DE2915690A1 - Schere - Google Patents

Schere

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DE2915690A1
DE2915690A1 DE19792915690 DE2915690A DE2915690A1 DE 2915690 A1 DE2915690 A1 DE 2915690A1 DE 19792915690 DE19792915690 DE 19792915690 DE 2915690 A DE2915690 A DE 2915690A DE 2915690 A1 DE2915690 A1 DE 2915690A1
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Germany
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knife
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knives
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DE19792915690
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Inventor
Makoto Sugiyama
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Kaijirushi Hamono Center KK
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Kaijirushi Hamono Center KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints
    • B26B13/285Joints with means for applying pressure on the blades; with means for producing "drawing-cut" effect

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

- 4 -Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schere, insbesondere eine Schere, die eine leichte und sichere Einstellung der Scher- bzw. Schneidbedingungen der beiden * Messer erlaubt»
Es sind Scheren bekannt, die zur Einstellung der gegenseitigen Andrückung bzw. der Anpressung der beiden Messer und damit zur Einstellung der Schneidbedingungen ein Zahngesperre bzw. ein Klinkengesperre aufweisen. Derartige Scheren sind sehr groß und werden hauptsächlich zum Schneiden von Metallblechen benutzt. Zum Schneiden von Stoffen sind sie nicht geeignet. Zum Schneiden von Stoffen sind bisher keine Scheren vorgeschlagen worden, die eine Einrichtung aufweisen, die eine leichte Einstellung der AndrUckkraft bzw. der Anpressung der beiden Messer, d.h. der Schneidbedingungen der beiden Scherenmesser, erlaubt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schere zu schaffen, die zum Schneiden von Stoffen geeignet ist und die eine Einrichtung aufweist, die eine leichte Einstellung der Schneidbedingungen der beiden Scherenmesser erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Schere gelöst, die gekennzeichnet ist durch zwei Messer mit jeweils einer Schneide bzw. Schneidkante und einem Griff bzw. einer Handhabe, wobei die Messer übereinander und relativ zueinander drehbar angeordnet sind, einen Stift, der in Durchgänge bzw. Bohrungen der beiden Messer eingesetzt ist und um dessen Achse die beiden Messer relativ zueinander drehbar sind, wobei der Stift so ausgebildet ist, daß er sich zusammen mit einem der Messer dreht, gegenüber dem anderen
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Messer dagegen relativ verdrehbar ist, und wobei der Stift an seinem einen Ende ein Gewinde aufweist, das über das eine Messer vorsteht, durch einen Griff bzw. eine Griffhiilse bzw. einen Knopf mit einer durchgehenden Bohrung, in die sich der Stift frei hinein erstreckt, und die an dem einen Messer anliegt, eine auf das Gewinde des Stiftes aufgeschraubte Einstellschraube, ein elastisches Element zwischen der Einstellschraube und dem Griff bzw. der Griffhülse, derart, daß der Griff bzw. die Griffhülse gegen das eine Messer gedrückt ist, eine erste Einrichtung, die eine relative Verdrehung zwischen dem Griff bzw. der Griffhülse und der Einstellschraube verhindert, eine axiale Bewegung dieser Teile relativ zueinander aber gestattet, und durch eine zweite Einrichtung, die zwischen dem Griff bzw. der Griffhülse und dem anderen Messer angeordnet ist und die eine relative Verdrehung zwischen dem Griff bzw. der Griffhülse und dem Stift beim Gebrauch der Schere verhindert, eine derartige relative Verdrehung jedoch gestattet, wenn der Griff bzwo die Griffhülse von dem einen Messer gegen die Wirkung des elastischen Elementes weggeschoben bzw. wegbewegt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher beschrieben,,
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil der Ausführungsform gemäß Figel im zusammengebauten Zustand.
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Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der anliegenden, oben genannten Figuren näher erläutert.
Die in Fig.1 dargestellte Schere besitzt zwei Messer 1, T mit jeweils einer Schneidkante und einem Griff bzw«, einer Handhabet wobei die beiden Messer wie bei gewöhnlichen Scheren übereinander angeordnet sind. Die Messer 1, T sind so zusammengebaut, daß sie relativ zueinander drehbar sind» und zwar um die Achse eines Stiftes 3, der sich durch entsprechende Durchgänge bzw. Bohrungen 2,2' der beiden Messer 1,1' hindurch erstreckt. Das Messer 1 weist einen Durchgang 2 mit einem etwa rechteckförmigen Querschnitt zur Aufnahme eines entsprechend rechteckförmig ausgebildeten Teils des Stiftes auf, während das andere Messer T eine Bohrung 21 mit etwa kreisrundem Querschnitt zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Teils des Stiftes 3 mit ebenfalls etwa kreisrundem Querschnitt aufweist. Dadurch wird eine relative Drehung zwischen dem Stift 3 und dem einen Messer verhindert. Eine relative Drehung zwischen dem Stift und dem anderen Messer T ist jedoch möglich. Der Stift besitzt ein Ende mit Gewinde, das Über die Oberfläche des Messers 1 im zusammengebauten Zustand vorsteht, wie aus Fig.2 ersichtlich ist. Am Gewindeteil des Stiftes ist in axialer Richtung ein Teil abgetrennt, so daß der Gewindeteil im wesentlichen einen halbkreisförmigen oder D-förmigen Querschnitt aufweist, der als Sicherung für ein Halteglied 8 dient.
An der dem Messer I1 abgewandten Oberfläche des Messers liegt ein Griff 4 an, der mit einer zentralen Bohrung
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versehen ist, in die sich der Stift 3 lose hineinerstreckt. Wie Fig.2 zeigt, weist der Griff 4 einen flachen Boden, der mit der zentralen Bohrung versehen ist, und eine sich vom Boden nach oben erstreckende periphere Seitenwand auf. Die äußere Umfangsflache des Griffes 4 ist vorzugsweise angerauht, so daß er mit den Fingern leicht festgehalten und verdreht werden kann«
Auf den Gewindeteil des Stiftes 3 ist eine Einstellschraube 5 aufschraubbar, wie Fig.2 zeigt. Die Einstellschraube 5 weist einen Kopfteil mit einem etwas größeren Durchmesser auf. Zwischen der unteren Oberfläche des Kopfteües der Einstellschraube 5 und der oberen Oberfläche des Bodens des Griffes 4 ist eine Schraubenfeder Π angeordnet, die den Griff 4 von der Einstellschraube 5 wegzudrücken versucht. Die Einstellschraube besitzt einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung, der lose in die zentrale Bohrung des Griffes 4 paßt. Der Griff 4 ist im Übrigen als GriffhUlse ausgebildet. Der Kopf der Einstellschraube weist zwei etwa diametral angeordnete Ausnehmungen 6, 6 auf, die entsprechende Vorsprünge 7,7 an der inneren Umfangsflache des Griffes 4 aufnehmen. Die Ausnehmungen 6,6 und Vorsprünge 7,7 bilden in Kombination eine erste Einrichtung, die eine relative Verdrehung zwischen dem Griff 4 und der Einstellschraube 5 verhindern, eine relative axiale Verschiebung dieser Teile jedoch gestattet.
Zwischen dem Messer 1 und dem Griff bzw. der Griffhülse ist ein Halteglied 8 angeordnet, das am Umfang eine Vielzahl von Kerben 10 aufweist, die zur Aufnahme von sich nach unten erstreckenden VorsprUngen 9,9 des Griffes dienen, wenn die Schere entsprechend Fig.2 zusammengesetzt ist. Das Halteglied 8 besitzt eine Bohrung 13 mit einem
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im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, der etwa dem halbkreisförmigen Querschnitt, der etwa dem halbkreisförmigen Querschnitt des Gewindeteils des Stiftes 3 entspricht, so daß das Halteglied 8 über den Gewindeteil des Stiftes 3 geschoben werden kann» Auf diese Art und Weise wird verhindert, daß sich das Halteglied 8 und der Stift 3 relativ zueinander verdrehen. Die nach unten gerichteten Vorsprünge 9 des Griffes 4 und das Halteglied 8 mit den periphär angeordneten Kerben bzw» Ausnehmungen 10 für die nach unten gerichteten Vorsprünge bilden in Kombination eine zweite Einrichtung zur Verhinderung einer relativen Drehung zwischen dem Griff 4 und dem Stift 3 im zusammengesetzten Zustand der Schere, wobei eine relative Drehung zwischen dem Griff 4 und dem Stift 3 möglich ist, wenn der Griff 4 bzw. die Griffhülse 4 von dem Messer 1 wegbewegt wird, d.h. wenn der Griff 4 gegen die Kraft der Schraubenfeder 11 nach oben zur Einstellschraube 5 hin verschoben wird.
Im zusammengesetzten Zustand ist zwischen den beiden Messern 1,1" eine Blattfeder 12 angeordnet, die die beiden Messer auseinanderdrückt, derart, daß eine bessere Scherwirkung durch die Schneidkanten der Messer erzielt wird.
Zur Einstellung der Scherwirkung der Messer, z.B. zur Erhöhung der gegenseitigen Andrückung der Messer 1,1' wird der Griff bzw. die Griffhülse 4 mit den Fingern nach oben verschoben, d.h. von dem Messer 1 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 11 weg bis die nach unten gerichteten Vorsprünge 9 des Griffes bzw, der Griffhülse 4 mit den periphär angeordneten Kerben bzw. Ausnehmungen des Haltegliedes 8 außer Eingriff kommen. Dann wird der Griff bzw.
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die Griffhülse 4 in eine Richtung verdreht,, gewöhnlich im Uhrzeigersinn,, Dadurch wird auch die Einstellschraube auf dem Gewindeteil des Stiftes 3"verdreht, und zwar aufgrund des gegenseitigen Eingriffs zwischen den Ausnehmungen 6,6 und den VorsprUngen 7 »7, wodurch die Messer 1,I1 aufeinander zu bewegt werderu Nachdem eine gewünschte Festigkeit bzw» gegenseitige Andrückung erreicht ist, wird der Griff bzw. die Griffhülse 4 freigelassen, so daß er durch die Schrauben- bzw» Druckfeder 1] wieder nach unten gedrückt wirds bis die nach unten gerichteten Vorsprünge 9 mit den periphären Kerben bzw. Ausnehmungen 10 des Haltegliedes 8 in Eingriff kommen und an der Oberfläche des Messers 1 anliegen» Wenn die nach unten gerichteten Vorsprünge 9 mit den periphären Kerben des Haltegliedes 8 in Eingriff kommen, ist der Griff bzw. die Griffhülse 4 gegen eine relative Drehung gegenüber dem Stift 3 gesichert, und zwar aufgrund der Wirkung der obengenannten zweiten Einrichtung bzw* Drehsicherung., Die Schere arbeitet nun mit veränderter gegenseitiger Andrückung der Messer, wobei die Veränderung der gegenseitigen Andrückung ohne Lösen irgendwelcher Teile erfolgte,
Die vorliegende Erfindung ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch andere Ausführungsformen umfaßt, die von dem Kern der Erfindung Gebrauch machen,.
So kann z.B, die erste Einrichtung, die eine gegenseitige Verdrehung zwischen dem Griff bzw. der Griffhülse 4 und der Einstellschraube 5 verhi.nd.ert, eine axiale Bewegung dieser Teile relativ zueinander aber gestattet9 durch Vorsprünge am Kopf der Einstellschraube und entsprechende
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und damit zusammenwirkende Ausnehmungen an der Seitenwand des Griffes bzw. der Griffhülse 4 gebildet werden.
Die zweite Einrichtung zur Verhinderung einer relativen Drehung zwischen dem Griff bzw. der Griffhülse 4 und dem Stift 3 kann zeB» durch eine Kombination der nach unten gerichteten Vorsprünge 9 des Griffes bzw. der Griffhülse 4 und einem dem Halteglied 8 ähnlichen Teil gebildet werden, das mit dem Stift 3 oder dem Messer 1 einstückig verbunden ist«. Ferner kann das Halteglied 8 durch eine Vielzahl von Bohrungen in dem Messer 1 ersetzt werden, die entsprechende nach unten gerichtete Vorsprünge 9,9 des Griffes bzw. der Griffhülse 4 aufnehmen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere räumliche Ausgestaltung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Claims (9)

  1. Henkel, Kern, Feiler &Hänzel Patentanwälte
  2. Registered Representatives
  3. before the
  4. European Patent Office
  5. 18. April 1979
  6. Kai Cutlery Center Co0, Ltd„ Möhlstra8e37
  7. 5, Sennencho-2-chome D-8000München 80
  8. S e k i - s h i Tel. 089/g8 2085-87
    G ι f u - k e η je\eX: 05 29 802 hnkl d
    Telegramme: ellipsoid
    Schere
    Patentansprüche
    ( 1.) Schere gekennzeichnet durch
    a) zwei Messer (1 ,T) mit jeweils einer Schneide bzw« Schneidkante und einem Griff bzw, einer Handhabe, wobei die Messer (1,I1) übereinander und relativ zueinander drehbar angeordnet sind., derart, daß eine Scherwirkung ihrer Schneiden erzielt wird.,
    b) einen Stift (3) der in Durchgänge bzw. Bohrungen (2,28J
    der beiden Messer (1,T) eingesetzt ist und um dessen Achse die beiden Messer (1,1'} relativ zueinander drehbar sind, wobei der Stift(3) so ausgebildet ist, daß er sich mit einem der Messer (1) mit-dreht, gegenüber dem anderen Messer (ll) dagegen relativ verdrehbar ist, und wobei der Stift an seinem einen Ende ein Gewinde aufweist, das über das eine Messer (1) vorsteht,
    c) einen Griff bzw, eine Griffhülse (4) mit einer Bohrung,, in die sich der Stift (3) frei hinein erstreckt, und die an dem einen Messer (1) anliegt,
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    ORIGINAL INSPECTED
    d) eine auf das Gewinde des Stiftes (3) aufgeschraubte Einstellschraube (5),
    e) ein elastisches Element (11) zwischen der Einstellschraube (5) und dem Griff bzw. der Griffhlilse (4), derart, daß der Griff bzw« die Griffhlilse (4) gegen das eine Messer (1) gedruckt ist,
    f) eine erste Einrichtung (6,6; 7,7), die eine relative Verdrehung zwischen dem Griff bzw„ der Griffhülse (4) und der Einstellschraube (5) verhindert, eine axiale Bewegung dieser Teile relativ zueinander aber gestattet, und durch
    g) eine zweite Einrichtung (8,9,lo), die eine relative Verdrehung zwischen dem Griff bzw» der Griffhülse (4) und dem Stift (3) verhindert eine derartige relative Verdrehung jedoch gestattet, wenn der Griff bzw. die ßriffhülse (4) von dem einen Messer (1) gegen die Kraft des elastischen Elementes (11) weg bewegt bzw. weg geschoben wird.
    Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung durch mindestens eine Ausnehmung (6,6) an der Umfangsfläche der Einstellschraube (5) und einen mit dieser Ausnehmung zusammenwirkenden Vorsprung bzw. mit diesen Ausnehmungen zusammenwirkende Vorsprünge an der Umfangsfläche des Griffs bzw. der Griffhülse (4) gebildet ist.
    Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung aus einem Halteglied (8), das zwischen dem Griff bzw. der Griffhülse (4) und dem einen Messer (1) gegenüber dem Stift (3) drehfest
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    angeordnet ist und eine Vielzahl von periphären Einkerbungen bzw. Ausnehmungen (10) aufweist, und einer Vielzahl von am Griff bzw. an der Griffhülse (4) angeordneten, nach unten gerichteten Vorsprüngen (9) besteht, die mit den entsprechenden periphq.ren Einkerbungen bzw„ Ausnehmungen (10) des Haltegliedes (8) in Eingriff bringbar sind β
    Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Vielzahl von Ausnehmungen in der Oberfläche des einen Messers (1) und eine Vielzahl von an dem Griff bzw,, der Griffhülse (4) angeordneten, nach unten gerichteten Vorsprüngen umfaßt, wobei die nach unten gerichteten Vorsprünge so ausgebildet sind, daß sie in entsprechende Ausnehmungen in dem einen Messer (1) passen«
    Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Schraubenfeder ist, die zwischen dem Griff bzw. der Griffhülse (4) und der Einstellschraube (5) eingesetzt ist«
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DE19792915690 1978-04-18 1979-04-18 Schere Ceased DE2915690A1 (de)

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