DE4304617A1 - Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.) - Google Patents
Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.)Info
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/18—Control arrangements requiring the use of both hands
- F16P3/22—Control arrangements requiring the use of both hands for hydraulic or pneumatic control systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zwei-Handbedienung zur Unfall
verhütung bei hydraulischen Holzspaltern jeglicher Art, so
wie bei Arbeitshub vollführenden Bearbeitungsmaschinen
(Pressen etc.) zur Verhütung von Unfällen, die insbesondere
durch unsachgemäße Handhabung vorkommen können, und
dadurch kann auch eine Arbeitserleichterung durch einfache,
sichere Handhabung erfolgen, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Da bis heute nach dem Stand der Technik vor allem das
Spalten von Holz mit einem herkömmlichen hydraulischen
Holzspalter eine extreme Verletzungsgefahr für Hände
und Finger (Quetschungen, Abtrennen von Gliedmaßen usw.)
mit sich bringt ist eine Zwei-Handbedienung zur Unfall
verhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art,
sowie für Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen,
insbesondere zum Schutz von Händen und Fingern vor Ver
letzungen (Quetschungen, Abtrennen von Gliedmaßen usw.),
die vor allem durch unsachgemäße Handhabung von Spalt
messer und Berühren der Spaltauflage hervorgerufen werden,
sowie zur Arbeitserleichterung, entwickelt worden.
Von daher ist es Aufgabe des Erfinders die Nachteile
zu überwinden, und eine Lösung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Zwei-Handbedienung zur Unfall
verhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art,
sowie für Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen,
wird ein wesentlicher, technischer Fortschritt, der Ver
letzungen verhütet, und eine einfache, sichere Hand
habung gewährleistet, erzielt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfin
dung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 Die schematische Darstellung einer Zwei-Handbedienung
zur Unfallverhütung für Holzspalter jeglicher Art, sowie
für Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen in
Teilen.
Fig. 2 Die schematische Darstellung einer Zweihandbedienung zur
Unfallverhütung für Holzspalter jeglicher Art, sowie Ar
beitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen an einem her
kömmlichen hydraulischen Holzspalter.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bezuggenommen, in der eine
Zweihandbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische
Holzspalter jeglicher Art gezeigt wird.
Dazu ist in Fig. 1 eine Zweihandbedienung für hydraulische
Holzspalter jeglicher Art dargestellt, die aus einem Halte
element (1) aus bruchsicherem, witterungsbeständigem Ma
terial in rechteckiger oder jeder anderen zu gebrauchenden
Form besteht, und das durch Verschrauben, Verschweißen oder
anderen der Technik bekannten Möglichkeiten am Rahmen des
Holzspalter oder am Messersäulenträger in unmittelbarer
Nähe der Spaltauflage (10), falls eine solche vorhanden
ist, befestigt werden kann.
Rechts und links der Messersäule (11) an dem jeweiligen
Halteelement (1) ist zumindest ein Bedienungsarm (3) aus
bruchfestem, witterungsbeständigem Material in jeglicher
Form angebracht. Dieser Bedienungsarm (3) ist mit/an/auf
einer Feder (2) durch Verschweißen, Verschrauben oder anderen
der Technik bekannten Möglichkeiten befestigt, und diese
Feder (2), die eine Spiral-, Drehfeder (2) oder jegliche
andere Art von zu gebrauchender Feder (2) sein kann, ist
mit dem jeweiligen Halteelement (1) durch Verschrauben, Ver
schweißen oder anderen der Technik bekannten Möglichkei
ten verbunden. Durch diese Feder (2) ist der jeweilige Be
dienungsarm (3) in vertikale und horizontale Lage beweg
bar, und der jeweilige Bedienungsarm (3) kann durch die
eigene Federkraft wieder in Ausgangsstellung gebracht werden.
Vorteilhaft kann es sein, wenn an dem jeweiligen Bedienungs
arm (3) ein Handgriff (5) aus Gummi, Kunststoff oder ähn
lichem Material angebracht ist. Ebenso kann an dem jeweiligen
Bedienungsarm (3) eine Führung (4) angebracht sein.
Erfolgt eine elektrisch-elektronische Bedienung des Holz
spalters, müssen Schalter, Impulskontakte, Sensoren usw. (6)
vorhanden sein. Diese können im Handgriff (5), im jeweiligen
Bedienungsarm (3) oder an jeder sonstigen geeigneten Stelle
angebracht sein. Erfolgt eine mechanische Bedienung des Holz
spalters, muß eine mechanische Schaltvorrichtung im jewei
ligen Handgriff (5), im jeweiligen Bedienungsarm (3) oder
an jeder sonstigen geeigneten Stelle (jedoch immer in Griff
nähe) angebracht sein.
Um einen Sicherheitsabstand des jeweiligen Bedienungsarms (3)
zum Spaltmesser (12) zu gewährleisten, ist eine Arretierung (8),
bestehend aus einer Kette oder jeder anderen technisch mög
lichen Form der Arretierung, des jeweiligen Bedienungsarms
(3) vorgesehen.
Denkbar ist auch, daß auf einer Seite der Messersäule (11)
ein Bedienungsarm (3) beweglich angebracht ist, während
auf der anderen Seite der Messersäule (11) der Bedienungsarm
(3) unbeweglich ist. Jedoch muß die Spalteinheit (9) des "Holz
spalter in jedem Fall mit beiden (zwei) Händen ausgelöst
werden.
Zum Festhalten des jeweiligen Holzstückes kann auf der Spalt
auflage (10) zumindest ein Stift, Dorn eine Klammer (13),
senkrecht nach oben stehend oder auch waagrecht, sowie schräg
stehend seitlich zur Mitte der Spaltauflage (10) ragend,
angebracht sein. Der/die jeweilige Stift, Dorn, Klammer (13)
muß so angeordnet sein, daß beim Spaltvorgang das Spaltmesser
(12) durch den jeweiligen angebrachten Stift, Dorn, Klammer
(13) nicht behindert wird. Vorteilhaft ist eine spitze Aus
führung des/der jeweiligen Stifts, Dorn, Klammer (13). Dieser
Stift, Dorn, Klammer (13) kann mit der Spaltauflage (10)
festverbunden oder abnehmbar gestaltet sein. Bei Nichtge
brauch des Holzspalters ist eine Schutzabdeckung (14)
vorgesehen, um Verletzungen mit den/der jeweiligen Stift,
Dorn, Klammer zu vermeiden.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 bezuggenommen, in der eine
Zweihandbedienung zur Unfallverhütung an einem herkömm
lichen hydraulischen Holzspalter gezeigt wird.
Dazu ist in Fig. 2 eine Zweihandbedienung für hydrau
lische Holzspalter an einem herkömmlichen hydraulischen
Holzspalter dargestellt. Diese Zweihandbedienung besteht
aus einem Halteelement (1) aus bruchsicherem witterungsbe
ständigem Material in rechteckiger oder jeder anderen zu
gebrauchenden Form, und ist durch Verschrauben, Verschweißen
oder anderen der Technik bekannten Möglichkeiten am
Rahmen des Holzspalters, am Messersäulenträger in unmittel
barer Nähe der Spaltauflage (10), falls eine solche vor
handen ist, des Holzspalters befestigt.
Rechts und links der Messersäule (11) an dem jeweiligen
Halteelement (1) ist zumindest ein Bedienungsarm (3) aus
bruchfestem, witterungsbeständigem Material in jeglicher
Form angebracht. Dieser Bedienungsarm (3) ist mit/an/auf
einer Feder (2) durch Verschrauben, Verschweißen oder an
deren der Technik bekannten Möglichkeiten befestigt; und
diese Feder (2), die eine Spiral-, Drehfeder oder jegliche
andere Art von Feder (2) sein kann, ist mit dem jeweiligen
Halteelement (1) durch Verschrauben, Verschweißen oder
anderen der Technik bekannten Möglichkeiten verbunden.
Durch diese Feder (2) ist der jeweilige Bedienungsarm (3)
in vertikaler und horizontaler Lage bewegbar, und der je
weilige Bedienungsarm (3) kann durch die eigene Federkraft
wieder in Ausgangsstellung gebracht werden.
Vorteilhaft kann es sein, wenn an dem jeweiligen Bedienungs
arm (3) ein Handgriff (5) aus Gummi, Kunststoff oder ähn
lichem Material angebracht ist. Ebenso kann an dem je
weiligen Bedienungsarm (3) eine Führung (4) angebracht sein.
Erfolgt eine elektrisch-elektronische Bedienung des Holz
spalters müssen Bedienungselemente (6) in Form von Schaltern,
Impulskontakten, Sensoren usw. (6) vorhanden sein. Diese
können im jeweiligen Handgriff (5), im jeweiligen Bedienungs
arm (3) oder an jeder sonstigen geeigneten Stelle dafür an
gebracht sein. Erfolgt eine mechanische Bedienung, muß eine
mechanische Schalteinrichtung im jeweiligen Handgriff (5),
Bedienungsarm (3) oder jeder sonstigen dafür geeigneten
Stelle (in Griffnähe) angebracht sein.
Um einen Sicherheitsabstand zum Spaltmesser (12) zu gewähr
leisten, ist eine Arretierung (8), zum Beispiel aus einer
Kette bestehend oder jeder anderen technisch möglichen Form der
Arretierung, des jeweiligen Bedienungsarms vorgesehen.
Denkbar ist auch, daß auf einer Seite der Messersäule (11)
ein Bedienungsarm (3) beweglich angebracht ist. Während
der andere Bedienungsarm (3) unbeweglich gehalten ist. Je
doch muß die Spalteinheit (9) des Holzspalters in jedem
Fall mit beiden (zwei) Händen ausgelöst werden.
Auf der Spaltauflage (10) kann zum Festhalten von Holz
stücken zumindest ein Stift, Dorn, eine Klammer (13) aus
bruchfesten Material (Stahl), senkrecht nach oben stehend,
oder auch Waagrecht, sowie schräg stehend seitlich zur Mitte
der Spaltauflage (10) ragend, angebracht sein. Der/die je
weilige Stift, Dorn, Klammer muß so angeordnet sein, daß
beim Spaltvorgang das Spaltmesser (12) durch den jeweiligen
Stift, Dorn, Klammer (13) nicht behindert wird. Hierbei kann
eine spitze Ausführung des/der jeweiligen Stifts, Dorns,
Klammer (13) von Vorteil sein. Der/die jeweilige Stift, Dorn,
Klammer (13) kann mit der Spaltauflage (10) festverbunden
oder abnehmbar sein. Bei Nichtgebrauch des Holzspalters
ist eine Schutzabdeckung des/der jeweiligen Stifts, Dorns,
Klammer (13) vorgesehen, um eventuelle Verletzungen zu ver
meiden.
Zur Bedienung der jeweiligen Spalteinheit (9) des hydrau
lischen Holzspalters sind verschiedene Möglichkeiten
denkbar.
So kann die Spalteinheit (9) eines hydraulischen Holz
spalters elektrisch-elektronisch durch Auslösen von
Schaltern, Impulskontakten, Sensoren usw. (6) (Bedienungs
elemente) in Betrieb gesetzt werden; oder die Spaltein
heit (9) eines hydraulischen Holzspalters kann mechanisch
durch die Mechanik eines Seilzugs (Bautenzug) (7), sowie
durch andere technische Möglichkeiten, in Betrieb genommen
werden.
Bezugszeichenliste
1 Halteelement
2 Feder
3 Bedienungsarm
4 Führung
5 Handgriff
6 Bedienungselemente - Schalter, Impulskontakttaster, Sensoren usw.
7 Seilzug oder Steuerleitung
8 Arretierung (Kette usw.)
9 Spalteinheit
10 Spaltauflage - Holzauflagefläche
11 Messersäule
12 Spaltmesser
13 Stift, Dorn, Klammer usw.
14 Schutzabdeckung
2 Feder
3 Bedienungsarm
4 Führung
5 Handgriff
6 Bedienungselemente - Schalter, Impulskontakttaster, Sensoren usw.
7 Seilzug oder Steuerleitung
8 Arretierung (Kette usw.)
9 Spalteinheit
10 Spaltauflage - Holzauflagefläche
11 Messersäule
12 Spaltmesser
13 Stift, Dorn, Klammer usw.
14 Schutzabdeckung
Claims (19)
1. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulischen
Holzspalter, sowie für andere Arbeitshub vollführende Be
arbeitungsmaschinen, insbesondere zur Vermeidung von Ver
letzungen, vor allem durch unsachgemäße Handhabung hervor
gerufen, sowie zur Arbeitserleichterung durch einfache
sichere Handhabung, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest rechts und links der Messersäule (11) ein Bedie
nungsarm (3), der über eine Feder (2) mit einem Halte
element (1) verbunden sein muß, angebracht sein soll;
und dieser Bedienungsarm (3) soll durch diese Feder (2)
vertikal und horizontal schwenkbar sein, sowie durch
die eigene Federkraft wieder in Ausgangsstellung gebracht
werden können. Insbesondere zur Unfallverhütung ist eine
Zwei-Handbedienung der Spalteinheit (9) des hydraulischen
Holzspalters vorgesehen, die über Schalter, Impulskon
takte, Sensoren usw. (6) elektronisch auslösbar sein kann,
oder mechanisch über Seilzug (7) auslösbar sein kann; zur
weiteren Sicherheit soll zum Festhalten des jeweiligen
zu spaltenden Holzstückes auf/an der Holzauflagefläche
(10) zumindest ein Stift, Dorn, eine Klammer (13) vorge
sehen sein.
2. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Halteelement (1)
am Rahmen des jeweiligen Holzspaltgerätes oder an dem
jeweiligen Messersäulenträger etwa in Höhe der Spaltauf
lage (10), falls eine solche vorhanden ist, durch Ver
schweißen, Verschrauben oder anderen dem Stand der Technik
bekannten Möglichkeiten, angebracht sein soll.
3. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
und 2 dadurch gekennzeichnet, daß rechts und links der
Messersäule (11) zumindest ein Bedienungsarm (3), der über
eine Feder (2) mit dem jeweiligen Halteelement (1) verbun
den sein muß, angebracht sein soll.
4. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Bedienungs
arm (3) durch Verschweißen, Verschrauben oder anderen dem
Stand der Technik bekannten Möglichkeiten mit der jewei
ligen Feder (2) verbunden sein muß.
5. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Feder (2)
wiederum durch Verschrauben, Verschweißen oder anderen dem
Stand der Technik bekannten Möglichkeiten, mit dem je
weiligen Halteelement (1) verbunden sein muß.
6. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Feder (2)
eine Spiral-, Drehfeder oder jeder dazu geeignete andere
Feder seine kann.
7. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die jeweilige Fe
der (2) der betreffende Bedienungsarm (3) vertikal und
horizontal beweglich sein muß, und durch die eigene Feder
kraft wieder in Ausgangsstellung gebracht werden kann.
8. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1,
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Bedienungs
arm (3) mit einem Handgriff (5) ausgestattet sein kann.
9. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweiligen Bedie
nungsarm (3) eine Führung (4) angebracht sein kann.
10. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen Bedie
nungsarm (3), Handgriff (5) oder jeder sonstigen dafür ge
eigneten Stelle Schalter, Impulskontakttaster, Sensoren usw.
(6) angebracht sein können.
11. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung (8)
zum Beispiele eine Kette angebracht sein muß, um einen aus
reichenden Sicherheitsabstand der jeweiligen Bedienungsarme
(3) zum Spaltmesser (12) zu gewährleisten.
12. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalteinheit (9)
eines Holzspalters elektrisch-elektronisch über Schalter,
Impulskontakttaster, Sensoren usw. (6) in Betrieb genommen
werden kann.
13. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalteinheit
(9) eines Holzspalters mechanisch über Seilzug (7) aus
gelöst werden kann.
14. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalteinheit (9)
des Holzspalters in jedem Fall über die Zwei-Handbedie
nung ausgelöst werden muß.
15. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an/auf der Holzauflage
fläche (vorzugsweise Spaltauflage) (10) zumindest ein Stift,
Dorn, eine Klammer usw. (13) angebracht sein kann, um das
jeweilige Holzstück zu halten, insbesondere dann, wenn es
sich um unebene Holzstücke handelt (zum Beispiel: schräg
abgeschnitten).
16. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung, nach Anspruch 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stift, Dorn,
Klammer usw. (13) verschiedenartigt zum Beispiel stumpf
oder spitz ausgeführt sein kann.
17. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stift, Dorn,
Klammer usw. (13) mit der Holzauflagefläche (10) festver
bunden oder abnehmbar sein kann.
18. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stift, Dorn,
Klammer usw. (13) so angebracht sein muß, daß sie nicht
im Bereich des Spaltmesser sind.
19. Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung nach Anspruch 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für den jeweiligen Stift,
Dorn, Klammer usw. (13) eine Schutzabdeckung (14) vorhanden
sein muß, die bei Nichtgebrauch des Holzspalters zum Schutze
vor Verletzungen über den jeweiligen Stift, Dorn, Klammer usw.
(13) gelegt werden muß.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304617 DE4304617A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304617 DE4304617A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304617A1 true DE4304617A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304617 Withdrawn DE4304617A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Zwei-Handbedienung zur Unfallverhütung für hydraulische Holzspalter jeglicher Art, sowie für andere Arbeitshub vollführende Bearbeitungsmaschinen (Pressen etc.) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304617A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014003530A1 (de) | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Gert Weersmann | Holzspalter |
-
1993
- 1993-02-16 DE DE19934304617 patent/DE4304617A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014003530A1 (de) | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Gert Weersmann | Holzspalter |
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Legal Events
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