DE2945000C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Küchengeräte der vorstehend beschriebenen Art bekannt (DE-OS 21 41 813),
die eine Schale oder ein Gefäß aufweisen, wobei eine motorbetriebene
Welle vertikal nach oben durch den Boden der Schale
vorspringt, auf dem verschiedene, ausgewählte, rotierende
Werkzeuge in Eingriff gebracht werden können, um von der Welle
zur Durchführung verschiedener Arbeitsgänge zur Nahrungsmittelzubereitung
entsprechend der Wahl des Benutzers angetrieben zu
werden. Ein abnehmbarer Deckel ist während der Benutzung am
oberen Teil der Schale befestigt. Dieser Deckel enthält einen
Trichter oder ein Förderrohr mit einer sich nach unten durch
den Deckel in den oberen Teil der Schale sich öffnenden Mündung.
Die zuzubereitenden Nahrungsmittel werden in dieses
Förderrohr eingebracht und sodann von Hand durch das Förderrohr
in die Schale vermittels eines entfernbaren Schubelements
geschoben, welches wie ein Kolben in das Förderrohr hinuntergleiten
kann.
Die rotierenden Werkzeuge bei Küchenmaschinen werden von relativ
starken Motorantriebsvorrichtungen betrieben und können damit
schwere Verletzungen verursachen. Aus diesem Grunde wird in
derartigen Einheiten eine Schalendeckel-Sicherung eingebaut.
Diese Ausbildung macht es erforderlich, daß der Deckel in
normaler Position vor Inbetriebnahme des Motors fest auf der
Schale verankert ist. Dies wird dadurch erreicht, daß man
den Deckel, welcher die Schale drehbar verschließt, mit
einem Vorsprung oder einem Element ausbildet, so daß der
in dem Gehäuse angeordnete Schalter erst schließt, wenn der
Deckel ordnungsgemäß in seiner normalen Position auf der
Schale festsitzt. Je nach der Art des Küchengeräts kann dieser
Deckelvorsprung den Schalter direkt oder über eine Zwischenverbindung
betätigen.
Eine weitere Sicherung besteht in der Anordnung eines senkrechten
Nahrungsmittel aufnehmenden Trichters mit einem
Förderkanal, welcher sich durch den Deckel hindurcherstreckt.
Form, Querschnittsfläche und Nahrungsmittel-Förderkanal
dieses Trichters sowie seine Höhe sind derart, daß es nahezu
unmöglich ist, daß ein normaler Erwachsener seine Hand
unabsichtlich so weit in den Trichter hineinführt, daß sie
mit dem rotierenden Werkzeug im oberen Teil der Arbeitsschale
in Berührung kommt. Außerdem ist die Schubvorrichtung zur
Transportierung der einzelnen Nahrungsmittel in Eingriff mit
den Zubereitungswerkzeugen vorgesehen.
Trotz der vorstehend beschriebenen von den Herstellern von
Küchenmaschinen vorgesehenen Sicherungen ist es immer noch
durchaus möglich, daß eine Person mit einer sehr kleinen
Hand so weit in den Trichter hineinreicht, daß sie die rotierenden
Werkzeuge berührt. Da diese Werkzeuge üblicherweise
mit Geschwindigkeiten von 1000 bis 2000 Umdrehungen pro Minute
von einer relativ starken Motorantriebsvorrichtung
angetrieben werden, die sich nur schwer zum Stillstand bringen
läßt, versteht es sich, daß außerordentlich schwere Verletzungen
in einem solchen Falle entstehen können.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Küchenmaschine
der eingangs beschriebenen Art mit einer zusätzlichen Sicherung auszurüsten,
welche Verletzungen der vorstehend genannten Art verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbare Verbesserung
besteht aus einer Sicherheitssperre, welche der Schalterbetätigungsvorrichtung
und dem Schalter zur Stromeinschaltung
zugeordnet ist, so daß der Schalter nur dann betätigt wird,
wenn die Schubvorrichtung in den Trichter eingesetzt ist,
wodurch die Gefahr der Einbringung einer Hand ausgeschlossen
ist.
Einer der Vorteile dieser Sperre ergibt sich aus der Tatsache,
daß die Querschnittsfläche des Nahrungsmittel-Kanals in dem
Förderrohr so groß gestaltet werden kann, wie dies erwünscht
ist, so daß größere Nahrungsmittelmengen unzerteilt in die
Küchenmaschine eingebracht werden können. Somit kann die ganze
Maschine auf größere Dimensionen für kommerzielle und wirtschaftliche
Anwendung risikolos vergrößert werden, wobei
Deckel und Förderrohr entsprechend vergrößert werden.
Beispielsweise können dadurch
große aufzuschneidende oder zu reibende Käseblöcke,
große Kartoffeln, ganze Tomaten, große Gurken oder Kürbisse
oder andere groß-stückige Nahrungsmittel oder ganze Gemüsearten
oder Früchte aufgenommen werden, um in Scheiben geschnitten
oder gerieben zu werden oder sie einer
Julienne-Mehrfach-Zerkleinerung oder einer anderen Bearbeitungsart
zu unterziehen. Diese mögliche Vergrößerung des Nahrungsmittel-
Förderkanals gestattet die Verwendung einer Küchenmaschine
für zusätzliche Nahrungsmittel-Zubereitungen über die
Vielzahl der mit diesem vielseitigen Gerät bereits verfügbaren
Verfahren hinaus.
Darüber hinaus eröffnet vorliegende Erfindung Möglichkeiten zur
Herstellung größerer Küchenmaschinen zur Verwendung in Instituten
und Restaurants.
Weitere Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der Tatsache, daß die Verbesserung
in Form der Sicherheitssperre ohne weiteres in vorhandene
Küchenmaschinen eingebaut werden kann, indem der Deckel und
die Nahrungsmittelschubvorrichtung ausgetauscht werden. Dabei
braucht eine Änderung weder im Motorgehäuse
noch in der Schale vorgenommen zu werden.
Somit können der Deckel und die Schubvorrichtung
vorteilhafterweise als Ersatzteile
an Personen verkauft werden, die bereits herkömmliche Küchenmaschinen
erworben haben.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Küchenmaschine gemäß der
Erfindung, wobei ein Teil derselben zur Darstellung der
Innenkonstruktion weggebrochen ist;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Maschine nach
Fig. 1, von der Teile weggebrochen sind, um die Konstruktion
zu veranschaulichen;
Fig. 3 eine vergrößerte teilweise Ansicht der rechten Seite
der Vorrichtung nach Fig. 1 aus der Position 3-3 gesehen,
wobei die Schubvorrichtung vom Trichter entfernt
und die Konstruktion teilweise im Querschnitt veranschaulicht
ist;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 3, welche die
Wirkungsweise des Sicherheitssperr-Mechanismus darstellt;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 3, welche eine
abgewandelte Form der Sicherheitssperre darstellt;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 3, welche die
Wirkungsweise der Sicherheitssperre nach Fig. 5 darstellt;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 5, welche eine
weitere Abwandlung der Sperre nach Fig. 5 darstellt;
Fig. 8 eine teilweise Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 6,
welche die Wirkungsweise der Sperre nach Fig. 7 veranschaulicht;
Fig. 9 einen Aufriß ähnlich demjenigen nach Fig. 1, der jedoch
die Erfindung als Nahrungsmittelzubereiter mit
einer anderen Gehäuseart darstellt;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht der rechten Seite des Trichterteils
nach Fig. 9 aus der Position 10-10 gesehen, wobei
die Schubvorrichtung von dem Trichter entfernt und die
Konstruktion teilweise im Schnitt zur Darstellung des
Sicherheitssperr-Mechanismus veranschaulicht ist;
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie die nach Fig. 10, welche
die Betriebsweise der Sperre darstellt;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht im wesentlichen entlang der
Linie 2-2 der Fig. 10, welche die Wechselwirkung
zwischen der Sicherheitssperre und dem Schalter zur
Stromeinschaltung veranschaulicht;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht im wesentlichen entlang der
Linie 13-13 der Fig. 11, welche die Betätigung des
Schalters zur Stromeinschaltung darstellt;
Fig. 14 eine Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung zur
Nahrungsmittelzubereitung, teilweise im Schnitt, welche
eine abgewandelte Form der Erfindung darstellt;
Fig. 15 eine rechte Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 14
aus der Position 15-15 betrachtet;
Fig. 16 eine Seitenansicht des oberen Teils einer Küchenmaschine
teilweise im Schnitt, welche eine weitere abgewandelte
Form der Erfindung darstellt, und
Fig. 17 eine rechte Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 16
aus der Position 17-17 betrachtet.
In Fig. 1 und 2 wird eine Vorrichtung zur Nahrungsmittelzubereitung
dargestellt, welche ein Grundgehäuse 10 mit einer Stromquelle
in Form eines relativ starken Elektromotors 11 aufweist, der
von einer Stromleitung 12 über einen Schalter 14 mit einem
vertikal hin- und herschiebbaren Betätigungsknopf 16 gespeist
wird. Eine vertikale Antriebswelle 17 verläuft aufwärts
vom Grundgehäuse. Eine Arbeitsschale oder ein Gefäß 18
ist auf dem die Antriebswelle umgebenden Gehäuse 10 montierbar.
Eine Vielzahl von Nahrungsmittel zubereitenden Werkzeugen,
wie die bei 19 dargestellten, ist vorgesehen; diese können wahlweise
auf die Antriebswelle 17 zur Rotation innerhalb der Schale
montiert werden.
Seitlich der Schale 18 ist ein vertikaler halbzylindrischer
Anschlag 20 ausgebildet, welcher eine Führung beschreibt, welche
in einer vertikal beweglichen Betriebsstange 22 getragen wird,
welche normalerweise vermittels einer Feder 24 aufwärts gespannt
ist. Wenn die Schale 18 ordnungsgemäß auf dem Gehäuse 10 angeordnet
ist, befindet sich die Betriebsstange 22 in Ausrichtung
mit dem Betätigungsknopf 16 des Schalters 14, welcher von
diesem vermittels einer flexiblen, flüssigkeitsdichten Membran
26 getrennt ist.
Der obere Teil der Schale 18 ist vermittels eines Deckels 28
geschlossen, welcher so angeordnet ist, daß er sich in seiner
normalen Position in Verriegelungseingriff mit der Schale 18
befindet, wenn sich das Küchengerät in Betrieb befindet.
Beispielsweise kann der Deckel in Verriegelungseingriff mit der
Schale gehalten werden, indem der Deckel auf den Schalenrand
aufgebracht und sodann teilweise gedreht wird, um einen
Drehverriegelungseffekt zu erzielen. Für diesen Sperreingriff kann
der Deckel beispielsweise eine Mehrzahl von längs dem Umfang
angeordneten, herabhängenden Ansätzen 30 tragen, welche bei
Drehung des Deckels 28 unterhalb der zusammenwirkenden radialen
Leisten 32 auf der Schale 18 in der Nähe ihres Randes in
Eingriff treten. Der Deckel kann durch Klemm-Mittel oder
durch andere von Hand in Eingriff bringbare Mittel an Ort und
Stelle befestigt werden. Es versteht sich, daß es zahlreiche
Möglichkeiten gibt, durch die ein derartiger Deckel 28 in
Verriegelungseingriff auf der Arbeitsschale 18 während des
Betriebs des Küchengeräts gehalten werden kann, so daß der
Ausdruck "Mittel zum Halten des Deckels in seiner normalen
Position auf der Schale während des Betriebs des Küchengeräts"
eine breite Auslegung erfährt.
Vom Deckel 28 verläuft ein Aufnahme-Trichter oder Förderrohr
34 aufwärts, welches einen sich abwärts durch den Deckel
28 erstreckenden Kanal 35 beschreibt. Im Querschnitt ist der
Trichter 34 praktisch oval, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt;
er ist so konstruiert, daß er eine Nahrungsmittel-Schubvorrichtung
36 aufnimmt, die von Hand einsetzbar ist und dazu
dient, die Nahrungsmittelmengen in Eingriff mit dem rotierenden
Werkzeug 19 zu bringen. Während der Verwendung werden die
zuzubereitenden Nahrungsmittel von Hand in den Trichterkanal
35 eingebracht, und die Schubvorrichtung 36 wird in den Kanal
eingesetzt, so daß das untere Ende 37 der Schubvorrichtung
die Nahrungsmittel herunterdrückt.
Außerdem weist der Deckel 28 eine
mit Nocken versehene Oberfläche auf, welche mit der Betriebsstange
22 in Eingriff tritt und diese nach unten drückt,
wenn der Deckel in seiner normalen Position auf der Schale 18
gehalten wird. Die Stange 22 drückt ihrerseits den Betätigungsknopf
16 des Schalters 14 herunter, wodurch der Motor 11 den
Betrieb aufnimmt. Diese Betätigung des elektrischen Schalters
14 vermittels der richtigen Positionierung des Deckels 28
versteht sich als Sicherheitsmaßnahme, denn das Werkzeug 19
kann nur mit der Rotation beginnen, wenn der Deckel 28 sich
fest an Ort und Stelle befindet.
In der Ausführungsform gem. Fig. 1 bis 4 beschreibt die Seite des Trichters
34 einen vertikalen Schlitz 38, der von einem längsgestreckten
Ansatz 40 von abgerundetem rechtwinkligem Querschnitt umschlossen ist,
der an seiner Ober- und Unterseite offen ist. Eine Innenwand
oder vertikale Trennwand 42 innerhalb des Ansatzes 40 und benachbart
dem Schlitz 38 bildet eine vertikale Führung 44 innerhalb
des Ansatzraums 40. Abgestützt innerhalb dieses Ansatzes
40 in der Nähe seines oberen Endes, beispielsweise vermittels
eines Zapfens 46, ist eine gekrümmte Blattfeder 48, welche
normalerweise gemäß Darstellung nach Fig. 3, gebogen ist, um
sich zumindest teilweise über den Schlitz 38 zu erstrecken. Mit
dem unteren Ende der Blattfeder 48 ist eine Schubstange 50
verbunden, welche axial beweglich in der Führung 44 gehalten
wird.
Der Deckel 28 trägt Nockenelement 52 (Fig. 3 und 4),
welches auf einem Gelenkzapfen 54 montiert ist und unter der
Schubstange 50 liegt.
Dieses Nockenelement 52 ist entlang seiner unteren Fläche
gemäß Darstellung in Fig. 3 und 4 ausgebildet, um eine mit
Nocken versehene Oberfläche 56 zu bilden, und sein freies
Ende 58 ist so ausgebildet, daß es mit einem Begrenzungsanschlag
60 in Eingriff tritt, um seine Abwärtsbewegung zu begrenzen.
Ein Aspekt der dargestellten Sicherheitssperre ergibt
sich aus der Tatsache, daß die Schubvorrichtung 36 speziell
ausgebildet ist. Sie ist mit einer vertikalen Rippe oder einem
vorspringenden Element 62 entlang einer Seite ausgebildet, und
zwar in einer innerhalb des Schlitzes 38 abwärts zu bewegenden
Position, wenn die Schubvorrichtung 36 in den Förderkanal 35
in dem Trichter 34 eingesetzt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Sperre wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert.
In Fig. 3 ist die Schubvorrichtung 36 nicht in den Trichter 34
eingesetzt. Wenn die Schubvorrichtung 36 sich nicht im Förderkanal
35 befindet, soll die Stange 22 zur Betätigung des Motorantriebs
nicht heruntergedrückt werden, so daß der Schalter
14 (Fig. 1) nicht betätigt wird. Aufgrund der relativ großen
Biegung in der Blattfeder 48 hängt die Schubstange 50 praktisch
oberhalb des Nockenelements 52 herunter, wenn letzteres sich
in seiner untersten Stellung befindet, wobei sein freies Ende
58 an dem Begrenzungsanschlag 60 anliegt. Während der Deckel 28
in Verriegelungseingriff mit der Schale 18 rotiert wird, bewegt
er sich relativ zur Stange 22, wie dies durch den Pfeil 63 in
der Fig. 3 angezeigt ist. Die mit Nocken versehene Oberfläche
56 des lose drehbar gelagerten Nockenelements 52 reitet daher
über dem Ende der Stange 22 in die dargestellte inaktive Nockenposition
nach Fig. 3. Während die Betätigungsstange 22 angehoben
bleibt, bleibt der Schalter 14 offen, so daß die Antriebseinheit
11 entregt bleibt.
Wird die Schubvorrichtung 36 jetzt in den Trichter 34 gemäß
Darstellung in Fig. 2 und 4 eingesetzt, tritt ihre vertikale
Rippe 62 in den Schlitz 38 ein; diese Rippe tritt, wenn sie
heruntergeschoben wird, mit der Blattfeder 48 in Eingriff,
wodurch sie gemäß Darstellung in Fig. 4 in eine ausgerichtete
Position gedrängt wird. Diese Ausrichtung der Feder
senkt gleichzeitig die Schubstange 50 ab oder fährt sie aus,
welche daraufhin das Nockenelement 52 in seine aktive Position
herunterdrückt, wodurch die Betätigungsstange 22 nach unten
gedrückt wird, um den Schalter 14 zu schließen, wodurch der
Motorantrieb 11 erregt wird.
Das Küchengerät bleibt somit solange außer Betrieb, bis die
Schubvorrichtung 36 in den Trichter 34 eingesetzt wird, wodurch
verhindert wird, daß eine kleine Hand oder ein Fremdkörper
in den Kanal 35 gelangt.
Andererseits kann die Schubvorrichtung 36 in den Trichter
eingesetzt werden, bevor der Deckel an Ort und Stelle auf der
Schale verriegelt wird. Unter diesen Umständen wird der
Nocken 52 durch die ausgefahrene Schubstange 50 nach unten
in seiner aktiven Stellung gehalten (Fig. 4), so daß während
der Drehung des Deckels in die Verriegelungsstellung dieser
wie ein fester Nocken wirkt. Des weiteren versteht sich,
daß die jederzeitige vollständige Abziehung der Schubvorrichtung
vom Trichter die Feder 48 auslöst, so daß die Schubstange
50 eingefahren werden kann, woraufhin das Nockenelement
52 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zurückkehrt, so daß
die Betätigungsstange 22 von ihrer Feder 24 angehoben werden
kann, wodurch das Küchengerät außer Betrieb gesetzt wird.
Gemäß Fig. 3 und 4 kann die Betätigungsstange 22 des
Motorantriebs durch einen Schaltknopf eines Schalters ersetzt
werden, welcher auf einem senkrechten Trägerteil des Gehäuses
in der Nähe der Außenseite der Schale 18 montiert ist. Das
Bezugszeichen 16 bezieht sich daher auch auf das bewegliche
Element 16 oder 22, das nur dann betätigt wird, wenn der
Deckel 28 sich in seiner richtigen Stellung auf der Schale
befindet und die Schubvorrichtung ordnungsgemäß in den
Nahrungsmittelförderkanal 35 eingesetzt ist. Ähnliches gilt für die
Betätigungsvorrichtung 16 oder 22, welche in den nachfolgend
beschriebenen Fig. 5-8 dargestellt ist.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine Sperrvorrichtung, welche eine
Abwandlung der in den Fig. 1-4 dargestellten Sperrvorrichtung
ist. Die Schale 18 und die Schubvorrichtung 36 sind mit den zuvor
beschriebenen identisch und demgemäß sind die ihnen zugeordneten
Elemente mit den jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Die
Führung 44′ kann jedoch erweitert sein, um den gesamten Innenteil
des längsgestreckten Vorsprungs 40′ einzunehmen, welcher
breiter als der Vorsprung in Fig. 2-4 sein kann. Diese Führung
44′ enthält einen Arm 64, der an seinem oberen Ende durch den
Drehzapfen 66 gelenkig ist. Der Arm 64 ist so ausgebildet,
daß er ein sich in den Schlitz 38 erstreckendes Gelenk 68 bildet,
das vermittels einer auf einer Wandung des Vorsprungs 40′
sitzenden Feder 70 in dieser Stellung gehalten wird. Dicht
unterhalb des Endes des Arms 64 ist ein gelenkiges Nockenelement
52′ angeordnet, das dem Nockenelement 52 sehr ähnlich
ist, mit der Ausnahme, daß es ein erhabenes Drehgelenk 54′
innerhalb eines vorspringenden Endes 72 auf dem Nockenelement 52′
aufweist. In der zurückgezogenen Stellung der Schubvorrichtung
nehmen die verschiedenen Elemente die in Fig. 5 dargestellten
Positionen ein, in denen das gelenkige Nockenelement 52′ auf
dem oberen Ende der Betätigungsstange 16 oder 22 in eine inaktive
Position reitet, so daß der Antrieb betriebsunwirksam bleiben
kann.
Nach Einsetzen des Schubelements 36 drückt gemäß Darstellung
nach Fig. 6 die in den Schlitz 38 eintretende Rippe 62 den Arm
64 derart an, daß er nach links in Drehung im Uhrzeigersinn
schwingt, wodurch sein unteres Ende 65 zur Anlage an den oberen
Teil des gelenkigen Nockenelements 52′ gelangt. Das untere
Ende 65 des Arms 64 drückt seinerseits das Nockenelement 52′
in eine aktive Stellung und drückt die Betätigungsvorrichtung
16 oder 22 herunter, um damit den Motorantrieb betriebswirksam
zu machen. Zweck des Kniegelenks 68 ist es, den Eingriffspunkt
mit der Rippe 62 anzuheben, so daß ein relativ geringer Einsatz
der Schubvorrichtung 36 in den Trichterkanal 35 zur Aktivierung
der Küchenmaschine ausreicht.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine dritte Abwandlung der
Sicherheitssperre, welche derjenigen gemäß Fig. 5 und 6 ähnlich
ist. Das gelenkige Nockenelement 52″ ähnelt jedoch dem Nocken
52 nach Fig. 3 und 4 stärker. Der primäre Unterschied besteht
in der zusätzlichen Verwendung eines Fingers 74. Das
Ende 65 des Arms 64 tritt mit diesem Finger in Eingriff, wenn
die Schubvorrichtung gemäß Darstellung in Fig. 7 zurückgezogen
ist. Durch diesen Eingriff des Endes 65 mit dem Finger 74
wird der Nocken 52″ im Uhrzeigersinn gemäß Darstellung durch
Pfeil 75 in eine inaktive Position gemäß Darstellung
nach Fig. 7 gedreht. Im übrigen ist, wie sich aus Fig. 8 ergibt,
der Betrieb dieser dritten Ausführungsform (Fig. 7
und 8) der Sicherheitssperre die gleiche wie diejenige der
Ausführungsform nach Fig. 5 und 6, d. h. wenn die Schubvorrichtung
in den Trichter eingesetzt ist, tritt die Rippe 62
in den Schlitz 38 ein, so daß das untere Ende 65 des Arms 64
an der oberen Fläche des gelenkigen Nockenelements 52″ anliegt,
um dieses Nockenelement in eine aktive Position herunterzudrücken,
um ein Herunterdrücken der Betätigungsstange 22
gemäß Fig. 8 zu bewirken, wodurch der Motorantrieb 11 erregt
wird.
Fig. 9-13 veranschaulichen eine weitere Form einer
Sicherheitssperre, welche sich zur Verwendung
mit einer Vorrichtung zur Nahrungsmittelzubereitung eignet,
die einen Motor in einem senkrechten Teil senkrecht benachbart
der Arbeitsschale 18 oder einen Schalter aufweisen kann, welcher
in diesem senkrechten Teil des Gehäuses vorgesehen ist, während
sich der Motor im Basisteil befindet. Eine derartige Vorrichtung
zur Nahrungsmittelzubereitung ist gekennzeichnet durch
ein Antriebsgehäuse 76, das gemäß Darstellung in Fig. 9 im
Seitenaufriß L-förmig ausgebildet ist. Der Motor selbst kann
in dem senkrechten Teil 76 a des Gehäuses untergebracht sein,
welcher auch den Ein/Aus-Schalter 14 aufnimmt, dessen Betätigungsknopf
16 sich in eine Stellung erstreckt, in der er von
einem ordnungsgemäß angeordneten Deckel betätigt werden kann.
Der Schalter 14 allein kann in diesem senkrechten Teil 76 a
angeordnet werden, während sich der Motor in dem Basisteil 76 b
des Gehäuses befindet.
Wenn sich der Motor in dem senkrechten Teil 76 a befindet, dann
enthält der horizontale Basisteil 76 b des Gehäuses eine sich
vom Motor zur Antriebswelle 17 erstreckende mechanische
Antriebsverbindung. Die Antriebswelle
17 erstreckt sich in die Arbeitsschale 18 zur
Aufnahme eines Werkzeugs zur Nahrungsmittelzubereitung, ähnlich
der in Fig. 1 dargestellten Anordnung. Die Schale 18 ist im
wesentlichen die gleiche, wie die vorstehend beschriebene. Der
Deckel der Vorrichtung
dieses L-förmig ausgebildeten Gehäuses enthält einen festen
Nocken, um mit dem horizontal angeordneten Schaltknopf 16
in dem senkrecht stehenden Gehäuseteil oder Auflager 76 a in
Eingriff zu treten, um zu gewährleisten, daß der Motor erst
erregt wird, wenn der Deckel in seiner normalen Position auf der
Schale 18 gehalten wird.
Bei der Sicherheitssperre nach Fig. 9-13 weist der Trichter 34
auf dem Deckel 28 einen längsgestreckten Vorsprung 40′ auf,
welcher einen Kanal 44′ von ähnlicher Ausbildung wie der in Fig.
5-8 dargestellten beschreibt. Ein Schlitz 38 in der Trichterwandung
stellt eine Verbindung zwischen dem Förderkanal 35 und
der Führung 44′ innerhalb des Vorsprungs 40′ her. In der Führung
44′ befindet sich ein Gelenkarm 78 auf einem Drehzapfen 66,
der normalerweise von einer Feder 70 verschoben wird, wobei
die Montage im wesentlichen der des Arms 64 gemäß Darstellung
in Fig. 5-7 entspricht.
Anstatt eines gesondert montierten Nockenelements trägt das
untere Ende des Arms 78 einen horizontal montierten Nocken 80.
Der Einsatz der Schubvorrichtung 36 in den Trichter 34 bewirkt,
daß seine Rippe 62 in den Schlitz 38 eintritt, um mit
dem Arm 78 in Berührung zu kommen und diesen nach links zu
schwingen, wie dies vom Pfeil 82 in Fig. 11 dargestellt ist,
und zwar in gleicher Weise wie in Verbindung mit den Ausführungsformen
nach Fig. 5-8 beschrieben. Anstatt jedoch ein gesondertes
Nockenelement zu bewegen, bewirkt diese Bewegung des Arms 78 den
Übergang des Nockenelements 80 aus einer inaktiven Position
gemäß Darstellung in Fig. 10 (und gemäß Darstellung in gestrichelten
Linien bei 80-1 in Fig. 12) in eine aktive Position,
in der das Nockenelement 80 wirksam mit dem Knopf 16 in Eingriff
tritt, wie dies in den Fig. 11 und 13 dargestellt ist, wenn der
Deckel in Richtung 85 in Fig. 11 gedreht wird.
Das Nockenelement 80 weist eine Nockenfläche 84 auf, welche sich
nach außen in der horizontalen Ebene gemäß Darstellung in
Fig. 12 und 13 zum Herunterdrücken des Schaltknopfes 16 neigt,
um den Schalter 14 zur Erregung des Motorantriebs zu schließen.
Das untere Ende des längsgestreckten Vorsprungs 40′ weist einen
Zwischenraum gemäß Darstellung bei 86 in Fig. 10 und 11 auf.
Diese Zwischenraumöffnung 86 bildet einen Spielraum, so daß das
Nockenelement 80 horizontal aus der Führung 44′ vorspringen kann,
derart, daß seine Nockenfläche 84 den Schalterknopf 16 betätigen
kann, wenn der Deckel 28 sich in seiner normalen Position
auf der Schale 18 befindet und die Schubvorrichtung 36
in den Trichter 34 eingesetzt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1, 2 und 14 versteht es sich, daß
die Arbeitsschale oder das Gefäß 18 einen oder mehrere Handgriffe
21 aufweisen kann; ein derartiger Handgriff kann jedoch
auch entfallen, wie dies in Fig. 9 oder 16 dargestellt ist.
In Fig. 14 und 15 weist die Nockenbetätigungsvorrichtung 80 A
eine sich nach unten neigende Nockenfläche 84 auf. Diese
Nockenbetätigungsvorrichtung 80 A ist auf einem beweglichen
Arm 64 A montiert, welcher mit einer im Inneren eines Raums 40
an der Seite des Trichters oder des Förderrohrs 34 befestigten
Blattfeder 48 A verbunden ist. Gemäß Darstellung ist der obere
Teil dieser Blattfeder bei 94 mit der Wandung 40 des Raums
verbunden.
In ihrer entspannten Position nach Fig. 14 zieht die
Feder 48 A die Betätigungsvorrichtung 84 A nach innen in radialer
Richtung in eine inaktive Position, wie dies durch ausgezogene
Linien veranschaulicht ist, so daß die Nockenoberfläche 84
mit der den Motorantrieb betätigenden Vorrichtung 16 oder 22
nicht in Eingriff tritt, wenn der Deckel 28 in seiner ordnungsgemäßen
Stellung auf der Arbeitsschale 18 installiert ist.
Ist die Schubvorrichtung 36 in den Nahrungsmittelförderkanal
35 eingesetzt, lenkt die sich radial durch den Schlitz 38
in der Wand des Förderrohrs 34 hindurcherstreckende Rippe 62
die Blattfeder 48 A radial von der Mittellinie 92 der Arbeitsschale
ab. Die Nockenoberfläche 84 wird daher erneut auswärts
in eine aktive Position verbracht, so daß sie die den
Motorantrieb betätigende Vorrichtung 16 oder 22 in einen
Betriebszustand gemäß Fig. 15 herunterdrückt, wenn der Deckel 28
gemäß Angabe durch den Pfeil 63 in seine ordnungsgemäße
geschlossene Stellung auf der Schale 18 gedreht wird.
Die gestrichelten Darstellungen 64 A′ und 80 A′ in Fig. 14
zeigen den Arm und die Nockenbetätigungsvorrichtung, nachdem
sie radial nach außen in ihre aktiven den Motorantrieb betätigenden
Positionen durch Einsatz der Schubvorrichtung 36
verschoben wurden. Das Bezugszeichen 86 bezeichnet einen
Spielraum in der Wandung 40, durch welchen die Nockenbetätigungsvorrichtung
80 A vorspringen kann.
Die abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gemäß
Fig. 16 und 17 ist der in Fig. 14 und 15 dargestellten ähnlich,
mit der Ausnahme, daß die Nockenbetätigungsvorrichtung 80 B eine
Nockenoberfläche aufweist, welche sich mit Bezug auf die
Mittellinie 92 der Arbeitsschale 18 radial nach außen neigt.
Befindet sich die Schubvorrichtung 36 nicht in dem Nahrungsmittelförderkanal
im Trichter 34, ist die Blattfeder 48 A entspannt
und zieht sie den Nocken-Betätiger 80 B radial nach
innen in eine inaktive Position, wie sich dies aus Fig. 16
ergibt. Die Nockenoberfläche 84 betätigt daher die den Motorantrieb
betätigende Vorrichtung 16 nicht, welche als Druckknopf für
einen Schalter 14 dargestellt ist, wenn der Deckel 28 in die
geschlossene Stellung gedreht wird.
Ist die Schubvorrichtung 36 in den Nahrungsmittelförderkanal
eingesetzt, wird die Feder 48 A radial nach außen von der
Rippe 62 abgelenkt, so daß die Nockenoberfläche 84 weiter
durch die Spielraumöffnung 86 in ihre aktive Position vorspringt.
Folglich tritt, wenn der Deckel 28 in seine geschlossene
Position gedreht wird, wie dies durch den Pfeil 85 dargestellt
ist, die Nockenoberfläche 84 mit der den Motorantrieb betätigenden
Vorrichtung 16 in Eingriff und betätigt diese, um den Motorantrieb
in Betrieb zu versetzen.
Es sei bemerkt, daß die Schubvorrichtung
36 Anschlagmittel enthält, um zu verhindern,
daß die Schubvorrichtung zu tief in den Trichter 34 eingesetzt
wird. Dieses Anschlagmittel wird als ein nach außen
verlaufender Flansch 90 oder vorspringender Rand auf dem oberen
Ende der Schubvorrichtung dargestellt. Ist die Schubvorrichtung
vollständig eingesetzt, sitzt sein Flansch oder jede andere
Form von Anschlag 90, wie z. B. Rand, Vorsprung, Ansätze
oder dergleichen, auf dem oberen Ende des Trichters und dient
sodann später als Handgriff, um die Schubvorrichtung ohne
Schwierigkeiten aus dem Trichter herauszuheben.
Wie in Fig. 1, 2 und 9 dargestellt, ist die Rotationsachse
92 des Werkzeugs 19 konzentrisch zum Mittelpunkt der Schale
und des Deckels angeordnet. In den dargestellten Ausführungsbeispielen,
in denen der Trichter 34 veranschaulicht ist,
befindet sich die Mittellinie 94 des Kanals 35 etwa in der
Mitte zwischen dem Mittelpunkt (bei 92 ) des Deckels und der
Peripherie des Deckels.
Es versteht sich, daß der Trichter 34 an beliebiger Stelle
auf dem Deckel 28 angeordnet werden könnte. Des weiteren versteht
sich, daß die den Antrieb betätigende Vorrichtung 14
jedes geeignete Steuermittel zur Außerbetriebsetzung des
Motorantriebs sein kann, wie z. B. ein Schalter oder eine
Kupplung, um Motor und Antriebswelle 17 des Werkzeugs außer
Eingriff zu bringen ( Fig. 1). Ein Schalter 14 ist die bevorzugte
Vorrichtung, weil er den Motorantrieb vollständig entregt
und dadurch elektrische Energie einspart.
Claims (14)
1. Küchenmaschine mit einem von einem Motor betriebenen Werkzeugantrieb
in einem Gehäuse mit einer ein vertikal bewegbares Betätigungselement aufweisenden Steuervorrichtung zur
Außerbetriebsetzung des Motors bei Nichtbetätigung der Steuervorrichtung
einer auf dem Gehäuse montierbaren
Schale, wobei das Gehäuse ein rotierbares Werkzeug innerhalb
der Schale umschließt und das Werkzeug von dem Werkzeugantrieb
betätigbar ist, einem abnehmbaren Deckel
für die Schale, einem das Nahrungsmittel aufnehmenden, sich
durch den Deckel erstreckenden Trichter zur Transportierung
der Nahrungsmittel durch den Deckel hindurch in die Schale
hinein, sowie mit einer in den Trichter von Hand einsetzbaren
Nahrungsmittelschubvorrichtung zum Einschieben der
Nahrungsmittelmengen in den Trichter, gekennzeichnet durch
eine Sicherheitssperre ( 62, 48; 64; 78; 48 A),
welche der Nahrungsmittelschubvorrichtung (36), dem Trichter
(34) und dem Deckel (28) zur Betätigung der Steuervorrichtung (14) in der Weise zugeordnet ist,
daß der Motorantrieb
(11) nur dann einschaltbar ist, wenn sich der Deckel (28) in
seiner Verschlußposition auf der Schale (18) befindet,
die Schale (18) ordnungsgemäß auf dem Gehäuse (10; 76)
angeordnet und die Schubvorrichtung (36) in den Trichter (34)
eingesetzt ist.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherheitssperre ein auf dem Deckel (28) angeordnetes Element (48; 64; 78;
48 A) enthält, das
mit einem auf der Nahrungsmittelschubvorrichtung
(36) vorgesehenen Vorsprung (62) in Wirkverbindung bringbar ist.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf dem Deckel (28) angeordnete Element (48; 64; 78; 48 A) beweglich ausgebildet ist.
4. Küchenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trichter (34) eine sich durch seine Seitenwand erstreckende
Öffnung (38) besitzt,
in welcher der Vorsprung (62) bewegbar
ist.
5. Küchenmaschine nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf dem Deckel (28) angeordnete bewegliche Element (48; 48 A) eine Blattfeder ist.
6. Küchenmaschine nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf dem Deckel (28) angeordnete bewegliche Element (64; 78; 64 A) ein
Hebel ist.
7. Küchenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfeder (48; 48 A) einen gebogenen Teil aufweist,
welcher sich in die Bahn des von der Schubvorrichtung (36)
getragenen Vorsprungs (62) hineinerstreckt.
8. Küchenmaschine nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (48) eine mit ihr verbundene Schubstange
(50) aufweist, die mit
dem Betätigungselement (16, 22) der Steuervorrichtung (14) in
Wirkverbindung bringbar ist.
9. Küchenmaschine nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (48 A) einen Nocken (80 A) aufweist, der
mit dem Betätigungselement (16, 22) der Steuervorrichtung (14)
in Wirkverbindung bringbar ist.
10. Küchenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegliche Hebel (64; 78; 64 A) ein Gelenk (68) aufweist,
das sich in die Bahn des von der Schubvorrichtung (36)
getragenen Einrichtung (62) erstreckt.
11. Küchenmaschine nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Hebel (64) einen als Schubvorrichtung
wirkenden Teil (65) aufweist.
12. Küchenmaschine nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Arm (78 oder 64 A) einen ihm zugeordneten
Nocken (80; 80 A) aufweist.
13. Küchenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (28)
ein Nockenelement (52) mittels eines Zapfens (54)
drehbar angeordnet ist, das
durch die Schubstange (50)
bewegbar ist.
14. Küchenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Deckel (28) ein Nockenelement (52′; 52″) mittels eines
Zapfens (54′; 54″)
drehbar angeordnet ist,
das durch den Hebel (64)
bewegbar ist.
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