DE1824998U - Schutzvorrichtung an scheibenschneidmaschinen. - Google Patents

Schutzvorrichtung an scheibenschneidmaschinen.

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DE1824998U
DE1824998U DE1960B0042789 DEB0042789U DE1824998U DE 1824998 U DE1824998 U DE 1824998U DE 1960B0042789 DE1960B0042789 DE 1960B0042789 DE B0042789 U DEB0042789 U DE B0042789U DE 1824998 U DE1824998 U DE 1824998U
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DE1960B0042789
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtungan Seheibenschneid-
    maschinen
    Die'Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung an Scheiben-
    schneidmaschinen mit parallel zur Schneidebene verschieb=
    barem und in seiner Verschiebeendstellung auskippbarem
    nur
    Schneidgutschlitten und/git einer bei ausgekipptem Schlit-
    tenabnehmbar ! Messersehutzhaube sowie schliesslich mit
    einem Schalter zum Ein-und Ausschalten des Messerantriebs-
    motors
    Bei diesen Maschihen ist es also bekannt, dass der Sclitten an einer bestimmten Stelle9 meist am Ende seines Verschiebeweges aus seiner normalen Betriebslage um seine Führungsstange herum nach aussen vom Messer weggeschwenkt werden kann§ damit die Maschine und hauptsächlich das Messer leichter zu reinigen ist. Dies Messer ist dabei zur Unfallverhütung meistens mit einer Messerschutzaube abgedeckt, die nach dem Abkippen des Schlittens durch Lösen
    einer Verschraubung abgenommen werden kann. Solange al'sO
    der Schlitten mitsamt der in der Regel darauf angeordneten
    Schutzplatte aus der Arbeitsstellung herausgekippt und aus-
    SNBen'
    serdem die Meserschutshaube abg ist liegt das Mes-
    ser während der Reinigung völlig frei. Es besteht aber die
    Gefahrp dass der Motor durch versehentliche Berührung des
    Motorschalters eingeschaltet und das Messer in Bewegung gel
    setztwird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden beim Abnehmen der Messerschutzhaube die Stromsuführungsleitung zum Antriebsmotor durch eine Kontakteinrichtung zu unterbrechen. Die Erfindung setzt sich zum Ziel die Sicherung gegen Ingangsetzen des Motors bei abgenommener
    Haube mit einer Sicherung gegen Ingangsetzen des Motors
    C>
    bei ausgekipptem Schlitten in einfacher eise u kombinieren
    Dies ist gemäse der Erfindung dadurch erreichte dass zwische&,
    dem Schneidóutschlitten und demBdätigungsorgan do6 Motor-
    schalters'sowie suisohen der abnehmbaron Messerschutshaube
    und diesem. Btätigungsorgan Sperrungen in einer Anordnung
    4D
    angebrachtsindg bei der der Motorschalter nur schaltbar ist-
    wenn sich Hesserschutshaube und Schlitten beide in ihrer Be-
    triebslage befindeno Dabei empfiehlt es sichg die sperren-
    gen so auszubilden, dass jede Sperrung aus einem auf einem
    schwenkbaren'Schalterbetätigungsorgan drehfest angebrach-
    re
    ten"Sperrhebel und eineN mit dem Schlitten bzw. der Motor-
    schutzhaube zusammenwirkenden, am Maschinengestell geführ-'
    . ten9 in der Sehwenkbahn. deis Sperrheb estatellbaren Sps
    riegelbesteht9
    Von Vorteil ist es auch, wenn der vom Sehlitten'zu beein-
    flussendeSperriegei mit einemVorsprungin'dieBahneines-
    amSchlittenvorgesehenenAnschlags,beiderEinschaltstel.
    lunj des MQtorschalters an einer Stelle hineinragt, an der
    er das Verschieben des Schlittens in dessen das Auskippen
    zulassende. Endstellung verhindert 0,-
    Im einzelnen hat sich eine,Ausführungsform besonders bewährt, bei der am Schlitten ein Anschlag vorges@hen ist, der bei ausgekippter Stellung des Schlittens einen auf einen ersten Sperrhebel einwirkenden Sperriegel in seiner der Motoraus-
    schaltung entsprechenden Endstellung hält, und bei der ans
    dererseits an de-Aesserschutshaube ein Anschlagbolsen vor
    b
    gesehen ist, der bei aufgesetzter er einen auf einen
    zweiten Sperrhebel einwirkenden Sperriegel entgegen der Wirkung einer Speicherkraft, die den Sperriegel in seine der Motorausschaltung entsprechende Endstellung bringt in eine der Motoreinschaltung entsprechenden Endstellung hält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands
    derErfindung scheaatisch dargestellt. Darin zeigen
    Fig. I'die Vorderansicht einer Aufschneidemaschine mit teilweise aufgeschnittenem Sockelteil, wobei dieser Schnitt längs
    der Se @ I
    iStp
    derSchnittlinie 1-1 der Fig. II geführt
    ist,
    FigcII einen Längsschnitt durch den Sockelteil
    längs der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1
    unter Fortlassung der oberhalb des Sockelteils befindlichen Teile der Maschine, Fig. III eine vergrößerte Darstellung des gexhnit-
    tenen Teiles dei-und
    Fig. IV eine perspektivische Darstellung der Schalter-
    bettigungswelle mit den darauf angebrachten
    Sch"-., enk- und Sperrhebeln"
    Der Sockelteil 20 der Aufschneidemaschine steht auf Füßen 21 und ist als nach unten offene Haube ausgebildet, dieeine Aufwölbung 20a zur Aufnahme des Mbtorschalters und seiner Betätigungs- und Verriegelungsorgane aufweist. Auf dem in Fig. 1 links gelegenen niederen Teil des Sockelteils 20 ist das Gehäuse 20d für einen darin untergebrachten und nicht näher dargestellten Elektromotor erkennbar. An dem in Fig. I
    nach rechts gerichteten Wellenstummel des nicht gezeichneten
    Motors ist eine Messerscheibe 12 angebrachte die weitgehend
    einon Abgtreifer
    abgedeckt ist und zriar einerseitz
    zu an denen die abgeschnittenen Scheiben abgeleiteil und um-
    gev : endet werden und andererseits durch eine abnehmbare.. Messer-
    haube 149 von der in Figo I nur die oberen und unteren Endstücke erkennbar sind. An dem unteren Teil der Haube 14.ist ein in seiner Wirkung später noch zu erläuternder ansatz 14a erkennbars der einen nach unten gerichteten BolzenH5-'fragte Der verschiebbare Schlitten des gezeichneten Aufschnittschneidegerätes, der zur Aufnahme der zu schneidenen Ware dient, weist eine Schlittenplatte 11 auf auf der die üblichen An-
    schlagorgane für das Ausrichten der Ware erkennbar sind, und
    swar im gezeichneten Falle in Form einer abnehmbaren vorderen
    Anschlagplatte 23 ? die um einen Bolzen 24 in einer Aussparung
    der Platte 11 schwenkbar istund einen Anlageschild 256 An
    einem Arm 26 ist um eine Achse 27 schwenkbar an einem auf der
    Platte 11 angebrachten Träger 28 eine Schutzplatte 26a ange-
    brachte die ihrerseits ein Abnehmen der Messerschutzhaube 14
    bei Arbeitsstellung des Schlittens verhindert.
    Die Schlittenplatte ruht auf einer SchlittenfUhrung 10 in
    der
    Form eines Winkelhebelsmit entsprechendem Führungsauge auf
    "-
    einer Führungsstange 29 mitsamt dem. Schlitten 11 in Richtung
    'ist"
    senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verschlebbar Bei
    diesem Verschieben wird die Ware gegen die Schneide è'Mes-
    sers 12. geführt und in einer durch eine nicht gezêiohrietë
    Anschlagplatte bestimmten Dicke abgeschnitten.
    An der Führung 10p und zwar am FUhrunßsauge, 1st'eine'IAn-
    ächlagplatte 13 angebracht. jEine daran vorgesehene'Anschlag-
    schulter 9a verhindert durch Anliegen andemStirnenenes
    '<'.
    Winkelstückes 30 das Abkippen des gansen Schliften t
    seinen gesamten Aufbauten um die Achse der stange 29 nn
    Richtung des Pfeiles AG Lediglich am Ende der Verschiebe"-
    bewegung des Schlittens ist in dem Winkelstück 30 ein nicht
    näher dargestellter Ausschnitt vorgeseheng der
    treten der Anschlagschulter9aunddamiteiaAbkippetdes.
    <.''.
    Schlittens erlaubt. Das dii ist an cler Unter-
    seite der Auswölbung 20a des sockelteil 20 an besonderen'
    Augen 20b angeschraubten
    Gleichzeitig'ist an diese Augen 20b ein Gehäuse 31 fÜr
    einen Motorschalter 7 angeschraubt, dessen mehrkantige Schaltwelle 7a stirnseitig aus dem Gehäuse 31 herausragt.
  • An der Unterseite dieses Gehäuses 31 ! ist ein Führungsbügel
    32 zu erkennen währendanderlinkenGehänseseiteeinLa°.
    gerlappen 33 und Führungslappen 34 für eine noch zu erläu-
    ternde'Bolzenführung zu erkennen sind.
    In dem'Lagerlappen 33 und dem Sockelteil 20 ist eine mehr-
    kantige Schalterbetätigungswelle 1 gelagert, die an ihrem aus dem Sockelteil 20 herausragenden Ende den Schalterbetätigungshebel 2 trägt.
  • Auf dieser Schalterbetätigungswelle 1 ist unter ande.'em ein Schwenkhebel 5 drehfest verbundene Dieser ist über eine Lasche 6 an einen Hebel 35 angelenkt, der drehfest'auf der Schalterwelle 7a sitzt. Durch Verschwenken des Schalterbetä. tigungshebels 2 und damit der Schalterbetätigtungswelle 1 kannalso über die Hebel 5e 6 und 35 die Schaltwelle 7a verschwenk1 werden. In Fig. III sind die beiden Schaltendstellungen einmal in ausgezogenen und zum anderen in strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Auf der Schalterbetätigungswelle 1 sitzt weiterhin ein Sperr-
    hebel 3, der an einen in dem Bügel 32 geführten Sperriegel 8J
    .,
    angelenktisto Die den beiden Schalterendatellungen entspre-'
    chende Stellung dieses Sperrhebels 3 und des'Sperriegels.8
    ist in Figo III ebenfalls in ausgezogenen und In strichpunk-
    tierten Linien dargestellt. Die strichpunktierte Darstellung
    entspricht der Zinschaltstelluiig des Motors. Aus der'Lage
    des Endes des Sperriegels 8 ist zu erkennen, das dieser Rie-t
    C !
    gel mit einer Riegelnase 8a in den Bereich einer an die Anschlagplatte 13 angeschraubten ringsegmentförmigen Platte 9 so hineinragt, dass der Schlitten 11 nicht in seine Verschiebeendstellung verfahren werden kann. Der Schlitten kann also bei laufendem Motor nicht ausgekippt werden.
  • Wird nun der Motor abgeschaltet und dadurch der Riegel 8 in
    seine in Fig. III ausgezogen gezeichnete Stellung zurückge
    t
    sogen so kann der Schlitten 11 seine Veraohiebeendatellung
    erreichen und ausgekippt werden « Bei dieser ausgekippten End
    stellung kann aber nun wiederum der Motor nicht eingeschaltet
    werden, weil die Ansohlagschulter 13b der Anschlagscheibe 13
    sich dabei gegen das stirnende des Sperriegels 8 legt und die-
    ser über den Hebel 3 ein Verschwenken der Motorbetätigmigswel
    le 1 im Sinne der Notoreinschaltung verhinderte
    In einer Durchbrechung 20c der Auswölbung 20a des Sookelteils
    20 der Maschine ist ein Schieber 1 ! 6 auf-und abbeweglieh ge
    führt.An diesen Schieberist das eineEnde eines bei 36
    schwenkbar am Gehäuse 31 gelagerten zweiarmigen Hebels 17 angelenkt. Das freie Ende dieses Mebels 17 greift unter die Schulterplatte 37 eines in den Führungslappen 34 auf- und ab-
    geführteh'"Bo'2 : zc. ns'l8. Zwischen'einer weiteren Schulterplatte
    38 dieses Bolzens 18 und dem einen Führungalappen 34 ist eins.
    Druckfeder 19 eingeschaltete die susamnengedrückt werden muas,
    wenn durch Niederdrücken des Schiebers 16 das freie Ende des Hebels 17 und damit der Bolzen 18 angehoben werden soll. Diese Anhebung erfolgt selbsttätige wenn die nur bei ausgekipptem Schlitten 11 abnehmbare Schutzhaube 14 in ihre schützende Betriebsstellung nach Fig. I gebracht ist. Hierbei drückt der Bolzen 15 am Ansatz 14a so auf den Schieber 16 dass der Bolzen 18 unter Überwindung des Drucks der Feder 19 in seine angehobene Stellung gebracht ist (strichpunktierte Darstellung in Fig. III). Bei dieser Stellung des Sperriegelbolzens 18 ist er aus dem Schwenkbereich eines weiteren auf der Schalterbetätigungswelle 1 drehfest angebrachten Sperrhebels 4 herausgebracht Sofern nicht wegen ausgekippter Lage des Schlittens eine Sperrung des Hebels 3 vorliegt, lässt sich also die Schalterbetätigungswelle 1 ur beliebigen Betätigung des Schalters 7 des Motors verschwenken. Hierbei müssen sich also sowohl der Schlitten als auch die Messerhaube in ihrer Betriebslage befinden.
  • Durch Abnehmen der Schutzhaube 14, was nur bei abgeklapptem Schlitten 11 möglich ist, entspannt sich die Feder 19 und drückt den Sperriegelbolzen 18 so weit nach unten in den Schwenkweg des Sperrhebels 49 , dass ein Verschwenken der Betätigungswelle 1 unmöglich wirdo Wird nun etwa der Schlitten versehentlich bei noch abgenommener Messerschutzhaube 14 wieder in seine Betriebsstellung eingekippt, dann bleibt die Schalterarretierung über den Sperrhebel 4 dennoch bestehen.
  • Durch die beiden getrennt wirkenden Schaltersperren ist also erreicht, dass der Motor nur dann eingeschaltet werden kann. wenn sich Schlitten 11 und Messerschutzhaube 14 jeweila in ihrer vorgesehenen Betriebslage befinden.

Claims (1)

  1. schutianepracho
    10 Schutzeinrichtung an cheibenachneidmaschinen mit a rallel zur Schneidebene verschiebbarem H d in seiner Verschiebeendstellung auskippbarem Schneidgutsehlitten und mit einer bei auseekipptem Schlitzen abnehmbaren Messcrschutzhaube sowie schließlich mit einem Schalte ? zum Ein-und Ausschalten des MesserantriebamotorSß da- durch gekennzeichnete daß swischen dem Schneidgutschlitten (11) und dem Betätigungsorgan (1) des Rotor erß S479 sowie zwischen der abnehmbaren Messerschutzhaube (14) und diesem Betätigungsorgan Sperrungen- (38 bswo4?18) in einer Anordnung angebracht sinde bei der der Motor schalter (7) nur schaltbar istp wenn sich Hessorschutz- haube und Schlitten beide in ihrer Betriebslagebefinden. 2o Schutzeinrichtung nach Anspruch lg dadurch gekennzeichnet daß die Sperrungen jeweils einen auf einem schwenkbaren Schalterbetätigunsaorgan (1) drebfest angebrachten Sperr- hebel(3bzw 4) und einenmit demSchlitten(113t) bzw. der Messerschutshaube(115.p17.) zusammenwirkendeng am maschinengestell geführtenp in der Schwenkbahn der Sperrhebelfeststellbaren Sperriegel (8 bsw 18) umfasseno
    3. Sshutzeinr : '..')'jung nach Anspruch 1 und 2g dadurch gekenn zeichnet dass der vom 6'1 ee sse, de 4 Sperriegel (8) mit einem Vorsprung (8a)indieBan eines am Schlitten vorgesehenenAnschlags(9) ei der Einschalt- Stellung des Motorschaltera (7) an einer Stelle hineinragte
    an der er das Verschieben des Schlittens in dessen das Auskippen zulassende Ers ellung'verhindert.
    näch l-ns'--uch 1 mqd 29 dadurob gekena- seichnetpa,ssa, ?.Schlitten(11!)einAnschlag (3b) vor « sese7n æ am.. öe Sel 3t 9e gesehen ist, der bei ausgekippter Stellr. ng de Schlittens ,"'. einen auf einen ersten Sporrhebel (3)'einwirkenden Sperr rieel(8)inaeia-erderMotorauschaltung entsprechenden Einstellung häto 5aehntseiichtungnaehAnspruch und 2 dadurch ekenn- seihneldassanderMeasersehuthunbe(14)'ein Anschlag- beizen (H5) vorgesehen ist9 der b&i aufgesetzter Haube ei-kn-~n auf einen auf einen zweiten Sperrhebe (4) einwirkenden Sperr riegel(IS !) enteg'en der Wirkung einer Speicherl<raft (9) die de Sperriegelinseine derMotorausschaltungent- sprechende Endstellung drängt ? in elaer der Nptoreinsehal- z tung entsprechenden Endstellung hälto
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196985B (de) * 1961-09-23 1965-07-15 Friedrich Graff Fa Scheibenschneidmaschine mit abnehmbarem Schlittenoberteil
DE1268010B (de) * 1962-08-01 1968-05-09 Sanitary Scale Co Schutzgehaeuse fuer Kreismesser einer Scheibenschneidmaschine
DE1268009B (de) * 1961-11-09 1968-05-09 Adolf Ditting Scheibenschneidmaschine
DE2749652A1 (de) * 1977-11-05 1979-05-10 Hermann Scharfen Fa Scheibenschneidemaschine fuer fleischwaren, kaese, brot o.dgl.
DE4429628A1 (de) * 1994-08-20 1996-02-22 Bizerba Gmbh & Co Kg Aufschnittschneidemaschine
EP0954415A1 (de) * 1995-12-15 1999-11-10 Premark FEG L.L.C. Nahrungsmittelaufschnittschneidemaschine mit einem verriegelungsmechanismus

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EP0954415A4 (de) * 1995-12-15 2004-11-10 Premark Feg Llc Nahrungsmittelaufschnittschneidemaschine mit einem verriegelungsmechanismus

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