DE1295174B - Vorrichtung zum Einfraesen von Aussparungen in Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere von Aussparungen fuer Tuer-, Fenster-, Moebelbeschlaege u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einfraesen von Aussparungen in Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere von Aussparungen fuer Tuer-, Fenster-, Moebelbeschlaege u. dgl.

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DE1295174B
DE1295174B DEL49642A DEL0049642A DE1295174B DE 1295174 B DE1295174 B DE 1295174B DE L49642 A DEL49642 A DE L49642A DE L0049642 A DEL0049642 A DE L0049642A DE 1295174 B DE1295174 B DE 1295174B
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Description

Bei einer bekannten Fräsvorrichtung dieser Art ist die Motorhandfräse unabhängig von dem auf dem Werkstück festklemmbaren Rahmen angeordnet, wobei zum Einfräsen der Aussparungen für Beschläge 15 mit Kopiereinrichtung, eine selbständige, verhältnismäßig schwere und daher F i g. 2 die zugehörige Aufsicht,
unhandliche Universalmotorfräse benutzt wird. An der Grundplatte dieser Universalfräse ist eine auf der Unterseite hervorragende, mit der Fräserachse koaxiale Führungshülse befestigt, die als Kopier- so organ dient. Da der äußere Durchmesser dieser Führungshülse erheblich größer ist als der Fräserdurchmesser, so stimmt der Umriß der zu fräsenden Aussparung nicht mit dem Umriß der am Rahmen einstellbaren Kopierschienen überein. Es ist daher für den Handwerker schwierig, die Kopierschienen richtig und genau einzustellen.
Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Fräsvorrichtung ist darin zu sehen, daß ein offener U-förmiger Rahmen vorgesehen ist, dessen Stabilität weiterhin auch noch dadurch erheblich beeinträchtigt wird, daß dieser U-Rahmen zweiteilig ausgebildet und ein Teil (U-Schenkel) gegenüber dem anderen Rahmenteil verschiebbar angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, stabile Fräsvorrichtung zu schaffen, die sowohl das schnelle, bequeme und zuverlässige Einstellen der Kopierschienen und außerdem mit der Motorfräse ein handliches und genaues Arbeiten er- 40 möglicht. Die Vorrichtung nach der Erfindung weist die eingangs erwähnte Bauart auf und ist gekennzeichnet durch einen rechteckigen Rahmen, dessen eines Längsteil eine Führungsstange aufweist, durch einen auf der Führungsstange in an sich bekannter 45 Am Rahmen Ibis 4 sind einstellbare Kopierschienen Weise verschiebbar gelagerten Schlittenträger mit vorgesehen, und zwar eine Längskopierschiene 10, einem senkrecht zur Führungsstange verschiebbaren auf der sich der Schlitten 15 abstützt und die an den Schlitten, auf dem eine Motorhandfräse befestigt ist, Rahmenquerteilen 3 und 4 parallel zur Führungsdurch ein am Schlitten oder an der Fräse ange- stange 2 verstellbar gelagert ist, und zwei an der ordnetes Kopierorgan, dessen Durchmesser — wie 50 Längskopierschiene 10 verstellbar angeordnete, an an sich bekannt — mit dem Durchmesser des Fräsers sich bekannte Querkopierschienen 11 und 12. übereinstimmt, durch eine Längskopierschiene, auf Bei der dargestellten Ausführung ist die Motor-
der sich der Schlitten abstützt und die an den Rahmenquerteilen parallel zur Führungsstange verstellbar gelagert ist, und durch zwei an der Längs- 55 schienen 10 bis 12 aus deren Bereich gebracht werkopierschiene verstellbar angeordnete, an sich be- den kann. Zu diesem Zweck ist die Führungsstange 2 kannte Querkopierschienen.
Die neue Fräsvorrichtung hat den Vorteil, daß die Kopierschienen schnell, bequem und zuverlässig, d. h. ohne Fehler, jeweils für den betreffenden Be- 60
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Fräsvorrichtung
Fig. 3 den Schnitt nach LinieIII-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung IV der Fig. 2, Fig. 5 die Aufsicht auf die Kopiereinrichtung mit zugehöriger Einfräsung,
Fig. 6 die Vorrichtung in der Darstellung der Fig. 3 beim Einstellen der Kopierschienen,
Fig.7 die Vorderansicht einer Fräsvorrichtung mit Kopiereinrichtung in anderer Ausführung, Fig. 8 die zugehörige Aufsicht, Fig. 9 den Schnitt nach Linie DC-IX der Fig. 8, Fig. 10 die Aufsicht auf die Kopierschienen dieser Vorrichtung mit deren verstellbarer Lagerung. In der Zeichnung sind mit 1 bis 4 die Teile eines auf einem Werkstück 5 festklemmbaren, annähernd rechteckigen Rahmens bezeichnet, dessen eines Längsteil eine Führungsstange 2 aufweist. Auf der Führungsstange ist in an sich bekannter Weise längsverschiebbar ein Schlittenträger 16 angeordnet, der einen senkrecht zur Führungsstange, also in Richtung Q1 verschiebbaren Schlitten 15 trägt. Auf diesem ist eine Motorhandfräse 6 befestigt, deren Achse 7 in der Frässtellung senkrecht zur Rahmenebene steht. Die Motorwelle 53 trägt den Fräser 14. Am Schlitten 15 (Fig. 1 bis 6) oder aber an der Fräse6 (Fig. 7 bis 10) ist ein Kopierorgan 8 in Form einer Rolle bzw. in Form einer Hülse 9 vorgesehen, dessen Durchmesser d2 — wie an sich bekannt — mit dem Durchmesser di des Fräsers genau übereinstimmt.
fräse 6 mit dem Rahmen bzw. der Führungsstange 2 so verbunden, daß sie beim Einstellen der Kopier
schlag eingestellt werden können, wobei das Einstellen in einfacher Weise entweder nach dem Beschlag selbst oder nach dessen Anriß auf dem Werkstück vorgenommen werden kann. Das Einstellen wird deshalb außerordentlich erleichtert, weil der Durchmesser des Kopierorgans genau mit dem Fräserdurchmesser übereinstimmt. Das Einstellen erfolgt also im Maßstab 1:1, da die Begrenzungslinien in an sich bekannter Weise als Rundstange ausgebildet, so daß die Motorfräse 6 um die Rundstange in Richtung A verschwenkt werden kann. Die Zeichnung zeigt, daß durch das Nachaußenschwenken der Motorfräse die Kopierschienen 10 bis 12 zwecks Einstellung frei zugänglich sind. Die Zugänglichkeit kann gegebenenfalls auch in anderer Weise, z. B. durch Querverschieben der Motorfräse in Richtung Q (Fig. 3), erzielt werden.
Wie aus der Zeichnung (Fig. 3 und 6) hervorgeht, ist das Kopierorgan 8 am Querschlitten 15 im Abstand α vom Fräser 14 und mit diesem annähernd
in der zum Rahmen 1 bis 4 senkrecht stehenden fräsung 43 (mit den Maßen L1, L2, bi und b2) her-Mittelebene des Schlittens angeordnet. gestellt werden, die auch in den F i g. 3 und 6 mit
Vorteilhaft sind an den Querkopierschienen 11 strichpunktierten Linien angedeutet ist, so kann der und 12 kürzere Längskopierschienen 20 angeordnet Rahmen 1 bis 4 in der Lage gemäß F i g. 6 aufge-(bei dem Beispiel nach F i g. 5 der Zeichnung ist nur 5 klappt werden, wobei sich auf der einen Seite der an der Querkopierschiene 12 eine solche kürzere Rahmen mit den Anschlagflächen 37 am Werkstück 5 Längskopierschiene 20 vorgesehen), die an den Quer- abstützt. Dabei wird die Motorfräse 6 in Richtung A kopierschienen sowohl in Längsrichtung L als auch nach außen geschwenkt. Dann kann der betreffende, in Querrichtung Q einstellbar sind. Hierzu ist ein auf den Umrißlinien 43 der F i g. 5 entsprechende Beder Schiene 12 längsverschiebbares Führungsstück 22 io schlag auf das Werkstück 5 aufgelegt werden. Die mit einer Stellschraube 21 vorgesehen. Die Quer- Längskopierschiene 10 wird dann an die Seite 44 des kopierschienen 11 und 12 sind an einem ent- Beschlages angelegt, und in gleicher Weise werden sprechenden, auf der Schiene 10 längsverschiebbaren die beiden Querkopierschienen 11 und 12 an die Führungsstück 13 befestigt, wobei eine Klemm- Seiten 45 und 46 des Beschlages angelegt und festmutterl3' zur Feststellung des Führungsstückes an 15 gestellt. Außerdem wird noch die kurze Kopierder Schiene 10 dient. schiene 20 an den Seiten 47 und 48 des Beschlages
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß die zur Anlage gebracht und festgestellt. Längskopierschiene 10 mit einer von Hand drehbaren Gegebenenfalls kann aber auch mit Hilfe des Be-
Längswelle 23 verbunden ist, auf deren Enden zwei Schlages die in F i g. 5 bei 43 angedeutete Umrißlinie Zahnräder 24 sitzen, die in zwei an den Rahmen- 20 aufgezeichnet werden, wobei dann die vorerwähnten querteilen 3 und 4 angeordneten Zahnstangen 25 Kopierschienen nach diesem Umriß eingestellt (F i g. 4) eingreifen. Bei der gezeigten Ausführung ist werden.
die Längswelle 23 innerhalb der ein Hohlprofil, Nach dieser Einstellung der Kopierschienen wird
zweckmäßig ein quadratisches Vierkantprofil auf- dann nach Lösen der Druckschraube 35 der weisenden Längskopierschiene 10 angeordnet. Eine 25 Rahmen 1 bis 4 in die Frässtellung gemäß F i g. 3 mit der Welle 23 verbundene Rändelschraube 26 gebracht und festgeklemmt. Nach Herunterdrücken dient zum Verdrehen dieser Welle, wobei mit dieser der Motorfräse 6 in Richtung V in die gezeigte Fest-Einrichtung eine genaue Parallelverschiebung der stellung wird dann das Fräsaggregat mittels des Kopierschiene 10 in Richtung Q' erzielt werden Kopierorgans 8 an den vorgenannten Kopierschienen kann. 30 10, 12, 20 und 11 in Längs- und Querrichtung ent-
An Stelle dieser Einrichtung kann bei dem in langbewegt, so daß damit die bei 43 angedeutete Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel die Einfräsung exakt hergestellt wird. Bei der einen Längskopierschiene 10 α einen senkrecht zu ihr und Längsbewegung wird das Kopierorgan durch die parallel zur Rahmenebene liegenden Träger 27 auf- Längskopierschiene 10 geführt und bei der anderen weisen, der am Rahmen bzw. dem Rahmenlängsteil 35 Längsbewegung durch die kurze Kopierschiene 20 1 α in Querrichtung Q verschieb- und feststellbar ge- und den Anschlag 31 (F i g. 3), der an der Seite 32 lagert ist. Zu diesem Zweck ist der Träger 27 auf der Schiene 10 geführt wird. Der Kopieranschlag 31 einem mit dem Rahmenteil la fest verbundenen kann gemäß Fig. 3 den Kopf einer Schraube 49 Bolzen 28 geführt und kann mittels einer Klemm- bilden, die in einem entsprechenden Querschlitz 50 mutter 29 festgestellt werden. 40 der Schlittenverlängerung 30 gleiten und die mittels
Wie aus Fig. 1 bis 6 hervorgeht, weist der Kiemmutter 51 fest mit der Verlängerung 30 verSchlitten 15 eine auf der Längskopierschiene 10 beim bunden werden kann.
Fräsen sich abstützende Verlängerung 30 auf, an der Es ist aber ohne weiteres auch möglich, die Ein-
ein in QuerrichtungQ verstellbarer Kopieranschlag stellung der Kopierschienen in der in Fig. 3 ge-31 vorgesehen ist, der auf der dem Kopierorgan 8 45 zeigten Lage des Rahmens 1 bis 4 vorzunehmen. Zu gegenüberliegenden Seite 32 der Kopierschiene 10 diesem Zweck ist für die Quereinstellung der Längszur Anlage kommt. schiene 10 eine an der Schlittenverlängerung 30 an-
Gemäß den Fig. 3 und 6 sind zum Festklemmen gebrachte Skala52 vorgesehen. Hat beispielsweise des Rahmens 1 bis 4 auf dem Werkstück 5 an dem der betreffende Beschlag die Breite bx (F i g. 5), so Rahmen Klemmbacken 33 und 36 vorgesehen. Bei 50 wird gemäß F i g. 3 die Kopierschiene 10 gegenüber der gezeigten Ausführung sind auf der einen Seite der Skala 52 auf diese Breite bi eingestellt. Es wird zwei Klemmbacken 33 angeordnet, welche längs- dann der betreffende Beschlag in dieser versetzten verschieb- und feststellbar auf einer Rahmenleiste 39 Stellung an die Längskopierschiene 10 angelegt, und gelagert sind, die unterhalb der Rundstange 2 ange- nach dem Beschlag werden dann die anderen Kopierordnet ist. Den beiden Klemmbacken 33 liegt der 55 schienen 11,12 und 20 angelegt und festgestellt. Klemmbacken 36 gegenüber, der mittels der Druck- Bei der Ausführung des Gerätes nach Fig. 7
schraube 35 mit Handgriff 34 angepreßt werden bis 10 sind für die entsprechenden Teile die gleichen kann. Bezugszeichen wie in F i g. 1 bis 6 verwendet bzw.
Vorteilhaft sind an den Rahmenquerteilen 3 und 4 mit einem angehängten Bezugszeichen α versehen. Anschlagflächen 37 höhenversetzt gegenüber den 60 Diese weitere Ausführung unterscheidet sich von der Klemmbacken 33 und in einem Abstand a% von ersten im wesentlichen nur dadurch, daß gemäß diesen angeordnet, der mit dem Abstand α zwischen Fig. 9 eine konzentrisch zur Fräser- und Motorwelle der Achse 38 des Kopierorgans und der Fräser- 53 a vorgesehene Hülse 9 als Kopierorgan vorgeachse 7 übereinstimmt. sehen ist, die am Unterteil des Motorgehäuses 18 be-
An Hand von Fig. 1 bis 6, insbesondere Fig. 5, 65 festigt ist. Die Kopierhülse 9 arbeitet ebenso, wie ist im folgenden die Funktion des vorbeschriebenen oben beschrieben, mit den Kopierschienen 10 α bis Einfräsgerätes näher erläutert. Soll beispielsweise 12 a und 20 a zusammen. Diese zweite Ausführung eine in Fig. 5 mit starken Linien eingezeichnete Ein- unterscheidet sich ferner noch in der Art der Parallel-
führung der Kopierschiene 10α gemäß Fig. 10, wie oben beschrieben.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfrasen von Aussparungen in Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere von Aussparungen für Tür-, Fenster-, Möbelbeschläge u. dgl., bestehend aus einem am Werkstück festklemmbaren Rahmen mit rechtwinklig zueinander angeordneten einstellbaren Kopierschienen und einer längs dieser Kopierschienen verschiebbaren Motorhandfräse mit einem aus einer Rolle oder Hülse bestehenden Kopierorgan, das mit den Kopierschienen zusammenarbeitet, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Rahmen (1 bis 4), dessen eines Längsteil eine Führungsstange (2) aufweist, durch einen auf der Führungsstange in an sich bekannter Weise verschiebbar gelagerten Schlittenträger (16) mit einem senkrecht zur Führungsstange verschiebbaren Schlitten (15), auf dem eine Motorhandfräse (6) befestigt ist, durch ein am Schlitten oder an der Fräse angeordnetes Kopierorgan (8,9), dessen Durchmesser — wie an sich bekannt — mit dem Durchmesser des Fräsers (14) übereinstimmt, durch eine Längskopierschiene (10), auf der sich der Schlitten abstützt und die an den Rahmenquerteilen (3 und 4) parallel zur Führungsstange verstellbar gelagert ist, und durch zwei an der Längskopierschiene verstellbar angeordnete, an sich bekannte Querkopierschienen (11 und 12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (2) in an sich bekannter Weise als Rundstange ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopierorgan (8) am Querschlitten (15) im Abstand (α) vom Fräser (14) und mit diesem annähernd in der zum Rahmen (1 bis 4) senkrecht stehenden Mittelebene des Schlittens angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querkopierschienen (11 und 12) je eine kürzere Längskopierschiene (20) angeordnet und diese an der Querkopierschiene sowohl in Längs- als auch in Querrichtung (L, Q) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskopierschiene (10) mit einer von Hand drehbaren Längswelle (23) verbunden ist, auf deren Enden zwei Zahnräder (24) sitzen, die in zwei an den Rahmenquerteilen (3 und 4) angeordnete Zahnstangen (25) eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskopierschiene (10 a) einen senkrecht zu ihr und parallel zur Rahmenebene liegenden Träger (27) aufweist, der am Rahmen (la) in Querrichtung (Q) verschieb- und feststellbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) eine auf der Längskopierschiene (10) sich abstützende Verlängerung (30) aufweist und an dieser ein in Querrichtung (ß) verstellbarer Kopieranschlag (31) vorgesehen ist, der auf der dem Kopierorgan (8) gegenüberliegenden Seite (32) der Längskopierschiene zur Anlage kommt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Rundstange (2) angeordnete Rahmenleiste (39), auf welcher längsverschieb- und feststellbar zwei Klemmbacken (33) angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEL49642A 1965-01-02 1965-01-02 Vorrichtung zum Einfraesen von Aussparungen in Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere von Aussparungen fuer Tuer-, Fenster-, Moebelbeschlaege u. dgl. Pending DE1295174B (de)

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