DE2245533A1 - Kuechengeraet - Google Patents
KuechengeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/06—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with a plurality of interchangeable working units, e.g. with a single driving-unit
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Küchengerät mit
einem einen Elektromotor enthaltenden Hauptkörper, einer Mehrzahl von auf dem Hauptkörper mittels Kl einmal einen teil
abnehmbar montierbaren Geräteaufsätzen, Kupplungselementen
zum Kuppeln der Antriebswelle des Elektromotors mit einem drehbaren Element des Geräteaufsatzes im montierten
Zustand und Einstellelementen zum Ausrichten des Geräte«·
aufsatzes in die richtige Stellung auf dem Hauptkörper.
Die Küchengeräte können allgemein in zwei Typen eingeteilt werden. Bei einem Typ umfaßt das Küchengerät allgemein
einen Hauptkörper mit einem Elektromotor und einer Anzahl von Gerätaufsätzen, von denen jeweils einer wahlweise
auf dem Hauptkörper montiert werden kann9 wie er jeweils
benötigt wird. Bei dem anderen Typ gehört zu dem
81-(POS 28929)-Tp-r (9)
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2 2 4 5 S 3 3
Küchengerät mit einem Hauptkörper und einem Elektromotor nur ein Gerätaufsatz. Das Küchengerät» auf das sich die Erfindung bezieht, gehört, wie eingangs definiert, zur ersten
Gruppe.
Bei den bekannten Küchengeräten dieser Art wird allgemein ein Paar von Klemmen verwendet, um einen Gerätaufsatz,
wie z. B. einen Entsafter, einen Mischer, eine Kaffeemühle od. dgl. fest auf einem Hauptkörper zu halten. Die bei diesen Küchengeräten verwendeten Klemmen weisen drei Hauptprobleme auf. Das erste Problem besteht darin, daß das Anbringen und Entfernen eines Gerätaufsatzes sehr unbequem ist
und lange dauert. Das zweite Problem besteht darin, daß die Handhabung und Unterbringung des Gerätaufsatzes lästig ist,
weil die Klemmen vom Gerätaufsatz vorragen und ein Hindernis bilden. Das dritte Problem ist, daß zahlreiche Gerätaufsätze die gleiche Gestalt und die gleichen Abmessungen
aufweisen müssen, damit die Klemmen sie erfassen und fest auf dem Hauptkörper halten können. Das bedeutet, daß nicht
ihre funktioneilen Erfordernisse ihre Form bestimmen, sondern ein Kompromiß mit den für alle Aufsätze festgelegten
Daten hinsichtlich Gestalt und Abmessungen nötig ist, woraus eich funktioneile und wirtschaftliche Nachteile ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Küchengerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
genannten Probleme überwunden sind, daß also insbesondere das Aufsetzen und Abnehmen eines Gerätaufsatzes am Hauptkörper bequem und in kurzer Zeit erfolgen kann, daß die
Klemmen zum Halten des Gerätaufsatzes am Hauptkörper nicht störend vorragen und daß die Gestalt und die Abmessungen
der Gerätaufsätze nicht von den bisher üblichen, vorragen-
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den Klemmen abhängen. Mit dem erfindungsgemäß zu entwickelnden
Küchengerät sollen sowohl Rechts- als auch Linkshänder leicht umgehen können. Außerdem soll das Küchengerät kompakt
und von mäßigem Gewicht sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Kupplungselement im Hauptkörper angeordnet ist,
daß die Einstellelemente auf dem mittleren Bereich des Hauptkörpers angeordnet sind und Aufnahmemittel (Ringvorsprung)
am Hauptkörper und davon aufzunehmende Teile (Ringende) am Gerätaufsatz umfassen, wobei die Aufnahmemittel
und die aufzunehmenden Teile in der Nähe der Antriebswelle bzw. in der Nähe des drehbaren Elements angeordnet sind,
daß die Klemme leinen te (Klinken) am Hauptkörper in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen diesem und dem Gerätaufsatz
vorgesehen sind, die dem lösbaren Klemmen von hier am Gerätaufsatz angeordneten Teilen (Flansch) und damit dem
festen Halten des Gerätaufsatzes am Hauptkörper dienen, daß ein Organ (Hebel) zum Betätigen der Klemmelemente
zwecks Klemmens öder Lösens des Gerätaufsatzes von der
Außenseite des Hauptkörpers angebracht ist und daß Elemente zur Verbindung des Betätigungsorgans mit den Klemmelementen
vorgesehen sind.
Vorzugsweise umfassen die Klemmelernente eine Mehrzahl
von Klinken, die zum Eingriff an den am Gerätaufsatz angeordneten Teilen, vorzugsweise in Fore eines Ringflansches,
horizontal gleitbar sind.
Die bei den bekannten Küchengeräten auftretenden, oben erläuterten drei Hauptprobleme werden also erfindungsgemäß
folgendermaßen überwunden;
Ά ü 9 H 1 'i / Π H B 9
(1) Die Klemmelernente werden durch das äußere Betätigungsorgan mit einer Hand betätigt, während die andere Hand
einen Gerätaufsatz festhält, so daß das Anbringen oder Entfernen desselben stark erleichtert wird. Insbesondere kann
man den Gerätaufsatz mit einer Hand halten und ihn auf den Hauptkörper setzen und den Gerätaufsatz durch Betätigung
des äußeren Betätigungsorgane mit der anderen Hand festklemmen. So läßt sich das Anbringen und Entfernen des Gerätaufsatzes sehr schnell und in sehr einfacher Weise vornehmen.
Venn der Eingriff zwischen der Antriebswelle des Elektromotors und dem drehbaren Element des Gerätaufeatzes beim
Montieren auf dem Hauptkörper nicht befriedigend erreicht ist, muß der Gerätaufsatz vom Hauptkörper nochmals entfernt
und in korrekter Weise wieder aufgesetzt werden. Doch läßt sich diese Neujustierung des Gerätaufsatzes sehr einfach
vornehmen. Und zwar betätigt man das Betätigungeorgan «am Lösen der Klemmelemente, verschiebt den GerätaufsatC mit
einer Hand in die richtige Stellung und betätigt das Betätigungsorgan erneut, so daß die Klemtnelemente den Gerät aufsatz fest in der richtigen Stellung halten. Di· Ausrichtung
des Gerätaufsatzes zum Hauptkörper läßt sich also in Vergleich mit bekannten Küchengeräten in sehr einfacher Weise
und in kurzer Zeit vornehmen* Jeder gewünschte Gerätaufeatz läßt sich auf dem Hauptkörper rasch und leicht montieren,
so daß keine Gefahr besteht, daß die verarbeiteten Lebensmittel nicht frisch genug bleiben.
(2) Das Betätigungsorgan und die Klemmelemente sind in einem bestimmten Abstand angeordnet. Das Betätigungeorgan
muß zwar aus dem Hauptkörper etwas vorragen, da es von Hand
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224bb33
zu betätigen ist, doch die eigentlichen Klömmelemente lassen
sich neben der Verbindungsstelle zwischen dem Hauptkörper und dem darauf montierten Gerätaufsatz anbringen. Das
Betätigungsorgan ist natürlich von geringeren Abmessungen als die bei früheren Küchengeräten vorgesehenen Klemmen,
da das Betätigungsorgan nicht als Handgriff dienen muß.
Das Betätigungsorgan stellt daher im Gegensatz zu den Klemmen an früheren Küchengeräten praktisch kein Hindernis dar.
Die bekannten Küchengeräte weisen allgemein eine Mehrzahl von Klemmen auf, doch befindet sich am Küchengerät gemäß
der Erfindung nur ein kleines Betätigungsorgan, das etwas aus dem Hauptkörper vorragt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit,
daß das Betätigungsorgan an andere Gegenstände stößt, recht gering, so daß sicher verhindert werden kann, daß
sich die Klemmelemente irrtümlich lösen« Da das Küchengerät gemäß der Erfindung nicht sperrig ist, läßt es sich
vorzüglich in einer kleinen Küch© verwenden und erfordert keinen großen Abstellplatz.
(3) Die Abmessungen der aufzunehmenden Teile an den verschiedenen Gerätaufsätzen werden so festgelegt, daß der
Gerätaufsatz in einen guten Paßsitz auf die Einstell-Aufnahmemittel
am Hauptkörper geschoben werden kann, und die Gestalt und Abmessungen der einzuklemmenden Teile am Gerätaufsatz
sind ebenfalls so bestimmt, daß sie fest von den Klemmelementen am Hauptkörper eingeklemmt werden können.
Daher wird es möglich, die einzelnen Gerätaufsätze,
wie z. B. Kaffeemühle, Fleischwolf od. dgl. nur unter dam Gesichtspunkt ihrer Funktionen auszulegen bzw. zu entwerfen.
Es existieren lediglich noch Begrenzungen für die Gerätaufsätze wegen der Einstellaufnahmeteile und der einzuklemmenden
Teile, die am Boden des Gerätaufsatzes angeord-
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net sind. Die bei bekannten Küchengeräten verwendeten Gerätaufsätze
müssen dagegen ohne Rücksicht auf ihre Funktionen die gleichen äußeren Abmessungen haben, weil sie
durch die relativ großen äußeren Klemmen in Stellung gebracht und gehalten werden, während die Gerätaufsätze,
die beim Küchengerät gemäß der Erfindung verwendet werden, optimale Gestalt und Abmessungen aufweisen können, so daß
sich ihre Herstellungskosten reduzieren lassen und ihr Wirkungsgrad erhöht ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert) darin
zeigen:
Fig. 1 und 2 Ansichten bekannter Entsafter;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Entsafter, auf den die Erfindung angewendet ist;
Fig. k eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
von Klemmelementen gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Teil schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Klemmelemente gemäß der Erfindung.
Bevor die Vorzugsausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben werden, sollen bekannte Küchengeräte erläutert
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werden, um ihre Nachteile aufzuzeigen, die durch die Erfindung tiberwunden werden.
Zwei bekannte Küchengeräte sind in Fig. 1 und 2 dargestellt. Bei einem Entsafter gemäß Fig. 1 sind ein Deckel
2 und ein Behälter 1 auf einem Hauptkörper 3 mit einem Elektromotor angebracht, und die einen Enden eines Paares
von Klemmen 4, deren andere Enden am Hauptkörper 3 befestigt
sind, greifen in den Deckel 2 ein, so daß der Behälter 1 und der Deckel fest mit dem Hauptkörper 3 zusammengehalten
werden. Beim Entsafter nach Fig. 2 werden zwei Paare von Klemmen h verwendet, um den Deckel 2 fest am Behälter
1 bzw. den Behälter 1 fest am Hauptkörper 3 zu halten.
Die bekannten Entsafter nach Fig. 1 und 2 haben die im folgenden insbesondere anhand der Fig. 1 erläuterten
gemeinsamen Fehler:
(i) Es ist unbequem, den Behälter 1 in die korrekte Stellung auf dem Hauptkörper 3 zu bringen und ihn davon zu
entfernen. Um den Behälter 1 auf dem Hauptkörper 3 In Stellung
zu bringen, hält man den Behälter 1 zusammen mit dem Deckel 2 mit einer oder beiden Händen, setzt sie auf den
Haüptkörper 3 und bringt die Klemmen k in Eingriff mit dem
Deckel 2. Um den Behälter 1 zu entfernen, löst man die Klemmen k per Hand und hält den Behälter 1 zusammen mit
dem Deckel 2, um sie vom Hauptkörper 3 abzunehmen. So sieht man, daß das Anbringen und Entfernen des Behälters
und das Befestigen und Lösen der Klemmen 4 nicht in einem Schritt vorgenommen werden können, also unbequem sind und
eine verhältnismäßig lange Zeit erfordern. Der Hauptgrund dieser Nachteile des bekannten Enteafters nach Fig. 1 liegt
in den Klemmen h, die vorgesehen sind, um den Behälter 1
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auf dem Hauptkörper 3 in einfacher Weise anzuordnen und
festzuhalten. Wenn nur eine Klemme k an einer Seite des
Entsafters vorgesehen ist, muß eine geeignete andere Klemraanordnung an der anderen Seite vorgesehen sein. Dabei wird
das Anbringen unbequemer und dauert lange, weil der Behälter beim Aufbringen auf den Hauptkörper zunächst mit der
anderen KIemmanordnung in Eingriff kommen muß. Daher sieht
man praktisch stets wenigstens ein Paar von Klemmen Van beiden Seiten wie in Fig. 1 oder 2 vor. Jedoch muß nan die
Klemmen k einzeln per Hand betätigen, während man den Behälter 1 per Hand hält. Daher ist es unmöglich, den Behälter 1 in einem Schritt zu klemmen und zu halten.
Allgemein ist es erforderlich, Mahlzeiten innerhalb
kurzer Zeit zuzubereiten, und die Früchte sind üblicherweise bereits in geeignete Teile zum Einfüllen in den Entsafter geschnitten, wenn letzterer zu verwenden ist. Ee
ist nicht günstig, daß das Auswechseln des Gerätaufsatzes
lange dauert, und es wäre besser, dies so schnell wie möglich vorzunehmen.
Veiter muß der Behälter 1, wenn er nicht gleich in
die richtig ausgerichtete Stellung gebracht wird, iron Hauptkörper 3 nochmals entfernt und wieder aufgesetzt werden.
Insbesondere hat der Behälter 1 Kupplungselemente zur Kupplung mit dem Motor im Hauptkörper 3, so daß der Entsafter
nur angetrieben werden kann, wenn der Eingriff zwischen den Kupplungselementen seitens des Behälters 1 und seitens
des Motors im Hauptkörper sicher erfolgt ist. Venn die Kupplung zwischen diesen Teilen nicht befriedigend ist,
muß der Behälter 1 entfernt und erneut auf den Hauptkörper
3 aufgesetzt werden. So dauert es ggf. lange, bis der Be-
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-> Q M
hälter 1 richtig und fest auf dem Hauptkörper 3 betriebsbereit
angeordnet ist.
(2) Die Klemmen 4 sind von großen Abmessungen und ragen
nach außen als Hindernis vor.
Die Klemmen 4 dienen auch als Handgriff, und die beiden Handgriffe können natürlich nicht innerhalb des Hauptkörpers
3 und des Behälters 1. verlegt werden. Die Klemmen 4, die zum festen Halten des Behälters 1 auf dem Hauptkörper
3 dienen, bekommen also große Abmessungen und ragen von beiden Seiten des Entsafters vor.
Da das Küchengerät in einer Küche verwendet wird, wo
viele andere Küchengeräte beliebig abgestellt werden, sind die nach außen vorragenden Klemmen 4 nicht günstig. Außerdem
sind die Klemmen 4 problematisch, wenn der Entsafter in der Ecke der Küche abgestellt wird. Es ist unbequem,
per Hand die Klemmen in einer kleinen Küche zu halten, wo viele andere Küchengeräte verwendet und abgestellt werden.
Weiter besteht die Gefahr, daß die Klemmen 4 abgerissen werden, wenn sie an andere Gegenstände stoßen. Es wäre daher
erwünscht, das Hervortreten der Klemmen möglichst niedrig zu halten und die Zahl der verwendeten Klemmen ebenfalls
zu verringern. Wenn sich die Klemmen 4 lösen, trennt sich auch der Behälter 1 vom Hauptkörper 3, was zu einem
unerwarteten Zwischenfall führt.
(3) Das Küchengerät der vorstehend beschriebenen Art ist mit verschiedenen Gerätaufsätzen, wie z. B. Entsafter,
Mischer, Eiszerkleinerer, Kaffeemühle, Fleischwolf und dgl.
versehen, die je nach Bedarf auf dem Hauptkörper zu mon-
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tieren sind. Diese Gerätaufsätze sollten eigentlich vom
Standpunkt ihrer Funktionen ausgelegt werden, müssen jedoch wenigstens einen gemeinsamen Teil aufweisen, der zum
Eingriff der Klemmen paßt. Dies bedeutet, daß die Gerätaufsätze unvermeidlich von ähnlicher Gestalt und Abmessung
werden. Die Kaffeemühle, der Fleischwolf od. dgl. sind an sich von geringeren Abmessungen als andere Gerätaufsätze,
doch erhalten sie so große Abmessungen, daß man sie auf dem Hauptkörper 3 montieren kann. Sie werden daher
kostspielig und können nicht kompakt ausgebildet wep·
den.
In Fig. 3 ist nun ein Küchengerät gemäß der Erfindung dargestellt, das zunächst einen Hauptkörper 5» der «inen
(nicht dargestellten) Elektromotor enthält, und als Gerätaufsatz einen Entsafterbehälter 6 aufweist, der lösbar
auf dem Hauptkörper 5 angebracht ist.
Die Bezugsziffer 7 bezeichnet eine Drehscheibe, in die eine Welle 8 des Elektromotors eingeschraubt ist, und
die Bezu sziffer 9 bezeichnet eine Schale mit einer großen Zahl kleiner Löcher in der Seitenwand zum Extrahieren des
Saftes aus den Früchten und einem Schneidorgan 11, das am
Boden ausgebildet ist und das "drehbare Element" des Gerätaufsatzes
bildet. Die Schale 9 kann lösbar auf der Drehscheioe 7 montiert werden. Diese Anordnung stellt die
"Kupplungselemente" dar. Ein äußeres Betätigungsorgan in Form eines Hebels 12, der an einer Verbindungsstange 13
(Fig. k) befestigt ist, ist an der Vorderseite des Hauptkörpers
5 vorgesehen, so daß es leicht von einem Rechtshänder oder Linkshänder betätigt werden kann. Der Hebel
kann an jeder geeigneten Stelle des Hauptkörpers 5 vorgesehen sein.
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Nach Fig. k ist die Verbindungsstange 13 innerhalb
des Hauptkörpers 5 durch eine Mehrzahl von Stutzelementen oder Stützarmen 14 drehbar gehalten und trägt wenigstens
eine Nockenscheibe 15, die einen'bestimmten Abstand vom Betätigungsorgan
12 hat. Ein Arm 16 ist mit einem Stift 17 drehbar am Hauptkörper 5 angelenkt und hat ein L-förmiges
Ende, das die Nockenscheibe 15 gleitend berührt. Das andere Ende des Arms i6 weist einen länglichen Schlitz auf,
in den ein Zapfen 18 eingreift, der von der Unterseite einer Klinke 22 ausgeht. Eine Wendelfeder 20 ist zwischen
dem L-förmigen Ende des Arms 16 und dem Hauptkörper 5 so
gespannt, daß der Arm 16 normalerweise in Berührung mit
der Nockenscheibe 15 ist.
Nach Fig. 3 ist eine Abdeckung 21 an der Oberseite des
Hauptkörpers 5 befestigt. Alternativ kann sie auch einstükkig
mit dem Hauptkörper 5 ausgebildet sein. Das führende Ende der Klinke 22 ist schräg geschnitten, so daß sich ein
enger Kontakt mit einem Flansch 23 ergibt, der am unteren
Ende des Gerätaufsatzes 6 ausgebildet ist, und ihre obere Hauptfläche- ist gekrümmt, wie am besten in Fig. k erkennbar
ist, sie kann jedoch auch flach sein. Die Klinke 22 ist eingerichtet, um innerhalb der Abdeckung 21 horizontal
zu gleiten, wie im einzelnen noch beschrieben wird, so daß die Mittel, die das horizontale Gleiten der Klinke 22 bewirken,
von einfachem Aufbau sein können. Ein ringförmiger, oben nach innen abgewinkelter Vorsprung Zk ragt von der
Oberseite des Hauptkörpers 5 vor und dient dazu, in ein ringförmiges Ende des Gerätaufsatzes 6 einzugreifen, das
nach außen den Flansch 23 trägt. Sämtliche Gerätaufsätze 6,
die auf dem Hauptkörper 5 zu montieren sind, müssen also diese ringförmigen Enden und ringförmigen Flansche 23
3 0 y H 1 3 / Π 8 B R
gleicher Gestalt und Abmessung aufweisen. Der ringförmige Vorsprung Zk stellt die HAufnahmemittel" der "Einste11elemente11 dar. Dank der Anbringung der von der Welle 13 (Fig. k)
getragenen Nockenscheibe 15 kann die Welle 13 in geringem
Abstand von der Welle 8 des Motors sein, und die Klemmelement'e in Form der Klinken 22 können im Hauptkörper 5 angeordnet sein. Daher lassen sich die Klemmelemente gemäß der
Erfindung einfach gestalten, und ihre Wirkungsweise wird sehr einfach.
Die Abdeckung 21 des Hauptkörpers 5 hat einen Querschnitt gemäß Fig. 5» so daß sie auch als Anschlag sum Verhindern der Drehung des Gerätaufsatzes 6 wirken kann.
Die Bezugsziffer 25 in Fig. 3 bezeichnet einen Druckknopfschalter.
Es soll nun die Wirkungsweise des Küchengeräts beschrieben werden: Ein Gerätaufsatz 6 wird auf den Hauptkörper 5 so angeordnet, daß das ringförmige untere Ende
des Gerätaufsatzes 6 genau um den ringförmigen Vorsprung 2k des Hauptkörpers 5 herum paßt. Danach dreht nan das Betätigungsorgan in Form des Hebele 12 von der gestrichelt
dargestellten Stellung in die ausgezogen dargestellte Stellung in Fig. 3, so daß über die Verbindung·stange 13
auch die Nockenscheibe 15 gedreht wird. Dadurch gleitet das L-förmige Ende des Arms 16 über die Seitenfläche der
Nockenscheibe 15 von dem Bereich, wo die Scheibe 15 eine geringe Dicke hat, zu dem Bereich, wo die Nockenscheibe
15 eine große Dicke hat, so daß sich der Arm 16 um den Anlenkstift 17 in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Kraft der
Wendelfeder 20 dreht. So wird erreicht, daß die Klinke 22
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eir Abdeckung 21 des Hauptkörpers 5 weg zum ringförmigen-
Mansch 23 des Gerätaufsatzes 6 vorrückt, da der ZsLpfe#
^8 der Klinke 22 im Eingriff mit dem länglichen Schlitz
am'anderen Ende ^θ3 Arms 16 zusammen mit dem Arm 16 in Beweguttg·1
gesetzt wird. Die vorgerückte Klinke 22 kommt in eiig% Berührung mit dem ringförmigen Flansch 23 des Gerätätrr'satzes
6, wie in Fig. 3 durch ausgezogene Striche angedeutet ist, so daß der Gerätaufsatz 6 fest in seiner Stellung
gehalten worden kann» Wenn erforderlich, kann auch
eine andere geeignete äquivalente Verriegelungseinrichtung verwendet werden.
Um den Gerätaufsatz 6 zu lösen, dreht man den Hebel
in seine gestrichelt dargestellte Ausgangsstellung (Fig. 3) zurück, so daß sich die Nockenscheibe 15 in Gegenuhrzeigerrichtung
dreht und der Arm 16 unter der Kraft der Wendelfeder
20 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wodurch ein Lösen der Klinke 22 vom ringförmigen Flansch 23 des Gerätaufsatzes
6 radial nach außen und ihre Rückkehr zu der durch Strichellinien in Fig. k angedeuteten Ausgangsstellung
bewirkt wird. So läßt sich der Gerätaufsatz 6 vom Hauptkörper 5 lösen und abnehmen«
Es versteht sich,, daß die Klinke 22 auch so angeordnet
und eingerichtet sein kann, daß sie radial nach außen vorrückt, um am entsprechend modifizierten ringförmigen
Flansch 23 des Gerätaufsatzes 6 einzugreifen und diesen so
fest in Stellung zu halten. Selbstverständlich ist die Erfindung
nicht auf die Gestalt und Bewegungsart der Klinke, wie sie vorstehend beschrieben sind, beschränkt, sondern
es lassen sich irgendeine Gestalt und Bewegungsart der Klinke 22 anwenden, sofern sich die Klinke 22 derart vor-
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rücken läßt, daß sie mit dem beschriebenen Mechanismus
fest am ringförmigen Flansch 23 des Gerätaufsatzes 6 anliegen kann.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß sich erfindungsgemäß die Klemmelemente, die nach dem Stand der Technik an der Außenseite des Hauptkörpers angebracht sind, im
Hauptkörper unterbringen lassen, ohne daß dieser größere Abmessungen erhält, und durch den an der Vorderseite des
Hauptkörpers angebrachten Hebel in einfacher, Jedoch verläßlicher Weise betätigt werden können. Im Gegensatz zu
den bekannten Küchengeräten mit einer Mehrzahl von relativ großen und starken Klemmen, die einzeln betätigt werden müssen, ermöglicht die Erfindung ein festes Halten des
Gerätaufsatzes in seiner Lage am Hauptkörper oder seine Entfernung davon durch eine einfache Verstellung eines
einzigen Hebels. Somit lassen sich das Anbringen und das Entfernen des Gerätaufsatzes erheblich erleichtern. Außerdem läßt sich so vermeiden, daß ein Finger von den Klemmen
eingeklemmt wird, auch die Zwischenfälle, die bein Zusammenstoß der Klemmen mit anderen Gegenständen auftreten,
lassen sich verhindern. Weiter läßt sich das Auesehen des Geräts stark verbessern. Eine Anzahl von Gerätaufsätzen,
wie z. B. Entsafter, Mischer, Eiszerkleinerer, Kaffeemühle u. dgl., die den gleichen Eingriffsteil, d. h. das gleiche
ringförmige Ende und den gleichen ringförmigen Flansch aufweisen, die zum ringförmigen Vorsprung und zu den Klinken
des Hauptkörpers passen, läßt sich am Hauptkörper je nach Bedarf durch einen einzigen Handgriff anbringen. So ergeben
sich durch die Erfindung viele funktionsmäßige und wirtschaftliche Vorteile.
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Anhand der Fig. 6 soll nun das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. An einer Verbindungsstange 13Af die drehbar im Hauptkörper 5 gehalten ist, ist
an einem Ende ein Hebel 12A befestigt, und an ihrem anderen Ende ist eine Nockenscheibe 26 befestigt. Zwei Arme 27 sind
am Hauptkörper 5 mit Stiften 17A drehbar angelenkt und so angeordnet, daß sie von der Nockenscheibe 26 aus nach außen
divergieren. Ein Ende jedes Arms 27 ist in Berührung mit der Nockenscheibe 26, die von ovaler Gestalt ist, während das
andere Ende jedes Arms 27 einen Zapfen 18A trägt, der eine
Klinke. 22A abstützt. Eine zwischen dem Paar von Armen 27 gespannte Feder 28 wirkt so, daß sich die anderen Enden
der Arme 27 und damit die Klinken 22A aufeinander zu bewegen. Die Funktionsweise dieser Anordnung ist praktisch '
gleich der des ersten Ausführungsbeispiels und leuchtet Fachleuten ohne weiteres ein, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt*
Zusammenfassend ist festzustellen, daß der Klemmmechanismus zum Festhalten eines Gerätaufsatzes auf dem
Hauptkörper innerhalb des Hauptkörpers untergebracht werden kann, ohne daß dieser größere Abmessungen erhalten
muß, und daß der Hechanismus durch einen einzigen Hebel
zu betätigen ist, der aus dem Hauptkörper nur wenig vorragt, so daß das Anbringen und Entfernen der Gerätaufsätze stark erleichtert ist. Außerdem läßt sich jeder Gerätaufsatz, der den passend zum Eingriffsteil am Hauptkörper
ausgebildeten Eingriffsteil aufweist, fest und sicher in
seiner Lage halten. So ermöglicht der Kleinmechanismus gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise, verschiedene Arten von Gerätaufsätzen in Verbindung mit einem gemeinsamen
Hauptkörper zu verwenden.
3 U ü 8 1 3 / Π fl 5 9
Claims (3)
- Patentansprüche'Ο Küchengerät mit einem einen Elektromotor enthaltenden Hauptkörper, einer Mehrzahl von auf dem Hauptkörper mittels Klemmelementen abnehmbar montierbaren Gerätaufsätzen, Kupplungselementen zum Kuppeln der Antriebswelle des Elektromotors mit einem drehbaren Element des Gerätaufsatzes im montierten Zustand und Einstellelementen zum Auerichten des Gerätaufsatzes in die richtige Stellung auf dem Hauptkörper, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Kupplungselement (7) am Hauptkörper (5) angeordnet ist, daß die Einstellelemente auf dem mittleren Bereich des Hauptkörpers (5) angeordnet sind und Aufnahmemittel (Ringvorsprung 2k) am Hauptkörper und davon aufzunehmende Teile (Ringende) am Gerätaufeatz (6) umfassen, wobei die Aufnahmemittel und die aufzunehmenden Teile in der Nähe der Antriebswelle (8) bzw. in der Nähe des drehbaren Elemente (11) angeordnet sind, daß die Klemme leinen te (Klinken 221 22A) am Hauptkörper (5) in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen diesem und dem Gerätaufsatz (6) vorgesehen sind, die dem lösbaren Klemmen von hier am Gerätaufeatz angeordneten Teilen (Flansch 23) und damit dem festen Halten des Gerätaufsatzes am Hauptkörper dienen, daß ein Organ (Hebel 12, 12A) zum Betätigen der Klemmelemente zwecke Klemmens oder Lösens des Gerätaufsatzes von der Außenseite dee Hauptkörpers angebracht ist und daß Elemente (13 bis 18; 13A1 26, 27, 17A, 18A) zur Verbindung des Betätigungsorgane (12; i2A)m it den Klemmelementen (22, 22A) vorgesehen sind.3 0 9 R 1 Ά I η R R Π
- 2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente eine Mehrzahl von Klinken (22; 22A) umfassen, die zum Eingriff an den am Gerätaufsatz (6) angeordneten Teilen, die vorzugsweise die Form eines Ringflansches (23) aufweisen, horizontal gleitbar sind.
- 309813/0859
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