DE4304617A1 - Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.) - Google Patents

Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.)

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DE4304617A1
DE4304617A1 DE19934304617 DE4304617A DE4304617A1 DE 4304617 A1 DE4304617 A1 DE 4304617A1 DE 19934304617 DE19934304617 DE 19934304617 DE 4304617 A DE4304617 A DE 4304617A DE 4304617 A1 DE4304617 A1 DE 4304617A1
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accident prevention
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operating arm
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Franz Kaesberger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/22Control arrangements requiring the use of both hands for hydraulic or pneumatic control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zwei-Handbedienung zur Unfall­ verhütung bei hydraulischen Holzspaltern jeglicher Art, so­ wie bei Arbeitshub vollführenden Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.) zur Verhütung von Unfällen, die insbesondere durch unsachgemäße Handhabung vorkommen können, und dadurch kann auch eine Arbeitserleichterung durch einfache, sichere Handhabung erfolgen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Da bis heute nach dem Stand der Technik vor allem das Spalten von Holz mit einem herkömmlichen hydraulischen Holzspalter eine extreme Verletzungsgefahr für Hände und Finger (Quetschungen, Abtrennen von Gliedmaßen usw.) mit sich bringt ist eine Zwei-Handbedienung zur Unfall­ verhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen, insbesondere zum Schutz von Händen und Fingern vor Ver­ letzungen (Quetschungen, Abtrennen von Gliedmaßen usw.), die vor allem durch unsachgemäße Handhabung von Spalt­ messer und Berühren der Spaltauflage hervorgerufen werden, sowie zur Arbeitserleichterung, entwickelt worden.
Von daher ist es Aufgabe des Erfinders die Nachteile zu überwinden, und eine Lösung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Zwei-Handbedienung zur Unfall­ verhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen, wird ein wesentlicher, technischer Fortschritt, der Ver­ letzungen verhütet, und eine einfache, sichere Hand­ habung gewährleistet, erzielt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 Die schematische Darstellung einer Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für Holzspalter jeglicher Art, sowie für Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen in Teilen.
Fig. 2 Die schematische Darstellung einer Zweihandbedienung zur Unfallverhütung für Holzspalter jeglicher Art, sowie Ar­ beitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen an einem her­ kömmlichen hydraulischen Holzspalter.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bezuggenommen, in der eine Zweihandbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art gezeigt wird.
Dazu ist in Fig. 1 eine Zweihandbedienung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art dargestellt, die aus einem Halte­ element (1) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Ma­ terial in rechteckiger oder jeder anderen zu gebrauchenden Form besteht, und das durch Verschrauben, Verschweißen oder anderen der Technik bekannten Möglichkeiten am Rahmen des Holzspalter oder am Messersäulenträger in unmittelbarer Nähe der Spaltauflage (10), falls eine solche vorhanden ist, befestigt werden kann.
Rechts und links der Messersäule (11) an dem jeweiligen Halteelement (1) ist zumindest ein Bedienungsarm (3) aus bruchfestem, witterungsbeständigem Material in jeglicher Form angebracht. Dieser Bedienungsarm (3) ist mit/an/auf einer Feder (2) durch Verschweißen, Verschrauben oder anderen der Technik bekannten Möglichkeiten befestigt, und diese Feder (2), die eine Spiral-, Drehfeder (2) oder jegliche andere Art von zu gebrauchender Feder (2) sein kann, ist mit dem jeweiligen Halteelement (1) durch Verschrauben, Ver­ schweißen oder anderen der Technik bekannten Möglichkei­ ten verbunden. Durch diese Feder (2) ist der jeweilige Be­ dienungsarm (3) in vertikale und horizontale Lage beweg­ bar, und der jeweilige Bedienungsarm (3) kann durch die eigene Federkraft wieder in Ausgangsstellung gebracht werden.
Vorteilhaft kann es sein, wenn an dem jeweiligen Bedienungs­ arm (3) ein Handgriff (5) aus Gummi, Kunststoff oder ähn­ lichem Material angebracht ist. Ebenso kann an dem jeweiligen Bedienungsarm (3) eine Führung (4) angebracht sein. Erfolgt eine elektrisch-elektronische Bedienung des Holz­ spalters, müssen Schalter, Impulskontakte, Sensoren usw. (6) vorhanden sein. Diese können im Handgriff (5), im jeweiligen Bedienungsarm (3) oder an jeder sonstigen geeigneten Stelle angebracht sein. Erfolgt eine mechanische Bedienung des Holz­ spalters, muß eine mechanische Schaltvorrichtung im jewei­ ligen Handgriff (5), im jeweiligen Bedienungsarm (3) oder an jeder sonstigen geeigneten Stelle (jedoch immer in Griff­ nähe) angebracht sein.
Um einen Sicherheitsabstand des jeweiligen Bedienungsarms (3) zum Spaltmesser (12) zu gewährleisten, ist eine Arretierung (8), bestehend aus einer Kette oder jeder anderen technisch mög­ lichen Form der Arretierung, des jeweiligen Bedienungsarms (3) vorgesehen.
Denkbar ist auch, daß auf einer Seite der Messersäule (11) ein Bedienungsarm (3) beweglich angebracht ist, während auf der anderen Seite der Messersäule (11) der Bedienungsarm (3) unbeweglich ist. Jedoch muß die Spalteinheit (9) des "Holz­ spalter in jedem Fall mit beiden (zwei) Händen ausgelöst werden.
Zum Festhalten des jeweiligen Holzstückes kann auf der Spalt­ auflage (10) zumindest ein Stift, Dorn eine Klammer (13), senkrecht nach oben stehend oder auch waagrecht, sowie schräg stehend seitlich zur Mitte der Spaltauflage (10) ragend, angebracht sein. Der/die jeweilige Stift, Dorn, Klammer (13) muß so angeordnet sein, daß beim Spaltvorgang das Spaltmesser (12) durch den jeweiligen angebrachten Stift, Dorn, Klammer (13) nicht behindert wird. Vorteilhaft ist eine spitze Aus­ führung des/der jeweiligen Stifts, Dorn, Klammer (13). Dieser Stift, Dorn, Klammer (13) kann mit der Spaltauflage (10) festverbunden oder abnehmbar gestaltet sein. Bei Nichtge­ brauch des Holzspalters ist eine Schutzabdeckung (14) vorgesehen, um Verletzungen mit den/der jeweiligen Stift, Dorn, Klammer zu vermeiden.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 bezuggenommen, in der eine Zweihandbedienung zur Unfallverhütung an einem herkömm­ lichen hydraulischen Holzspalter gezeigt wird.
Dazu ist in Fig. 2 eine Zweihandbedienung für hydrau­ lische Holzspalter an einem herkömmlichen hydraulischen Holzspalter dargestellt. Diese Zweihandbedienung besteht aus einem Halteelement (1) aus bruchsicherem witterungsbe­ ständigem Material in rechteckiger oder jeder anderen zu­ gebrauchenden Form, und ist durch Verschrauben, Verschweißen oder anderen der Technik bekannten Möglichkeiten am Rahmen des Holzspalters, am Messersäulenträger in unmittel­ barer Nähe der Spaltauflage (10), falls eine solche vor­ handen ist, des Holzspalters befestigt.
Rechts und links der Messersäule (11) an dem jeweiligen Halteelement (1) ist zumindest ein Bedienungsarm (3) aus bruchfestem, witterungsbeständigem Material in jeglicher Form angebracht. Dieser Bedienungsarm (3) ist mit/an/auf einer Feder (2) durch Verschrauben, Verschweißen oder an­ deren der Technik bekannten Möglichkeiten befestigt; und diese Feder (2), die eine Spiral-, Drehfeder oder jegliche andere Art von Feder (2) sein kann, ist mit dem jeweiligen Halteelement (1) durch Verschrauben, Verschweißen oder anderen der Technik bekannten Möglichkeiten verbunden. Durch diese Feder (2) ist der jeweilige Bedienungsarm (3) in vertikaler und horizontaler Lage bewegbar, und der je­ weilige Bedienungsarm (3) kann durch die eigene Federkraft wieder in Ausgangsstellung gebracht werden. Vorteilhaft kann es sein, wenn an dem jeweiligen Bedienungs­ arm (3) ein Handgriff (5) aus Gummi, Kunststoff oder ähn­ lichem Material angebracht ist. Ebenso kann an dem je­ weiligen Bedienungsarm (3) eine Führung (4) angebracht sein.
Erfolgt eine elektrisch-elektronische Bedienung des Holz­ spalters müssen Bedienungselemente (6) in Form von Schaltern, Impulskontakten, Sensoren usw. (6) vorhanden sein. Diese können im jeweiligen Handgriff (5), im jeweiligen Bedienungs­ arm (3) oder an jeder sonstigen geeigneten Stelle dafür an­ gebracht sein. Erfolgt eine mechanische Bedienung, muß eine mechanische Schalteinrichtung im jeweiligen Handgriff (5), Bedienungsarm (3) oder jeder sonstigen dafür geeigneten Stelle (in Griffnähe) angebracht sein.
Um einen Sicherheitsabstand zum Spaltmesser (12) zu gewähr­ leisten, ist eine Arretierung (8), zum Beispiel aus einer Kette bestehend oder jeder anderen technisch möglichen Form der Arretierung, des jeweiligen Bedienungsarms vorgesehen. Denkbar ist auch, daß auf einer Seite der Messersäule (11) ein Bedienungsarm (3) beweglich angebracht ist. Während der andere Bedienungsarm (3) unbeweglich gehalten ist. Je­ doch muß die Spalteinheit (9) des Holzspalters in jedem Fall mit beiden (zwei) Händen ausgelöst werden.
Auf der Spaltauflage (10) kann zum Festhalten von Holz­ stücken zumindest ein Stift, Dorn, eine Klammer (13) aus bruchfesten Material (Stahl), senkrecht nach oben stehend, oder auch Waagrecht, sowie schräg stehend seitlich zur Mitte der Spaltauflage (10) ragend, angebracht sein. Der/die je­ weilige Stift, Dorn, Klammer muß so angeordnet sein, daß beim Spaltvorgang das Spaltmesser (12) durch den jeweiligen Stift, Dorn, Klammer (13) nicht behindert wird. Hierbei kann eine spitze Ausführung des/der jeweiligen Stifts, Dorns, Klammer (13) von Vorteil sein. Der/die jeweilige Stift, Dorn, Klammer (13) kann mit der Spaltauflage (10) festverbunden oder abnehmbar sein. Bei Nichtgebrauch des Holzspalters ist eine Schutzabdeckung des/der jeweiligen Stifts, Dorns, Klammer (13) vorgesehen, um eventuelle Verletzungen zu ver­ meiden.
Zur Bedienung der jeweiligen Spalteinheit (9) des hydrau­ lischen Holzspalters sind verschiedene Möglichkeiten denkbar.
So kann die Spalteinheit (9) eines hydraulischen Holz­ spalters elektrisch-elektronisch durch Auslösen von Schaltern, Impulskontakten, Sensoren usw. (6) (Bedienungs­ elemente) in Betrieb gesetzt werden; oder die Spaltein­ heit (9) eines hydraulischen Holzspalters kann mechanisch durch die Mechanik eines Seilzugs (Bautenzug) (7), sowie durch andere technische Möglichkeiten, in Betrieb genommen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Halteelement
 2 Feder
 3 Bedienungsarm
 4 Führung
 5 Handgriff
 6 Bedienungselemente - Schalter, Impulskontakttaster, Sensoren usw.
 7 Seilzug oder Steuerleitung
 8 Arretierung (Kette usw.)
 9 Spalteinheit
10 Spaltauflage - Holzauflagefläche
11 Messersäule
12 Spaltmesser
13 Stift, Dorn, Klammer usw.
14 Schutzabdeckung

Claims (19)

1. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulischen Holzspalter, sowie für andere Arbeitshub vollführende Be­ arbeitungsmaschinen, insbesondere zur Vermeidung von Ver­ letzungen, vor allem durch unsachgemäße Handhabung hervor­ gerufen, sowie zur Arbeitserleichterung durch einfache sichere Handhabung, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest rechts und links der Messersäule (11) ein Bedie­ nungsarm (3), der über eine Feder (2) mit einem Halte­ element (1) verbunden sein muß, angebracht sein soll; und dieser Bedienungsarm (3) soll durch diese Feder (2) vertikal und horizontal schwenkbar sein, sowie durch die eigene Federkraft wieder in Ausgangsstellung gebracht werden können. Insbesondere zur Unfallverhütung ist eine Zwei-Handbedienung der Spalteinheit (9) des hydraulischen Holzspalters vorgesehen, die über Schalter, Impulskon­ takte, Sensoren usw. (6) elektronisch auslösbar sein kann, oder mechanisch über Seilzug (7) auslösbar sein kann; zur weiteren Sicherheit soll zum Festhalten des jeweiligen zu spaltenden Holzstückes auf/an der Holzauflagefläche (10) zumindest ein Stift, Dorn, eine Klammer (13) vorge­ sehen sein.
2. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Halteelement (1) am Rahmen des jeweiligen Holzspaltgerätes oder an dem jeweiligen Messersäulenträger etwa in Höhe der Spaltauf­ lage (10), falls eine solche vorhanden ist, durch Ver­ schweißen, Verschrauben oder anderen dem Stand der Technik bekannten Möglichkeiten, angebracht sein soll.
3. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß rechts und links der Messersäule (11) zumindest ein Bedienungsarm (3), der über eine Feder (2) mit dem jeweiligen Halteelement (1) verbun­ den sein muß, angebracht sein soll.
4. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Bedienungs­ arm (3) durch Verschweißen, Verschrauben oder anderen dem Stand der Technik bekannten Möglichkeiten mit der jewei­ ligen Feder (2) verbunden sein muß.
5. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Feder (2) wiederum durch Verschrauben, Verschweißen oder anderen dem Stand der Technik bekannten Möglichkeiten, mit dem je­ weiligen Halteelement (1) verbunden sein muß.
6. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Feder (2) eine Spiral-, Drehfeder oder jeder dazu geeignete andere Feder seine kann.
7. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die jeweilige Fe­ der (2) der betreffende Bedienungsarm (3) vertikal und horizontal beweglich sein muß, und durch die eigene Feder­ kraft wieder in Ausgangsstellung gebracht werden kann.
8. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1, bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Bedienungs­ arm (3) mit einem Handgriff (5) ausgestattet sein kann.
9. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweiligen Bedie­ nungsarm (3) eine Führung (4) angebracht sein kann.
10. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen Bedie­ nungsarm (3), Handgriff (5) oder jeder sonstigen dafür ge­ eigneten Stelle Schalter, Impulskontakttaster, Sensoren usw. (6) angebracht sein können.
11. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung (8) zum Beispiele eine Kette angebracht sein muß, um einen aus­ reichenden Sicherheitsabstand der jeweiligen Bedienungsarme (3) zum Spaltmesser (12) zu gewährleisten.
12. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalteinheit (9) eines Holzspalters elektrisch-elektronisch über Schalter, Impulskontakttaster, Sensoren usw. (6) in Betrieb genommen werden kann.
13. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalteinheit (9) eines Holzspalters mechanisch über Seilzug (7) aus­ gelöst werden kann.
14. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalteinheit (9) des Holzspalters in jedem Fall über die Zwei-Handbedie­ nung ausgelöst werden muß.
15. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an/auf der Holzauflage­ fläche (vorzugsweise Spaltauflage) (10) zumindest ein Stift, Dorn, eine Klammer usw. (13) angebracht sein kann, um das jeweilige Holzstück zu halten, insbesondere dann, wenn es sich um unebene Holzstücke handelt (zum Beispiel: schräg abgeschnitten).
16. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung, nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stift, Dorn, Klammer usw. (13) verschiedenartigt zum Beispiel stumpf oder spitz ausgeführt sein kann.
17. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stift, Dorn, Klammer usw. (13) mit der Holzauflagefläche (10) festver­ bunden oder abnehmbar sein kann.
18. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stift, Dorn, Klammer usw. (13) so angebracht sein muß, daß sie nicht im Bereich des Spaltmesser sind.
19. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für den jeweiligen Stift, Dorn, Klammer usw. (13) eine Schutzabdeckung (14) vorhanden sein muß, die bei Nichtgebrauch des Holzspalters zum Schutze vor Verletzungen über den jeweiligen Stift, Dorn, Klammer usw. (13) gelegt werden muß.
DE19934304617 1993-02-16 1993-02-16 Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.) Withdrawn DE4304617A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014003530A1 (de) 2013-09-27 2015-04-02 Gert Weersmann Holzspalter

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