DE2141813C3 - Gerät für die Zubereitung von Nahrungsmitteln - Google Patents
Gerät für die Zubereitung von NahrungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Zubereitung von Nahrungsmitteln gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen aus der DEOS 19 45 286 bekannten Gerät kann das Arbeitsgefäß an sich in jeder
Stellung auf dem Motorgehäuse aufgesetzt werden, lediglich durch eine untere Verlängerung eines Handgriffs
scheint eine nicht näher erkennbare Justierung möglich. Eine Sicherung des Arbeitsgefäßes in axialer
Richtung ist nicht gegeben. Weiter ist zur Justierung des Deckels ein Richtelement vorgesehen, das in eine
Aufnahme im Arbeitsgefäß einsitzen kann. Das Übertragungsglied ist im Handgriff angeordnet, es muß
abgewinkelt werden und hat demzufolge eine komplizierte Bauform, wobei gleichzeitig der Handgriff die
Reinigung des Geräts erschwert
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die einzelnen
Teile, nämlich Motorgehäuse, Arbeitsgefäß und Deckel einander so zuzuordnen, daß einmal eine feste
Verbindung gegeben ist und zum anderen die ίο Betätigungsorgane für das Einschalten des Motors
zwingend übereinander zu liegen kommen, wobei besonderes Augenmerk darauf zu richten ist, daß sich
ein konstruktiv einfacher Aufbau ergibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
Auf diese Weise erhalten das Motorgehäuse, das Arbeitsgefäß und der Deckel einen festen Verbund
gegeneinander, auch in axialer Richtung. Gleichzeitig ist gewährleistet daß in der Endstellung die einzelnen Teile
so ausgerichtet sind, daß der Steuerstößel mit dem Betätigungsstift fluchtet und in die Einschaltstellung
gedrückt ist Schließlich ist die ganze Konstruktion nicht nur von besonderer Einfachheit, sondern das Arbeitsgefäß
läßt sich auch äußerlich leicht reinigen, da der Steuerstößel in einer kaum ins Gewicht fallenden
Ausbuchtung des im übrigen zylindrischen Teils untergebracht ist
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Geräts;
F i g. 2 zeigt einen Axialschnitt durch das Gerät;
Fig.3 und 4 sind Schnittansichten, teilweise in aufgebrochener Darstellung, des mit verschiedenen
Arbeitswerkzeugen ausgestatteten Geräts.
Das Gerät weist einen Motorblock 1 auf, der den Sockel des Geräts bildet. Der Motorblock wird durch
ein Gehäuse gebildet, das einen Elektromotor 2 umgibt.
Die Oberseite dieses Gehäuses weist einen nach oben weisenden Vorsprung 3 mit kreisförmigem Umriß auf, in
dessen Mitte die Abtriebswelle 4 des Motors 2 nach oben vorragt, und zwar über eine verhältnismäßig große
Höhe.
Zusammenwirkend mit dem Motorblock 1 weist das Gerät ein abnehmbares Arbeitsgefäß 5 auf. Dieses hat
eine im wesentlichen zylindrischen Form, und sein Durchmesser ist etwas größer als der des Vorsprungs 3
des Motorblocks, so daß der untere Rand 6 des Gefäßes 5 den Vorsprung 3 übergreifen kann. Zu diesem Zweck
ist der Boden 7 des Arbeitsgefäßes 5 in einer gewissen Entfernung über dessen unterem Rand angeordnet.
An dem Arbeitsgefäß 5 und an dem Vorsprung 3 des Motorblocks 1 sind komplementär zueinander ausgebildete
Befestigungsmittel vorgesehen, durch die das Arbeitsgefäß 5 auf dem Motorblock gehaltert wird.
Diese Befestigungsmittel können aus zwei seitlich vorragenden Zapfen 8 bestehen, die am Umfang des
Vorsprungs 3 vorgesehen sind, und aus zwei entsprechenden Schlitzen 9, die in dem unteren Rand 6 des
Gefäßes 5 angeordnet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß diese Befestigungsmittel durch Verdrehung
des Arbeitsgefäßes 5 nach seinem Aufsetzen einen Bajonettverschluß ergeben.
Der Boden 7 des Arbeitsgefäßes 5 weist in seiner Mitte eine öffnung für den Durchtritt der Antriebswelle
4 des Motors 2 (Antriebswelle für die Arbeitswerkzeuge) auf. Diese öffnung ist von einem Mantel 10
umgeben, der einstückig mit dem Boden 7 ausgebildet ist Dieser Mantel erstreckt sich bis zu einer
verhältnismäßig großen Höhe H, die im wesentlichen gleich ist der Höhe des nach oben vorspringenden
Endes der Antriebswelle 4.
Die Höhe //ist so bemessen, daß im unteren Teil des
Arbeitsgefäßes 5 ein Aufnahmebehälter gebildet wird, dessen Volumen ausreicht um die zubereiteten Nahrungsmittel
aufzunehmen oder um eventuell Fruchtsäfte oder andere Flüssigkeiten aufzunehmen, die ebenfalls
mit dem Gerät zubereitet werden können. Außerdem läßt der Mantel 10 einen bestimmten Bereich um die
Welle 4 herum frei, so daß im Inneren des Mantels 10 die Nabe eines Arbeitswerkzeugs angreifen kann, das mit
dieser Welle gekuppelt werden soll.
An seinem oberen Ende trägt das Arbeitsgefäß 5 einen abnehmbaren Deckel 11. Dieser wird auf dem
Gefäß 5 gehalten durch hakenförmige Vorsprünge i2a und 126, die so ausgebildet sind, daß sie Halteränder 13
untergreifen, die am oberen Rand des Gefäßes 5 ausgebildet sind. Die hakenförmigen Vorsprünge 12a,
12Z) werden unter dem entsprechenden Halterand 13 durch Verdrehen des Deckels 11 in die richtige Stellung
gebracht
Die Umfangswand des Arbeitsgefäßes 5 weist einen Wulst 14 auf, der sich über die ganze Höhe des Gefäßes
5 erstreckt und in dessen Innerem ein lotrechter Kanal ausgebildet ist der ein verschiebbares Gestänge 15
umschließt das als Steuerstößel zum Betätigen des Betätigungsstifts 16 eines elektrischen Schalters 17
dient Dieser Schalter ist im Inneren des Motorgehäuses 1 angeordnet Das äußere Ende seines Betätigungsstiftes
16 ist bündig mit der Oberfläche des Gehäuses 1 und durch eine weiche Abdichtungsmembran 18 abgedeckt.
Die jeweiligen Winkelstellungen der Befestigungsorgane zum Befestigen des Arbeitsgefäßes 5 auf dem
Motorblock und die Winkelstellung des Stößels 15 sind so gewählt daß sich der Stößel 15 dem Schalter 17
gegenüber befindet wenn das Arbeitsgefäß 5 in der richtigen Stellung befestigt ist Eine Feder 19 dient dazu,
den Stößel 15 in angehobener Stellung zu halten und verhindert daß dieser in der Ruhestellung bzw. bei nicht
richtig aufgesetztem Arbeitsgefäß 5 auf den Betätigungsstift 16 des Schalters 17 einwirkt.
Der abnehmbare Deckel 11 ist mit einem seitlichen Gleitschuh 20 versehen, der einen Nocken bildet, der so
angeordnet ist daß er auf das obere Ende des Stößels 15 einwirken kann, um diesen nach unten zu drücken, wenn
der Deckel 11 in seiner endgültigen Verschleißstellung befestigt ist. Auf diese Weise kann der Schalter 17 nur
durch das richtige Aufsetzen des Deckels 11 betätigt werden. Der Schalter 17 ist so in dem Stromkreis des
Antriebsmotors 2 angeordnet daß der Motor nur nach dem Schließen des Schalters durch die Betätigung des
Stößels 15 mit Strom versorgt werden kann. Auf diese Weise ist eine absolute Sicherheit dafür gegeben, daß
das Gerät dann nicht in Betrieb genommen werden kann, wenn der Deckel 11 nicht richtig in seiner
endgültigen Verschließstellung befestigt ist
Das Gerät ist mit einer bestimmten Anzahl von auswechselbaren Arbeitswerkzeugen ausgestattet, die
mit der Antriebswelle 4 gekuppelt werden können. Die Art dieser Werkzeuge hängt von der Art der
auszuführenden Arbeit ab.
Eines dieser Arbeitswerkzeuge wird durch eine Anordnung mit drehbaren Schneidmessern gebildet.
Diese Anordnung weist zwei Schneiden 21 auf, die mit einer Nabe 22 fest verbunden sind. Die Nabe 22 weist
zwei konzentrische, zylindrische Teile auf, nämlich einen inneren Teil 23 und einen äußeren Teil 24, die durch eine
obere Kappe fest miteinander verbunden sind. Der äußere Teil 24 trägt die beiden Messerschneiden 21. Der
innere Teil 23 ist so ausgebildet daß er in das Innere des Mantels 10 am Boden des Arbeitsgefäßes 5 eingreift und
dort mit der Antriebswelle 4 gekuppelt oder auf diese Antriebswelle aufgesteckt ist Um das gewünschte
Kuppeln sicherzustellen, weist die Antriebswelle 4 eine Abflachung 25 auf, während der innere Teil 23 der Nabe
22 mit einer inneren Verdickung versehen ist, die sich an die Abflachung 25 anlegt
Aufgrund dieser Anordnung bekommt man eine vollständige Abdichtung am Boden 7 des Arbeitsgefäßes
5. Säfte und andere bei der Zubereitung bestimmter Nahrungsmittel erhaltene Flüssigkeiten können nicht in
das Innere des Mantels 10 eindringen und nicht durch die zentrale öffnung am Boden des Arbeitsgefäßes
hindurchtreten.
Hierbei ist zu bemerken, daß die Doppelnabe 22 für die Arbeitsmesser 21 auch dann eine Abdichtung
sicherstellt wenn man das Arbeitsgefäß 5 vom Sockel 1 abnimmt und wenn dieses Arbeitsgefäß noch Flüssigkeit
enthält, die von der durchgeführten Arbeit herrührt Die Doppelnabe 22 bildet in diesem Fall eine Art von
Siphon. Um die in dem Arbeitsgefäß enthaltene Flüssigkeit wiederzugewinnen, kann man also das
Gefäß von dem Sockel abnehmen und dabei die Doppelnabe 22 am Boden des Gefäßes belassen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist die Ausbildung des beschriebenen Arbeitswerkzeuges so,
daß eine der Messerschneiden 21 sich in unmittelbarer Nähe des Bodens 7 des Arbeitsgefäßes 5 befindet wenn
diese sich in der richtigen Stellung auf dem Sockel 1 befindet, während die andere Messerschneide 21 einen
bestimmten Abstand von dem Boden 7 des Gefäßes 5 hat.
Die Anordnung einer Messerschneide 21 in unmittelbarer Nähe des Bodens 7 des Arbeitsgefäßes 5 hat
verschiedene Vorteile, inbesondere gestattet diese Anordnung die Verwendung des Gerätes für die
Verarbeitung von außerordentlich geringen Mengen von Nahrungsmitteln, was bei Geräten vollkommen
unmöglich ist, die nicht eine solche Ausbildung aufweisen.
Die Anordnung der drehbaren Messerschneiden 21 kann für Arbeiten verschiedenster Art verwendet
werden, insbesondere zum Schneiden von Fleisch. Hierbei ist besonders darauf hinzuweisen, daß das Gerät
das Schneiden von Fleisch gestattet, ohne dabei dessen Zellen zum Platzen oder Aufreißen zu bringen, im
Gegensatz zu Geräten, die das Fleisch sehr fein zerkleinern, zerreiben oder zermahlen. Die drehbaren
Messer 21 können aber auch zum Schneiden von Gemüsen jeder Art verwendet werden und hier
insbesondere für Gewürze, wie Petersilie, Knoblauch, Zwiebeln oder dergleichen. Sie können auch zur
Zubereitung eines Kuchenteiges, beispielsweise eines gerührten oder geschlagenen Teiges dienen. Die
rotierenden Schneidmesser können auch darüber hinaus zur Herstellung einer Mayonnaise oder zur Herstellung
jeder anderen ähnlichen Emulsion dienen.
Das Gerät weist außer den drehbaren Schneidmessern noch andere Arbeitswerkzeuge auf, insbesondere
eine oder mehrere drehbare Scheiben, beispielsweise eine Reibscheibe 26, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist.
Diese Scheibe 26 ist durch diametrale Stege 27 getragen, die mit einer hohlen Nabe 28 fest verbunden
sind, deren unteres Ende in den Mantel 10 am Boden des Arbeitsgefäßes 5 eingreifen und die Antriebswelle 4
umgreifen kann, um mit dieser gekoppelt zu werden. ■>
Diese hohle Nabe 28 hat eine Höhe, die etwa gleich der Höhe des Arbeitsgefäßes 5 ist, derart, daß die
Scheibe 26 sich in ihrer Arbeitsstellung in unmittelbarer Nachbarschaft des Deckels 11 befindet.
Die Scheibe 26 besteht aus Blech, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahlblech, und sie weist eine Reihe von
Erhebungen oder Ausbeulungen auf, deren Ränder scharf geschliffen sind, damit sie als Schneiden wirken.
Diese Ausbeulungen sind damit in der Lage, die Unterseite eines Nahrungsmittels Pabzuraspeln, das in is
einen auf dem Deckel 11 vorgesehenen Stutzen 29 eingeführt wird, wobei ein beweglicher Stößel 36
vorgesehen ist, der es erlaubt, das Nahrungsmittel P gegen die Oberseite der Reibscheibe 26 zu drücken.
Die Reibscheibe 26 kann durch eine Scheibe ersetzt werden, die zum Schneiden von Nahrungsmitteln in
Scheiben dient. Diese Scheibe ist dann durch ein Blech, vorzugsweise ein nicht rostendes Stahlblech gebildet,
das einen Schlitz und eine scharf geschliffene Schneidkante aufweist. Wie die Scheibe 26 kann diese zuletzt
beschriebene Schneidscheibe durch diametrale Stege 27 getragen sein, die mit einer Nabe 28 fest verbunden sind,
deren Höhe so bemessen ist, daß die Scheibe sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Deckels 11 befindet.
Wie F i g. 4 zeigt, kann das Gerät auch mit einem m
durchbrochenen Zentrifugenkorb 31 versehen sein, der die Zubereitung von Fruchtsäften gestattet. Zu diesem
Zweck trägt der Boden dieses Korbes eine Reibscheibe 32. Im übrigen ist der Korb 31 fest mit einer Nabe 33
verbunden, die in das Innere des Mantels 10 eingreift " und dort auf die Antriebswelle 4 aufgesteckt und mit
dieser gekuppelt ist.
Bei Verwendung dieses Zubehörs wird der zuvor beschriebene und verwendete Deckel 11 ersetzt durch
einen anderen Deckel 34, der mit einem Stutzen 35 zum Einführen von zu pressenden und zu entsaftenden
Früchten F versehen ist. Dieser Stutzen erstreckt sich nach unten bis in die Nähe der Oberfläche der
Reibscheibe 32, wobei ein verschiebbarer Stößel 36 vorgesehen ist, der es gestattet, jede Frucht auf die 4">
Reibscheibe 32 zu drücken.
Der Deckel 34 ist an dem Arbeitsgefäß 5 in der gleichen Weise befestigt wie der Deckel 11. Jedoch ist
zwischen dem Arbeitsgefäß 5 und dem Deckel 34 ein Zwischenring 37 vorgesehen. Dieser trägt eine seitliche
öffnung 38 zum Entleeren von Fruchtfleisch und Abfällen.
Im Betrieb des Geräts wird die Frucht durch die Reibscheibe 32 aufgerieben, und der sich dadurch
ergebende Saft wird durch die am Umfang des Korbes 31 vorgesehenen Perforationen ausgeschleudert, so daß
er sich am Boden de> beitsgefäßes 5 sammelt. Das Fruchtfleisch ui.u die anderen Rückstände bleiben etwa
lotrecht angedrückt an der Innenwand des Korbes 31 zurück.
Um diese Abfälle zu entfernen, ist ein Schaber 39 • orgesehen, der von einer Steuerwelle 40 getragen wird,
deren oberes Ende verschiebbar durch den Deckel 34 hindurchgeführt ist. Oberhalb des Deckels ist ein
Betäügungsknopf 41 vorgesehen.
Beim Annähern des Schabers 39 an die innere Oberfläche der Wand des Korbes 31 ist es auf diese
Weise möglich, die Rückstände des durch die Drehung des Korbes ausgeschleuderten Fruchtfleisches von der
Innenwand zu entfernen. Diese Rückstände werden dann in den oberen Teil des Korbes ausgeworfen, und
unter der Zentrifugalkraft werden sie anschließend durch die seitliche Öffnung 38 abgeführt. Die Anordnung
des Schabers 39 gestattet auf diese Weise, eine Verstopfung des Schleuderkorbes nach dem Auspressen
einer oder mehrerer Früchte zu verhindern. Hierdurch wird für das Gerät eine neue Wirkungsweise erreicht.
Wie bereits angedeutet, sammelt sich der bei diesem Arbeitsvorgang gewonnene Fruchtsaft am Boden 7 des ■
Arbeitsgefäßes 5. Es ist damit leicht, den Saft zu gewinnen, wenn nach dem Abnehmen des Schleuderkorbs
das Arbeitsgefäß 5 abgenommen wird.
Es ist auch möglich, insbesondere für die Verarbeitung von Früchten, die viel Saft enthalten, an dem
Arbeitsgefäß 5 ein Entleerungssystem vorzusehen, das einen Hahn oc1.:· r;n anderes geeignetes Absperrorgan
aufweist.
Das Gerät kann außer mit den beschriebenen mit einer ganzen Anzahl weiterer anderer drehbarer
Arbeitswerkzeuge ausgestattet werden, die die Durchführung der unterschiedlichsten Arbeiten bei der
Zubereitung von Nahrungsmitteln oder ähnlichen Produkten gestatten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gerät für die Zubereitung von Nahrungsmitteln mit einem Motorgehäuse, einem auf dieses aufsetzbaren
Arbeitsgefäß und einem Deckel für das Arbeitsgefäß, wobei der Boden des Arbeitsgefäßes
eine zentrale öffnung aufweist, durch die eine Abtriebswelle dringt, auf die Arbeitswerkzeuge
aufsetzbar sind und im oberen Bereich des Motorgehäuses ein Betätigungsstift er.det, über den
ein elektrischer Schalter betätigbar bzw. der Elektromotor im Motorgehäuse schaltbar ist und am
Arbeitsgefäß ein Steuerstößef geführt ist, der mit seiner einen Stirnseite mit dem Betätigungsstift und
mit seiner anderen Stirnseite mit einem Betätigungsglied am Deckel in Verbindung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß so-vohl das
Arbeitsgefäß (5) mit dem Motorgehäuse (1) als auch der Deckel (11) mit dem Arbeitsgefäß (5) durch eine
Drehverriegelung in definierter Stellung gegeneinander fixierbar sind, der Steuerstößel (15) in einem
sich über die Höhe des Arbeitsgefäßes (5) erstrekkenden Wulst (14) des Arbeitsgefäßes (5) untergebracht
ist und am Deckel (U) ein Gleitschuh (20) vorgesehen ist, der in der Verriegelungsstellung des
Deckels (11) den Steuerstößel (15) in die Einschaltstellung bringt
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverriegelung zwischen Motorgehäuse
(1) und Arbeitsgefäß (5) aus Zapfen (8) am Motorgehäuse (1) und Schlitzen (9) im Arbeitsgefäß
(5) besteht, die bajonettverschlußartig zusammenwirken.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverriegelung zwischen Deckel (11)
und Arbeitsgefäß (5) aus hakenförmigen Vorsprüngen (12a, 12&;am Deckel (11) und Halterändern (13)
am oberen Rand des Arbeitsgefäßes (5) besteht und die Vorsprünge (12a, i2b) die Halteränder (13) bei
einer Verdrehung des Deckels (11) untergreifen.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (16) etwa bündig mit der
Oberfläche des Motorgehäuses (1) liegt und durch eine weiche Abdichtmenibran (18) abgedeckt ist
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Wulst (14) aufgenommene Steuerstößel
(15) gerade ausgebildet und durch eine Feder (19) in eine Ruhestellung zum Deckel (11) hin gedrückt
ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (20) als Nocken mit einer
Schrägfläche ausgebildet ist.
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