DE19703829A1 - Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung

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DE19703829A1
DE19703829A1 DE1997103829 DE19703829A DE19703829A1 DE 19703829 A1 DE19703829 A1 DE 19703829A1 DE 1997103829 DE1997103829 DE 1997103829 DE 19703829 A DE19703829 A DE 19703829A DE 19703829 A1 DE19703829 A1 DE 19703829A1
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Hans Stockmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung, insbesondere zum Spalten von Brennholz, wobei durch die Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung eine einfache und sichere Handhabung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfolgen kann.
Da bis heute nach dem Stand der Technik das Spalten von Holz mit einem herkömmlichen, hydraulischen Holzspalter mit den üblichen vorgeschriebenen Sicherheitsvorrichtungen zwar möglich ist, jedoch oftmals eine etwas schwierige, umständliche Bedienung erfolgen muß, ist eine Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung (Zweihandschaltung) entwickelt worden.
Von daher ist es Aufgabe des Erfinders die Nachteile zu überwinden, und eine Lösung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Modifikation eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung wird ein wesentlicher technischer Fortschritt, der eine einfache Hand­ habung eines hydraulischen Holzspalters und größt­ mögliche Sicherheit bei der Arbeit mit einem hy­ draulischen Holzspalter gewährleistet, erzielt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschrie­ bener Sicherheitsvorrichtung in der Gesamtansicht.
Fig. 2 die schematische Darstellung der Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschrie­ bener Sicherheitsvorrichtung in der Seitenansicht und Arbeitsstellung.
Fig. 3 die schematische Darstellung der verschiedenen Halteelemente der Modifizierung eines hydrau­ lischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicher­ heitsvorrichtung.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bezuggenommen, in der die Modifizierung eines hydraulischen Holz­ spalters mit vorgeschriebener Sicherheitsschaltung in der Gesamtansicht dargestellt ist. Daher ist in Fig. 1 ein hydraulischer Holzspalter mit vorgeschriebener Sicherheitseinrichtung ge­ zeigt, dessen Messersäule (1) in Schrägstellung zu Arbeitstisch (5) und Spaltauflagefläche (4) angeordnet ist. Die jeweilige Messersäule (1) muß mit einer Neigung von ca., 5° bis ca. 40° schräg nach hinten gerichtet sein, und die je weilige Spaltauflage (4) muß in einem Winkel von ca. 90° zur Messersäule (1) angebracht sein, um einen reibungslosen Spaltvorgang zu sichern. Zusätzlich ist zumindest rechts-und links der jeweiligen Messersäule (1) zumindest ein Halte­ element (3), das in jeder technisch möglichen Form gestaltet und ausgearbeitet sein kann, an­ gebracht. Die jeweiligen Halteelemente (3), die in winkeliger, eckiger, runder oder jeder ande­ technischmachbaren Form ausgeführt sein können, sind über ein Gummielement, eine Spiral- oder Stabfeder (8), beweglich immer wieder in Neutralstellung zurückkehrend, an geeigneter Stelle an Arbeitstisch (5)/Spaltauflage (4) an­ gebracht. Als jeweiliges Halteelement (3) kann auch eine großdimensionierte Spiralfeder, die angeeigneter Stelle angebracht wird, dienen. Mit an/auf der Spaltauflage (4) angebrachten Haltespitzen (6) oder Halteprofilen (6) in tech­ nisch möglicher Form wird ebenfalls ein Wegrut­ schen des zu spaltenden Holzstockes (9) vor, wäh­ rend und nach dem Spaltvorgang verhindert. Um größtmögliche Sicherheit während des Holzspaltvorgangs zugewährleisten, ist die Zwei­ handbedienung (7) über/unter dem jeweiligen Ar­ beitstisch (5) angebracht worden.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 bezuggenommen, in der die Modifizierung eines hydraulischen Holz­ spalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrich­ tung in der Seitenansicht und in Arbeitsstellung dargestellt ist.
Daher wird in Fig. 2 ein hydraulischer Holzspal­ ter mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung gezeigt, dessen jeweilige Messersäule (1) so an­ gebracht sein muß, daß sie in Schrägstellung zu dem jeweiligen-Arbeitstisch (5) und der jeweiligen Spaltauflagefläche (4) angeordnet ist.
Die jeweilige Messersäule (1) muß in einer Neigung von ca. 5° bis 40° nach hinten gerichtet sein, und die jeweilige Spaltauflage (4) muß in einem Winkel von ca. 90° zur Messersäule angebracht sein, um einen reibungslosen Spaltvorgang zu ge­ währleisten. Dadurch kann der zu spaltende Holz­ stock (9) an der jeweiligen Messersäule (1) an­ liegen.
Zusätzlich wird der zu spaltende Holzstock (9) rechts und links der jeweiligen Messersäule (1) von zumindest einem Halteelement (3), das in je­ der technisch machbaren Form gestaltet und ausge­ arbeitet sein kann, fixiert. Die jeweiligen Halte­ elemente (3), die in winkeliger, eckiger, runder oder jeder anderen technisch machbaren Form aus­ geführt sein können, sind über ein Gummielement, eine Spiral- oder Stabfeder (8) beweglich (federnd) und dadurch immer wieder in die Neutralstellung zurückkehrend, an geeigneter Stelle an Arbeits­ tisch (5)/Spaltauflage (4) befestigt. Als jewei­ liges Halteelement (3) kann auch eine großdimen­ sionierte Spiralfeder, die an geeigneter Stelle angebracht wird, dienen.
In Verbindung mit an/auf der Spaltauflage (4) angebrachten Haltespitzen (8) oder Haltepro­ filen, durch die Schräganordnung von Messer­ säule (1)/Spaltauflage (4) und der Halteelemente (3) wird ein Wegrutschen des zu spaltenden Holz­ stockes (9), vor, während und nach dem Spaltvorgang verhindert.
Um größtmögliche Sicherheit für Hände und Finger vor Verletzungen während des Spaltvorgangs zu gewährleisten, ist die Zweihandbedienung (7) über/unter dem jeweiligen Arbeitstisch des hydraulischen Holzspalters angebracht worden.
Nachfolgend wird auf Fig. 3 bezuggenommen, in der vorzugsweise die Haltelemente der Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschrie­ bener Sicherheitsvorrichtung dargestellt sind. Bei dieser Modifizierung eines hydraulischen Holz­ spalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvor­ richtung muß die jeweilige Messersäule (1) so angeordnet sein, daß eine Neigung von ca. 5° bis ca. 40° nach hinten entstehen kann. Die jeweili­ ge Spaltauflage (4) muß wiederum in einem Winkel von ca. 90° zur Messersäule (1) angebracht sein. Um einen reibungslosen Spaltvorgang zu gewährleisten. Der jeweilige zu spaltende Holzstock (9) kann somit an der Messersäule (1) anliegen. Um den zu spaltenden Holzstock (9) auf der Spalt­ auflage vor, während und nach dem Spaltvorgang zu fixieren ist zumindest ein Halteelement (3) rechts und links der Messersäule (1) vorgesehen. Diese Halteelemente (3), die in winkeliger, run­ der, eckiger oder jeder anderen technisch machbaren Form ausgeführt sein können, sind über ein Gummi­ element, einer Spiral- oder Stabfeder (8) beweg­ lich (federnd), und dadurch immer wieder in Neu­ tralstellung zurückkehrend, an geeigneter Stelle an der Spaltauflage (4)/Arbeitstisch (5) ange­ bracht. Als jeweiliges Halteelement (3) kann auch eine großdimensionierte Spiralfeder, die an geeigneter Stelle angebracht wird dienen.
In Verbindung mit der Schrägstellung der Messer­ säule (1)/Spaltauflage (4) und der Halteelemente (3) verhindern auf/an der Spaltauflage (4) ange­ brachte Haltespitzen (6) oder Halteprofile (6) in technisch möglicher Form, vor, während und nach dem Spaltvorgang ein Wegrutschen des zu spaltenden Holzstockes (9), und bieten somit eine optimale Sicherheit für Hände und Fingers vor vor Verletzungen beim Holzspalten.
Um größtmögliche Sicherheit während des Holzspal­ tung zu gewährleisten, ist die Zweihandbedienung (7) über/unter dem jeweiligen Arbeitstisch (5) des hydraulischen Holzspalters angebracht worden.
Bezugszeichenliste
1
Messersäule
2
Spaltmesser
3
Halteelement
4
Spaltauflage
5
Arbeitstisch
6
Haltespitzen/Halteprofile
7
Zweihandschaltung
8
Bewegliches Teil-Gummielement Spiral- oder Stabfeder usw.
9
Holzstock

Claims (11)

1. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung, ins­ besondere zur Vereinfachung des Arbeitsvorgangs des Holzspaltens, und zur Vermeidung von Ver­ letzungen, dadurch gekennzeichnet, daß die je­ weilige Messersäule (1) in einer Neigung von ca. 5° bis ca. 40° schräg nach hinten gerichtet sein muß, und die jeweilige Spaltauflage (4) so ange­ ordnet sein muß, daß zur Messersäule (1) hin einen Winkel von ca. 90° entstehen muß, um einen rei­ bungslosen Spaltvorgang ermöglichen zu können. Außerdem soll links und rechts der jeweiligen Messersäule (1) zumindest ein Halteelement (3) das in winkeliger, runder, eckiger oder jeder anderen technisch ausführbaren Möglichkeit, auch als großdimensionierte Feder, gestaltet sein kann, durch ein Gummielement, einer Spiral- oder Stabfeder oder jeder anderen technischen Möglich­ keit beweglich, immer wieder in Neutralstellung zurückkehrend, an geeigneter Stelle an Spaltauf­ lage (4)/Arbeitstisch (5) angebracht sein muß. Um weiter eine Fixierung des zu spaltenden Holzstockes (9) zu erreichen, sollen auf der Spalt­ auflage (4) Haltespitzen (6) oder Halteprofile (6) an geeigneter Stelle angebracht sein. In Ver­ bindung mit der schräggestellten Messersäule (1)/Spalt­ auflage (4), der Halteelemente (3), sowie der Haltespitzen (6)/Halteprofile (6) kann eine Vereinfachung des Holzspaltvorgangs und eine opti­ male Sicherheit vor Verletzungen erzielt werden. Um die Sicherheit vor Verletzungen vervollständigen zu können, muß eine Zweihandschaltung (7) über/unter dem jeweiligen Arbeitstisch (5) angebracht sein.
2. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die jewei­ lige Messersäule (1) in Schrägposition ca. 5° bis 40° nach hinten geneigt sein muß.
3. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vergeschriebener Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Spaltauflage (4) so angebracht sein muß, daß ein Winkel von ca. 90° von Messersäule (1) zu Spaltauflage (4) gebildet werden muß, um einen reibungslosen Spaltvorgang gewährleisten zu können.
4. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest ein Halteelement (3) rechts und links der jeweiligen Messersäule (1) angebracht sein muß.
5. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Halteelement (3) in winkeliger, runder eckiger oder jeder anderen technisch möglichen Form und aus verschiedenem Material (Kunststoff Stahl, Eisen usw.) gefertigt sein kann.
6. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Halteelement (3) auch eine großdimen­ sionierte Feder sein kann.
7. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Haltelement (3) rechts und links der Messersäule (1) durch ein bewegliches Teil wie Gummielement, Spiral- oder Stabfeder (8) oder jeder anderen technischen Möglichkeit an geeigneter Stelle an der Spaltauflage (4)/Arbeitstisch (5) angebracht sein muß.
8. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Halteelement (3) über ein bewegliches Teil (8) immer wieder in die Neutralstellung zu­ rückkehren kann
9. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß auf/an der jeweiligen Spaltauflage (4) Haltespitzen (6) oder Halteprofile (6) an geeigneter Stelle angebracht sein sollen.
10. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schräglage der Messersäule (1) und Spaltauflage (4), sowie durch die Halteelemente (3) und Halte­ spitzen (6) eine Fixierung des zu spaltenden Holzstockes (9) erfolgen kann, und somit ein Weg rutschen vor, während und nach dem Spaltvorgang verhindert werden kann, und dadurch eine einfachere verbesserte Arbeitsweise sowie ein optimaler Schutz vor Verletzungen (Hände/Finger) erzielt werden kann.
11. Modifizierung eines hydraulischen Holzspalters mit vorgeschriebener Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweihandschaltung (7) über/unter dem jewei­ ligen Arbeitstisch (5)/Spaltauflage (4) ange­ bracht sein muß, wodurch ein optimaler Schutz vor Verletzungen (Hände/Finger) gewährleistet werden kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003530A1 (de) 2013-09-27 2015-04-02 Gert Weersmann Holzspalter
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WO2017042425A1 (en) * 2015-09-09 2017-03-16 Serlachius Jarl Fredik Wood chopping base
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