DE10107000B4 - System bestehend aus einer handführbaren Schneidmaschine und bevorrateten Messerköpfen - Google Patents

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Abstract

System bestehend aus einer handführbaren Schneidmaschine und bevorrateten Messerköpfen (3) für Lebensmittel, insbesondere am Spieß gebratenes Fleisch, mit einem einen Handgriff (2) aufweisenden Gehäuse (1), einem von einem Elektromotor (9) angetriebenen Kreismesser (4) und einem das Kreismesser (4) im wesentlichen abdeckenden, einen im Betrieb nach unten gerichteten Bogen des Kreismessers (4) freilassenden Messerschutz (5), wobei das Kreismesser (4) und der Messerschutz (5) in einem mit dem Gehäuse (1) lösbar verbundenen Messerkopf (3) angeordnet sind und zwischen dem Elektromotor (9) und dem Kreismesser (4) ein Riemengetriebe (14, 15, 16) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft System bestehend aus einer handführbaren Schneidmaschine und bevorrateten Messerköpfen für Lebensmittel, insbesondere am Spieß gebratenes Fleisch, mit einem einen Handgriff aufweisenden Gehäuse, einem von einem Elektromotor angetriebenen Kreismesser und einem das Kreismesser im wesentlichen abdeckenden, einen im Betrieb nach unten gerichteten Bogen des Kreismesser frei lassenden Messerschutz.
  • Eine handführbare Schneidmaschine für Lebensmittel, insbesondere am Spieß gebratenes Fleisch, mit einem einen Handgriff aufweisenden Gehäuse, einem von einem Elektromotor angetriebenen Kreismesser und einem das Kreismesser im wesentlichen abdeckenden, einen im Betrieb nach unten gerichteten Bogen des Kreismesser frei lassenden Messerschutz ist beispielsweise aus der DE 44 28 541 C2 bekannt. Sie wird verwendet, um beispielsweise Döner oder Gyros portionsweise zu schneiden.
  • Diese orientalischen Fleischgerichte werden an einem senkrechten Spieß gegrillt, wozu einzelne Fleischstücke auf den Spieß aufgesteckt werden. Durch Drehen des Spießes wird das Fleisch allseitig gegrillt und anschließend mit einem Messer portionswei se von oben nach unten abgeschnitten. Hierdurch wird ein bisher nicht gegrillter Kernbereich des auf dem Spieß steckenden Fleisches der Hitzeeinwirkung des Grills ausgesetzt, wodurch sich in kurzer Zeit eine neue Kruste ausbildet.
  • Die Qualität und insbesondere der Geschmack der Fleischschnitzel und des aus ihnen gebildeten Gerichts wird wesentlich von der Dicke der abgeschnitten Fleischstücke beeinflusst. Je dünner das Fleisch geschnitten wird, umso besser ist der Geschmack, da der Gesamtanteil an Krustenstücken im Vergleich zu nur mäßig gegrilltem Kernfleisch umso größer ist, je dünner das Fleisch geschnitten wird.
  • Die mit Fleisch bestückten Spieße kommen in den unterschiedlichsten Größenabmessungen vor. Zum Schneiden der Fleischschnitzel wird die Schneidmaschine an dem bestückten Spieß entlanggeführt. Bei jedem Schneidvorgang wird der bestückte Spieß in seinem Durchmesser reduziert. Gerade bei neu bestückten Spießen ist eine große Oberfläche mit einer Kruste ausgebildet. Je größer der Durchmesser des Kreismessers ist, umso mehr Fleischschnitzel können bei einem Hub der Schneidmaschine abgetrennt werden. Die maximale Menge an Fleischschnitzeln, die bei einer Hubbewegung abgetrennt werden können, ist nicht nur abhängig von der Größe des Kreismessers, sondern auch vom Durchmesser des bestückten Spießes. Je größer das Kreismesser ist, umso unbequemer ist die Schneidmaschine zu handhaben. Wenn unterschiedliche Messergrößen gewünscht werden, müssen verschiedene Schneidmaschinen verwendet werden. Insbesondere für kleinere Betriebe ist es unwirtschaftlich, eine Mehrzahl von Schneidmaschinen mit unterschiedlichen Messergrößen zu bevorraten. Aus dem Grund wird eine Kompromißlösung zwischen dem maximal gewünscht einsetzbaren Messer und dem minimal brauchbaren Messer gewählt werden. Mit einer solchen Kompromißlösung muss die Bedienperson die unkomfortable Handhabung billigend in Kauf nehmen.
  • Von dieser Problemlösung ausgehend soll die vorstehend beschriebene Schneidmaschine so verbessert werden, dass sie mit unterschiedlich großen Kreismessern betrieben werden kann.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich das System aus einer Schneidmaschine und bevorrateten Messerköpfen dadurch aus, dass das Kreismesser und der Messerschutz in einem mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Messerkopf angeordnet sind und zwischen dem Elektromotor und dem Kreismesser ein Riemengetriebe vorgesehen ist.
  • Durch diese Ausgestaltung können verschiedene Messerköpfe bevorratet werden, die mit dem Gehäuse ausgetauscht werden können. Es kann immer das für den jeweiligen Einsatzzweck in der Größe optimal angepasste Kreismesser verwendet werden. Solange der bestückte Fleischspieß einen großen Umfang aufweist, wird ein entsprechend großes Kreismesser eingesetzt. Mit reduziertem Durchmesser wird der Messerkopf gewechselt, bis die kleinste Messergröße eingesetzt wird, wenn nur noch ein Restkern des Fleischspießes übrig ist. Zur Anpassung der Drehzahl des Schneidmessers ist zwischen dem Elektromotor und dem Kreismesser das Riemengetriebe vorgesehen.
  • Vorzugsweise bildet der Messerschutz einen Deckel des Messerkopfes. Durch diese Ausgestaltung ist der Messerkopf besonders einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar.
  • Vorzugsweise ist das Kreismesser mit einer aus dem Gehäuse herausgeführten Antriebswelle verschraubt, und insbesondere vorteilhaft ist das Kreismesser der Größe des Messerkopfes angepasst. Dadurch wird die Handhabbarkeit der Schneidmaschine optimiert.
  • Wenn das Gehäuse einteilig ausgebildet ist, kann der Elektromotor parallel zur Drehachse des Kreismessers in das Gehäuse eingeschoben werden. Die Montage der Schneidmaschine wird dadurch sehr vereinfacht. Die Griffergonomie der Schneidmaschine wird verbessert, wenn die Längsachse des Handgriffs im Winkel zur Längsachse des Elektromotors verläuft.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Messerkopf mit dem Gehäuse verschraubbar ist. Das Auswechseln des Messerkopfs wird dadurch erleichtert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Messerkopf ein mit dem Kreismesser zusammenwirkender, federbelasteter Abstreifer vorgesehen. Durch diesen Abstreifer wird verhindert, daß Fleischschnitzel in den Messerkopf gelangen und zur Blockierung des Schneidmessers führen.
  • Der Handgriff ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet. Dann kann an einer Hälfte des Handgriffs ein Deckel angebracht werden, über den der hohle Handgriff verschließbar ist. Der Handgriff bildet das Gehäuse für einen Akku zum Antrieb des Elektromotors. Anstatt eines Akkus kann der Elektromotor aber auch über einen Trafo mit dem Hausstromnetz verbunden werden.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
  • 1 – eine Schneidmaschine im Teilquerschnitt;
  • 2 – einen weiteren Querschnitt der Schneidmaschine nach 1;
  • 3 – die Ansicht der Schneidmaschine nach Sichtpfeil IV ohne Messerschutz;
  • 4a bis 4c – die Ansicht der Schneidmaschine gemäß Sichtpfeil IV in vereinfachter Darstellung mit unterschiedlich großen Messerköpfen.
  • Die Schneidmaschine besteht aus dem einteiligen Gehäuse 1 mit dem daran befestigten zweiteilig ausgebildeten Handgriff 2 und dem über Schrauben 21 am Gehäuse 1 befestigten Messerkopf 3. Im Messerkopf 3 sind das Kreismesser 4 und der das Kreismesser 4 im wesentlichen abdeckende Messerschutz 5 vorgesehen. Das Gehäuse 1, der Handgriff 2 und der Messerkopf 3 sind aus Kunststoff gefertigt, der Messerschutz 5 besteht aus Aluminium.
  • Der Messerkopf 3 ist im wesentlichen napfförmig ausgebildet. Auf seiner Rückseite, die am Gehäuse 1 anliegt, ist ein breiter umlaufender Befestigungsrand 27 vorgesehen. Auf seiner Vorderseite ist der Messerschutz 5 mit einem schmaleren umlaufenden Rand 26 versehen, der so hoch ist, dass er das montierte Kreismesser 4 überragt. Um einen Bereich auszubilden, über den das Kreismesser 4 herausragt, ist der Messerschutz 5 an seiner im Betrieb nach unten gerichteten Seite gerade abgeschnitten, während der darüberliegende Teil im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist, um das Kreismesser 4 allseitig zu begrenzen. Der Messerschutz 5 ist gelenkig im oberen Bereich des Messerkopfes 3 angeordnet.
  • In Richtung seiner Längsachse LG ist das Gehäuse 1 im Querschnitt rund ausgebildet und wird auf seiner Rückseite von einem Deckel 23 verschlossen. In das Gehäuse 1 kann der Elektromotor 9 bei der Montage von der Rückseite eingeschoben werden. Der Deckel 23 wird über Schrauben 24 dann mit dem Gehäuse 1 verschraubt. Auf der Abtriebswelle 13 des Elektromotors 9 sitzt ein Zahnritzel 14, über das ein Zahnriemen 16 eine im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordnete Zahnscheibe 15 antreibt. Die Zahnscheibe 15 ist mit einer Antriebswelle 25 verbunden. Die Antriebswelle 25 ist über Lager 17 im Gehäuse 1 gelagert. Über eine Schraube 19 ist das Kreismesser 4 mit der Antriebswelle 25 verschraubt. In einer hier nicht näher dargestellten Ausführungsform kann das Kreismesser 4 auch mit einem Adapter verschraubt werden, der an seinem der Antriebswelle 25 zugeordneten Ende eine Verzahnung aufweist, die mit einer am Ende der Antriebswelle 25 vorgesehenen Zahnung korrespondiert. Bei dieser Ausgestaltung muss das Kreismesser 4 dann nicht separat befestigt werden, sondern die Verbindung mit der Antriebswelle 25 wird hergestellt, wenn der Messerkopf 3 auf das Gehäuse 1 aufgesetzt wird.
  • Der Elektromotor 9 kann als bürstenloser Motor ausgebildet sein. Die Steuerungselektronik ist dann auf einer kreisrunden Platte integriert, die in das Gehäuse 1 hinter dem Elektromotor 9 eingesetzt wird.
  • Wie 1 und 2 zeigen, verläuft die Drehachse D des Schneidmessers 4 parallel zur Längsachse LG des Gehäuses 1 bzw. des Elektromotors 9. Der Messerschutz 5 ist gegenüber dem Kreismesser 4 winkelig angeordnet. Der Abstand des Messerschutzes 5 zum Kreismesser 4 bestimmt die Dicke der abgeschnittenen Fleischschnitzel. Zur Einstellung des Abstands ist eine Verstellschraube 20 vorgesehen, mit der der Abstand des Messerschutzes 5 zum Kreismesser 4 einstellbar ist. Um zu verhindern, dass sich beim Schneiden des Fleisches Fleischschnitzel zwischen das Kreismesser 4 und den Messerkopf 3 setzen und zur Blockierung des Kreismessers 4 führen können, ist ein Abstreifer 6 vorgesehen, der über eine sich am Messerkopf 3 abstützende Druckfeder 7 gegen die Rückseite des Kreismessers 4 gedrückt wird. Der Abstreifer 6 besteht aus Kunststoff. Die Antriebswelle 25 ist über zwei Lager 17 im Gehäuse 1 gelagert. Zur Abdichtung ist eine Dichtung 18 vorgesehen.
  • Im Handgriff 2 ist ein Akku 8 als Energiequelle für den Elektromotor 9 untergebracht. Der Handgriff 2 wird von einem Deckel 10 verschlossen. Der Akku 8 kann ersetzt werden durch ein Adapterstück (nicht gezeigt), das mit einem Netzkabel 22 versehen ist, so dass der Elektromotor 9 über einen Trafo betrieben werden kann. Der Deckel 23 ist mit dem Ein- und Aus-Schalter 11 versehen, über den die Schneidmaschine in Betrieb genommen werden kann. Um zu verhindern, dass der Ein- und Aus-Schalter 11 betätigt wird, wenn die Schneidmaschine abgelegt wird, sind Abstandshalter 12 am Deckel 23, der das Gehäuse 1 verschließt, vorgesehen, die über den Ein- und Aus-Schalter 11 hinausragen. Wird die Schneidmaschine auf den Deckel 23 gelegt, stützt sie sich an den Abstandshaltern 12 ab.
  • 3 zeigt die Vorderansicht der Schneidmaschine ohne den Messerschutz 5 und ohne Kreismesser 4. Es ist ersichtlich, dass der Messerkopf 3 über vier Schrauben 21 mit dem Gehäuse 1 verbindbar ist. Durch Lösen der Schrauben 21 kann der Messerkopf 3 gegen einen anderen kleinerer oder größerer Abmessungen ausgetauscht werden. Das Kreismesser 4 ist an die Größe des Messerkopfes 3 angepasst, so dass das in seinem Durchmesser für den jeweiligen Einsatzzweck am besten geeignete Kreismesser 4 verwendet werden kann.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Handgriff
    3
    Messerkopf
    4
    Kreismesser
    5
    Messerschutz
    6
    Abstreifer
    7
    Druckfeder
    8
    Akku
    9
    Elektromotor
    10
    Deckel
    11
    Ein- und Aus- Schalter
    12
    Abstandshalter
    13
    Abtriebswelle
    14
    Zahnritzel
    15
    Zahnscheibe
    16
    Zahnriemen
    17
    Lager
    18
    Dichtung
    19
    Schraube
    20
    Verstellschraube
    21
    Schraube
    22
    Netzkabel
    23
    Deckel
    24
    Schraube
    25
    Antriebswelle
    26
    Rand
    27
    Befestigungsrand
    LG
    Längsachse Gehäuse
    D
    Drehachse

Claims (8)

  1. System bestehend aus einer handführbaren Schneidmaschine und bevorrateten Messerköpfen (3) für Lebensmittel, insbesondere am Spieß gebratenes Fleisch, mit einem einen Handgriff (2) aufweisenden Gehäuse (1), einem von einem Elektromotor (9) angetriebenen Kreismesser (4) und einem das Kreismesser (4) im wesentlichen abdeckenden, einen im Betrieb nach unten gerichteten Bogen des Kreismessers (4) freilassenden Messerschutz (5), wobei das Kreismesser (4) und der Messerschutz (5) in einem mit dem Gehäuse (1) lösbar verbundenen Messerkopf (3) angeordnet sind und zwischen dem Elektromotor (9) und dem Kreismesser (4) ein Riemengetriebe (14, 15, 16) vorgesehen ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerschutz (5) einen Deckel des Messerkopfes (3) bildet.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreismesser (4) der Größe des Messerkopfes (3) angepasst ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einteilig ausgebildet ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (9) parallel zur Drehachse (D) des Kreismessers (4) in das Gehäuse (1) einschiebbar ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Griffs (Lg) im Winkel zur Längsachse (LG) des Elektromotors (9) verläuft.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopf (3) mit dem Gehäuse (1) verschraubbar ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Messerkopf (3) ein mit dem Kreismesser (4) zusammenwirkender, federbelasteter Abstreifer (6) vorgesehen ist.
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