AT11524U9 - Reinigungsvorrichtung an einer aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Reinigungsvorrichtung an einer aufschnittschneidemaschine Download PDF

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Description

österreichisches Patentamt AT 11 524 U9 2011-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung an einer Aufschnittschneidemaschine für den nächst der Schneide eines Kreismessers liegenden Bereich, beispielsweise für einen Messerschutz zur Schneidenabdeckung. Sauberkeit und Hygiene sind zusammen mit Sicherheit das höchste Gebot im Umgang mit Aufschnittschneidemaschinen. Dies trifft sowohl für Haushaltsmaschinen als auch für Maschinen im Thekenbereich von Lebensmittelgeschäften bzw. Lebensmittelabteilungen von Supermarkets zu. Aufschnittschneidemaschinen werden daher zumindest einmal täglich einer gründlichen Reinigung, beispielsweise mit Dampfstrahlgeräten, unterzogen. Es ist jedoch eine Tatsache, dass im durchschnittlichen Betrieb in einer Lebensmittelabteilung schon nach zwei bis drei Stunden Verunreinigungen auftreten, die sich bei nachfolgenden Schneidevorgängen auf den frisch geschnittenen Scheiben niederschlagen.
[0002] Ziel der Erfindung ist es, eine gute Reinigung der Kreismesserumgebung zwischendurch zu ermöglichen und bei der gründlichen täglichen Vollreinigung ein noch besseres Ergebnis zu erzielen.
[0003] Dies wird mit einer Reinigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass eine Halterung zur lösbaren Befestigung der Reinigungsvorrichtung an einer Flachseite des Kreismessers vorgesehen ist und dass an der Halterung ein in den Schneidenbereich ragender und diesen vorzugsweise überragender Mitnehmer für Schnittgutreste im bzw. außerhalb des Umfangsbereichs des Kreismessers an feststehenden Bauteilen der Aufschnittschneidemaschine, wie beispielsweise in dem ringförmigen Messerschutz, angeordnet ist. Diese Reinigungsvorrichtung wird somit am Kreismesser nahe des Umfangs bzw. der Schneide befestigt und es wird sodann die Maschine (ohne Schnittgut) kurzzeitig eingeschaltet. Der Mitnehmer für die Schnittgutreste bestreicht außerhalb des Umfangsbereichs der Schneide die feststehenden Teile der Aufschnittschneidemaschine und trägt dort angelagerte Schnittgutreste (z.B. Fettstückchen oder Fleischstückchen) ab. Auf diese Weise werden ansonsten völlig unzugängliche Stellen erfasst und gereinigt. Es ist für diese Reinigung keine Demontage des Messerschutzes oder anderer Maschinenkomponenten erforderlich. Damit kann dieser Reinigungsvorgang auch von ungeschultem Personal zwischendurch durchgeführt werden.
[0004] Es ist zweckmäßig, wenn zur Befestigung der Halterung an dem Kreismesser Bohrungen in dem Kreismesser angeordnet und zwischen der Halterung und den Bohrungen Steckverbindungen oder Schraubverbindungen vorgesehen sind. Viele handelsübliche Kreismesser weisen zu ihrer Montage und Demontage Bohrungen auf. Diese - aber auch speziell ausgebrachte - können zur temporären Befestigung der Reinigungsvorrichtung herangezogen werden. Sind Gewindebohrungen vorhanden, dann kann die Reinigungsvorrichtung einfach angeschraubt werden. Die Halterung ist auf die Lage der Bohrungen so abgestimmt, dass der Mitnehmen für verunreinigende Schnittgutreste im Umfangsbereich - also im Schneidenbereich -des Kreismessers zu liegen kommt. Bei glatten Zylinderbohrungen sind Rastverbindungen zweckmäßig.
[0005] Eine mit großem Erfolg realisierte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung Magnete, insbesondere Samarium-Magnete, zur Fixierung der Reinigungsvorrichtung an einer Flachseite des Kreismessers aufweist. Diese Magnete können nach Baugröße und Stärke so dimensioniert werden, dass die Reinigungsvorrichtung nach dem Einschalten des Messermotors sicher an dem Kreismesser halt und dem zentrifugalen Trägheitswiderstand nicht nachgibt. Die Position der Reinigungsvorrichtung kann auf der Flachseite des Kreismessers leicht und frei gewählt und korrigiert werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Mitnehmer als Pinsel, als Bürste oder als Abstreiflippe ausgebildet ist. Insbesondere kann der Mitnehmer lösbar bzw. austauschbar auf der Halterung angeordnet sein. Nach dem Reinigungsvorgang wird der Mitnehmer, also z.B. die kleine Bürste, ausgewaschen und kann für den nächsten Einsatz wieder verwendet werden.
[0006] Die Halterung ist groß genug, um noch eine Beleuchtung aufzunehmen. Dazu ist stirnseitig an der Halterung eine LED und im Inneren eine Spannungsquelle zur Ausleuchtung des 1/4 österreichisches Patentamt AT 11 524 U9 2011-01-15 zu reinigenden Bereichs zwecks Kontrolle des Reinigungsvorgangs vorgesehen.
[0007] Bei den üblichen Schneidemaschinen, auch für den privaten Bereich, ist es zweckmäßig, die Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung an der dem Schnittgut abgewandten Seite des Kreismessers an diesem zu befestigen.
[0008] Die Reinigungsvorrichtung selbst kann zur Steuerung des Reinigungsvorganges herangezogen werden. Dazu ist vorgesehen, dass die Halterung einen Geber, wie beispielsweise einen Magneten, und die Aufschnittschneidemaschine einen Sensor, wie beispielsweise einen Reed-Kontakt, zur Steuerung der Drehzahl des Kreismessers, insbesondere zur Herabsetzung der Drehzahl für optimale Reinigung des Kreismesserbereichs und vorzugsweise auch zur zeitgesteuerten Abschaltung des Reinigungsvorganges und Rücksetzung der Drehzahl auf die Schnittdrehzahl, z.B. 300 UpM, aufweist. Sobald die Reinigungsvorrichtung auf das Kreismesser aufgesetzt und die Maschine eingeschaltet wird, passiert der Magnet, z.B. der Haftmagnet, den im Sockel der Maschine unsichtbar vorgesehenen Reed-Kontakt, der die Drehzahl sofort auf die optimale Reinigungsdrehzahl umschaltet und bzw. oder die Maschine nach einer vorgegebenen Zeitspanne, z.B. nach 15 Sekunden, abschaltet, um den Reinigungsvorgang zu beenden. Die Maschine nimmt bei einer Weiterbildung der Erfindung den Normalbetrieb er's auf, wenn kein weiterer durchlauf des Gebers, also des Magneten erfolgt, also die Reinigungsvorrichtung vom Kreismesser abgenommen wurde. Würde man die Reinigungsvorrichtung nach dem Reinigungsvorgang auf dem Kreismesser belassen, dann schaltet die Maschine ab.
[0009] Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Aufschnittschneidemaschine von der Ablegesei-te aus gesehen, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Reinigungsvorrichtung mit den innen liegenden Komponenten und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2 mit einem Kreismesser.
[0010] Eine Aufschnittschneidemaschine 1 umfasst nach Fig. 1 einen Maschinensockel 2 mit Messermotor 3 zum antrieb des Kreismessers 4. Durch Variation der Position einer Anschlagplatte 5 relativ zur Ebene des Kreismessers 4 wird die Schnittstarke für ein nicht dargestelltes Schnittgut eingestellt. Das Kreismesser 4 ist im oberen Bereich durch einen Messerschutz 6 in Form einer Schneidenabdeckung umgeben. Im Bereich des Maschinensockels 2 taucht das Kreismesser 4 in eine Vertiefung 7. In Verlängerung der Anschlagplatte 5 liegt die Schneide des Kreismessers 4 frei.
[0011] Jeder Schneidevorgang, insbesondere mit weichem Schnittgut, führt dazu, dass kleine Partikel des Schnittgutes, also Fleisch- und Fettstückchen, in den inneren Hohlraum des Messerschutzes 6 gelangen und sich auch in der Vertiefung 7 ansammeln. Um diese Verschmutzung zu beseitigen, ist eine Reinigungsvorrichtung 8 vorgesehen. Diese besteht aus einer Halterung 9, die mit Hilfe von Magneten 10, 11 lösbar an einer Flachseite des Kreismessers 4 befestigt wird. Die Halterung trägt eine Bürste 12, die aus der Halterung zu Reinigungszwecken entnommen oder durch einen Schaber, eine Spachtel oder eine Abstreiflippe ersetzt werden kann. Der Messermotor 3 wird kurzzeitig eingeschaltet und führt die Reinigungsvorrichtung mehrfach durch die oben genannten kritischen Zonen.
[0012] Wenn ein Reed-Kontakt 13 durch einen der Magnete 10, 11 bzw. durch einen anderen Magneten im Vorbeilaufen während des Hochfahrens des Messermotors 3 einen Impuls erhalt, kann de Messermotor 3 auf die für das Reinigen optimale Drehzahl zurückgeregelt werden, sollte dies nicht mit der Drehzahl für den Schneidevorgang identisch sein. Wenn etwa die Drehzahl beim Schneiden 300 UpM betragt, dann kann sie allenfalls auf 100 UpM für das Reinigen während eines Zeitraums von beispielsweise 15 Sekunden herabgesetzt werden. Dies ist im Einzelfall festzulegen.
[0013] Weiters kann eine integrierte Beleuchtung in der Reinigungsvorrichtung 8 nützlich sein, die sich bei Aufbringen der beiden Magnete 10 und 11 auf das elektrisch leitende Kreismesser 4 einschaltet, wenn ein zwischen den genannten Magneten 10 und 11 offener elektrischer Stromkreis von einer Spannungsquelle 14 zu einer LED 15 über das elektrisch leitende Kreismesser 4 geschlossen wird. 2/4

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 524 U9 2011-01-15 [0014] Im Ausführungsbeispiel ist die Reinigungsvorrichtung 8 an der Ablegeseite des Kreismessers 4 auf diesem aufgesetzt. Die Reinigungsvorrichtung 8 kann natürlich auch auf der gegenüber liegenden Seite, also nächst einem Schnittgutwagen, auf dem Kreismesser 4 angeordnet sein. Auch könnten zwei Reinigungsvorrichtungen 8 der erfindungsgemäßen Art einander gegenüber liegend auf dem Kreismesser 4 positioniert werden. Ansprüche 1. Reinigungsvorrichtung (8) an einer Aufschnittschneidemaschine (1) für den nächst der Schneide eines Kreismessers (4) liegenden Bereich, beispielsweise einem ringförmigen Messerschutz (6) zur Schneidenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (9) zur lösbaren Befestigung der Reinigungsvorrichtung (8) an einer Flachseite des Kreismessers (4) vorgesehen ist und dass an der Halterung (9) ein in den Schneidenbereich ragender und diesen vorzugsweise überregender Mitnehmer für Schnittgutreste im bzw. außerhalb des Umfangsbereichs des Kreismessers (4) an feststehenden Bauteilen der Aufschnittschneidemaschine (1), wie beispielsweise in dem ringförmigen Messerschutz (6), angeordnet ist.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Halterung (9) an dem Kreismesser (4) Bohrungen im Kreismesser (4) angeordnet und zwischen der Halterung (9) und den Bohrungen Steckverbindungen oder Schraubverbindungen vorgesehen sind.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) Magnete (10, 11), insbesondere Samarium-Magnete zur Fixierung der Reinigungsvorrichtung (8) an einer Flachseite des Kreismessers (4) aufweist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer als Pinsel, als Bürste (12) oder als Abstreiflippe ausgebildet ist.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer lösbar bzw. austauschbar auf der Halterung (9) angeordnet ist.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig an der Halterung (9) eine LED (15) und im Inneren eine Spannungsquelle (14) zur Ausleuchtung des zu reinigenden Bereichs zwecks Kontrolle des Reinigungsvorganges vorgesehen ist.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der dem Schnittgut abgewandten Seite des Kreismessers (4) an diesem befestigt ist.
  8. 8. Reinigungsvorrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) einen Geber, wie beispielsweise einen Magneten (10, 11), und die Aufschnittschneidemaschine (1) im Drehbereich des Magneten (10, 11) einen Sensor, wie beispielsweise einen Reed - Kontakt (13) zur Steuerung der Drehzahl des Kreismessers (4), insbesondere zur Herabsetzung der Drehzahl für optimale Reinigung des Kreismesserbereiches und vorzugsweise zur zeitgesteuerten Abschaltung des Reinigungsvorganges und zur Rücksetzung auf die Schnittdrehzahl, z.B. 300 UpM, aufweist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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