DE2817383A1 - Vorrichtung zum holzspalten mittels einer drallkeilspitze - Google Patents

Vorrichtung zum holzspalten mittels einer drallkeilspitze

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DE2817383A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Holzspalten mittels einer Drallkeil-
  • spitze Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Holzspalten mittels einer Drallkeilspitze, die motorisch angetrieben über einem Arbeitstisch drehbar gelagert ist, und das zu spaltende Holz gegen die Drallkeilspitze geführt wird.
  • Mit der genannten Vorrichtung werden im Handbetrieb größere Holzstücke zu Holzscheitel aufgespaltet. Die Vorrichtung besteht aus einem Arbeitstisch, über dem mit drehbar eine Drallkeilspitze angeordnet ist, die am Außenumfang spiralige Umfangswindungen aufweist, und im Querschnitt konisch ausgebildet ist.
  • Das Holzstück wird dann vonhand gegen die Drallkeilspitze geführt, die-in das Holz eindringt und aufgrund der konischen Form der Spitze gleichzeitig das Holzstück spaltet.
  • Nachdem das Holzspalten im Handbetrieb erfolgt, kommt der Benutzer in gefährliche Nähe der rasch rotierenden Drallkeilspitze. Die meisten bekannten Unfälle entstehen dabei durch das Arbeiten mit Handschuhen, offener oder flatternder Kleidung.
  • Dabei erfasst die Drallkeilspitze das lose Textilteil oder den Handschuh. Das Teil wickelt sich auf die Drallkeilspitze auf, was dann zu Fingerverletzungen oder noch schwereren Verletzungen führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Berührungsschutz für Drallkeilspitzen vorzusehen, mit dessen Anordnung dem Benutzer es nicht mehr möglich ist, in die gefährliche Nähe der Drallkeilspitze zu gelangen, und sich zu verletzen.
  • Desweiteren soll die Vorrichtung insgesamt betriebssicherer aufgebaut werden, d.h. , es soll vermieden werden, daß das von der Drallkeilspitze aufgespaltene Holzstück unbeabsichtigt vom Arbeitstisch wegfliegt, und den Benutzer verletzt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es also, eine eingangs genannte Vorrichtung betriebssicherer auszubilden.
  • DieAufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß verschwenkbar am Arbeitstisch eine Schutzhaube angeordnet ist, die in Ruhestellung mindestens die Drallkeilspitze abdeckt und in Arbeitsstellung freigibt.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß während des Betriebs der Drallkeilspitze , ohne daß ein Holzstück gespaltet wird, eine Schutzhaube die Drallkeilspitze zumindest teilweise abdeckt, so daß der Benutzer nicht mehr in die gefährliche Nähe der Drallkeilspitze gelangen kann.
  • Erfindungsgemäss wird die Schutzhaube während des Arbeitsvorganges entfernt, wobei hierfür wiederum besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind, damit sich der Benutzer während des Arbeitsvorganges des Holzspaltens nicht an der Drallkeilspitze verletzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Schutzhaube ungefähr im Profil einen etwa trichterförmigen Querschnitt, wobei die Öffnung des "*Trichters" zumindest teilweise die Drallkeilspitze abdeckt und das spitze Ende des Trichters mit einem Drehlager verbunden ist, das an dem Arbeitstisch ansetzt. Wesentlich hierbei ist, daß in der Nähe der vorderen Öffnung der Schutzhaube eine Federanordnung zwischen der Schutzhaube und dem Arbeitstisch angeordnet ist, die eine Federkraft ausübt, die entgegengesetzt einer auf die Oberseite der Schutzhaube gerichteten Kraft ist. Dies bedeutet, daß das sich spalten de Holzstück auf die Oberseite der Schutzhaube aufzusetzen ist und dann die Schutzhaube entgegen der Federkraft nach unten gedrückt wird, so daß die Drallkeilspitze aus dem Bereich der Öffnung der Schutzhaube gelangt und nun frei dem Holzstück gegenüber liegt. Das Holzstück wird dann mit der Hand gegen die Drallkeilspitze geführt und gespaltet. Nach erfolgtem Aufspalten schwenkt die Schutzhaube unteuder Wirkung der Feder automatisch wieder nach oben , so daß die Öffnung der Schutzhaube die Drallkeilspitze aufnimmt und dadurch eine Berührung mit der Drallkeilspitze vonseiten des Benutzers verhindert.
  • Wesentlich hierbei ist, daß die Schutzhaube noch mit einem Schalter verbunden sein kann, der den Antrieb der Drallkeilspitze beim Herunterdrücken der Schutzhaube (Übergang von Ruhestellung in Arbeitsstellung) einschaltet und bei Hochschwenken der Schutzhaube (Übergang von der Arbeitsstellung in die Ruhestellunc wiederum ausschaltet. Hierdurch ist noch eine weitere Verbesserung der Betriebssicherheit gegeben.
  • Zusätzlich kann auch noch am Arbeitstisch lösbar an einer Halterung ein Schutzkeil angeordnet sein, der bei Außer-Betrieb-Setzung der gesamten Vorrichtung auf die Drallkeilspitze aufgesetzt wird, um unbefugtes Hantieren an der Vorrichtung zu vermeiden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Schnitt gemäss der Linie I-I in Fig. 2 durch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung (Seitenansicht), Fig. 2 Draufsicht auf die Anordnung gemäss Fig. 1, Fig. 3 Schematisiert dargestellte Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles einer Schutzhaube, Fig. 4 schematisiert in der Seitenansicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schutzhaube, Fig. 5 schematisiert gezeichnetes Beispiel eines Sicherheits-Kontaktes an der Schutzhaube.
  • Der Holzspalter 1 besteht in dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 aus einem drehbar gelagerten Guß-Futter 2 an einer Befestigungsfläche, das mit einer Riemenscheibe verbunden ist, in der ein Antriebsriemen 3 läuft. Der Antriebsriemen 3 ist mit dem Antrieb eines nicht näher dargestellten Motors verbunden.
  • Am Guß-Futter 2 sitzt eine Drallkeilspitze 5 an, die das Holz 13 aufspaltet.
  • Unterhalb der Drallkeilspitze 5 ist ein Arbeitstisch 7 an der Befestigungsfläche angeordnet, der an seinem Vorderteil mit der erfindungsgemässen Schutzhaube 12 verbunden ist. Die Schutzhaube 12 hat im Querschnitt etwa eine konisch zulaufende Formwobei am vorderen Teil des Arbeitstisches 7 ein Derhlager 18 angeordnet ist, das mit einem anderen drehbaren Teil an der Schutzhaube 12 ansetzt. Die Schutzhaube 12 ist damit in Pfeilrichtung 20 verschwenkbar, sofern eine Kraft in Pfeilrichtung 14 auf die Oberseite der Schutzhaube 12 aufgebracht ist.
  • Zwischen dem Arbeitstisch 7 und dem Unterteil der Schutzhaube 12 ist eine Feder 19 angebracht, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zugfeder ausgebildet ist.
  • Der Arbeitsvorgang des Holzspaltens geht nun folgendermassen vor sich: Das Holzstück 13 wird auf die Oberseite der Schutzhaube 12 aufgesetzt; gleichzeitig wird eine Kraft in Pfeilrichtung 14 auf das Holzstück ausgeübt. Dadurch wird die Schutzhaube 12 um ihr Drehlager 18 in Pfeilrichtung 20 verschwenkt, entgegen der Kraft der Zugfeder 19. Die Drallkeilspitze 5 tritt nun durch die Ausnehmung 16 der Schutzhaube 12 hindurch und die Oberseite der Schutzhaube 12 liegt nun annähernd parallel zur Fläche des Arbeitstisches 7. Das Holzstück 13 wird nun in Pfeilrichtung 15 vorwärts bewegt und stösst auf die Drallkeilspitze 5 auf, die in das Hoz eindringt, und dieses aufspaltet.
  • Um zu vermeiden , daß die Holzstücke unkontrolliert weggeschleudert werden, ist an der Vorderseite des Arbeitstisches noch eine Ausnehmung 8 angeordnet, durch die federbelastet ein Sicherungskeil 6 ragt. Das gespaltene Holz gelangt nun mit seinem Spalt auf den Sicherungskeil 6, der als Verdrehungssicherung dient, und ein Wegschleudern der gespaltenen Holzstücke vermeidet.
  • Der Sicherungskeil 6 ist am Arbeitstisch 7 federnd gelagert, indem eine Federstange 9 am Sicherungskeil 6 unten ansetzt, die mit ihrer anderen Seite an der Befestigung lo des Arbeitstisches 7 ansetzt. Wird nun ein Druck in Pfeilrichtung 14 auf den Sicherungskeil 6 von oben ausgeübt, dann weicht dieser in Pfeilrichtung 11 nach unten aus. Er befindet sich also immer in kraftschlüssiger Berührung mit dem gespaltenen Holz, so daß hiermit sicher ein unbeabsichtigtes Wegschleudern der gespaltenen Holzstücke vermieden wird.
  • Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Drallkeilspitze ist der Antriebsriemen 3 noch durch einen Schutzring 4 abgedeckt.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schutzhaube 12 breit ausgebildet ist, so daß die zu spaltenden Hölzer 13 eine breite und große Auflagefläche finden, was ein Verkanten oder Herabschleudern des Holzes 13 vermeidet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die obere Ausnehmung 16 in der Schutzhaube 12 der Form der Drallkeilspitze 5 angepasst ist, damit die Drallkeilspitze 5 möglichst großflächig von der Schutzhaube 12 abgedeckt wird.
  • SElbstverständlich ist es möglich, daß die Schutzhaube 12 einen größeren Teil der Drallkeilspitze 5 bedeckt; die Drallkeilspitze 5 würde dann um einen größeren Teil in die Öffnung 26 der Schutzhaube 12 hinein ragen.
  • Die Schutzhaube 12 weist an dem spitz zulaufenden Ende (d.h.
  • an dem der Öffnung 26 fernen Ende) eine Öffnung 17 auf, um evtl. fälschlich hineinkommende Holzreste von dieser Seite auch bei rotierendem Drallkeil gefahrlos entfernen zu können.
  • Ein unbeabsichtigtes Abrutschen zur Drallkeilspitze 5 wird durch die diktierte ansteigende Holzzuführung verhindert; desgleichen seitliches Abrutschen oder Abkippen durch die breite Auflagefläche der Oberseite der Schutzhaube.
  • Die Funktion der beweglichen Schutzhaube 12 und des Sicherungskeiles 6 geht beim Spaltvorgang reibungslos ineinander über.
  • Sobald das Spaltgut den Drallkeil-Berührungsschutz und die rotierende Drallkeilspitze 5 passiert hat, geht der Drallkeil-Berührungsschutz (Schutzhaube 12) durch die Federkraft in seine Ausgangsstellung zurück und deckt die gefährliche Drallkeilspitze 5 ab.
  • Zusätzlich ist gemäss Abb. 1 an dieser Unterseite des Arbeitstisches 7 noch eine Halterung 29 vorgesehen, in die ein Schutzkeil 27 einsteckbar ist. Bei Nichtbenutzung der Vorrichtung wird der Schutzkeil 27 auf die Drallkeilspitze 5 aufgesteckt.
  • In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Ausbildung der Federanordnung zwischen der Schutzhaube 12 und dem Arbeitstisch 7 gezeigt. Anstatt der Zugfeder 19 kann diese durch eine Biegefeder 21 ersetzt sein, die einerseits an der Unterseite der Schutzhaube 12 ansetzt und andererseits ortsfest am Arbeitstisch 7 befestigt ist. Bei Druck auf die Oberseite der Schutzhaube 12 führt diese dann ebenfalls eine Schwenkbewegung in Zeilrichtung 20 um das Drehlager 18 aus.
  • Zusätzlich kann noch vorgesehen sein, daß die vordre Öffnung 26 der Schutzhaube 12 durch eine Pendelklappe 30 verschließbar ist, die auch federbelastet sein kann. Hierbei wird es dann bevorzugt, wenn die Pendelklappe in verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Federanordnung (Zugfeder 19 oder Biegefeder 21) auch durch eine Druckfeder 22 ersetzbar ist.
  • Fig. 5 zeigt eine besondere Sicherheitsschaltung, die den Betrieb des Holzspalters 1 noch sicherer gestaltet.
  • An der Schutzhaube 12 kann eine Nocke angebracht sein, die beim Verschwenken der Schutzhaube 12 in Pfeilrichtung 20 (Übergang von der Ruhe- in die Arbeitsstellung) einen Schalter 23 über den Taster 24 betätigt, wobei mit Hilfe dieses Schalters 23 dann der Antriebsmotor 25 eingeschaltet wird. Beim Hochschwenken der Schutzhaube 12 aus der Arbeits- in die Ruhestellung (in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 20) schaltet dann der Taster 24 den Schalter 23 wiederum, so daß der Antriebsmotor 25 ausgeschaltet wird. Dies gewährleistet, daß der Antriebs motor nur in der Arbeitsstellung (herabgeschwenkten Stellung) der Schutzhaube 12 läuft, und in der Ruhestellung abgeschaltet ist.
  • Ein derartiger Schalter 23 mit einem Taster 24 kann auch auf der Oberfläche der Schutzhaube 12 (Auflagefläche für das Holz 13) angebracht werden, so daß der Motor bei aufgelegtem Holz 13 eingeschaltet wird, sobald das Holz 13 von der Oberseite der Schutzhaube 12 entfernt wird, der Antrieb ausgeschaltet wird.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemässen Drallkeil-Berührungsschutz ist insgesamt, daß eine einfache Konstruktion vorgeschlagen wird, die ein nachträgliches Umrüsten an Ort und Stelle von einer beträchtlichen Anzahl seit Jahren im Einsatz befindlichen Holzspaltern ermöglicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Telefonische Vereinbarungen bedürfen der schrifthchen Bestätigung Patentansprüche Vorrichtung zum Holzspalten mittels einer Drallkeilspitze, die motorisch angetrieben über einem Arbeitstisch drehbar gelage: ist, und das zu spaltende Holz gegen die Drallkeilspitze geführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß verschwenkbar am Arbeitstisch (7) eine Schutzhaube (12) angeordnet ist, die in Ruhestellung mindestens die Drallkeilspitze (5) abdeckt und in Arbeitsstellung freigibt,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schutzhaube (12) im Profil einen etwa trichterförmigen Querschnitt aufweist, daß am spitz zulaufenden Ende zwischen dem Arbeitstisch (7) und der Schutzhaube (12) ein Drehlager (18) angeordnet ist, und daß die Drall -keilspitze (5) in Ruhestellung der Schutzhaube (12) in die vordere Öffnung (26) ragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Nähe der vorderen Öffnung (26) der Schutzhaube (12) eine Federanordnung zwischen der Schutzhaube (12) und dem Arbeitstisch (7) angeordnet ist, die eine Federkraft ausübt, die entgegengesetzt einer auf die Oberseite der Schutzhaube (12) gerichteten Kraft ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schutzhaube (12) in der Oberseite eine Ausnehmung (16) aufweist, die beim Verschwenken der Schutzhaube (12) einen Durchtritt des in die Haube ragenden Teils der Drallkeilspitze (5) durch die Oberseite der Schutzhaube (12) gestattet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Form der Ausnehmung (18) der Form der Drallkeilspitze (5) angepasst ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federanordnung gebildet ist aus einer Zugfeder (19), die einerseits an der Unterseite des Arbeitstisches (7) und andererseits an der Unterseite der Schutzhaube (12) angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federanordnung gebildet ist aus einer Druckfeder (22) (Fig. 4) , die einerseits an der Unterseite des Arbeitstisches (7) und andererseits an der Unterseite der Schutzhaube angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federanordnung gebildet ist aus einer Biegefeder (21) (Fig. 3), die einerseits am Arbeitstisch (7) und andererseits an der Unterseite der Schutzhaube (12) angreift.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schutzhaube (12) mit einem Schalter (23) verbunden ist, der beim Bewegen der Schutzhaube (12) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung den Antriebsmotor (25) für den Antrieb der Drallkeilspitze (5)einschaltet und in umgekehrter Richtung ausschaltet.
  10. lo. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß vor der öffnung (26) der Schutzhaube (12) unterhalb der Drallkeilspitze (5) im Arbeitstisch (7) eine Ausnehmung (8) vorgesehen ist, durch die ein nach oben ragender, federbelastete3 Sicherungskeil (6) ragt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Schutzkeil (27) am Arbeitstisch (7) gehaltert ist (Halterung (29)), der auf die Drallkeilspitze (5) aufschiebbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Öffnung (26) der Schutzhaube (12) durch eine federbelastete Pendelklappe (30) verschließbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Pendelklappe (30) in ihren Schwenklagen arretier- und entarretierbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schutzhaube (12) an ihrem der Öffnung (26) fernen Ende eine Öffnung (17) aufweist, um Holzreste aus dem Inneren der Schutzhaube (12) zu entfernen.
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DE3034446A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-25 Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg Vorrichtung zum holzspalten mit einem rotierenden spaltkeil
AT377224B (de) * 1982-07-08 1985-02-25 Scheppach Maschf J Brennholzspalter

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