DE1261074B - Hand-Tragvorrichtung zum im wesentlichen lotrechten Tragen von grossen plattenfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Hand-Tragvorrichtung zum im wesentlichen lotrechten Tragen von grossen plattenfoermigen Werkstuecken

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Publication number
DE1261074B
DE1261074B DER42432A DER0042432A DE1261074B DE 1261074 B DE1261074 B DE 1261074B DE R42432 A DER42432 A DE R42432A DE R0042432 A DER0042432 A DE R0042432A DE 1261074 B DE1261074 B DE 1261074B
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DE
Germany
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clamping
pieces
frame
carrying device
clamping piece
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Pending
Application number
DER42432A
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English (en)
Inventor
Gustav Pfohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHARLOTTE RENTSCH GEB PFOHL
Original Assignee
CHARLOTTE RENTSCH GEB PFOHL
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1261074B publication Critical patent/DE1261074B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

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  • Handcart (AREA)

Description

  • Hand-Tragvorrichtung zum im wesentlichen lotrechten Tragen von großen plattenförmigen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Hand-Tragvorrichtung zum im wesentlichen lotrechten Tragen von großen plattenförmigen Werkstücken, die einen rechteckigen Rahmen mit einer durchgehenden Durchtrittsöffnung für das Werkstück, eine im Rahmen gelagerte Klemmeinrichtung und einen sich nach der entgegengesetzten Seite der Klemmvorrichtung erstreckenden Handgriff aufweist.
  • Große Holz-, Holzfaser- und Sperrholzplatten, Blechtafeln u. dgl. müssen wegen des handelsüblichen großen Formats von beispielsweise 2 X 3 m und größer und wegen des meist fehlenden Platzes im wesentlichen lotrecht getragen werden, was aber wegen der Schwere der Platten und der Gefahr des Rutschens in den Händen der tragenden Personen sehr schwierig ist. Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die das Tragen derartiger Platten und Tafeln erleichtert.
  • Zum Hochheben von plattenförmigen Werkstücken mittels Hebevorrichtungen od. dgl. ist es bereits bekanntgeworden, an einer Tragvorrichtung mindestens ein Klemmstück mit einer konvex gekrümmten Fläche vorzusehen, die sich unter der Wirkung der Schwerkraft oder von Federn gegen die eine Seite der Platte legt, während die andere Seite der Platte an einer festen Ebene oder einem zweiten Klemmstück mit entgegengesetzt gekrümmter Fläche anliegt. Die Klemmstücke waren in diesen Fällen in einem Rahmen angeordnet, der oberhalb der Klemmflächen geschlossen war. Man war also darauf angewiesen, entweder mechanische Hebevorrichtungen zum Hochheben der Platten anzuordnen oder man hätte, wenn man die bekannten Vorrichtungen zum Tragen der Platten mit der Hand anwenden wollte, sich auf das Tragen von Platten mit einer Höhe von etwa 80 cm und weniger beschränken müssen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 811388 ist eine Vorrichtung zum Tragen von Platten bekannt, die einen zweiarmigen Hebel und einen gelenkig mit ihm verbundenen Teil zum Festklemmen der Platte sowie einen Traggriff aufweist, wobei der Traggriff an den genannten Teil schwenkbar befestigt ist und der zweiarmige Hebel durch Schwenken des Traggriffes in Klemmstellung gebracht wird. In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 843 184 ist eine Tragvorrichtung beschrieben, die aus mindestens zwei in einem Gehäuse oder Gestell gelagerten, miteinander korrespondierenden Klemmbacken besteht, die durch bewegbare Keilstücke gegeneinanderpreßbar sind.
  • Beide genannten Vorrichtungen weisen komplizierte Kraftübertragungssysteme auf und erfüllen nicht das Bedürfnis nach einer einfach zu handhabenden und sicher funktionierenden Hand-Tragvorrichtung.
  • Erfindungsgemäß ist eine Hand-Tragvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gekennzeichnet durch mindestens ein in dem Rahmen gelagertes Klemmstück, das eine konvex gekrümmte, stark reibende Klemmfläche aufweist und derart gelagert ist, daß der Krümmungsmittelpunkt der Klemmfläche unter der Wirkung der Schwerkraft undloder einer Federkraft bestrebt ist, sich nach unten und in Richtung gegen die Durchtrittsöffnung zu verlagern, ein aus einer Anschlagfläche des Rahmens oder einem zweiten im Rahmen gelagerten Klemmstück mit gekrümmter Klemmfläche bestehendes Widerlager und einen sich vorzugsweise parallel zu der oder den Schwenkachsen des oder der Klemmstücke erstrekkenden Handgriff.
  • Durch die Öffnung in dem Rahmen ist es möglich, die Tragvorrichtung von einer Stirnseite her schräg auf die Platten aufzuschieben, wobei das oder die Klemmstücke nach oben angehoben werden. Wird sodann an dem Traggriff angehoben, der sich nach der entgegengesetzten Seite erstreckt und deshalb das Aufschieben auf die Platten nicht mehr hindert, so tritt wegen der Mitnahme des oder der Klemmstücke durch das Gewicht des Werkstückes eine Verklemmung ein, so daß das plattenförmige Werkstück ohne Schwierigkeit getragen werden kann. Nach der Abstellung des plattenförmigen Werkstücks kann die Tragvorrichtung leicht erneut unter einer gewissen Schrägstellung nach unten abgezogen werden, weil hierbei die Klemmstücke wieder hochgedrückt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das oder die Klemmstücke außerhalb ihrer Krümmungsachse schwenkbar gelagert.
  • Durch diese exzentrische Lagerung läßt sich in besonders einfacher Weise die Verklemmung erzielen, ohne daß beispielsweise durch eine Führung der Klemmstückachse in schrägen Schlitzen od. dgl. eine gleitende Reibung erforderlich gemacht würde.
  • Zweckmäßig ist dabei der Abstand der Schwenkachse oder Schwenkachsen der Klemmstücke von dem Auflagepunkt auf den zu tragenden Werkstücken größer als der Krümmungshalbmesser der gekrümmten Fläche des oder der Klemmstücke. Um eine Anpassung an verschiedene Plattenstärken zu erreichen, kann zweckmäßig der Abstand der Schwenkachse oder der Schwenkachsen von dem jeweiligen Auflagepunkt auf dem Werkstück veränderbar sein.
  • Weiter kann in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung an der geschlossenen Rahmenlängsseite eine sich nach oben erstreckende Anschlagleiste vorgesehen sein, die der Öffnung der anderen Längsseite gegenüberliegt. Die Stirnseite des plattenförmigen Werkstücks legt sich beim Gebrauch gegen diese Anschlagleiste an, wodurch die waagerechte Stellung der Schwenkachse jedes Klemmstückes und damit auch des Handgriffes gewährleistet werden, was wiederum das Tragen des plattenförmigen Werkstücks erleichtert. Nach einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Handgriff an der Anschlagleiste oberhalb des Klemmstückes oder der Klemmstücke angeordnet sein. Wenn der Handgriff an dem die Klemmstücke tragenden Rahmen selbst angeordnet ist, entsteht nämlich ein Drehmoment, das die Gefahr hervorruft, daß die Tragvorrichtung sich schräg stellt und infolgedessen die Walzen von der Platte od. dgl. abgezogen werden können. Durch Anordnung des Handgriffes an der Anschlagleiste oberhalb des Klemmstücks oder der Klemmstücke wird demgegenüber erreicht, daß die Tragvorrichtung mit der Anschlagleiste immer lotrecht steht, so daß das Drehmoment ausgeschaltet wird.
  • Nach einer weiteren Verbesserung der Erfindung kann ein Federglied vorgesehen sein, welches das oder die Klemmstücke in Richtung auf ihre Klemmstellung zu verschwenken sucht. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn das Federglied an der Stirnseite des oder der Klemmstücke angreift.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hand-Tragvorrichtung mit zwei gegeneinander beweglichen Klemmstücken, F i g. 2 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, F i g. 3 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel mit nur einem beweglichen Klemmstück, Fig. 4 die Stirnansicht zu der Ausführungsform nach Fig. 3, F i g. 5 die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform und Fig. 6 die Draufsicht zu der Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist ein Rahmen 1 aus starkem Profileisen vorgesehen, der im wesentlichen die Form eines in der Mitte 2 seiner Rückseite offenen Rechtecks hat. An seiner Vorderseite ist in der Mitte ein waagerecht liegender Handgriff 3 angeordnet und der Rahmen setzt sich dort in eine nach oben ragende, im Gebrauch etwa lotrecht stehende Anschlagleiste 4 fort. Zu beiden Seiten der offenen Mitte 2 sind in dem Rahmen 1 an dessen Rückseite je drei Bohrungen 5 angeordnet, mit denen Gewindebohrungen 6 in der gegenüberliegenden Vorderachse gleichachsig sind. Durch die Bohrungen 5 kann eine Achse 7 gesteckt werden, die an ihrer Vorderseite mit Gewinde zum Einschrauben in die Gewindebohrungen 6 versehen ist und an der Rückseite Flügel 9 trägt. Diese Achse 7 wird durch eine von mehreren exzentrischen Bohrungen 10 in einer Walze 11 hindurchgesteckt, die an ihrem äußeren Umfang mit einem rauhen Gummibelag 12 versehen ist. Jede der beiden Walzen 11 trägt eine Schraube 13, die mit der Schraube an der anderen Walze mittels eines Gummizuges 14 verbunden ist, so daß die beiden Walzen 11 federnd gegeneinander gezogen werden.
  • Durch die beiden Walzen 11 entsteht ein Schlitz 15 zwischen ihnen, der dadurch vergrößert bzw. verkleinert oder ganz zum Verschwinden gebracht werden kann, daß die Achsen 7 durch mehr oder minder nahe aneinanderliegende Bohrungen 5 und 6 bzw. durch entsprechende Bohrungen 10 in den Walzen gesteckt werden.
  • Fährt man mit dem erfindungsgemäßen Gerät von oben oder schräg von oben auf ein Brett od. dgl., das dicker ist als der Schlitz zwischen den beiden Walzen, dann werden die beiden Walzen 11 auseinandergedrückt. Hebt man sodann das Gerät samt dem darin befindlichen Brett mittels des Handgriffs 3 an, so pressen sich die beidenWalzenll infolge ihrer exzentrischen Lagerung gegen das Brett 16, welches sie infolge der starken Reibung gegenüber dem Belag der Klemmstücke 11 weiter nach unten zu schwenken versucht und dadurch die Klemmung noch verstärkt. Das Brett 16 kann also an dem Handgriff 3 getragen werden. Wird das Brett oder ein anderes plattenförmiges Werkstück abgesetzt, so lassen sich die erfindungsgemäßen Hand-Tragvorrichtungen ohne weiteres nach unten abziehen, weil dabei wieder ein Anheben der Klemmstücke stattfindet, durch welches diese aus ihrer Klemmstellung herausgeführt werden.
  • Die Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß nur ein walzenförmiges Klemmstück vorgesehen ist und daß das Brett 16 zwischen dieser Walze 11 und der ihr gegenüberliegenden Wandl7 des Rahmens 1 festgeklemmt wird. Vorteilhafterweise ist diese Wand 17 auch mit einem Gummibelag od. dgl. versehen, um ein Durchrutschen des plattenförmigen Werkstückes zu verhindern.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen der waagerechte Handgriff 3 nicht am Rahmen 1 angeordnet, sondern etwa in der Mitte der Anschlagleiste 4. Hierdurch wird eine stets lotrechte Lage der Anschlagleiste4 gesichert und ein unbeabsichtigtes Abziehen der Vorrichtung von der eingeklemmten Platte verhindert.
  • Zweckmäßig kann in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise die Anschlagleiste 4 an ihrem oberen Ende einen T-Querbalken aufweisen, damit das Werkstück auch bei einer geringfügigen Schrägstellung der Tragvorrichtung noch sicher abgestützt wird.
  • An Stelle von Walzen können auch anders gestaltete Klemmstücke verwendet werden, welche konvex gekrümmte Reibflächen aufweisen, die um einen Drehpunkt schwenkbar sind, dessen Abstand von der Auflagestelle größer ist als der Krümmungshalbmesser der Klemmfläche. Die Anschlagleiste 4 könnte auch entfallen, doch ist sie besonders zweckmäßig, weil sie eine gute Anlage der Seitenkante des Brettes sichert. Auch könnten die federnden Organe, die die beiden Walzen gegeneinander oder die eine Walze gegen ihre Gegenfläche ziehen, anders ausgestaltet werden. Insbesondere könnten an Stelle der Gummizüge Zugfedern verwendet werden oder es könnten auch Torsionsfedern in die Walzen eingebaut werden, die sie in der gewünschten Richtung zu verschwenken suchen. Die Zugfedern haben nur die Bedeutung, ein Anlegen der Walzen gegen die zu tragenden Platten sicherzustellen und auszuschließen, daß die Klemmwalzen in einer von dem plattenförmigen Werkstück entfernteren Schwenkstellung verbleiben können. Für die Verklemmung selbst sind die Federorgane ohne Bedeutung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Hand-Tragvorrichtung zum im wesentlichen lotrechten Tragen von großen plattenförmigen Werkstücken, die einen rechteckigen Rahmen mit einer durchgehenden Durchtrittsöffnung für das Werkstück, eine im Rahmen gelagerte Klemmeinrichtung und einen sich nach der entgegengesetzten Seite der Klemmvorrichtung erstreckenden Handgriff aufweist, gekennzeichnet d u r c h mindestens ein in dem Rahmen (1) gelagertes Klemmstück (11), das eine konvex gekrümmte, stark reibende Klemmfläche(12) aufweist und derart gelagert ist, daß der Krümmungsmittelpunkt der Klemmfläche (12) unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder einer Federkraft (14) bestrebt ist, sich nach unten und in Richtung gegen die Durchtrittsöffnung (2) zu verlagern, ein aus einer Anschlagfläche (17) des Rahmens (1) oder einem zweiten im Rahmen (1) gelagerten Klemmstück (11) mit gekrümmter Klemmfläche (12) bestehendes Widerlager und einen sich vorzugsweise parallel zu der oder den Schwenkachsen (7) des oder der Klemmstücke (11) erstreckenden Handgriff (3).
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Klemmstücke (11) außerhalb ihrer Krümmungsachse schwenkbar (bei 7) gelagert sind.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse(n) (7) der Klemmstücke (11) von dem Auflagepunkt auf den zu tragenden Werkstücken (16) größer als der Krümmungshalbmesser der gekrümmten Fläche (12) des oder der Klemmstücke (11) ist.
  4. 4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse oder der Schwenkachsen (7) von dem jeweiligen Auflagepunkt auf dem Werkstück (16) veränderbar ist.
  5. 5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der geschlossenen Rahmenlängsseite eine sich nach oben erstreckende Anschlagleiste (4) vorgesehen ist, die der Öffnung (2) der anderen Längsseite gegenüberliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) an der Anschlagleiste (4) oberhalb des Klemmstückes oder der Klemmstücke (11) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federglied (14) vorgesehen ist, welches das oder die Klemmstücke (11) in Richtung auf ihre Klemmstellung zu verschwenken sucht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (14) an der Stirnseite des oder der Klemmstücke (11) angreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: DeutscheGebrauchsmusterNr. 1811388,1843 184.
DER42432A 1965-01-15 1966-01-15 Hand-Tragvorrichtung zum im wesentlichen lotrechten Tragen von grossen plattenfoermigen Werkstuecken Pending DE1261074B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389288B (de) * 1986-02-25 1989-11-10 Horeczky Anton Handtragvorrichtung fuer bauteile
WO1998043898A1 (en) * 1997-03-19 1998-10-08 Arndt Pedersen Lifting device for plate shaped objects
NL2002030C (nl) * 2008-09-26 2010-03-29 Bin Innovations Bv Handgreep.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811388U (de) * 1959-03-14 1960-05-12 Gottlieb Aegerter Vorrichtung zum tragen von platten.
DE1843184U (de) * 1961-10-04 1961-12-07 Helmut Heinemann Tragvorrichtung, insbesondere fuer bleche.

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