DE1268010B - Schutzgehaeuse fuer Kreismesser einer Scheibenschneidmaschine - Google Patents

Schutzgehaeuse fuer Kreismesser einer Scheibenschneidmaschine

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DE1268010B
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DE
Germany
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knife
edge
protective
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protective housing
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DEP1268A
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English (en)
Inventor
Edward C Karp
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Sanitary Scale Co
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Sanitary Scale Co
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A22c
Deutsche Kl.: 66 b-9/80
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 68 010.3-23
30. Juli 1963
9. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse für die Schneide eines auf dem Unterbau einer Scheibenschneidemaschine fliegend gelagerten Kreismessers mit einer an der Rückseite des Messers angeordneten, an dem Unterbau befestigten Abdeckung.
Bei einem bekannten Schutzgehäuse dieser Bauart deckt die rückwärtige Abdeckung die Rückseite des Messers zum größeren Teil, d. h. mit Ausnahme eines Kreisringsektors, der für das Schneiden frei zu bleiben hat, derart ab, daß ein Teil der Rückseite des Messers sowie die gesamte Innenseite der Abdeckung für das Reinigen nicht zugänglich sind, außer wenn die Maschine derart zerlegbar ist, daß das Messer vollständig freigelegt werden kann. Bei einer Scheibenschneidemaschine einer anderen Bauart ist das Reinigen des Kreismessers dadurch erleichtert, daß eine rückwärtige Abdeckung völlig fehlt und nur eine Schutzplatte vorgesehen ist, die das Messer an seiner Vorderseite großenteils abdeckt und einen Umfangsrand aufweist, der über die Schneide des Messers greift, wobei wiederum der für das Schneiden erforderliche Sektor frei gelassen ist. Bei dieser Schneidemaschine ist die Rückseite des Messers jederzeit und seine Vorderseite nach Abnehmen der Schutzplatte zum Reinigen zugänglich; nach dem Abnehmen der Schutzplatte liegt das Messer jedoch vollständig frei, so daß der Benutzer auch bei dieser Maschine nicht dagegen gesichert ist, sich beim Reinigen an der insbesondere bei Maschinen zum Schneiden von Wurst u. dgl. sehr scharfen Schneide zu verletzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schutzgehäuse für eine Scheibenschneidemaschine der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, das einerseits die bei derartigen Maschinen aus hygienischen Gründen sehr wichtige gründliche Reinigung der mit dem Schnittgut in Berührung kommenden Maschinenteile erleichtert und andererseits dem Benutzer ein hohes Maß an Sicherheit gegen Verletzungen bietet, und zwar nicht nur während des Betriebes, sondern auch bei zum Reinigen der Maschine zerlegtem Gehäuse.
Erfindungsgemäß umfaßt die an der Rückseite des Kreismessers angeordnete und an dem Unterbau befestigte Abdeckung einen von speichenartigen Armen getragenen, die Schneide in geringem radialem Abstand zylindersegmentförmig umgebenden Mantel, dessen vordere Stirnseite nach vorn über die Ebene der Schneide hinausragt und dessen Innenwand mit der an die Schneide angrenzenden hinteren Mantelfläche des Messers einen für das Reinigen dieser Innenfläche und der Rückseite des Messers ausreichenden stumpfen Winkel einschließt. Diese Ge-Schutzgehäuse für Kreismesser
einer Scheibenschneidmaschine
Anmelder:
Sanitary Scale Company, Belvidere, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Edward C. Karp, Belvidere, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. August 1962 (213 949)
staltung hat den Vorteil, daß die Schneide des Kreismessers auch bei zerlegtem Schutzgehäuse, beispielsweise wenn die üblicherweise vorgesehene vordere Schutzplatte abgenommen ist, von einem Schutzmantel abgedeckt ist, der den Benutzer daran hindert, beim Reinigen des nun von seinen beiden Stirnseiten her zugänglichen Messers und der übrigen Gehäuseteile die Schneide selbst zu berühren.
Sofern das Gehäuse in an sich bekannter Weise eine die Vorderseite des Messers abdeckende Schutzplatte umfaßt, ist es zweckmäßig, wenn die Schutzplatte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen durch schnell lösbare Befestigungsmittel an der vorderen Stirnseite des Mantels anliegend gehaltenen kreissegmentförmigen Rand besitzt. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung dieser Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel ein an dem Rand der Schutzplatte angebrachtes, in eine Lücke des Mantels einfügbares und an der rückwärtigen Abdeckung befestigbares Mantelsegment.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Befestigungsmittel erfindungsgemäß einen Bolzen umfassen, der in eine Durchgangsbohrung der Abdeckung einsteckbar und mittels einer Klemmschraube in der Bohrung feststellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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F i g. 1 zeigt perspektivisch die Vorderansicht einer erfindungsgemäß in der nachstehend beschriebenen
halbautomatischen Schneidemaschine mit einer er- Weise ausgebildet ist. Die Schutzeinrichtung 20 für
findungsgemäßen Schutzeinrichtung; das Messer umschließt die scharfe Schneide 21 mit
Fig. 2 zeigt perspektivisch die Rückseite der Ausnahme des in F i g. 1 sichtbaren vorderen Teils 22 Schneidemaschine nach Fig. 1 mit der erwähnten 5 der Schneide. Um die Reinigung der Schneide-Schutzeinrichtung, wobei bestimmte Teile fortgelassen maschine 10 und insbesondere der Umgebung des sind; Messers 12 zu erleichtern, ist die Schutzeinrichtung
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Schneide- 20 so ausgebildet, daß sie sich leicht und schnell zer-
maschine mit der zugehörigen Schutzeinrichtung; legen läßt, um die in Frage kommenden Teile der
Fig. 4 zeigt eine Ansicht einer dem kreisrunden io Schneidemaschine zugänglich zu machen. Jedoch
Schneidmesser zugeordneten erfindungsgemäßen auch nach dem Zerlegen der Schutzeinrichtung 20
Schutzeinrichtung; bleibt der größte Teil der Schneide 21 des Messers
F i g. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 in von der Schutzeinrichtung umschlossen. Außerdem
Fig. 4, wobei bestimmte Teile weggebrochen ge- wird der vordere Teil22 der Schneide21, welcher
zeichnet sind; 15 von der Schutzeinrichtung 20 freigelassen wird, mit
F i g. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Hilfe des Führungsplattenaggregats 13 geschützt, das
Fig. 4, wobei ebenfalls bestimmte Teile weg- zu diesem Zweck verstellt wird,
gebrochen gezeichnet sind; Die Schutzeinrichtung 20 und das ihr zugeordnete
Fig. 7 zeigt eine in größerem Maßstab und teil- Führungsplattenaggregat 13 sind dann, wenn diese
weise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des zum 20 Teile richtig eingestellt sind, der Schneide 21 des
schnellen Lösen der erfindungsgemäßen Schutzein- runden Messers so nahe benachbart, daß es dem
richtung dienenden Griff aggregats; Benutzer der Maschine nicht möglich ist, die Finger-
F i g. 8 zeigt eine vergrößerte perspektivische Dar- spitzen z. B. zwischen die Schutzeinrichtung 20 und
stellung des Abweiserplattenaggregats der Schutz- das Messer 12 oder zwischen das Führungsaggregat
einrichtung; 25 13 und das Messer zu bringen. Auf diese Weise wird
F i g. 9 zeigt perspektivisch und in größerem Maß- der Benutzer gegen Schnittverletzungen geschützt, stab das Abweiserplattenaggregat in seiner Einbau- Trotzdem ist jedoch die Umgebung der Schutzeinlage; richtung 20 und des Messers 12 leicht zugänglich.
Fig. 10 zeigt einen allgemein Fig. 5 ähnelnden Die Schneidemaschine 10 ist mindestens teilweise
Schnitt und die Schutzeinrichtung und das zugehörige 30 von bekannter Konstruktion. Der Unterbau 11 um-
Schneidmesser in ihrer gegenseitigen Lage vor dem faßt ein unregelmäßig geformtes Gehäuse 30 aus
Reinigen des Messers; Aluminiumguß od. dgl. Dieses Gehäuse 30 umfaßt
Fig. 11 ist eine vergrößerte Unteransicht eines seinerseits einen Motorgehäuseteil31, der gegenüber Teils der Schutzeinrichtung und zeigt deren Zu- einem Gehäuseteil zum Aufnehmen eines Antriebssammenwirken mit einer Einrichtung zum Schärfen 35 aggregats vorspringt; dieser Gehäuseteil 32 trägt das des Messers. Schneidmesser 12. In dem Motorgehäuseteil 31 bein F i g. 1 bis 3 ist eine halbautomatische Schneide- findet sich vorzugsweise ein hier nicht gezeigter Elekmaschine von im wesentlichen bekannter Konstruk- tromotor, der das Messer 12 über ein ebenfalls nicht tion dargestellt und insgesamt mit 10 bezeichnet. gezeigtes Antriebsaggregat in dem Gehäuseteil 32 an-Diese Schneidemaschine dient in der üblichen Weise 40 treibt. Für den Elektromotor ist in bekannter Weise dazu, z. B. ein Stück Fleisch in Scheiben zu zerteilen, ein Schalter 33 vorgesehen, und eine Lampe 34 zeigt deren Dicke sich nach der vorherigen Einstellung der an, ob der Motor ein- oder ausgeschaltet ist.
Schneidemaschine richtet. Der Benutzer der Schneide- Das Schneidmesser 12 ist in bekannter Weise maschine kann schnell und mit geringem Kraftauf- gemäß Fig. 3 auf einer Welle35 angeordnet, die wand zahlreiche dünne Scheiben aus Fleisch od. dgl. 45 aus einem Gehäuseteil 32 für das Antriebsaggregat herstellen. herausragt. Wenn sich die Schneidemaschine 10 in
Die Schneidemaschine 10 umfaßt einen insgesamt Betrieb befindet, liegt gemäß F i g. 1 der vordere Teil
mit 11 bezeichneten Unterbau als Unterstützung für 22 des drehbaren Messers 12 normalerweise etwas
ein drehbar gelagertes kreisrundes Schneidmesser 12. oberhalb der Führungsplatte 13, auf welcher das
Mit dem Messer 12 arbeitet ein Führungsplatten- 5° Fleischstück od. dgl. gleitet, während es mit Hilfe
aggregat 13 zusammen, das auf dem Unterbau 11 an- des Trägeraggregats 14 zum Angreifen an der
geordnet ist und gegenüber dem Messer verstellt Schneide 21 des Messers gebracht wird. Die Füh-
werden kann, um die Dicke der herzustellenden rungsplatte 13 ist natürlich gegenüber der Ebene des
Scheiben zu bestimmen. Die Führungsplatte 13 dient Messers 12 rechtwinklig verstellbar, damit die ge-
als Unterstützung für ein Stück Fleisch od. dgl., das 55 wünschte Dicke der zu schneidenden Scheiben ein-
mit Hilfe eines Tragaggregats 14 gegen das Messer gestellt werden kann. Außerdem ist das Führungs-
12 bewegt wird; das Tragaggregat ist auf dem Unter- plattenaggregat 13 in bekannter Weise verstellbar, bau 11 so angeordnet, daß es sich gegenüber dem damit man es in eine Lage bringen kann, in welcher Unterbau verschieben und einstellen läßt. sie den vorderen Teil 22 des Messers umschließt,
Wie nachstehend näher erläutert, ist die Konstruk- 60 damit die Bedienungsperson beim Reinigen der tion und Anordnung des Führungsplattenaggregats Schneidemaschine nicht mit dem Messer in Berührung
13 für die Erfindung insofern von Bedeutung, als kommt.
dieses Aggregat dazu beiträgt, zu verhindern, daß der Das Führungsplattenaggregat 13 umfaßt ein Trag-
Benutzer der Maschine mit seinen Händen in Be- stück 40, das von einem hinteren Gehäuseteil 41 des rührung mit der sehr scharfen Schneide des Messers 65 Unterbaus 11 aus verstellbar unterstützt wird und in 12 kommt, während die Maschine gereinigt wird. bekannter Weise eine Führungsplatte 42 trägt. Auf
Ferner ist auf dem Unterbau 11 eine das Messer 12 dem hinteren Gehäuseteil 41 ist ein Drehknopf 43 umschließende Schutzeinrichtung 20 angeordnet, die vorgesehen, der durch ein hier nicht gezeigtes innen-
liegendes Gestänge mit dem Tragstück 40 verbunden ist, damit die Führungsplatte 42 gegenüber der Ebene des Messers 12 bewegt werden kann, um die Dicke der zu schneidenden Scheiben zu variieren. In der Oberseite 45 der Führungsplatte 42 sind querliegende Kanäle 44 ausgebildet, um das Verschieben eines Fleischstücks od. dgl. zu erleichtern, denn das Schneidgut würde an der Fläche 45 haften, wenn diese glatt und eben wäre. Die Dicke der Führungsplatte 42 und der Verstellbereich der Platte sind so gewählt, daß dann, wenn die Platte 42 auf die Ebene der Schneide 21 des Messers eingestellt ist, der nicht von der Schutzeinrichtung 20 umschlossene Teil 22 der Schneide gemäß Fig. 10 durch die Platte42 vollständig geschützt wird.
Das Tragaggregat 14 ist seinerseits auf dem Unterbau 11 gemäß F i g. 1 quer zur Schneide 21 des Messers verschiebbar. Dieses Tragaggregat umfaßt ein allgemein V-förmiges trogähnliches Bauteil 50, das mit Rippen 51 versehen ist, welche sich längs der Innenflächen des Bauteils 50 erstrecken, damit das Fleischstück od. dgl. besser in seiner Lage gehalten werden kann. Das trogähnliche Bauteil 50 ist auf einem Tragarmaggregat 52 angeordnet und kann auf dem hinteren Gehäuseteil 41 quer zur Schneide 21 des Messers bewegt werden.
Das das trogähnliche Bauteil 50 unterstützende Tragarmaggregat 52 ist auf einer Querstange 53 verschiebbar, die sich über die ganze Länge des hinteren Gehäuseteils 41 erstreckt und gemäß Fig. 1 mit diesem Gehäuseteil verbunden ist. Um das trogähnliche Bauteil 50 gegenüber dem hinteren Gehäuseteil 41 lotrecht zu verstellen, löst man den Einstellknopf
54 des Tragarmaggregats 52 und bewegt dem Arm
55 gegenüber dem ihn tragenden Gleitstück 56 nach oben; das Gleitstück 56 ist auf der Querstange 53 verschiebbar. Das Tragaggregat 14 wird gegenüber der Schneide 21 des Messers 12 in seitlicher Richtung vorzugsweise mit Hilfe eines kombinierten Griff- und Niederhalteraggregats 58 bewegt, das in bekannter Weise ausgebildet und in Fig. 1 in seiner Ruhestellung gezeigt ist.
Wenn das Fleischstück od. dgl. mit Hilfe des Tragaggregats 14 quer zur Schneide 21 des Messers bewegt wird, gleitet das Fleischstück auf der Fläche 45 der Führungsplatte 42. Wenn die Führungsplatte mit Hilfe des Drehknopfes 43 in der gewünschten Weise eingestellt worden ist, schneidet das umlaufende Messer bei jedem Durchgang des Tragaggregats 14 eine Scheibe von dem Fleischstück ab, und diese Scheiben fallen von der Unterseite des Messers 12 aus zwischen diesem und der Führungsplatte 42 auf ein Auffangblech 60.
Ein Abweiseraggregat 61, das einen Bestandteil der Schutzeinrichtung 20 bildet und sich an sie anschließt, erstreckt sich gemäß Fig. 2 in unmittelbarer Nähe des Messers 12 unterhalb des Messers und läßt die Fleischscheiben auf das Blech 60 fallen, d. h., es verhindert, daß die Scheiben durch die Drehbewegung des Messers in den Raum zwischen der Schutzeinrichtung 20 und dem Messer gezogen werden. Die aufeinandergestapelten Scheiben können dann von dem Auffangblech 60 entfernt und z. B. verpackt werden.
Das Auffangblech 60 ist mit dem Unterbau 11 der Schneidemaschine 10 vorzugsweise lösbar verbunden. Es umfaßt eine Platte 62 mit. einer nach oben abgewinkelten äußeren Kante 63. Die Platte 62 ist an der Unterseite des Unterbaus 11 auf bekannte Weise befestigt, z. B. mit Hilfe hier nicht gezeigter schnell lösbarer Klammern.
Die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Schutzeinrichtung 20 umfaßt eine vordere Schutzplatte 65, die sich über die Oberseite des Messers 12 erstreckt, und einen rückwärtigen Schutzrahmen 66 auf der Unterseite des Messers, und die Anordnung ist derart, daß der größte Teil der Messerschneide 21 von der Schutzeinrichtung umschlossen wird. Die vordere Schutzplatte 65 und der hintere Schutzrahmen 66 sind gemäß Fig. 2 vorzugsweise durch ein schnell lösbares Griff aggregat 67 und gemäß Fig. 6 durch einen Lagebestimmungsbolzen 68 mit einem verdickten Kopf 68 α miteinander verbunden. Der hintere Schutzrahmen 66 ist an dem Antriebsgehäuseteil 32 z. B. mit hier nicht gezeigten Maschinenschrauben befestigt.
Gemäß Fig. 2 und 3 umfaßt der hintere Schutzrahmen 66 ein kreissegmentförmiges Gußstück mit einem äußeren Rand 70, der den größten Teil der Messerschneide 21 umschließt, jedoch eine Lücke 70 a aufweist, in die das schnell lösbare Griff aggregat 67 hineinragt. Der äußere Rand 70 ist an einer
as Grundplatte 71 ausgebildet, von welcher der Rand durch zwei relativ schmale obere Arme 72 und 73 sowie zwei relativ schmale untere Arme 74 getrennt ist. Der hintere Schutzrahmen 66 kann als Gußstück aus Aluminium od. dgl. ausgebildet sein.
Aus Fig. 5, 6 und 9 ist ersichtlich, daß sich die Messerschneide 21 bis in die unmittelbare Nähe der Innenfläche 77 des äußeren Randes 70 erstreckt, und daß die Oberseite 78 des äußeren Randes 70 geringfügig über die Schneide 21 hinausragt. Die Vorderseite des Messers 12 ist gemäß Fig. 6, wie an der Stelle 12 α angedeutet, etwas von der Schneide 21 weg geneigt und erstreckt sich zu einer Schulter 12 b, an die sich eine tellerförmige zentrale Vertiefung 12 c des Messers anschließt. Die Rückseite des Messers 12 umfaßt einen im wesentliche ebenen, kreisrunden mittleren Teil 12 d und einen geneigten Randstreifen 12 e, der den runden mittleren Teil 12 d mit der rasiermesserscharfen Schneide 21 verbindet. In der Mitte des Messers ist eine Öffnung 12/ zum Aufnehmen der Antriebswelle 35 vorgesehen.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Innenfläche77 des Randes 70 am hinteren Schutzrahmen so nach außen geneigt, daß zwischen dem geneigten Randstreifen 12 e auf der Rückseite des Messers 12 und der Innenfläche 77 vorzugsweise ein Winkel von mehr als 90° vorhanden ist. Das Vorhandensein dieses stumpfen Winkels erleichtert den Zugang zu der Fläche 77 und dem Messer zu Reinigungszwecken, wobei nahezu auch die Messerschneide 21 erreichbar ist, ohne daß jedoch die Bedienungsperson die Schneide tatsächlich berühren kann. Bei dieser Anordnung ist somit praktisch kein Teil der Schutzeinrichtung 20 oder des Messers 12 für die Reinigung nicht zugänglich. Wie im folgenden erläutert, ist natürlich auch das schnell lösbare Griff aggregat 67 so ausgebildet, daß auch hier der erwähnte stumpfe Winkel vorhanden ist.
Der hintere Schutzrahmen 66 trägt ferner das Abweiseraggregat 61, das, wie schon erwähnt, gemäß F i g. 2 nahe dem Messer 12 angeordnet ist. Gemäß Fig. 8 und 9 umfaßt dieses Abweiseraggregat eine langgestreckte Klinge 83 mit einer Befestigungsstange 84, die sich rechtwinklig zu der Klinge erstreckt und
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in eine durchgehende Bohrung 85 der Klinge ein- durch einen Paßstift 110. Das freie Ende 111 der
greift, in der die Stange durch eine Mutter 86 fest- Stange99 ist gemäß Fig. 7 an der Stelle 111 α so
gehalten wird; in F i g. 9 ist die Bohrung 85 aus noch ausgeschnitten, daß es leicht in eine durchgehende
zu erläuternden Gründen nur in einer Stirnansicht Bohrung 112 auf der Rückseite der Grundplatte 71
dargestellt. Die Mutter 86 wird auf einen Gewinde- 5 des hinteren Schutzrahmens 66 eingeführt werden
bolzen 87 aufgeschraubt, der sich von der Stange 84 kann. Diese Bohrung 112 geht an der Stelle 113 in
aus durch einen sich an die Bohrung 85 anschließen- einen Schlitz über, der einen sich rechtwinklig zu der
den Schlitz erstreckt, so daß man die Stange 84 mit Stange 99 erstreckenden Gewindebolzen 115 auf-
der Innenfläche der Bohrung 85 verspannen kann, nimmt. Auf diesen Gewindebolzen ist eine Befesti-
um die Klinge 83 nahe dem Messer 12 in ihrer Lage io gungsmutter 114 aufgeschraubt. Wenn man die Mutter
zu halten. Die geneigte Vorderkante 89 der Klinge 83 114 nur leicht anzieht, wird die Stange 99 fest gegen
ist dem geneigten Randstreifen 12 e auf der Rückseite die Innenfläche der Bohrung 112 gezogen, so daß
des Messers 12 unmittelbar benachbart und erstreckt das schnell lösbare Griff aggregat 67 festgelegt wird,
sich über den Randstreifen. um auch die vordere Schutzplatte 65 fest mit dem
Das Abweiseraggregat 61 ist an dem hinteren 15 hinteren Schutzrahmen 66 zu verbinden. In die durch-Schutzrahmen 66 im wesentlichen auf die gleiche gehende Bohrung 112 lassen sich leicht Reinigungs-Weise befestigt wie das schnell lösbare Griffaggregat geräte einführen, um alle Nahrungsmittelreste und 67, welches die vordere Schutzplatte 65 mit dem andere Fremdkörper zu entfernen, wie es auf ähnhinteren Schutzrahmen 66 verbindet. Aus diesem liehe Weise bei der Halterung für das Abweiser-Grund sind keine weiteren Einzelheiten der Befesti- 20 aggregat 61 möglich ist. Somit können sich keine gung des Abweiseraggregats dargestellt; vielmehr wird Nahrungsmittelreste und andere Fremdstoffe f estzum Vergleich auf die Befestigung des schnell lös- setzen, wie es z. B. bei einem Sackloch der Fall wäre, baren Griffaggregats 67 verwiesen. Da die Bohrung Der vertiefte mittlere Teil 91 der vorderen Schutz-85 an beiden Enden offen ist, können sich keine platte 65 ist so angeordnet, daß seine Oberseite 100 Nahrungsmittelreste und andere Rückstände in der 25 im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die Bohrung sammeln und einen Nährboden für Bakte- Ebene der Messerschneide 21. Der vordere Teil der rien bilden. Ein Reinigungslappen läßt sich leicht kreisrunden Kante 101 der Oberseite 100 erstreckt vollständig durch die Bohrung 85 ziehen, um alle sich bis in die unmittelbare Nähe der Schulter 12 & Verunreinigungen zu beseitigen. des Messers, so daß eine im wesentlichen lückenlose
Die mit dem hinteren Schutzrahmen 66 lösbar ver- 30 Fläche vorhanden ist, über welche das Fleischstück
bundene vordere Schutzplatte 65 umfaßt einen kreis- od. dgl. von der Führungsplatte 42 aus über die
segmentförmigen Streifen 90, der den Rand 70 des Schneide 21 hinweg auf die Fläche 100 gleiten kann,
hinteren Schutzrahmens 66 überdeckt und ein ver- Ähnlich wie bei der Führungsplatte 42 sind in der
tieftes kreisrundes Mittelstück 91 aufweist, das sich Oberseite 100 der vorderen Schutzplatte 65 kanal-
dem tellerförmigen Mittelteil 12 c des Messers 12 35 förmige Vertiefungen 102 ausgebildet, damit das
anpaßt. Gemäß Fig. 1 und 4 erstrecken sich zwei Fleischstück leichter über die Schutzplatte gleiten
Maschinenschrauben 92 und 93 durch den Streifen kann, ohne daran zu haften, wie es der Fall sein
90, um die Schutzplatte 65 auf einer Seite mit dem würde, wenn eine glatte, ebene Fläche vorhanden
schnell lösbaren Griff aggregat 67 zu verbinden, das wäre.
seinerseits so an dem hinteren Schutzrahmen 66 be- 40 Man erkennt somit, daß die Messerschneide 21
festigt ist, daß es schnell abgenommen werden kann. während des Betriebs der Schneidemaschine nur mit
Der Lagebestimmungsbolzen 68 ragt von dem Rand Ausnahme ihres vordersten Teils 22, der zum Schnei-
70 aus nach oben durch einen Lagebestimmungs- den dient, vollständig umschlossea ist. Somit ist es
schlitz 96 am Rand des Streifens 90 und dient dazu, praktisch unmöglich, daß sich die Bedienungsperson
den Streifen 90 auf der anderen Seite des Randes 70 45 an dem Messer verletzt, es sei denn, die Bedienungs-
mit Hilfe des verdickten Kopfes 68 a in seiner Lage person führte ihre Finger über die Führungsplatte 42,
zu halten. bis sie mit der Schneide 21 in Berührung kommen.
Gemäß F i g. 7 umfaßt das schnell lösbare Griff- Wenn die Schneidemaschine gereinigt werden soll, aggregat 67 vorzugsweise ein als Gußstück ausge- kann man die vordere Schutzplatte 65 leicht entbildetes Randsegment 97, in das die Maschinen- 50 fernen, indem man die Mutter 114 des schnell lösschrauben 92 und 93 eingreifen, und einen nach baren Griff aggregate 67 lockert und den Griffabschnitt unten vorspringenden Griffabschnitt 98, von dem aus 98 erfaßt, um die ganze vordere Schutzplatte 65 vom sich eine Stange 99 nach unten erstreckt. Die Innen- Rand 70 des hinteren Schutzrahmens 66 abzuziehen, fläche 77a des Randsegments 97 ist gemäß Fig. 7 so daß die Oberseite des Messers freigelegt wird, so geneigt, daß zwischen der Innenfläche 77 a und 55 Gleichzeitig bringt man die Führungsplatte 42 in die dem Randstreifen 12 e auf der Rückseite des Messers in F i g. 10 gezeigte Stellung, so daß diese Platte auch 12 ein stumpfer Winkel vorhanden ist. Wie schon den vorderen Teil 22 der Messerschneide umschließt, erwähnt, ähnelt diese Anordnung im wesentlichen Nach dem Abnehmen der vorderen Schutzplatte 65 der Beziehung zwischen der Innenfläche 77 des Ran- ist die Schneide 21 des Messers somit vollständig eindes 70 am hinteren Schutzrahmen 66 und dem Rand- 60 geschlossen, so daß sich die Bedienungsperson nicht streifen 12 e des Messers. Daher sind der Rand des verletzen kann. Gemäß F i g. 5, 6 und 10 sind jedoch, Messers 12 und die Flächen des Randsegments 97 wie schon erwähnt, praktisch alle Teile des hinteren für Reinigungsgeräte leicht zugänglich, ohne daß die Schutzrahmens 66, des Messers 12 und die zuge-Bedienungsperson die sehr scharfe Schneide 21 des hörigen Teile der halbautomatischen Schneide-Messers berühren kann. 65 maschine leicht zugänglich.
Die vom Griffabschnitt 98 des Griffaggregats 67 Im Zusammenhang mit dem zur Reinigung der aus nach unten ragende Stange 99 ist mit dem Griff- Schneidemaschine erforderlichen Abnehmen der vorabschnitt durch bekannte Mittel verbunden, z. B. deren Schutzplatte 65 erleichtert ein weiteres Merk-
mal der Erfindung das Schärfen der Messerschneide 21 auf eine solche Weise, daß die Bedienungsperson nicht mit der Schneide in Berührung kommen kann. Nach Fig. 11, wo die Schutzeinrichtung20 gezeigt ist, nachdem die vordere Schutzplatte 65 abgenommen wurde, kann man eine Einrichtung 120 zum Schärfen des Messers in dem Ausschnitt 70« am Rand 70 des hinteren Schutzrahmens 66 anordnen. Die Einrichtung 120 wird in die Bohrung 112 auf der Rückseite des hinteren Schutzrahmens 66 eingebaut, in die das schnell lösbare Griffaggregat 67 eingreift, wenn die vordere Schutzplatte eingebaut ist. Wie schon erwähnt, hat die Einrichtung 120 eine solche Breite, daß sie im wesentlichen die Lücke 70 a ausfüllt, die in dem Rand 70 verbleibt, wenn man das Griffaggregat 67 entfernt. Infolgedessen kann die Bedienungsperson auch in diesem Fall nicht mit der Messerschneide 21 in Berührung kommen. Zum Nachschärfen des Messers wird die Führungsplatte 42 natürlich in die aus Fig. 10 ersichtliche Stellung gebracht.
Gemäß Fig. 11 umfaßt die Schärfeinrichtung 120 ein unregelmäßig geformtes Gußstück 121, das vorzugsweise aus Aluminium besteht, auf welchem zwei Schleifscheiben 125 in bekannter Weise nachgiebig gelagert sind; von dem Gußstück 121 aus ragt eine Befestigungsstange 126 nach unten. Diese Stange 126 kann in die Bohrung 112 im hinteren Schutzrahmen 66 der Schutzeinrichtung 20 eingeführt werden. Ein Gewindebolzen erstreckt sich von der Stange 126 aus rechtwinklig nach außen und trägt eine Haltemutter 128, so daß die Stange 126 in der Bohrung 112 festgelegt werden kann, wie es weiter oben bezüglich des schnell lösbaren Griffaggregats 67 beschrieben ist. Eine mit dem Gußstück 121 aus einem Stück bestehende äußere Wand 130 hat die doppelte Aufgabe, zu verhindern, daß die Bedienungsperson mit der Messerschneide 21 in Berührung kommt, und eine Öffnung im Gehäuseteil 32 für das Antriebsaggregat zu verdecken, wenn die Schärfeinrichtung in ihrer Ruhestellung gemäß F i g. 2 in eine Gehäuseöffnung eingeführt worden ist.
Es ist nunmehr ersichtlich, daß sich die beschriebene halbautomatische Schneidemaschine 10 leicht und schnell gründlich reinigen läßt, ohne daß eine Gefahr für die betreffende Person besteht, denn eine Berührung der sehr scharfen Schneide 21 wird verhindert. Es sei jedoch bemerkt, daß man an der beschriebenen Konstruktion bestimmte Änderungen vornehmen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte man den hinteren Schutzrahmen 66 so ausbilden, daß in seinem Rand 70 keine Lücke 70 a vorhanden ist; in diesem Fall könnte man die vordere Schutzplatte 65 direkt an der Oberseite 77 des Randes 70 befestigen, statt z. B. das schnell lösbare Griffaggregat 67 vorzusehen. Auch bei dieser Anordnung würde der Rand des Messers 12 ebenso wie die benachbarten Flächen des hinteren Schutzrahmens 66 immer noch zu Reinigungszwecken leicht zugänglich sein. Natürlich wird die Zuganglichkeit der betreffenden Teile durch die Form des Randes 70 am hinteren Schutzrahmen 66 noch verbessert. In dem genannten Fall würde man jedoch eine Schärfeinrichtung nach Art der beschriebenen Einrichtung 120 vorzugsweise unabhängig von der Schutzeinrichtung 20 vorsehen, damit das Messer geschärft werden kann. Beispielsweise könnte man die Schärfeinrichtung auf der Führungsplatte 13 anordnen, wobei man diese Platte auf die größte Dicke der zu schneidenden Scheiben einstellt.
Wenn man die vordere Schutzplatte 65 vom hinteren Schutzrahmen 66 abnimmt, werden ohne Rücksicht darauf, ob der hintere Schutzrahmen 66 einen durchlaufenden Rand 70 aufweist oder mit einem Ausschnitt 70 a versehen ist, alle wichtigen Teile des drehbaren Messers 12 freigelegt, um die Reinigung des Messers und der benachbarten Teile zu erleichtern, während die scharfe Messerschneide geschützt bleibt und für die Hände der Bedienungsperson nicht erreichbar ist. Trotz dieser Vorteile ist die Schutzeinrichtung 20 von einfacher Konstruktion, sie ist mit geringen Kosten herstellbar, und sie läßt sich leicht zerlegen und zusammenbauen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzgehäuse für die Schneide eines auf dem Unterbau einer Scheibenschneidemaschine fliegend gelagerten Kreismessers mit einer an der Rückseite des Messers angeordneten, an dem Unterbau befestigten Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung(66) einen von Armen (72, 73, 74) getragenen, die Schneide (21) in geringem radialem Abstand zylindersegmentförmig umgebenden Mantel (70) umfaßt, dessen vordere Stirnseite (78) nach vorn über die Ebene der Schneide hinausragt und dessen Innenwand mit der an die Schneide angrenzenden hinteren Mantelfläche (12 e) des Messers (12) einen Winkel von mindestens 90° einschließt.
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1 mit einer die Vorderseite des Messers abdeckenden Schutzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (6) einen durch schnell lösbare Befestigungsmittel (67, 68) an der vorderen Stirnseite (78) des Mantels (70) anliegend gehaltenen kreissegmentförmigen Rand (90) aufweist.
3. Schutzgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (67, 68) ein an dem Rand (90) der Schutzplatte (65) angebrachtes, in eine Lücke (70 a) des Mantels (70) einfügbares und an der Abdeckung (66) befestigbares Mantelsegment (97) umfassen.
4. Schutzgehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (67, 68) einen Bolzen (99) umfassen, der in eine Durchgangsbohrung (112) der Abdeckung (66) einsteckbar und mittels einer Klemmschraube (114, 115) in der Bohrung feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1128 318, 276 677; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1824 998,
717.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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