DE974123C - Haushaltschneidemaschine mit Scheibenmesser und verstellbarer Anschlagplatte - Google Patents

Haushaltschneidemaschine mit Scheibenmesser und verstellbarer Anschlagplatte

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DE974123C
DE974123C DEF15285A DEF0015285A DE974123C DE 974123 C DE974123 C DE 974123C DE F15285 A DEF15285 A DE F15285A DE F0015285 A DEF0015285 A DE F0015285A DE 974123 C DE974123 C DE 974123C
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DE
Germany
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stop plate
spindle
knife
plate
bearing block
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Expired
Application number
DEF15285A
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English (en)
Inventor
Herbert Augst
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Haushaltschneidemaschine mit Scheibenmesser, bei der die verstellbare Anschlagplatte nach Beendigung jedes einzelnen Schneidvorganges bzw. nach Freigäbe eines Einstellorgans, z. B. durch eine Transportspindel, selbsttätig in die Messerschutzstellung zurückspringt und in dieser Stellung festgehalten wird.
Bei. der bekannten Vorrichtung nach Patent ίο 821 829 ist die Anschlagplatte im Bereich der frei liegenden Messerkante mit einer rechtwinkligen oder schrägen Aussparung versehen, wobei der zu^ rückspringende Teil der Anschlagplatte die frei liegende Messerkante umfaßt, so daß das in der Ruhestellung befindliche Messer gegen Verletzungen ausreichend gesichert ist. Die bekannte und auch beim Hauptpatent angewandte Lehre bedient sich dabei einer Einstellvorrichtung, bei der die Anschlagplatte mittels einer Schraubspindel in die Schutzstellung vorgebracht wird. Je nach der Dicke des vorher geschnittenen. Schneidgutes sind mehrere Umdrehungen der Spindel erforderlich, bis die Anschlagplatte die richtige Schutzstellung für die frei liegende Messerkante einnimmt. Der damit verbundene zusätzliche Zeitaufwand läßt es sehr zweifei- as haft erscheinen, daß die Anschlagplatte von der Hausfrau nach jedem Schneidvorgang in die Schutzstellung zurückgeschraubt wird.
009 601/1
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der verstellbaren Anschlagplatte nach Patent 821 829, wobei entweder die verstellbare Anschlagplatte nach jeder einzelnen geschnittenen Scheibe oder nach Beendigung des Schneidvorganges durch Freigabe eines Einstellorgans selbsttätig in die Messerschutzstellung zurückspringt, so daß ohne zusätzliche und zeitraubende Tätigkeit eine ausreichende Sicherung des Messers gegen Hand-Verletzungen gewährleistet ist.
Vorteilhaft besteht das mit der Anschlagplatte verbundene Einstellorgan im wesentlichen, aus einem auf der Messerplatte befestigten Lagerböckchen und einem daran sitzenden Doppeltragarm, an welchem zu beiden Seiten des Lagerböckchens j e ein ineinander verschiebbares und durch je eine gemeinsame Druckfeder spreizbares Hülsenpaar derart angeordnet ist, daß je ein Hülsenteil fest mit dem Doppeltragarm und je ein Hülsenteil so mit der Anschlagplatte verbunden ist. Damit ist die Gewähr gegeben, daß die unter Federdruck stehende Anschlagplatte bei Nichtgebrauch der Maschine gegen die frei liegende Messerkante anliegt. Ferner besteht die Möglichkeit, die Anschlagplatte auch als as Abstandhalter für das Schneidgut zu benutzen. Zu diesem Zweck ist eine durch das Lagerböckchen. geführte einstellbare Schraubspindel vorgesehen, deren vordere Fläche als Anschlag für die Anschlagplatte dient. Die Bohrung in dem Lagerböckchen zur Aufnahme der Spindel ist glatt, so daß die Spindel mittels eines Drehknopfes in dem Lagerböckchen hin und her verschiebbar ist. Senkrecht zur Spindelbohrung ist eine Bohrung zur Aufnahme eines Auslösestiftes eingelassen, der die Spindel derart umfaßt, daß in einer Stellung die Spindel gesperrt ist, d. h. die Spindel muß zur Verstellung gedreht werden, während durch Druck auf den Knopf der Auslösestift die Spindel freigibt, so daß diese beliebig verstellt werden kann. Um durch Druck auf den Knopf des Auslösestiftes nach beendetem Arbeitsvorgang eine sichere Anlage der Anschlagplatte an der Messerscheibe zu bewirken, ist zweckmäßig eine Druckfeder auf der Spindel vorgesehen, die sich am Lagerböckchen abstützt. Dadurch kommt bei Freigäbe der Spindel durch den Auslösestift die vordere Kante der Spindel gegen die Anschlagplatte zur Anlage.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Spindel mit der Anschlagplatte unmittelbar verbunden. Dabei wird die Anschlagplatte durch die Spindel auf den für die Schnittstärke des Schneidgutes bestimmten Abstand vorher eingestellt. Für die Dauer des Schneidvorganges bleibt dieser Abstand bestehen. Um die Anschlagplatte nach Beendigung der Arbeit in die Messerschutzstellung zu bringen, genügt ein Druck auf den Auslösestift, worauf die Anschlagplatte durch die in den Hülsen sitzenden Federn in die Schutzstellung zurückspringt und darin festgelegt wird.
Die erfindungsgemäße Haushaltschneidemaschine mit Scheibenmesser und verstellbarer Anschlagplatte ist durch die Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Abb. ι eine Haushaltschneidemaschine mit Scheibenmesser und verstellbarer Anschlagplatte in perspektivischer Darstellung,
Abb. 2 die unter Federdruck stehende Anschlagplatte in Verbindung mit dem Einstellorgan in Ansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 in Abb. 3,
Abb. 3 die unter Federdruck stehende Anschlagplatte in einem waagerechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Abb. 2 und
Abb. 4 die mit der Spindel verbundene Anschlagplatte in einem waagerechten Schnitt.
Auf der sogenannten Messerplatte 1 ist der das Scheibenmesser, 4 tragende Rahmen 5 befestigt, während die Auflageplatte 6 in bekannter Weise zum Vorbringen des Schneidgutes gegen das in Drehung versetzte Scheibenmesser 4 dient. Nach der im Patent 821 829 gegebenen Lehre ist die Anschlagplatte 7 im Bereich der frei liegenden Messerkante 8 mit einer die Schneide des Messers 4 einseitig übergreifenden Verlängerung versehen, die eine Aussparung zur versenkten Aufnahme der Messeirkante 8 aufweist. Auf der Messerplatte 1 ist ein Lagerböckchen 9 beispielsweise mittels eines Schraubenbolzens 10 befestigt. Vorzugsweise ist an der dem Scheibenmesser 4 abgewandten Seite des Lagerböckchens 9 ein Doppeltragarm 11 befestigt, an welchem beiderseits des Lagerböckchens 9 je ein ineinander verschiebbares Hülsenpaar 12 bis 15 derart angeordnet ist, daß je ein Hülsenteil 12, 13 fest mit dem Doppeltragarm 11 und je ein Hülsenteil 14, 15 mit einer an der Anschlagplatte 7 befestigten Halteplatte 26 oder unmittelbar mit der Anschlagplatte 7 verbunden ist, wobei mittels je einer in. den Hülsenpaaren. 12 bis 15 eingesetzten Druckfeder 16, 17 die Anschlagplatte 7 im unbelastetem Zustand gegen die frei liegende Messerkante 8 gedrückt wird. Parallel zu den Hülsenpaaren 12 bis 15 ist in dem Lagerböckchen. 9 eine glatte Bohrung vorgesehen, die zur Aufnahme einer Schraubspindel 18 mit daran sitzendem Drehknopf 19 dient. Senkrecht zur Spindelbohrung ist eine weitere Bohrung in dem Lagerböckchen 9 eingelassen, in der ein mit einer in den Spindelgang eingreifenden Rastnase 21 versehener Auslösestift 20 Aufnahme findet. Der Auslösestift 20 wird durch eine Feder 22 in eine ständige Sperrstellung zur Schraubspindel 18 gehalten, so daß diese mittels des Drehknopfes 19 verschoben werden muß. Der dargestellte Abstand α zwischen der Spindelspitze und der Halteplatte 26 entspricht der Schnittstärke des Schneidgutes. Das Brot wird beispielsweise auf der Auflageplatte 6 so gegen die Anschlagplatte 7 gedrückt, daß die Halteplatte 26 gegen die Schraubspindel 18 stößt. Bei jeder Wegnahme des Brotes nach dem Schnitt nimmt die Anschlagplatte 7 wieder die Messerschutzstellung ein. Ist *ao der gesamte Schneidvorgang beendet, wird durch Druck auf den Auslösestift 20 infolge der um die Spindel 18 herumgelegten und sich gegen das Lagerböckchen 9 abstützenden Druckfeder 23 die Spindel 18 gegen die Halteplatte 26 vorgebracht, so l»5 daß damit eine sichere Festlegung der Anschlag-
platte 7 an die frei liegende Messerkante gewährleistet ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (Abb. 4) ist die Schraubspindel 18 unmittelbar mit der Halteplatte 26 bzw. mit der Anschlagplatte 7 verbunden. Mittels des Drehknopfes 19 und der Spindel 18 wird der der Schnittstärke des Schneidgutes entsprechende Abstand b zwischen dem Scheibenmesser 4 und der Anschlagplatte 7 eingestellt. Nach Beendigung des Schneidvorganges wird durch Druck auf den Auslösestift 20 infolge der in den. Hülsenpaaren 12 bis 15 gespannten Federn 16, 17 die Anschlagplatte 7 an das Scheibenmesser 4 angelegt. Damit ist ebenfalls eine sehr einfach zu bedienende Vorrichtung geschaffen, durch die ein ausreichender Schutz gegen Handverletzungen sichergestellt ist.
Im Rahmen der Erfindung kann an Stelle der beiden in sich nachgiebigen Hülsenpaare 12 bis 15 mit den Federn 16, ij ein Flüssigkeit^- oder Gummipuffer vorgesehen werden, wobei entweder die in einer Zylinderhülse gespeicherte Flüssigkeit durch einen Kolben verdrängt wird oder ein Gummipuffer an Stelle der Druckfeder in die Hülsenteile eingesetzt wird.
Die Einstellvorrichtung ist zweckmäßig von einem Gehäuse 24 umgeben, welches lediglich, öffnungen zur Betätigung des Auslösestiftes 20 und des Drehknopfes 19 aufweist.
Erfindungsgemäß kann auch durch andere. Mittel die gleiche Wirkung erzielt werden., z. B. lassen sich an Stelle des Hülsenpaares 12 bis 15 Führungsstifte verwenden, welche durch Bohrungen geleitet werden, wobei die Federn 16, 17 zwecks Rückführung der Anschlagplatte um die Führungsstifte liegen.
Der Auslösungsstift 20 kann durch andere an sich bekannte Sperr- und Auslöseorgane ersetzt werden. Auch das Einstellorgan zur Veränderung der Schnittstärke kann z. B. aus einer Spindel, einer Zahnstange, einem Exzenter u. dgl. bestehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Haushaltschneidemaschine mit Scheibenmesser und verstellbarer Anschlagplatte, die zugleich in ihrer Grundstellung als Messerschutz dient, nach Patent 821829, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (7) nach jedem Schneidvorgang oder durch Betätigen einer im Anschlagplattenträger gelagerten Einstellvorrichtung, z. B. durch Auslösen einer Schraubspindel (18), selbsttätig unter Wirkung von Druckfedern (16, 17) in. die Grundstellung (Messerschutzstellung) zurückkehrt.
  2. 2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Messerplatte (1) befestigte Anschlagplattenträger im wesentlichen aus einem Lagerböckchen (9) und einem daran befestigten Doppeltragarm (11) besteht, an welchem beiderseits des Lagerböckchens (9) je ein ineinander verschiebbares Hülsenpaär (12 bis 15) derart angeordnet ist, daß je ein Hülsenteil (12, 13) fest mit dem Doppeltragarm (11) und je ein Hülsenteil (14, 15) mit einer an der Anschlagplatte· (7) befestigten Halteplatte (26) oder unmittelbar mit der Anschlagplatte (7) verbunden ist, wobei mittels der in beiden Hülsenpaaren (12 bis 15) eingesetzten Druckfedern (16,17) die Anschlagplatte (7) gegen die frei liegende Messerkante (8) gedruckt wird.
  3. 3. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine glatte Bohrung im Lagerböckchen (9) geführte und mit einem Drehknopf (19) versehene Spindel (18) mittels eines unter Wirkung einer Druckfeder (22) stehenden Auslösestiftes (20) durch eine an dem Auslösestift (20) vorgesehene und in den Gewindegang der Spindel (18) eingreifende Rastnase (21) eine Feineinstellung und bei Freigabe der Spindel (18) durch kurzzeitige Betätigung des Auslösestiftes (20) eine Grobverstellung der Spindel (18) ermöglicht.
  4. 4. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) in der Halteplatte (26) oder in der Anschlagplatte (7) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Schneidemaschine nach den Ansprüchen. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen, dem Doppeltragarm (11) und der Halteplatte (26) bzw. der Anschlagplatte (7) Flüssigkeitsoder Gummipuffer angeordnet sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    ® 509 697/128 3.56 (009 601/1 9. 60)
DEF15285A 1954-07-23 1954-07-23 Haushaltschneidemaschine mit Scheibenmesser und verstellbarer Anschlagplatte Expired DE974123C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396665B (de) * 1991-10-11 1993-11-25 Kuchler Fritz Aufschnittschneidemaschine
WO2003072321A1 (de) 2002-02-27 2003-09-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Allesschneider mit anstellplatte

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US7162941B2 (en) 2002-02-27 2007-01-16 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Universal slicer with positioning plate
HRP20040772B1 (en) * 2002-02-27 2012-06-30 Bsh Bosch Und Siemens Hausgerte Gmbh Universal slicer with a positioning plate

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