DE850360C - Vorrichtung zum Zerkleinern von Fruechten, Gemuesen und anderem wasser- oder oelhaltigen Zerkleinerungsgut - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Fruechten, Gemuesen und anderem wasser- oder oelhaltigen Zerkleinerungsgut

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DE850360C
DE850360C DEP53709A DEP0053709A DE850360C DE 850360 C DE850360 C DE 850360C DE P53709 A DEP53709 A DE P53709A DE P0053709 A DEP0053709 A DE P0053709A DE 850360 C DE850360 C DE 850360C
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, Gemüsen und anderem wasser- oder ölhaltigen Zerkleinerungsgut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, Gemüsen und anderem wasser-oder ölhaltigen Zerkleinerungsgut.
  • Die Vorrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen durch eine motorisch angetriebene, mit einem Schleudersieb drehbar verbundene Raffel, die aus einer horizontal liegenden, um eine vertikale Achse angetriebenen Scheibe besteht, wobei die Raffelzähne in Reihen aus der Scheibe gearbeitet sind, während die Raffelscheibe und das Schleudersieb von einem auf einem Ständer angeordneten Gehäuse umgeben sind, welches eine Rinne zum Sammeln des Saftes und einen Auslauf aufweist. In der Zeichnung sind rein beispielsweise einige Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Schnitt nach B-B der Fig. 2 ; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach A-A der Fig. i ; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 4 zeigt die Vorrichtung zum Auswechseln mit dem Behälteraufsatz eines Mixers; Fig. 5 zeigt eine besondere Anordnung und Ausbildung der Raffelscheibe und der Führung für das Füllgut; Fig. 6 zeigt schematisch und in vergrößertem Maßstab die Anordnung und Form der Zahnprofilierung der Raffelscheibe und des damit zusammenwirkenden Stirnrandes der Führung; Fig. 7 zeigt die Anordnung eines Preßorgans (Zitronen-, Orangenpresse ugw.) an Stelle der Raffelscheibe mit ihrer Führung.
  • Gemäß der dargestellten Ausführung nach den Fig. i bis 3 ist die Vorrichtung auf einem Ständer i montiert, in dem ein elektrischer Antriebsmotor gelagert ist, dessen Welle 2 die Decke 3 durchsetzt und an ihrem Ende eine Scheibe 4 trägt. Auf dieser Scheibe 4 ist mittels Schrauben 5 eine Isolierplatte 6 befestigt. Auf dieser Platte 6 ist eine Scheibe 7 mit Ventilationsflügeln 7a mittels Schrauben 8 befestigt. Die Platte 7 weist einen zentralen Gewindebolzen 9 auf, auf den sich eine Rändelmutter io aufschrauben läßt.
  • Mit der Platte 7 ist eine Unterlagscheibe ii für eine Raffelscheibe 12 drehverbunden gelagert. Die Scheibe ii besitzt eine Zentralbohrung und läßt sich über das Schraubengewinde 9 auf die Unterlagscheibe 7 auflegen und mittels Prison-Stiften 13 mit der Scheibe i i drehverbinden. In gleicher Weise wird die Raffelscheibe 12 auf die Unterlagscheibe ii aufgelegt und läßt sich durch die gleichen Prison-Stifte 13 mit dieser Platte ii und damit mit der Platte 7 und der Welle 2 verbinden, nachdem die Rändelmutter io angezogen wird.
  • An der Unterlagscheibe ii ist außen ein Siebkorb 14 mit vertikalzylindrischer Wandung befestigt, welcher oben bei 15 etwas eingezogen ist, damit das Schleudergut nach oben nicht austreten kann. An der Innenwandung des Siebkorbes 14 lassen sich Filter 16 aus Papier od. dgl. anlegen, so daß der Siebkorb 14 mit derartigen auswechselbaren Filtern 16 ausgekleidet werden kann.
  • Die Welle 2 treibt somit im Betrieb die ganze aus den Scheiben 4, 6, 7, 1i, 12 und dem Siebkorb 14 gebildete Einheit an. Wie aus der Fig. i ersichtlich ist, lassen sich diese beweglichen Teile leicht auf der Welle 2 an-und abmontieren, insbesondere trifft dies für die Raffelscheibe 12 und die Unterlagscheibe ii mit dem Siebkorb 14 zu.
  • Auf dem Ständer i ist nun als weiterer ortsfester Teil ein die obenerwähnte drehbare Einheit umgebendes Gehäuse 17 mittels Prison-Stiften 18 befestigt. Das Gehäuse 17 weist vertikalzylindrische Form auf und ist mit einem Deckel i9 ausgerüstet. Im unteren Teil besitzt das Gehäuse 17 einen Sammelraum 20 für den ausgeschleuderten Saft und eine entsprechende Ablaufrinne 21. Auf dem oberen Teil des Gehäuses läßt sich der Deckel i9 aufsetzen und festspannen. Hierzu weist der Deckel i9 eine Rippe 22 mit einer Rast 23 für die Rolle 24 eines Spannbügels 25 auf.
  • Im Deckel ist nun eine Führung 26 für einen Stöpsel 27 mit Griff 28 vorgesehen. Die Führung reicht bis an die Raffelscheibe 12 hinab; sie dient zum Zuführen des Zerkleinerungsgutes 29 in Form von zerkleinerten Stücken.
  • Die Raffelscheibe 12 weist nun Raffelzähne 3o auf, die in Reihen aus der Scheibe gearbeitet sind. Die Raffelzähnereihen verlaufen als gekrümmte Radien spiralförmig von innen nach außen, wobei die Schnittflächen 31 der Zähne auf der Konvexseite der Zahnreihenkrümmung liegen (Fig. 2).
  • Die Führung 26 im Deckel i9 des Gehäuses 17 kann nun, wie dargestellt, kreisrund sein, wobei der6n lichte Weite sich vom Beginn der Zähne beim Scheibenzentrum bis an' den Rand der Zähne auf der Scheibe 12 erstreckt. Die Führung kann aber auch so ausgebildet sein, daß deren lichte Weite der Form eines Sektors oder gar einer Kreisringfläche der Raffelscheibe entspricht.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Wird der Motor eingeschaltet, so werden die Raffelscheibe und der Siebkorb über die Welle 2 mit einer hohen Tourenzahl angetrieben. Nun werden die Stücke 29 des Zerkleinerungsgutes in den Trichter 26 eingeführt und mit dem Stöpsel 28 nach unten gegen die Raffelscheibe gedrückt, welche das Gut nun raffelt. Die aus Saft und Fasern bestehende geraffelte Ware wird nun nach außen geschleudert, und zwar gegen den Siebkorb, wo der Saft durch diesen und den etwa vorgeschalteten Filter 16 nach außen in die Rinne 2o des Gehäuses 17 entweicht. Von da läuft der Saft durch die Ablaufrinne in einen entsprechend bereitgestellten Behälter: Der Trichter 26 wird nach Maßgabe des verarbeiteten Gutes ständig erneut mit den Stücken 29 beschickt und diese laufend durch den Stöpsel gegen die Raffelscheibe gepreßt.
  • Gemäß der Ausführung nach Fig. 4 ist der Unterteil i eines Mixers, d. h. eines sonst zum Zerkleinern, Umrühren und Mischen von Nahrungsmittel- und Genußmittelgut mittels rasch umlaufender Messer dienenden Gerätes, schematisch dargestellt. Der Unterteil i weist einen motorischen Antrieb und eine vertikale Antriebswelle 2 auf, die als Teil einer geeigneten Aufsteckkupplung ausgebildet ist. Die Anordnung ist nun erfindungsgemäß so getroffen, daß der Behälteraufsatz (Becher) des Mixers gegen die Vorrichtung auf dem Mixerunterteil ausgewechselt werden kann, indem diese wie der Becher auf den Unterteil aufsetzbar und mit der Welle 2 kuppelbar ist.
  • Die Vorrichtung ruht mit ihrem nach unten verlängerbaren Gehäuse 32 auf einem Rand oder Absatz ja. des Mixerunterteiles i, und zwar so, daß ein im Gehäuse 32 untergebrachtes Reduktionsgetriebe 33 einerseits mit der Antriebswelle 2 des Mixerunterteiles i gekuppelt ist und andererseits über die abgehende Welle, die vorzugsweise koaxial zu der Antriebswelle 2 angeordnet ist, mit einer rotierbaren Raffelscheibe 34 über einen Wellenansatz 35 in Drehverbindung steht. Ein Siebkorb 36 mit vertikalzylindrischer Wandung ist mit der Raffelscheibe 34 bewegungsverbunden befestigt und ist oben offen. Um den aus dem Siebkorb 36 und der Raffelscheibe 34 gebildeten Rotoreinsatz gut reinigen zu können, ist dieser mitsamt dem Wellenansatz 35 nach oben aus dem Gehäuse 32 herausnehmbar, indem der Ansatz 35 und die zugehörige abgehende Welle des Reduktionsgetriebes 33 als entsprechende Kupplungsteile ausgebildet sind. Ein Deckel 37 schließt das Gehäuse nach oben ab und ist mit einer vertikalen Führung 38 versehen, die im Inneren des Siebkorbes 36 bis an die Raffelscheibe 34 hinabreicht. Ein beweglicher Stöpsel 39 mit einem Handgriff 39a dient zum Zuführen des zu verarbeitenden Zerkleinerungsgutes durch die Führung 38. Im feststehenden Gehäuse 32 der Vorrichtung ist unterhalb des Siebkorbes 36 ein Sammelraum 40 für den ausgeschleuderten Saft und eine entsprechende Ablaufrinne 42 vorhanden.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Die hohe Drehzahl der Antriebswelle 2 des Mixerunterteiles von beispielsweise 12 ooo U/min wird durch das Reduktionsgetriebe 33 auf etwa 3ooo U/min herabgesetzt, mit welcher Drehgeschwindigkeit die Raffelscheibe 34 und der damit verbundene Siebkorb 36 rotieren. Das zu verarbeitende Zerkleinerungsgut wird in die Führung 38 gebracht und mit dem Stöpsel 39 nach unten gegen die Raffelscheibe gedrückt, welche das Gut raffelt. Die aus Saft und Fasern bestehende geraffelte Ware wird durch die Zentrifugalkraft gegen die Wandung des Siebkorbes 36 geschleudert, wo der Saft durch diesen nach außen in die Rinne 4o des Gehäuses 32 entweicht. Von da läuft der Saft durch die Ablaufrinne 42 in einen bereitgestellten Behälter. Die Führung 38 wird nach Maßgabe des verarbeiteten Gutes ständig erneut mit den Stücken des Zerkleinerungsgutes beschickt, welche laufend durch den Stöpsel gegen die Raffelscheibe gepreßt werden.
  • Zur Reinigung sind der Siebkorb 36 und die Raffelscheibe 34 nach Öffnen des Deckels 37 vom Getriebe 33 nach oben abzuheben. Bei Nichtgebrauch der Vorrichtung kann dieselbe vom Mixerunterteil abgenommen-werden, welcher nunmehr zur weiteren Verwendung als Mixer bereitsteht, wenn der zugehörige Becher aufgesetzt wird.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Anordnung undAusbildung der Raffelscheibe und der damit zusammenarbeitenden Führung für das Zerkleinerungsgut dargestellt.
  • Indem Gehäuse i ist der nicht dargestellte elektrische Antriebsmotor gelagert, dessen vertikale Welle 2 mit dem Siebkorb 14 und der Unterlagscheibe 43 mittels der Rändelmutter 44 in lösbarer Verbindung steht. Die an ihrer oberen Seite mit Raffelzähnen 45, 46 versehene Raffelscheibe 47 liegt an der Innenseite des Siebkorbes 14 an dessen Bodenfläche auf und ist ebenfalls mit Hilfe der Rändelmutter 44 mit der Welle 2 in lösbarer Drehverbindung.
  • Die Raffelscheibe 47 weist mehrere Raffel- bzw. Zahneinsätze 48 auf, die in radialer Anordnung und auswechselbar mit der Scheibe 47 verbunden sind. Diese Einsätze bestehen zweckmäßig aus gehärteten Stahlschienen, aus denen die Zähne 45, 46 herausgearbeitet sind und die in radiale Nuten, z. B. Schwalbenschwanzführungen mit Preßsitz, lösbar eingeschoben sind. Jeder Einsatz 48 weist hierbei vorzugsweise nur eine einzige Reihe von Raffelzähnen auf, die in radialer Richtung nebeneinander angeordnet und hinterschnitten sind. Diese hinterstochene Form der Zähne dient zum einwandfreien Ausschleudern des Gutes und zugleich zur Schaffung eines einwandfreien Zahnschnittwinkels.
  • Die Raffelscheibe weist mehrere, vorzugsweise zwei Gruppen von Einsätzen 48 mit verschiedenen Zahnformen 45, 46 auf. Vorzugsweise sind sechs radiale Einsätze 48 im gleichen Winkelabstand von 6o° vorgesehen, von denen eine Gruppe, 45, zu je dreien die gleiche Anzahl und Form der Zähne aufweist. Diese drei Einsätze sind abwechselnd mit drei Einsätzen der zweiten Gruppe, 46, auf det Scheibe angeordnet, die eine andere Anzahl und Form der Zähne aufweisen als die erste Gruppe.
  • Hierbei ist die Anzahl der Zähne der einen Gruppe 45 zweckmäßig mindestens doppelt oder mehrfach so groß wie die Anzahl der anderen Gruppe 46, wobei die Zahnhöhe der ersten Gruppe 45 vorzugsweise um ein Drittel höher ist als die Zahnhöhe der zweiten Gruppe 46 (in Fig. 5 ist wegen der besseren Darstellung je ein Einsatz der Gruppen 45 und 46 in diametraler Anordnung gezeigt, wobei die Anordnung zwei Gruppen zu je zwei Einsätzen, also insgesamt vier Einsätzen, entspricht). Der Zahnflankenwinkel bei der gezeigten Zahngruppe 45 ist 45°, während er bei der Zahngruppe 46 9o° beträgt.
  • Die Zahnspitzen beider Gruppen 45 und 46 von Zähnen beschreiben konzentrische Bahnen um die Drehachse 2, wobei die Spitzen von sich korrespondierenden Zähnen 45°, 46° die gleiche Bahn durchlaufen.
  • Eine weitere beispielsweise Anordnung und Ausbildung kann in bevorzugter Weise so getroffen sein, daß die Zähne verschiedener radialer Zahnreihen gleiche Höhe, aber verschiedene Zahnflankenwinkel aufweisen, wobei die Zahnspitzen der verschiedenen radialen Zahnreihen radial gegeneinander versetzt sind und demzufolge in verschiedenen Kreisbahnen verlaufen. Hierbei können die Zahnspitzen der einen Radialreihe Kreisbahnen beschreiben, die in der Mitte zwischen den Kreisbahnen der benachbarten Zähne der nachfolgenden Zahnreihe liegen.
  • Das Gegenstück der Raffelscheibe, d. h. die Führung 49, 5o zur Einführung des Zerkleinerungsgutes weist am unteren Stirnrand eine Profilierung 51 auf, die dem Negativ der aus den Zahnformen 45 und 46 sich ergebenden Positivprofilierung derRaffelscheibe entspricht, wobei zwischen den beiden Profilierungen 45, 46 einerseits und 51 andererseits ein derart geringer Abstand besteht, daß außer dem Saft nur bis ins kleinste geraffelte Teilchen als Rückstände in den Siebkorb ausgeschleudert werden können.
  • Der Führungsstutzen 49, 50 ist in dem Deckel 52 angeordnet, der in dem auf dem Gehäuse i ortsfest angebrachten Gehäuseoberteil 53 abnehmbar befestigt ist.
  • Der Gehäuseteil 53 besitzt einen rundum laufenden Sammelraum 54, von dem eine schnabelförmige Ablaufrinne 55 nach außen führt.
  • Der Führungsstutzen 49,50 ist exzentrisch zurRaffelscheibe 47 angeordnet und erstreckt sich rohrförmig gegen dieselbe. Beim dargestellten Beispiel besteht der Führungsteil 50 mit dem Deckel 52 aus einem gemeinsamen Stück. Gegen die Raffelscheibe ist der Führungsteil 5o durch einen angesetzten Führungsteil 49 verlängert, der mit dem einen Ende bis auf einen geringen Abstand an die Scheibe heranreicht und den bereits erläuterten profilierten Stirnrand besitzt.
  • In Fig. 6 sind der Deutlichkeit wegen sowohl die Zahnprofilierungen 45 und 46 als auch die Profilierung 51 der Führung im Verhältnis zu den übrigen Teilen der Vorrichtung stark vergrößert dargestellt. Man erkennt, daß bei der beschriebenen Ausbildung des gegen die Raffelscheibe gewendeten Stirnrandes der Führung 49, 5o nur ein ganz kleiner Spalt zwischen der Scheibe 47 und der Führung 49 vorhanden ist.
  • Ein mit einem Handgriff 56 versehener Stöpsel 57 kann passend in die Führung 49, 5o hineingeschoben werden.
  • Die Führung 49, 5o kann kreisringförmigen, kreisringsektorförmigen oder auch einen andern geschlossenen Querschnitt aufweisen. Die lichte Weite der Führung erstreckt sich zweckmäßig von der innersten bis zur äußersten Zahnbahn der Raffelscheibe. Die lichte Weite der Führung ist daher in radialer Richtung etwas kleiner als der Radius der Raffelscheibe.
  • Der mit dem entsprechend den Raffelzähnen profilierten Stirnrand versehene Führungsteil 49 kann auswechselbar am übrigen Führungsteil 5o angesetzt sein, um ihn durch einen Ersatz beispielsweise auch anderen Raffelscheiben mit anderen Profilierungen anpassen zu können.
  • Das zu zerkleinernde Gut wird bei entferntem Stöpsel 57 in kleineren Stücken in die Führung 49, 5o eingefüllt und der Motor der Vorrichtung in Betrieb gesetzt. Beim Niederdrücken des Gutes mit Hilfe des Stöpsels 57 wird dieses von den Zähnen der Raffelscheibe 47 geraffelt, wobei der schmale Spalt zwischen den beiden Profilierungen der Führung 49 einerseits und der Raffelscheibe 47 andererseits ein Entweichen von nicht bis ins kleinste geraffelten Teilchen unmöglich macht. Das zu bearbeitende Gut &ird also bis auf den letzten Rest stets gleichmäßig äußerst fein zu Saft geraffelt und durch die Zentrifugalkraft an die senkrechte, als Sieb ausgebildete Wand des Korbes 14 geschleudert, wo die noch festen Teilchen des Gutes als Rückstände sich ansammeln, während der Saft durch die Sieböffnungen austritt und im Gehäuseteil 53 in der Rinne 54 gesammelt wird und dann durch den Schnabel 55 in ein bereitgestelltes Gefäß ausläuft.
  • Zur Gewinnung eines ganz feinen bzw. klaren Saftes kann der Siebkorb 14 mit einem Filterstoff oder Filterpapier ausgekleidet werden.
  • Die Vorteile der bisher erläuterten Vorrichtung bestehen im wesentlichen in folgendem Das zu verarbeitende Gut wird in einem Arbeitsgang geraffelt, gleichmäßig verteilt, zentrifugiert und nach Wunsch auch Altriert. Die Raffel ist so konstruiert, daß sie sich selbst reinigt und entleert und sich nie verstopft. Die Verwendung eines Filters ergibt nicht nur einen feinen Saft, sondern vereinfacht zugleich die Reinigung und vermindert die Reinigungsarbeit der Raffelscheibe und des Siebkorbes sehr wesentlich. Die Ausbildung von Raffelscheibe und Führung nach den Fig. 5 und 6 hat nicht nur den Vorteil einer gleichmäßigeren und besseren Ausbeute, sondern auch den, daß die Rückstände in gleichmäßig kleinen Teilen bzw. gleichmäßigen Schichten an der Siebwand bzw. am Filter verteilt werden, was Vibrationen infolge gestörter Auswuchtung der Vorrichtung verhindert und daher ihre Lebensdauer vergrößert.
  • Außer Früchten, Gemüsen usw. können natürlich auch andere Waren, die sich zur Saftgewinnung eignen, bearbeitet bzw. zerkleinert werden.
  • In Fig. 7 ist ein Zerkleinerungsorgan in Form einer Zitronen- oder Orangenpresse gezeigt, mit der solche und ähnliche Früchte maschinell ausgepreßt «erden. Der entsprechende Preßkopf 58 ist gegen die Raffelscheibe auswechselbar und ist auf die gleiche Achse 2 wie die Raffelscheibe aufsetzbar und lösbar. Der Preßkopf 58 hat z. B. die Form einer normalen Handzitronenpresse. Da die Raffelscheibe mit einer Tourenzahl von 30oo bis 4000 t/min angetrieben wird, der Preßkopf 58 jedoch nur mit etwa 200 t/min umdrehen darf, ist im Preßkopf ein entsprechendes Reduktionsgetriebe 59 (in Fig. 7 lediglich schematisch angedeutet) angeordnet.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 4 an einem Mixer kann zwischen dem hochtourigen Antrieb desselben und dem Preßkopf direkt ein entsprechendes;Reduktionsgetriebe vorhanden sein, so daß nicht erst auf die Tourenzahl der Raffelscheibe und dann auf diejenige des Preßkopfes untersetzt werden muß.
  • Beim Auswechseln der Raffelscheibe und Gebrauch des Preßkopfes 58 wird auch gleich der Gehäusedeckel 6o ausgewechselt (Fig. 7), der eine zentrale, trichterförmige Öffnung aufweist, die der Preßkopf frei läßt, so daß man die aufgeschnittene Zitrone usw. in der üblichen Weise auf den Preßkopf drücken kann, wobei der Saft und die Rückstände an der Wandung des Preßkopfes und dem Trichter des Deckels 6o ablaufen und unten gegen den Siebkorb 14 geschleudert werden.
  • Durch die Erfindung ist eine Haushaltmaschine zur Saftgewinnung geschaffen, die praktisch gleichzeitig mit dem Einführen der auszupressenden Stücke oder Schnitzel den Saft ausdrückt, sammelt und in einen Behälter abführt, und zwar mit einem Minimum von Rückständen im Schleudersieb.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß diese Frucht- und Gemüsezentrifuge keinen eigenen Motorantrieb aufzuweisen braucht, sondern so eingerichtet sein kann, daß sie auf dem einen Motor besitzenden Unterteil von üblichen Frucht- und Gemüsezerkleinerungsmaschinen aufsetzbar ist, an Stelle von deren mit Messern arbeitendem Behälteraufsatz.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, Gemüsen und anderem wasser- oder ölhaltigen Zerkleinerungsgut, gekennzeichnet durch eine motorisch angetriebene, mit einem Schleudersieb (i4, 36) drehbar verbundene Raffel (i2, 47), die aus einer horizontal liegenden, um eine vertikale Achse (2, 35) angetriebenen Scheibe besteht, wobei die Raffelzähne (30, 34, 45, 46) in Reihen aus der Scheibe gearbeitet sind, und daß die Raffelscheibe mit dem Schleudersieb von einem auf einem Ständer (i) angeordneten Gehäuse (i7, 32, 52) umgeben ist, welches eine Rinne (20, 40, 54) zum Sammeln des Saftes und einen Auslauf (2i, 42, 55) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Schleudersiebes (i4, 36) mit auswechselbaren Filtern (i6) ausgekleidet ist, derart, daß das Ausschleudern durch den Filter und das Schleudersieb erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (i9, 37, 52) des Gehäuses eine Führung (26, 38, 50) für einen verschiebbaren Stöpsel (27, 39,57) angeordnet ist, die sich bis gegen die Raff elscheibe erstreckt und das der Raffelscheibe zugekehrte Ende der Führung eine Profilierung ihres Stirnrandes aufweist, die das Negativ der unter der Führung vorbeidrehenden Raffelzahnprofilierung der Raffelscheibe darstellt, wobei zwischen der Positivprofilierung der Raffelscheibe und der Negativprofilierung der Führung ein derart geringer Abstand besteht, daß außer dem Saft mir bis ins kleinste geraffelte Teilchen des Gutes als Rückstände in den Siebkorb geschleudert werden .können (Fig. 5 und 6).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffelzähne, von innen nach außen verlaufend, gekrümmte Radien darstellen, wobei die Schnittflächen der Zähne auf der Konvexseite der Zahnreihenkrümmung liegen (Fig. 2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffelzähne, auf Einsätzen (48) angebracht sind, die radial angeordnet und auswechselbar mit der Scheibe (47) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Scheibe (47) abwechselnd Raffelzahneinsätze (48) mit verschiedener Zahnform radial angeordnet sind (Fig. 6).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffelzahneinsätze (48) in Form von Stahlleisten mit herausgearbeiteten Zähnen in radiale Führungen der Scheibe mit Preßsitz lösbar eingeschoben sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Scheibe (47) sechs radiale Einsätze (48) im gleichen Winkelabstand von 6o° vorgesehen sind, von denen eine Gruppe zu je dreien die gleiche Zahnform aufweist, und die abwechselnd mit drei Einsätzen einer zweiten Gruppe mit gegenüber der ersten Gruppe anderer Anzahl und Form der Zähne angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne der ersten Gruppe von Einsätzen (48) mindestens doppelt so groß ist wie die der zweiten Gruppe. fo.
  10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der ersten Gruppe von Einsätzen höher sind als die der zweiten Gruppe. i i.
  11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen beider Gruppen von Zähnen in gemeinsamen Bahnen umlaufend angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Einsatz nur eine einzige Reihe von Raffelzähnen angebracht ist, die in radialer Richtung nebeneinander angeordnet und hinterschnitten.sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem entsprechend dem Negativ der Raffelzähne profilierten Stirnrand versehene Teil (49) der Führung an dem mit dem Gehäusedeckel (52) verbundenen Führungsteil (5o) angesetzt und auswechselbar angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine lichte Weite aufweist, die sich vom Beginn der Zähne beim Scheibenzentrum bis an den Rand der Raffelzahnung erstreckt (Fig. i und 5).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffelscheibe (12) durch Mitnehmer (13) mit einer von der Motorwelle (2) angetriebenen Unterlagscheibe (7) drehverbunden und zusammen mit dem Schleudersieb (14) durch eine zentrale Festspannmutter (io) lösbar mit der Unterlagscheibe (7) verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum auswechselbaren Aufsetzen auf den Unterteil eines Mixers an Stelle von dessen Behälter- und Messeraufsatz aufweist (Fig. 4).
  17. 17. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Gebrauchslage über eine Aufsteckkupplung mit der Antriebswelle (2) des Unterteils des Mixers lösbar verbunden ist (Fig. 4).
  18. 18. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen derAntriebswelle (2) des Mixerunterteiles (i) und der Raffelscheibe (34) mit dem Schleudersieb (36) ein Reduktionsgetriebe (33) angeordnet ist (Fig. 4). i9.
  19. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 16, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchslage der Vorrichtung die Raffelscheibe mit dem Schleudersieb durch eine Aufsteckkupplung mit dem Reduktionsgetriebe und letzteres ebenfalls durch eine Aufsteckkupplung mit der Antriebswelle (2) des Mixerunterteiles (i) verbindbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Raffelorgan gegen ein Auspreßorgan (58) in Form eines Preßkopfes auswechselbar ist, der mit der Antriebswelle (2) drehverbunden ist und zum Auspressen von Zitronen, Apfelsinen u. dgl. dient (Fig. 7).
  21. 21. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle (2) und dem Preßkopf (58) ein Reduktionsgetriebe (59) im 1nnerndesPreßkopfeseingebaut ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2o und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit der Führung für die Raffelscheibe gegen einen Deckel (6o) auswechselbar ist, der eine zentrale trichterförmige Öffnung aufweist, die den Preßkopf (58) frei läßt (Fig. 7). Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 886 092.
DEP53709A 1948-09-09 1949-09-03 Vorrichtung zum Zerkleinern von Fruechten, Gemuesen und anderem wasser- oder oelhaltigen Zerkleinerungsgut Expired DE850360C (de)

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