DE1566041C3 - Dermatom - Google Patents

Dermatom

Info

Publication number
DE1566041C3
DE1566041C3 DE19671566041 DE1566041A DE1566041C3 DE 1566041 C3 DE1566041 C3 DE 1566041C3 DE 19671566041 DE19671566041 DE 19671566041 DE 1566041 A DE1566041 A DE 1566041A DE 1566041 C3 DE1566041 C3 DE 1566041C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife blade
cutting
edge
cutting head
dermatome
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671566041
Other languages
English (en)
Other versions
DE1566041A1 (de
DE1566041B2 (de
Inventor
Fritz G.;Keller Arnold; 2300 Kiel Pohl
Original Assignee
Howmedica International, Inc. Zweigniederlassung Kiel, 23 00 Kiel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Howmedica International, Inc. Zweigniederlassung Kiel, 23 00 Kiel filed Critical Howmedica International, Inc. Zweigniederlassung Kiel, 23 00 Kiel
Publication of DE1566041A1 publication Critical patent/DE1566041A1/de
Publication of DE1566041B2 publication Critical patent/DE1566041B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1566041C3 publication Critical patent/DE1566041C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Das vorliegende Zusatzpatent geht deshalb von der Aufgabe aus, das im Hauptpatent beschriebene Dermatom im Sinne der vorstehenden Ausführungen zu verbessern.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die beschriebenen Mängel bei einem Dermatom der angegebenen Art, bei dem die Messerklinge an einem quer zur Gleichrichtung hin- und herbewegbaren antreibbaren Messerklingenhalter lösbar befestigt ist, der mit seinem vorderen Ende auf der Schneidkante aufliegt, dadurch beseitigt, daß die Messerklinge lose in den Messerklingenhalter einlegbar und durch eine die Stellung der Messerklinge bestimmende Vorrichtung festgelegt ist, daß über dem Messerklingenhalter ein im Schneidkopf um eine sich parallel zur Klingenschneide erstreckende Achse schwenkbarer Deckel vorgesehen ist, dessen vordere Kante federnd an der darunterliegenden Messerklinge anliegt, und daß die obere Fläche des Deckels eine stillstehende Führungsbahn für den abgeschnittenen Hautstreifen bildet.
Bei dem in dieser Weise weiter ausgebildeten Dermatom gleitet der abgeschnittene Hautstreifen glatt und unbehindert auf der durch die obere Fläche des Deckels gebildeten stillstehenden Führungsbahn zumindest soweit heraus, daß die Einführung von Werkzeugen zum Erfassen des abgeschälten Hautstreifens in das Dermatom nicht mehr erforderlich ist und Beschädigungen des abgeschälten Hautstreifens völlig ausgeschlossen sind. Darüber hinaus bietet das in der beschriebenen Weise weiter ausgebildete Dermatom noch den Vorteil, daß die Messerklinge mit wenigen Handgriffen ohne Verwendung von Werkzeugen auswechselbar ist und keine nach oben vorstehenden Befestigungsschrauben benötigt.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung können die Seitenwände des Schneidkopfes mit Innengewinde versehene Augen aufweisen, in die den Deckel durchsetzende Schrauben eingreifen, und es kann zwischen dem Kopf der Schrauben und dem Deckel jeweils eine die Schraube umgebende Druckfeder angeordnet sein.
Weiter kann das erfindungsgemäße Dermatom vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß die die Stellung der Messerklinge bestimmende Vorrichtung in an sich bekannter Weise zwei mit Abstand zueinander am Messerklingenhalter angeordnete Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende, in der Messerklinge vorgesehene öffnungen eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäß ausgebildeten Dermatons,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt in vergrößertem Maßstab und
Fig.3 eine Draufsicht des Gerätes mit entferntem Deckel.
Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht das Dermatom aus einem Schneidkopf 100, an dem ein mit einem eingebauten Motor (nicht dargestellt) versehener Handgriff 101 befestigt ist. Auf dem frei vorstehenden Ende der Motorwelle 102 ist eine Exzenterrolle 103 gelagert, die in eine Gabel 104 eines nachfolgend noch näher zu beschreibenden Messerklingenhalters 105 eingreift, um diesen hin- und hergehend anzutreiben.
Der Schneidkopf 100 ist schaufeiförmig ausgebildet und besitzt eine Bodenplatte 106, deren Unterseite eine Gleitfläche 107 bildet, mit der das Dermatom über die abzuschneidende Haut gleitend hinweggeführt wird. Das vordere Ende der Bodenplatte 106 ist zur Gleitfläche 107 unter einem spitzen Winkel abgeschrägt und bildet eine Lagerfläche 108, auf der das vordere Ende des Messerklingenhalters 105 aufliegt, das ebenfalls angeschrägt ist, um eine Fortsetzung der Gleitfläche 107 der Bodenplatte 106 des Schneidkopfes 100 zu bilden.
Der Schneidkopf weist ferner Seitenwände 109 und eine den Handgriff 101 tragende Rückwand 110 auf. Auf einer sich quer zu den Seitenwänden 109 erstreckenden Achse 111 ist der Messerklingenhalter 105 gleitend und schwenkbar gelagert Nahe dem vorderen Ende ist der Messerklingenhalter gemäß der Erfindung mit zwei im Abstand voneinander angeordneten nach oben vorstehenden Zapfen 112 versehen, die zur Aufnahme und Stellungsbestimmung der mit entsprechenden Löchern 113 versehenen Messerklinge 114 nach Art der Rasierklinge eines Rasierapparates dienen, wobei die Schneide der Messerklinge 114 etwas über die vordere Kante 115 des Messerklingenhalters 105 vorsteht.
Über dem Messerklingenhalter 105 ist erfindungsgemäß ein sich quer zwischen den Seitenwänden 109 des Schneidkopfes 100 über dessen ganze Breite erstreckender Deckel 116 vorgesehen, der mittels beiderseits angeordneten Rändelkopfschrauben 117 am Schneidkopf 100 befestigt ist Die Rändelkopfschrauben 117 durchgreifen entsprechende Löcher 118 im Deckel 116 und sind in an den Seitenwänden 109 des Schneidkopfes 100 vorgesehenen nach innen vorstehenden mit Gewindebohrungen 119 versehenen Augen 120 eingeschraubt Zwischen den Rändelköpfen 121 der Schrauben 117 und der oberen Fläche des Deckels 116 sind Druckfedern 122 angeordnet, die den Deckel 116 nachgiebig abwärtsdrücken. Der Deckel verläuft schräg abwärts zur Messerklinge hin und liegt mit seinem vorderen Ende etwas von der Schneide der Messerklinge 114 zurückversetzt federnd auf der Messerklinge auf, die auf diese Weise zwischen dem hin- und hergehend angetriebenen Messerklingenhalter 105 und dem feststehenden Deckel 116 eingespannt ist
Der Deckel 116 dient also einmal als Spannelement zur Halterung der Messerklinge 114, zum anderen bildet er aber auch eine stillstehende Auflaufbahn für den von der Messerklinge abgeschnittenen Hautstreifen, über die dieser unbehindert hinweggleiten kann, so daß Beschädigungen des Hautlappens, dessen Dicke zwischen 0,2 bis 2 mm variieren kann, völlig ausgeschlossen sind. Weiterhin ist es nicht mehr nötig, daß wie bisher eine zweite Person den Hautlappen unmittelbar nach dessen Abtrennung durch die Messerklinge erfaßt und von dem hin- und hergehenden Klingenhalter abhebt, um Beschädigungen zu vermeiden.
Zur Einstellung der Schnittiefe ist vor der Messerklinge 114 eine Einstellvorrichtung 123 angeordnet, die eine um eine sich parallel zur Schneide der Schneidklinge 114 erstreckende Achse 124 schwenkbare Einstelleiste 125 aufweist, die durch Zugfedern 126 in Anlage an das Stirnende einer Stellschraube 127 gezogen wird. Die Stellschraube 127 durchsetzt eine Gewindebohrung 128, die in einer die beiden Seitenwände 109 des Schneidkopfes 100 verbindenden Brücke 129 vorgesehen ist. Die Einstelleiste 125 ist über eine Hebelanordnung mit einem Zeiger verbunden, der über einer an einer der Seitenwände 109 vorgesehenen Skala spielt.
Die Einstellvorrichtung 123 und die damit zusammenwirkende Anzeigevorrichtung für die Schnittiefe sind ausführlich im Hauptpatent beschrieben und hier nur
der Vollständigkeit halber erwähnt.
Es wird darauf hingewiesen, daß Änderungen im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche möglich sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So könnte anstelle der zwei Zentrierzapfen 112 auch eine sich längserstreckende Leiste vorgesehen sein, die in einem entsprechenden Schlitz der Messerklinge eingreift Auch könnte die Anordnung umgekehrt sein, indem die Fixierungen an der Messerklinge und die Aufnahmen im Messerklingenhalter angeordnet werden. Weiterhin ist es möglich, die Halterung des Deckels 116 anders auszubilden, indem beispielsweise der Deckel schwenkbar am Schneidkopf eingehakt und durch fortschwenkbare Blattfedern abwärtsgedrückt wird,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dermatom mit. einem Schneidkopf, dessen Unterseite eine beim Schneidvorgang auf der Haut entlanggleitende Gleitfläche mit einer quer zur Gleitrichtung verlaufenden Schneidkante aufweist, einer im Schneidkopf schräg zur Gleitfläche gelagerten Messerklinge, die an der Schneidkante anliegt und mit ihrer Schneide in die von der Gleitfläche bestimmte Schnittfläche vorsteht, einer im Schneidkopf in Gleitrichtung vor der Schneidkante angeordneten Schnittstärken-Einstelleiste, die eine zur Schneidkante in parallelem Abstand verlaufende, eine sich weiter nach vorn erstreckende Führungsfläche begrenzende Einstellkante aufweist und um eine parallel zur Einstellkante verlaufende Achse schwenkbar im Schneidkopf gelagert ist, einer in einem die Seitenwände des Schneidkopfes verbindenden Steg vorgesehenen Einstellvorrichtung, die zur Verschwenkung der Schnittstärken-Einstelleiste mit Abstand von der Schwenkachse mit einer in einer Gewindebohrung des Steges geführten Stellschraube gefesselt daran angreift, und einer Anzeigevorrichtung für die durch den senkrechten Abstand zwischen der Einstellkante und der Schnittfläche gegebene Schnittstärke, wobei das untere Ende der Stellschraube an der Schnittstärken-Einstelleiste anliegt, die von einer Federvorrichtung gegen die Stellschraube andrückbar ist, und bei Verwendung einer Anzeigevorrichtung mit ortsfester Skala und Zeiger am Schneidkopf der Zeiger von der Schnittstärken-Einstelleiste (6) antreibbar ist, nach Patent 12 60 688 urd wobei ferner die Messerklinge an einem quer zur Gleitrichtung hin- und herbewegbaren antreibbaren Messerklingenhalter lösbar befestigt ist, der mit seinem vorderen Ende auf der Schneidkante aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (114) lose in den Messerklingenhalter (105) einlegbar und durch eine die Stellung der Messerklinge bestimmende Vorrichtung (112,113) festgelegt ist, daß über dem Messerklingennalter (105) ein im Schneidkopf (100) um eine sich parallel zur Klingenschneide erstreckende Achse (111) schwenkbarer Deckel (116) vorgesehen ist, dessen vordere Kante federnd an der darunterliegenden Messerklinge (114) anliegt, und daß die obere Fläche des Deckels (116) eine stillstehende Führungsbahn für den abgeschnittenen Hautstreifen bildet.
2. Dermatom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (109) des Schneidkopfes (100) mit Innengewinde (119) versehene Augen (120) aufweisen, in die den Deckel (166) durchsetzende Kopfschrauben (117) eingreifen und daß zwischen dem Kopf (121) der Schrauben (117) und dem Deckel jeweils eine die Schraube umgebende Druckfeder angeordnet ist.
3. Dermatom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellung der Messerklinge (114) bestimmende Vorrichtung (112, 113) in an sich bekannter Weise zwei mit Abstand zueinander am Messerklingenhalter (105) angeordnete Vorsprünge (112) aufweist, die in entsprechende, in der Messerklinge (114) vorgesehene öffnungen (113) eingreifen.
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Dermatom mit einem Schneidkopf, dessen Unterseite eine beim Schneidvorgang auf der Haut entlanggleitende Gleitfläche mit einer quer zur Gleitrichtung verlaufenden Schneidkante aufweist, einer im Schneidkopf schräg zur Gleitfläche gelagerten Messerklinge, die an der Schneidkante anliegt und mit ihrer Schneide in die von der Gleitfläche bestimmte Schnittfläche vorsteht, einer im Schneidkopf in Gleitrichtung vor der Schneidkante angeordneten Schnittstärken-Einstelleiste, die eine zur Schneidkante in parallelem Abstand verlaufende, eine sich weiter nach vorn erstreckende Führungsfläche begrenzende Einstellkante aufweist und um eine parallel zur Einstellkante verlaufende Achse schwenkbar im Schneidkopf gelagert ist, einer in einem die Seitenwände des Schneidkopfes verbindenden Steg vorgesehenen Einstellvorrichtung, die zur Verschwenkung der Schnittstärken-Einstelleiste mit Abstand vor der Schwenkachse mit einer in einer Gewindebohrung des Steges geführten Stellschraube gefesselt daran angreift, und einer Anzeigevorrichtung für die durch den senkrechten Abstand zwischen der Einstellkante und der Schnittfläche gegebene Schnittstärke, wobei das untere Ende der Stellschraube an der Schnittstärken-Einstelleiste anliegt, die von einer Federvorrichtung gegen die Stellschraube andrückbar ist, und bei Verwendung einer Anzeigevorrichtung mit ortsfester Skala und Zeiger am Schneidkopf der Zeiger von der Schnittstärken-Einstelleiste antreibbar ist.
Bei der praktischen Erprobung dieses Dermatoms hat sich gezeigt, daß die zur Halterung der Messerklinge dienenden Teile, durch die die Messerklinge in eine seitlich hin- und hergehende Schwingungsbewegung versetzt werden kann, vielfach den richtigen Weitertransport der abgeschälten Haut behindern. Wenn beispielsweise die Messerklinge in der üblichen Weise auf einem quer zur Gleitrichtung hin- und herbewegbaren antreibbaren Messerklingenhalter mit Hilfe von Sechskantschrauben lösbar befestigt ist, deren Köpfe vor der oberen Fläche des Messerklingenhalters vorstehen, muß man, um Beschädigungen des abgeschälten Hautstreifens durch die zusammen mit der Messerklinge rasch hin- und herbewegten Köpfe der Sechskantschrauben zu vermeiden, diesen Hautstreifen sofort nach dem Abtrennen erfassen, beispielsweise mit Hilfe einer Pinzette, und von der oberen Klingenfläche entfernt halten. Dabei kann es beim Einführen der Pinzette in das Dermatom leicht vorkommen, daß man auf das der Schnittfläche benachbarte Ende der Schnittstärken-Einstelleiste einen nach unten (d. h. zur Schneidkante hin) gerichteten Druck ausübt. Da bei dem im Hauptpatent beschriebenen Dermatom die Schnittstärken-Einstelleiste um eine parallel zur Einstellkante verlaufende Achse schwenkbar ist und nur von einer Federvorrichtung nach oben gegen die Stellschraube angedrückt wird, kann die Schnittstärken-Einstelleiste einer in der beschriebenen Weise versehentlich auf sie ausgeübten Kraft federnd nachgeben, so daß sich eine vorübergehende, durchaus unerwünschte Veränderung der Schnittstärke ergibt. Obwohl diese Erscheinung bei sorgsamer Handhabung des zum Herausziehen des Hautstreifens benutzten Werkzeuges vermieden werden kann, erscheint doch aus Gründen der unbedingten Sicherheit und möglichst weitgehender Verminderung des Operationsrisikos eine Verbesserung des im Hauptpatent beschriebenen Dermatoms wünschenswert, durch die die beschriebene nachteilige Erscheinung grundsätzlich verhindert Wird.
DE19671566041 1967-04-22 1967-04-22 Dermatom Expired DE1566041C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0055510 1967-04-22
DEA0055510 1967-04-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1566041A1 DE1566041A1 (de) 1970-04-30
DE1566041B2 DE1566041B2 (de) 1976-02-05
DE1566041C3 true DE1566041C3 (de) 1976-09-30

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005001749T2 (de) Manueller Sicherheits-Gemüseschneider
DE3702349C2 (de) Messerschärfer
DE7813547U1 (de) Aufspannvorrichtung fuer rotierende tisch-schneidwerkzeuge
DE19750480C2 (de) Fliesenschneidgerät
DE3729159C1 (de) Geraet zum Schneiden von Obst,Gemuese oder dergleichen in Scheiben
DE3537183C2 (de) Trägerkörper für mindestens eine ein Messer aufweisende Schneideinrichtung einer Leichtfaserplatten-Schneidvorrichtung
DE3014463A1 (de) Passepartout-schneidgeraet
EP3643465A1 (de) Schneidhobel-handwerkzeug
DE1566041C3 (de) Dermatom
DE1566041B2 (de) Dermatom
DE2720852C2 (de) Messer zum einlagigen Schneiden von Papierblättern
DE2647331A1 (de) Geraet zum schneiden von fliesen aus fayence, steingut oder anderem keramischen material
DE1627215C3 (de)
EP0489290A1 (de) Universalhandschneidgerät
DE2625096C2 (de) Bandsägemaschine für Fleischereibetriebe o.dgl
DE941724C (de) Schaerfgeraet fuer Schneiderkreide
DE3339261A1 (de) Manuell einstellbare doppelschneidvorrichtung
DE823186C (de) Gemueseschneidvorrichtung o. dgl.
DE2415966C3 (de) Mikrotommesserhalter
DE121432C (de)
DE528952C (de) Rasierklingenschaerfvorrichtung mit in einem Gehaeuse angeordneten Schaerfrollen und schwenkbarem Klingenhalter
DE500132C (de) Klemme fuer Aufschnittschneidemaschinen
EP0426888B1 (de) Messer mit Messerscheide
DE2425771C3 (de) Handschere, insbesondere Gartenschere
DE268912C (de)