DE8110323U1 - Kindersicherung fuer einen Beutel in einem trommelfoermigen Behaelter - Google Patents

Description

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Kindersicherung für einen Beutel in einem trommeiförmigen Behälter

Die Neuerung betrifft eine Kindersicherung für einen Beutel in einem kasten- oder trommelförmigen Behälter mit innenverstärktem, insbesondere eingebördeltem Rand.

Es sind Kindersicherungen der verschiedensten Art bekannt, die zwischen Dackel und Behälter wirkende Vorrichtungen darstellen, jedoch ist es schwierig, das Zusammenwirken solcher Vorrichtungen mit dem nur ungenau gearbeiteten, eingebördeltem Rand bei Pappbehältern sicherzustellen.

Die Neuerung geht von der Überlegung aus, daß, wenn der Inhalt des Behälters in einem gesonderten Beutel untergebracht ist, der letztere und nicht der Behälter gesichert zu werden braucht.

Aufgabe der Neuerung ist somit die Schaffung einer Kindersicherung für einen in einem Behälter untergebrachten Beutel.

Dr. GünSier&iujiz

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JOKA.BENCKISER GMBH · 6700 LUDWIGSHAFEN/RHEIN

BENCKISER

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Neuerungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Kindersicherung gemäß den Merkmal
Spruchs 1 gelöst.

gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des An-

Abwandlungen und Weiterbildungen dieser Ausführungsform sind in den Ansprüchen 2 bis 15 enthalten. Eine andere Ausbildungsform ist im Anspruch 16 beschrieben und deren mögliche Weiterbildung in den Ansprüchen 17 und 18 enthalten.

Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine als Scheibe ausgebildete Kindersicherung in Draufsicht;

Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer scheibenförmigen Kindersicherung;

Fig. 3 einen Behälter mit inliegendem Beutel und mit

Kindersicherung im Schnitt;

Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer scheibenförmigen Kindersicherung in Draufsicht;

Fig. 5 eine aus Federring ausgebildete Kindersicherung; Fig. 6 eine Variante der Kindersicherung gemäß Fig.

—L5 sitz der Gesellschaft D-S7D0 Ludvrigshafen/RFisin 1 Bencaserplatz 1 - Postfach 210167 · Telefon (G621) '5903-1 Telex 04S-iS72

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HRBiaZ4Amt33ericr*ijjiiwigihäferiRi!erri Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr Hexbert Kreibich tLooVngsfiafin/HifenTSiJs-cyo^ZSi^lOO^?" HAjptgeschs'isfühier. Uertin Gruber

gy^ZS^OO^? HAjptgeschs'isfühi Deutsche BEnfj'Ian^TigimCJ-'inroBLIiSTpyoOTO »Geäcrisfisjurirer: Dr. Leo Hernlein - Gerhard Schmidt- Dr. Günther Schulz

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ENCKISER

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Die vorgeschlagene Kindersicherung besteht aus einer der

^J Behälterform angepaßten Scheibe 1, die etwas größer ist als

der Umfang der Innenwand des Behälters und die einen zum Zentrum gerichteten Schlitz. 2 aufweist, der im einfachsten F^lIe ein Einschnitt sein kann, vorzugsweise aber als V-förmiger Ausschnitt ausgebildet ist. Zweckmäßig geht der Schlitz 2 von einer zentralen Bohrung 3 aus, von der ferner dem Schlitz 2 gegenüberliegend radiale Kerben 4 ausgehen können. Die Kerben sind in das Material der Scheibe 1 eingeschnitten, ohne es völlig zu durchtrennen. Bei dünnen Scheiben genügt eine Kerbe, bei dickerem Material ist die Anordnung mehrerer Kerben 4 zweckmäßig. Die Scheibe weist ferner Betätigungselemente auf, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als Ausnehmungen 5 ausgebildet sind.

Zwei der Ausnehmungen sind zu beiden Seiten des Schlitzes angeordnet, eine weitere kann auf dessen verlängerter Mittel-

'i achse jenseits des Zentrums angeordnet sein.

Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 hauptsächlich dadurch, daß die Scheibe 1 eine Randausnehmung 6 aufweist, die vorzugsweise in dem dem Schlitz 2 gegenüberliegenden Teil des äußeren Randes

j ausgebildet ist. Der äußere Rand der Scheibe 1 weist ferner

^; Randeinschnitte 7 auf, wobei im Bereich der dem Schlitz

gegenüberliegenden Umfangshälfte einige längere Randeinschnitte 8 vorgesehen sind, deren Enden durch Bohrungen gegen weiteres Einreißen gesichert sind.

Die Scheibe 1 kann flach ausgebildet sein oder, wie in Fig. 3 erkennbar, einen aufgebogenen Scheibenrand 10 und

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Deutscne ESsS SferyJren^iJfM^S ρίζ§Ί(Τ7ΐ}ί\φ 'Geachsitsiuhrer Dr Leo Heiniein - Gerhard Schmidt - Dr. Günther Schutz

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JOHABENCKEER OMB»-* 6700 IJUQWßSKAFEN/F&STS!

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vorzugsweise innenseitig an diesen anschließend ein parallele Versteifungssicke 11 aufweisen. Die Betät elemente sind in dieser Ausfünrungsform als Griffe
gebildet, die ähnlich wie im Ausführungsbeispiel na 1 angeordnet sind.

Zur sicheren Aufnahme des zusammengerafften oberen
randss 13 ist der Rand 14 der Bohrung 3 hochgezogen radialen Einschnitten 15 versehen. Dadurch ist der
sicher verschlossen und durch die Scheibe 1 in sein im Behälter 17 gehalten.

Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspricht der nac mit dem Unterschied, daß die den Schlitz 2 bildende ten 18 einander gegenüberliegende Ausnehmungen 19 a

Die Kindersicherung braucht nicht als Scheibe 1 aus bildet zu sein- Sie kann auch durch einen Federring gebildet sein, dessen Form im wesentlichen der Kont Scheibe 1 entspricht- Hierbei bilden die zum Zentru bogenen Enden 21 die Betätigungselemente, die, sofe bei 22 miteinander verbunden sind, einen zusätzlich stand gegen das Zusammendrücken des Schlitzes 2 her rufen- Eine Ausbiegung 23 entspricht der Randausneh in Fig- 2-

Stattdessen können die Enden 21 sich überkreuzend ς sein und deren Verbindung eine beispielsweise runde 24 für den Beutelrand 13 bilden.

Sitz der Geselfschaft D-6700 LudWigsnafen/Hnein t 8encH's«rplau 1 · Paslfach'2t 0167 Telefon (Ol Telegramme Benckisec LudwigsFvafenrnein OeutscneSari/Matftseirs{<}■«*£§fci2^7r>rcj:)Tp · Geschäftsführer: Dr Uio Heinrein ■ Gerhard Si

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Zum Einfuhren der Kindersicherung in den Benalter 17 werden die Betätigungselemente 5 bzw. 12 zu beiden Seiten des Schlitzes 2 gegeneinander gedrückt. Das zusätzliche Betätigungselement 12 bietet einen Angriffspunkt für die andere Hand des Benutzers, um so das Einführen der Sicherung bequemer ätz gestalten.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann der Beutel 16 beispielsweise durch Verknoten des Beutelrandes 13 oder Anbringen eines Gummiringes oder Clips verschlossen werden. Die Kindersicherung braucht nun lediglich auf den Beutel gedrückt zu werden. Seim Zusammendrücken des Schlitzes 2 bildet die Scheibe 1 einen flachen Kegel. Hierbei liegt die Kegelspitze auf der von den Kerben 4 abgewandten Seite. Da die Scheibe in Ruhestellung eben ist, ist es hier zweckmäßig sie so einzusetzen, daß die Kegelspitze in den Behälter weist. Dadurch wird ein Hochziehen der Scheibe erschwert.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bedarf es keines besonderen Verschließens des Beutels 16. Dessen Rand 13 wird beim Einsetzen zwischen der Randausnehmung 6 und der Wand des Behälters 17 eingeklemmt. Auch hier ist die Verwendung einer ebenen Scheibe möglich. Sie kann aber auch in der Weise, wie aus Fig. 3 ersichtlich, profiliert sein. Bei letzterer Ausführungsform wird der Beutelrand 13 in die Bohrung 3 eingeführt, die rosettenartig aufgeweitet ist. Diese Ausführungsform soll das Öffnen des Beutels dadurch zusätzlich erschweren, daß dieser zusammen mit der Kindersicherung angehoben werden muß, da beim Zusammendrücken der Griffe 12

BD-L8 _{S|IZ tfef} Gesenschaf, O-670O Ludwigshafen/Rhein 1 BencKissrplalz 1 · Postfach 2t ÖT67 Telefon (0621) '5903-1 Telex 0464872

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HRB 1014 AfilsgerichitudKigstiafen/flheinr {for'sitzender des Aufsichtsrals: Dr Herbert KreiDich Postscheck Lud«^Jgfiiaf«i'Rriäin I95(i-6io bCZ 5451006·;' Hauofgeschäflsführer Martin Gruber

Deutsche Sjhjt^anriifsjrn (J'.ujiT^ ijif767gfopjo Gesihäflsfuhrer Dr Leo Hemlein Gerhard Schmidt · Dr. Günther Schulz

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JOHjVBENCKISER GMBH - 5700 LUDWIGSHAFEN/RHHN

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BENCKISER

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der Halt des Beutelrandes 13 in der Bohrung 3 verstärkt wird. Ein Abstreifen ist daher nur i?ei entspannter Platte 1_# d.h. außerhalb des Behälters 17, möglich.

Die Ausfuhrungsform nach Fig. 4 ist ähnlich ausgebildet, jedoch kann, hier der Rand 13 des Beutels 16 gegen des Widerstand der Scheibe in die Ausnehmungen 19 gebracht werden, die so bemessen sind, daß auch bei zusammengedrücktem Schlitz 2 das Beutelende nicht eingeklemmt ist.

Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 entspricht in ihrer Funktion der nach Fig. 2, wobei die Enden 21 als Betätigungselement dienen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird durch Zusammendj- Icken des Schlitzes 2 die Klemme 24 soweit aufgeweitet, daß der Beutelrand 13 eingefädelt werden kann.

Die vorgeschlagene Kindersicherung hat den Vorteil des

% einfachen und wenig aufwendigen, weil einstöckigen Aufbaus;

sie kann aber selbstverständlich durch weitere, verschiebbar oder drehbar befestigte Teile oder einen in den Schlitz

2 einschiebbaren Keil, beispielsweise auch mit gegenseitiger Kantenverzahnung, ergänzt werden. Das Grundprinzip ist das Verklemmen der Sicherung an der Innenwand des Behälters 17 mit oder ohne gleichzeitiges Einklemmen des Beutelrandes. Die Ausführungsform als Scheibe hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Beutel weitgehend oder, falls der Schlitz 2 lediglich ein Einschnitt ist, der praktisch völligen Abdeckung des Beutels 16, so daß auch dessen Aufschneiden unmöglich gemacht ist.

B6-L9 Sitz der Gesellschaft: D-3700 Ludwägshafen/flhein 1 Benckiserprafz ί · Postfach 2f Of C7 · Telefon (0621K5903-1 Teiax O4S4&72

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HRB tÖ?.i "Amf!äierit.tiJ LbJJwiJshäfen/Shein ' VcJsitzender des Aufsichtsrafs: Dr Herbert Krecbich

Deutsche siijk'rVfantbeinj »ΐ4ΙΊ7β BL? RTV 7cpin · Gwchaflslührer: Dr. Leo Heinlein · Gerhard Schmidt· Dr. Günther Schulz

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Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform ist für einen trommelförmigen Behälter gedacht. Selbstverständlich sind analoge Ausführungsfomien für kastenförmige, also in der Regel rechteckige Behälter möglich.

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HRB \V}\ ftmf-Senc*) Lulwiilshafei/Shein * Vorsitzender des AufsicMsraii- Dr Herbe« K/eibich Luawiijshslen/Pie■·> ΐ"£6·»70Bl^ S'ißioog· h%p()fgescfrä(lsführer Martin Gruber (taV^<M;5}V'¹5^lJ^sEO^r Ghäfiführr Dr LeoHf Ghrd Schmid

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■ Gtechäfisführer Dr LeoHeinfecn Gerhard Schmidt ■ Dr Günther Schul?

Claims (18)

1. Kindersicherung für einen Beutel in einem kasten- oder trommelförmigen Behälter mit innenverstärktem, insbesondere eingebördeltem Rand, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer an der Behälterwand mit Federwirkung anliegenden Scheibe (1) mit zum Zentrum gerichteten Schlitz <2) und Betätigungselementen (5; 12) besteht.

2. Kindersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) als V-förmiger Ausschnitt ausgebildet ist.

3. Kindersicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) von einer zentralen Bohrung (3) ausgeht.

4* Kindersicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfläche mindestens eine von der Bohrung (3) ausgehende radiale Kerbe (4) aufweist.

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HRB 'flP/.AmtSiJericlfffLuiJwigshaferVFXiein Vorsitzender des Au
Posischeck Ludwiojchaf«n/Fl>ein 19Ϊ6-670 BLZ sJi 10067¹ Häuptgeschäftsführe

(sichtsrats- Dr Herbert Kreibich

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Geschäftsführer: Dr. Leo Heinleln ■ Gerhard Schmidt - Dr. Günther Schulz

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JOH-ABENGKISER GMBH ■ 6700 ÜUDWIGSHAFEN/RHE1N

ENCKiSER

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5. Kinder Sicherung nach, einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Scheibenrand (10) zum Zentrum gerichtete Einschnitte aufweist.

6. Kindersicherung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet^ daß der Rand der Bohrung (3) aufgebogen

ist.

7. Kindersicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3) radiale Einschnitte (15J aufweist.

8. Kindersicherung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Schlitzes (2) einander gegenüberliegende Ausnehmungen (19) aufweisen.

9. Kindersicherung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Randausnehmung (6) aufweist.

10. Kindersicherung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichent, daß der äußere Scheibenrand (10) aufgebogen ist.

11. Kindersicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine randparallele Versteifungssicke (11) aufweist.

12. Kindersicherung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (5j 12) zu beiden Seiten des Schlitzes angeordnet sind.

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HRB 1d;>4,AmlSije''Cirt"Lu(Jwigyhaferji<F.«ie!ri Vorsitzenier les Aufsichtsrals- Dr Herbert KreiDich Postscheck LudwigGhafenTHe·" 19,6 (·70ί41Ζ54ΐ100ν' Hd'iptgesc-aftsfuNe' Martin Gruber

DeutscheUaslUarfrV^iiWfrfSiiyinffip -Geschäftsführer Dr Leo Heiniein Gerhard Scnmldt · Dr Günther Scliuiz

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13. Kindersicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein zusätzliches Betätigungselement
(5; 12) in dem dem Schlitz (2) gegenüberliegenden Be-

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14. Kindersicherung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch I

I gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente Aus- f

nehmungen (5) sind. !

15. Kindersicherung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ΐ gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente Griffe (12)

sind. *

16. Kindersicherung für einen Beutel in einem trommelför- | migen Behälter mit innenverstärktem, insbesondere |

eingebördeltem Rand, dadurch gekennzeichnet, daß i

sie als offener Federring (20) ausgebildet ist, wobei |

dessen zum Zentrum abgebogene Enden (21) die Betätigungs- f

elemente bilden und eine Klemme (23; 24) für den |

Beutelrand vorgesehen ist. |

17. Kindersicherung nach Ansprach 16, dadurch gekennzeichnet, 1 derS die Klemme als Ausbiegung (23) des Federrings ausc,%2- | bildet ist. . ⁱ

18. Kindersicherung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemme (24) bogenförmig ausgebildet ist, wolbei
deren Enden mit den überkreuzten Enden der Betätigungselemente (21) verbunden sind.