DE29802030U1 - Dosenöffner mit Doppelgriff - Google Patents
Dosenöffner mit DoppelgriffInfo
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Description
Alston Development Co., Ltd.
No. 2, Ching Hua Road
Yung Kang Industrial District
Tainan Hsien
Taiwan
11770 KÖ-ch
06. Februar 1998
DOSENOFFENER MIT DOPPELGRIFF
Die Erfindung betrifft einen auf der Seite schneidenden Dosenöffner
mit Doppelgriff und insbesondere einen solchen Dosenöffner, dessen Doppelgriff leicht zum Schließen gegriffen werden
kann, um den oberen Rand bzw. die Bördelung einer Dose zu klemmen, und dessen drehbarer Griff leicht gedreht werden kann, um
die ringförmige Seite des oberen Deckels bzw. Randes einer Dose zu schneiden.
Ein auf der Seite schneidender Dosenöffner wird dazu verwendet,
eine Außenkante der Bördelung einer Dose zu schneiden. Bei der Ausführung des Schneidevorgangs wird ein Zugrad mittels eines
Griffs bewegt und eine Schneide klemmt in den Innen- und Außenrand der Bördelung des oberen (oder unteren) Endes einer Dose
und dann wird der Griff am Außenrand der Bördelung der Dose mit einer Hand gehalten und ein am Griff befestigter und sich mit
derselben Achse wie das Zugrad bewegender drehbarer Griff wird mit der anderen Hand gedreht. Dann bewegt sich das Zugrad entlang
des Innenrandes der Bördelung der Dose infolge der Drehung des drehbaren Griffes und die Schneide bewegt sich entlang desselben
und schneidet den Außenrand der Bördelung der Dose, so daß der abgeschnittene Abschnitt der Dose einen Dosendeckel
bilden kann, der über den geöffneten Abschnitt gelegt werden kann. Weiter erstreckt sich die Schneide nicht in die Dose,
wobei die in der Dose enthaltene Nahrung nicht verschmutzt
wird. So ist ein Dosenöffner mit diesem Aufbau hygienisch besser als herkömmliche Dosen.
Der auf der Seite schneidende Dosenöffner ist als erstes dahingehend
wirksam, daß er den Bördelungsrand einer Dose klemmt und dann der drehbare Griff gedreht wird, um den Außenrand der Dose
zu schneiden. Herkömmliche auf der Seite schneidende Dosenöffner sind in zwei Arten klassifiziert, solche mit einem einzelnen
Griff und solche mit einem Doppelgriff. Bei denjenigen mit einem Einzelgriff wird ein drehbarer Griff zum Klemmen des
Bördelungsrandes einer Dose verwendet, indem ein Zugrad bei seitlicher Bewegung betätigt wird. Beim Klemmen des Bördelungsrandes
einer Dose muß dann der drehbare Griff zurückgedreht werden, wobei der Spalt zwischen dem Zugrad und der Schneide
für den Bördelungsrand der Dose für eine Bewegung darin verbreitert
wird, und dann wird der drehbare Griff wieder nach vorne gedreht, um den Spalt zwischen dem Zugrad und der Schneide
zu verkleinern, so daß der Bördelungsrand der Dose fester
geklemmt wird, um den Schneidevorgang zu beginnen, was aber zu einer unzulänglichen Handhabung führt. Außerdem versagt die
Klemmbetätigung häufig.
Bei dem herkömmlichen auf der Seite schneidenden Dosenöffner mit Doppelgriff befindet sich der Doppelgriff auf der rechten
horizontalen Seite zum Klemmen und der sich mit derselben Achse wie das Zugrad bewegende drehbare Griff wird auf dem Doppelgriff
betätigt, so daß die den drehbaren Griff drehende Hand etwas höher als die den Doppelgriff haltende Hand gehoben
werden muß. Daher ermüdet ein Benutzer beim Drehen des drehbaren Griffes sehr. Herkömmliche auf der Oberseite schneidende
Dosenöffner mit Doppelgriffen, die nicht auf der Seite schneiden, haben einen vertikal geschliffenen Doppelgriff, der für
die meisten Verbraucher besser zu benutzen ist. Solche mit horizontal geklemmtem Doppelgriff sind für die meisten Verbraucher
nicht so geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf der Seite schneidenden Dosenöffner mit Doppelgriff zu schaffen, bei dem
der■Doppelgriff in einer vertikalen Richtung statt in einer
horizontalen Richtung geschlossen wird und sich ein drehbarer Griff auf der rechten Seite des Doppelgriffes für die Bequemlichkeit
beim Gebrauch für übliche Benutzer angeordnet ist.
Diese Aufgabe ist bei einem auf der Seite schneidenden Dosenöffner
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dosenöffners sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßer auf der Seite schneidender Dosenöffner mit einem Doppelgriff umfaßt somit einen Doppelgriff, der aus
zwei Griffen in einer horizontalen Position besteht, eine kreisförmige Schneide, die in einem kombinierten Ende eines der
beiden Griffe positioniert ist und zum Schneiden des Außenrandes der Bördelung einer Dose geklemmt werden kann und zum
Schneiden des Außenrandes der Bördelung einer Dose verwendet werden kann. Ferner ist ein Zugrad vorgesehen, das einen
Klemmspalt mit der Schneide bei der Ausführung des Schneidvorgangs bildet und einen Schaftabschnitt aufweist, der durch die
Enden der beiden Griffe verläuft, sowie eine Schraubenfeder, die um den Schaftabschnitt herum angebracht ist, um ein unteres
der beiden kombinierten Enden elastisch zu stoßen, die sich dann in Kontakt miteinander bewegen. An einer Seite des unteren
Griffes ist zum Schützen des Zugrades eine U-förmige Haltestange befestigt. Am Außenende des Zugrades ist ein drehbarer
Griff befestigt, der das Zugrad zur Bewegung entlang des Innenrandes der Bördelung einer Dose drückt und auch die Klinge
der Schneide zur Entlangbewegung und Schneiden eines Außenrandes der Bördelung einer Dose bei Ausführung des Schneidevorgangs
bringt. Erfindungsgemäß befinden sich die beiden Griffe des Doppelgriffes einer auf dem anderen, wobei die kombinierten
Enden der beiden Griffe einander gegenüber liegen und jeweils mit einem Klinkenrad versehen sind, wobei jedes Klinkenrad eine
Anzahl von Klinkenzähnen aufweist, die mit Abstand voneinander in einer Ringform auf der Oberfläche angeordnet sind. Jeder
Ratschenzahn hat in der radialen Richtung eine schräg verlaufende Seite und eines der Ratschenräder hat eine fächertor-
raige Wand mit aufrechter Position, so daß diese in eine Nut mit
derselben Länge wie die fächerförmige Wand paßt, um die beiden Klinkenräder in ihrer Bewegung zu begrenzen. Die Klinkenzähne
der beiden Griffe treten miteinander in Eingriff, um einen Spalt zwischen den beiden Klinkenrädern zu verkleinern und dann
einen Spalt zwischen der Schneide und dem Zugrad zu erweitern, damit die Bördelung einer Dose in den Spalt passen kann, wenn
die beiden Griffe aufgespreizt sind, und die Klinkenzähne der beiden Klinkenräder werden bewegt, so daß sie einander gegenüber
liegen, so daß der Spalt zwischen der Schneide und dem Zugrad verkürzt werden kann, damit die Bördelung einer durch
die Schneide und das Zugrad geklemmten Dose am äußeren Rand der Bördelung geschnitten werden kann, wenn die beiden Griffe nach
oben geschlossen werden.
Ganz allgemein läßt sich der erfindungsgemäße Dosenöffner dadurch
charakterisieren, daß er einen Doppelgriff mit einem oberen und einem unteren Griff aufweist. Wenn die beiden Griffe
geschlossen sind, können eine Schneide und ein Zugrad" eine Bördelung einer Dose klemmen und einen Außenrad der Bördelung abschneiden,
wobei die Schneide durch einen dritten drehbaren Griff gedreht wird. Der obere und der untere Griff weisen jeweils
ein kombiniertes Ende auf, die einander gegenüber liegen, und sind mit einem Klinkenrad versehen. Die beiden Griffe
werden leicht vertikal aus einer offenen Position geschlossen, um die Schneide und das Zugrad zum Klemmen der Bördelung einer
Dose zu bringen. Dann kann der drehbare Griff auf der rechten Seite der Griffe leicht gedreht werden, um die Schneide entlangzubewegen
und den Außenrand der Bördelung einer Dose zu schneiden.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung verständlich. Es
wird zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, jedoch können selbstverständlich zahlreiche Abwandlungen
ausgeführt werden, die sämtlich in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf der Seite schneidenden Dosenöffners mit Doppelgriff gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Dosenöffners von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Dosenöffners von Fig. 1, bei der die beiden Griffen aufgespreizt sind und keine
Dose klemmen;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Querschnitts von Linie 4 - 4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt längs Linie 4 - 4 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht der beiden Griffe, die zum Klemmen geschlossen sind; · ■
Fig. 7 eine Draufsicht eines Querschnitts von Linie 7 - 7 in Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt längs Linie 7 - 7 in Fig. 6;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Dosenöffners beim Schneiden einer Dose; und
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 9 mit P markierten
Schneideteils.
In Fig. 1 und 2 ist ein auf der Seite schneidender Dosenöffner mit Doppelgriff gemäß der Erfindung gezeigt. Dieser umfaßt einen
Doppelgriff 10 mit zwei Griffen, nämlich einem oberen und einem unteren Griff 15 und 11, einer kreisförmigen Schneide 2 0
zur Positionierung an einem Außenrand einer Bördelung einer Dose, die durch die beiden Griffe 15, 11 geklemmt wird, wenn
die beiden Griffe 15, 11 gegeneinander geschlossen sind, wie in der Zeichnung veranschaulicht ist. Ferner ist ein Zugrad 3 0
vorgesehen, das in einem Innenrand der Bördelung einer Dose positioniert ist, wobei es eine Zangenöffnung mit der Schneide
20 bildet. Ein drehbarer Griff 40 ist vorgesehen, so daß er von Hand gedreht wird, um eine Klinge 23 der Schneide 2 0 entlangzubewegen
und einen Außenrand der Bördelung einer Dose zu schneiden.
Der Doppelgriff 10 ist mit der Schneide 20 mittels eines in einer Seite des kombinierten Endes des unteren Griffes 11 gebildeten
Schneidhohlraums 12 und eines Positionslochs 13 kombiniert, das vertikal zum Schneidhohlraum 12 gebildet ist.
Nachdem die Schneide 12 mit einer Dichtungsscheibe 21 im Schneidhohlraum angeordnet ist, wird ein Schneidenschaft 22
durch das Positionsloch 13 und ein Mittelloch der Schneide und der Dichtungsscheibe 21 eingesetzt, wobei die Schneide
und die Dichtungsscheibe 21 sicher am Platz gehalten werden. Auf diese Weise wird die Schneide 20 an ihrem Platz positioniert,
wobei sie mittels der Dichtungsscheibe 21 und des Schneidenschaftes 22 verhältnismäßig stabilisiert bzw. lagefest
gemacht ist.
Als nächstes wird der Doppelgriff 10 mit dem Zugrad 3 0 mittels
eines Schaftabschnitts 31 des Zugrades 30 kombiniert um den
eine Hülse 32, eine Dichtungsscheibe 34, eine Schraubenfeder
und eine weitere Dichtungsscheibe 34 gleichmäßig angebracht sind. Dann verläuft der Schaftabschnitt 31 durch ein zentrales
Schaftloch 114 des unteren Griffs 11. Da es der Durchmesser des Schaftlochs 114 lediglich gestattet, daß sich der Schaftabschnitt
31 darin erstreckt, bleiben die Hülse 32, die Feder und die beiden Dichtungsscheiben 34, 34 in einem geraden Loch
14 im kombinierten Ende des unteren Griffs 11, das einen größeren Durchmesser als das Schaftloch 114 aufweist. Nachdem der
Schaftabschnitt 31 durch den unteren Griff 11 verläuft, verläuft er weiter durch ein Schaftloch 16 im kombinierten Ende
eines oberen Griffs 15 und eine Anzahl von Stoßdichtungsscheiben 34 (vielleicht vier, die vordersten und die hintersten sind
flach und die dazwischenliegenden zwei sind teller- oder schalenförmig
und Rücken an Rücken) mittels einer Mutter 35 fest verschraubt. Daher können der obere Griff 15 und der untere
Griff 11 des Doppelgriffs 10 vertikal zueinander geschlossen oder voneinander fort gespreizt werden, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, wobei der Schaftabschnitt 31 des Zugrades 3 0 als Schaft wirkt.
Das Zugrad 3 0 wird mit dem drehbaren Griff 4 0 mittels der Mutter 35 mit einer nicht runden Form kombiniert, so daß es
unbeweglich in ein Mutterloch 41 paßt, das in drehbahren Griff 40 gebildet ist, so daß die Radfläche 36 des Zugrades und die
Klinge 23 der Schneide 20 als Zange wirksam sein können, um jeweils den Innenrand 510 und.den Außenrand 511 der Bördelung
51 einer Dose 50 während des SchneideVorgangs des Dosenöffners
zu klemmen, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Der drehbare Griff 40 befindet sich an einem Ende des Zugrades 30 und hat
dieselbe Achse wie das Zugrad. Wenn so der drehbare Griff 4 0 gedreht wird, bewegt sich die Radfläche 36 entlang des Innenrandes
510 der Bördelung 51 der Dose 50 und bewirkt, daß sich die Klinge 23 der Schneide 20 entlang bewegt und den Außenrand
der Bördelung 51 der Dose 50 gleichzeitig schneidet, womit die Schneidewirkung des Dosenöffners ausgeführt wird. Außerdem ist
eine U-förmige Stützstange 37 auf derselben Seite des Zugrades 3 0 vorgesehen und wirksam und bewirkt einen Schutz des Zugrades
30. Die Hauptverbesserung der vorliegenden Erfindung besteht im Aufbau des Doppelgriffs 10 bei der Schließ- und Spreizwirkung
mittels des oberen Griffs 15 und des unteren Griffs 11 und der kombinierten Enden 15A und HA der beiden Griffe 15 und 11. Die
kombinierten Enden 15A und HA sind jeweils mit einem oberen Klinkenrad 150 und einem unteren Klinkenrad 110 versehen, die
aus verschleißfestem Metall hergestellt sind und verbunden mit dem oberen und unteren Griff 15, 11 bzw. mit diesen einstückig
gebildet sind.
Das obere Klinkenrad 150 weist eine Anzahl von Klinken 10 in 151 auf (bei diesem Ausführungsbeispiel vier, ohne daß eine
Beschränkung auf diese Zahl vorliegt), die in einer Ringform an
einer Endfläche mit Abstand angeordnet sind, die dem unteren Klinkenrad 110 gegenüber liegt. Ferner weist es eine Wand 152
mit fächerförmiger Position auf, die so vorgesehen ist, daß sie
auf einer oberen Fläche aufrecht steht. Jeder Ratschenzahn weist weiter eine schräg verlaufende Führungsfläche 153 in
einer radialen Richtung oder im Uhrzeigersinn auf (wie in Fig. 2 gezeigt ist).
Das untere Klinkenrad 110 weist auch eine Anzahl von Klinkenzähnen
111 wie diejenigen 151 des oberen Klinkenrades 150 sowie eine Nut 112 mit fächerförmiger Position mit derselben Länge
wie die Wand 152 mit fächerförmiger Position des oberen Klinkenrades
150 für dieselbe Wand 152 auf, so daß sie da hineinpaßt, um die Bewegung der beiden Klinkenräder 110 und 150 zu
begrenzen.
Wenn der Doppelgriff 10 von Hand nach oben geschlossen oder aufgespreizt wird, gibt es zwei Arten von Eingriffszuständen,
was untenstehend beschrieben wird.
Die erste Art eine Eingriffszustandes ist in Fig. 3, 4 und 5
gezeigt, wobei sich der obere und der untere Griff 15 und 11 in einem aufgespreizten Zustand befinden (tatsächlich ist dieser
Zustand vorbereitend, bevor der Dosenöffner beginnt, eine Dose zu öffnen). Dann gelangen das obere Klinkenrad 150 und das untere
Klinkenrad 110 miteinander in Eingriff. Mit anderen Worten, die Klinkenzähne 151 und 111 passen in Spalte, die jeweils
zwischen zwei Klinkenzähnen 151 und 111 gebildet sind, unter Beaufschlagung durch die Schraubenfeder 33, die das untere
Klinkenrad 110 elastisch zur Bewegung in Kontakt mit dem oberen Klinkenrad 150 drückt, wobei das Zugrad 30 unbeweglich bleibt,
damit es sich nicht seitlich bewegt. Die Schneide 20 bewegt sich zum oberen Klinkenrad 150, wobei sie sich zusammen mit dem
■unteren Griff 11 zu der in Figur 5 gezeigten Position bewegt, wobei der Spalt zwischen ihnen zum Abladen an der Bördelung 51
einer Dose 50 am größten ist und wobei die Radfläche 3 6 des Zugrades 30 und die Klinge 23 der Schneide 20 jeweils am Innen-
rand und am Außenrand der Bördelung 51 der Dose 51 ruhen, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt ist.
Die zweite Art des Eingriffszustandes ist in Fig. 6,-7 und 8
gezeigt, wobei der obere und der untere Griff 15 und 11 von Hand geschlossen sind (in der Tat ist dieser Zustand für den
Schneidvorgang vorgesehen). Dann werden das obere und das untere Klinkenrad 150 und 110 bewegt, um ihren Standort zu
ändern, wobei die Klinkenzähne 151 und 111 miteinander in Kontakt gelangen, und dann das untere Klinkenrad 110 des
unteren Griffs 11 die Feder 33 druckbeaufschlagt, um einen
Spalt A mit dem oberen Klinkenrand 150 zu bilden, wie in Fig. 8 gezeigt. Daher wird der Spalt zwischen dem Zugrad 30 und der
Schneide 2 0 verkürzt bzw. schmaler gemacht um es zu ermöglichen, daß das Zugrad 3 0 und die Schneide 20 die Bördelung 51
der Dose 50 klemmen, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Der drehbare Griff 40 kann direkt gedreht werden und die Schneide
2 0 zum Abschneiden des Dosendeckels bringen.
Wie aus der obigen Beschreibung verständlich wird, hat der Dosenöffner gemäß der vorliegenden Erfindung die Wirkung, daß
ein Außenrand eines Dosendeckels geschnitten wird. Ein wichtiges Merkmal liegt in der Spreiz- und Schließbewegung des oberen
und des unteren Griffs 15 und 11 zum Klemmen der Bördelung einer Dose an der Ober- und an der Unterseite auf gleiche Weise
wie beim herkömmlichen Dosenöffner mit zwei Griffen, um mit der Gewohnheit der Verbraucher bei Betätigung übereinzustimmen.
Weiter befindet sich der sich in derselben Achse wie das Zugrad bewegende drehbare Griff auf der rechten Seite des Doppelgriffs,
so daß, wenn ein Benutzer den Schneidvorgang mit diesem Dosenöffner ausführt, er dies leicht und zweckmäßig tun kann.
Außerdem gibt es das vertikale Schließen des oberen und des unteren Griffes und die Spaltnachstellkonstruktion der Schneide
und des Zugrades nicht bei herkömmlichen Dosenöffnern.
Claims (3)
1. Auf der Seite schneidender Dosenöffner mit Doppelgriff, umfassend:
einen Doppelgriff (10) bestehend aus zwei Griffen (15,
11) in einer horizontalen Position;
eine kreisförmige Schneide (20), die in einem kombinierten Ende eines der beiden Griffe (15, 11) positioniert ist, in
der Lage, einen Außenrand (511) einer Bördelung (51) einer Dose (50) zu klemmen, und zur Verwendung zum Schneiden des Außenrandes
der Bördelung der Dose (50);
ein Zugrad (30), das einen Klemmspalt mit der Schneide (20) bei Ausführung des Schneidvorgangs bildet, aufweisend
einen Schaftabschnitt (31), der durch die Enden der beiden Griffe (15, 11) verläuft, eine Schraubfeder (33), die um den
Schaftabschnitt angeordnet ist und in der Lage ist, ein unteres Ende der beiden kombinierten Enden elastisch zu drücken, die
sich dann in Kontakt miteinander bewegen;
eine U-förmige Stützstange (37), die auf einer Seite des unteren Griffes zum Schützen des Zugrades (30) befestigt ist;
einen drehbaren Griff (40), der mit einem Außenende des
Zugrades (3 0) befestigt ist und das Zugrad zur Bewegung entlang eines Innenrandes (510) der Bördelung (51) einer Dose (50)
drückt und auch die Klinge (23) der Schneide (20) zur Entlangbewegung und zum Schneiden eines Außenrandes einer Bördelung
einer Dose bei Ausführung eines Schneidvorgangs drückt; dadurch gekennzeichnet , daß
die beiden Griffen (15, 11) des Doppelgriffs (10) sich aufeinander befinden, wobei die kombinierten Enden der beiden
Griffe einander einwärts gegenüber liegen und jeweils mit einem Klinkenrad (150, 110) versehen sind, wobei jedes der Klinkenräder
eine Anzahl von Klinkenzähnen (151) aufweist, die in einer Ringform auf einer Oberfläche mit Abstand angeordnet sind,
wobei jeder Klinkenzahn (151) eine schräg verlaufende Seite in
einer radialen Richtung aufweist, wobei eines der Klinkenräder eine fächerförmige Wand (152) mit aufrechter Position aufweist,
derart, daß diese in eine Positionsnut (112) mit derselben Länge wie die Wand mit fächerförmiger Position paßt, um die
Bewegung der beiden Klinkenräder (150, 110) zu begrenzen, wobei die beiden Klinkenräder der beiden Griffe (15, 11) mit ihren
Klinkenzähnen in Eingriff miteinander stehen, um einen Spalt zwischen den beiden Klinkenrädern zu verringern und dann einen
Spalt zwischen der Schneide (20) und dem Zugrad (3 0) zu erweitern, damit die Bördelung einer Dose in den Spalt passen kann,
wenn die beiden Griffe aufgespreizt sind, wobei die Klinkenzähne der beiden Klinkenräder bewegt werden, so daß sie einander
gegenüber liegen, damit der Spalt zwischen der Schneide und dem Zugrad verringert wird, damit die Bördelung der Dose
zwischen der Schneide und dem Zugrad geklemmt wird für das Schneiden des Außenrandes der Bördelung der Dose, wenn die
beiden Griffe nach oben geschlossen sind.
2. Dosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß sich die Schneide (20) und das Zugrad (30) unter dem-kombinierten Ende des unteren Griffs befinden
und sich der drehbare Griff (4 0) auf dem oberen Griff befindet, wobei sich der drehbare Griff an einem Ort verschieden von der
Schneide (20) und dem Zugrad (30) befindet.
3. Dosenöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Ratschenräder (150, 110) aus verschleißfestem Metall hergestellt sind und jeweils zusammen oder
einstückig mit den beiden Griffen (15, 11) gebildet sind.
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