DE1945286B2 - Elektromotorisch angetriebenes haushaltsgeraet zum zerkleinern mischen od dgl - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes haushaltsgeraet zum zerkleinern mischen od dgl

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DE1945286B2 DE19691945286 DE1945286A DE1945286B2 DE 1945286 B2 DE1945286 B2 DE 1945286B2 DE 19691945286 DE19691945286 DE 19691945286 DE 1945286 A DE1945286 A DE 1945286A DE 1945286 B2 DE1945286 B2 DE 1945286B2
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Description

Die [-'rfindun1: betrifft ein elektromotorisch angc-Irielvnes Haushaltsgerät /um Zerkleinern. Mischen ',5 IhI. dgl., mil einem den eleklromotorischcn Antrieb aufnehmenden Sockel sowie mit wenigstens einem wahlweise auf den Sockel aufsetzbaren und mit einem Handgriff versehenen Arbeitsgerät, dessen Arbeitswerkzeug dabei mit dem Antrieb kuppelbar ist, wobei der Antrieb durch ein Übertragungsglied in Betrieb setzbar ist, das in einer die Ausschaltstcllung bildenden Grundstellung versenkt in dem Antriebssockcl angeordnet und mit einem mittels eines einer Abdeckung des Arbeitsgerätes zugeordneten Belätl· gungsglieclcs bercichswetsc in den Antriebssockel einführbaren Schaltglied in die Einschaltstellung überführbar ist.
Ein solches bekanntes Haushaltsgerät zum Zerkleinern, Mischen od. dgl., das einen gefäßartigen, die gesamte Bauhöhe des Gerätes einnehmenden Sockelteil aufweist, in dessen unterem Bereich eine Antriebseinrichtung und in dessen oberen Bereich ein Arbeitsbecher mit Arbeitswerkzeug einsetzbar ist, ist neben einem Ein-Aus-Schalter für den Antrieb noch zusätzlich mit einem Slromkreisunlerbre-ther ausgestattet, der mit einem den Arbeitsteil abschließenden Deckel gekoppelt ist, derart, daJS er unabhängig von der Betätigung des Ein-Aus-Schalters den Stromkreis unterbricht, solange der Arbeitsteil nicht durch den Deckel verschlossen ist. Dadurch ist zwar ein Eingreifen in den Arbeitsbecher bei laufendem Zerkleinerungswerkzeug ausgeschlossen, jedoch bringt ein derartiger Aufbau eine umständliche Handhabung des Gerätes mit sich, die einerseits durch die Sperrigkeit des Gcräieaufbaus und andererseits durch die umständliche Betätigung der zwei getrennt wirkenden Schalteinrichtungen bedingt ist, da zum Schließen des Antriebsstromkreises zunächst stets der mit der Verriegelung des Verschlußdeckels kombinierte Stromkreisunterbrecher und dann der Ein-Aus-Schalter betätigt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät zum Zerkleinern, Mischen od. dgl. der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich nur bei auf dem Antriebsteil betriebsbereit aufgesetztem und verschlossenem Arbeilsbecher in Betrieb nehmen läßt, sich zugleich aber auch mit nur einem Handgriff bedienen läßt und das darüber hinaus be; Nichtgebrauch raumsparend zerlegbar ist.
Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Schaltglied innerhalb des Handgriffes in Richtung auf den Sockel verschiebbar und von einem das Betätigungsglied bildenden, in dieser Verschieberichtung bewegbaren Teil der Abdeckung übergreifbar angeordnet ist.
Auf diese Weise wird unter Verwendung eines einzigen Schalters eine Sicherheitsschalteinrichtung geschaffen, die das Einschalten des Antriebs nur bei vollständiger Zusammensetzung des Gerätes einschließlich Verschluß des Arbeilsbcchcrs gestattet, wobei die Betätigung aller zur Schalteinrichtung gehörenden Teile in einer Bewegungsrichtung erfolgen kann und die Funktionsweise eines Drucktastcnschaltcrs ermöglicht wird, der nur bei unmittelbarer Betätigung des der Abdeckung zugeordneten Bctätigungsglicdcs den Antriebsstromkreis schließt, während schon das Loslassen des Bctäligungsglicdes die sofortige Anschaltung tics AnIriches zur J-VIge hat. Außerdem ist dadurch ein Aufbau des Gerätes niös:- IiJi. bei dem der Sockellcil nur den Anlricbsraum zu umschliciWn hraiii/kl. während tier Arbeitsbecher frei auf den Sockellcil aufjrcscl/l werden kann.
Zweckmäßii'crwcKc ist der Handgriff des Arbeitsgerätes dabei an seiner außcnlicgcnden Längsseite offen ausgebildet und weist dabei Führungen in. Form von Ausnehmungen auf, in die am Schaltglied vorgesehene Vorsprünge eingreifen, wobei das Schaltglied und/oder der Handgriff des Arbeitsgerätes elastisch verformbar ausgebildet sind. Zur Montage braucht das übertragungsglied damit lediglich von einer Längsseite her in den Handgriff des Arbeitsgerätes eingedrückt zu werden, in dem es dann durch die Führungen längsverschiebbar festgehalten wird. Zur Ermöglichung einer elastischen Verformung des Schaltglicdes bei Aufrechtcrhaltung
einer ausreichenden Formbeständigkeit empfiehlt es 24 abschnittsweise Umfangsiintcrbrechungen 26 auf
sich, dieses mit Liingsschlitzcii zu versehen. waist, durch die der das Geblüse22 aufnehmende
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung Raum nach außen hin geöffnet ist. Es ist in diesem
der Erfindung ist das einen Teil der Abdeckung des Zusammenhang ferner noch auszuführen, daß die den
Arbeitsgerätes bildende Belätigungsglied der Schalt- 5 Antriebsraum 28 oberseilig abschließende Gehäuse-
einrichtung unter Einschaltung eines Filmscharniers wandung mit öffnungen 30 versehen ist und ferner
mit der Abdeckung einstückig ausgebildet, wodurch die Seitenwandungen des Sockelgehäuses mit einem
sich die Herstellung dieser Teile erheblich verein- umlaufenden Belüftungskanal 32 versehen ist,
facht. Darüber hinaus ist es zusätzlich zweckmäßig, Der elektromotorische Antrieb 11 ist unter
der Abdeckung im Bereich des Betätigungsgliedes ein io Zwischenschaltung von Schaltkontakten 35 über eine
von diesem getrenntes, in eine am Handgriff des elektrische Anschlußleitung 36 an ein Stromnetz an-
Arbritsgerätes vorgesehene Ausnehmung einführ- schließbar. Die Schaltkontakte 35 sind dabei, wie ins-
bares Richtelcmenl zuzuordnen, mil. dessen Hilfe sich besondere Fi g. 2 verdeutlicht, auf der Bürstenbrücke
die Abdeckung stets ohne Schwierigkeit in einer 37 des Antriebs 11 angeordnet, wobei im vorliegen-
vorbestimmten Lage auf das Arbeitsgerät aufsetzen 15 den Fall der eine Schaltkoniakt mit einem bügelför-
läßt, in der das Betätigungselement der Schalteinrich- migen, federnden Kontaktglied 38 vereinigt ist, des-
Iting mit dem Übertragungsglied in Verbindung sen freies Ende dem anderen Schaltkontakt 35 gegen-
bringhar ist. ühcrliegend gehalten ist, wobei in der Grundstellung
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem der Antriebsstromkreis »· !erbrochen ist. F i g. 1 zeigt
Atisführungsbeispiel dargestellt, und zwa. zeigt 20 ferner, daß zum Schließen r'es Antriebsstromkreises
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät in das Kontaktglied 38 mit Hilfe eines Übertragungsbelriebsberciter Zusammensetzung in geschnittener gliedes 39 gegen den ihm gegcnüber'iegcnden Schall-Seilenansicht, kontakt 35 drückbar ist. Das Übertragungsglied 39 ist
F i g. 2 das Haushaltsgerät in teilweise gcschnil- dazu innerhalb eines Führungsraumes 40 vertikal ver-
tcner, gegenüber der F i g. 1 um etwa 90° versetzter 25 schiebbar L-ngeordnet und durch ein sich am Boden
Ansicht, ~ des Sockelgehäuses 25 abstützendes Fcderelement 42
F i g. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen im Sinne der Ausschaltstcllung, d. h. nach oben hin
Haushaltsgerätes. belastet. Das Federelement 42 ist dabei einerseits in
Das auf der Zeichnung dargestellte Haushaltsgerät einem Federsitz 43 des Sockelbodens gehalten und iscl/l sich zusammen aus einem Sockel 10, in dem ein 30 liegt andercnds, dabei einen Fortsatz 44 des Überdektromotorischer Antrieb 11 untergebracht ist, so- tragungsgliedes 39 umgreifend, diesem unterseitig an. wie einem Arbeitsgerät 12 in Gestalt eines becher- Zur Lagerveränderung des Kontaktglicdcs 38 im förmigcn Behälters 13, in dem ein messerförmiges, Sinne des SchMeßens des Stromkreises ist das Übcrdurch den Antrieb 11 in Betrieb sctzbaros Arbeits- tragungsglied 39 mit einem Vorsprung 45 versehen, werkzeug 14 angeordnet ist. Das Arbeitsgerät 12 ist 35 der über die Anbringungsstelle der Schallkontakte 35 dabei getrennt von dem Sockel 10 ausgebildet und an der Bürstenbrücke vorragt. Es irt noch zu crwähwahh eise von diesem abnehmbar. Fallweise sind nen, daß das Übertragungsglied vollständig innerhalb ,inch mehrere Arbeitsgeräte in Verbindung mit dem des Führungsraumcs 40 untergebracht ist, d. h. aus Sockel 10 und damit mit dem Antrieb 11 verwendbar, diesem nicht herausragt. Vielmehr ist der Führungsso z. B. ein als Kaffeemühle oder als Entsafter aus- 40 raum 40, der einerseits in seinem oberen Bereich gebildetes Arbeitsgerät. gegenüber dem übrigen Teil des Sockeigehäuses vor-
Dcr elektromotorische Antrieb 11 ist, wie die ragt, oberseitig mil einem Durchbruch 46 versehen.
Fig. 1 und 2 verdeutlichen, mittels Lagcrschildcn 15 der jedoch in seiner Abmessung so klein gehalten ist,
sowohl im oberen als auch im unteren Teil des daß das Übertragungsglied 39 nicht durch ihn hin-
Sixkels 10 unter Einschaltung von clas!ischcn Dämp- 45 durchzudringen vermag, so daß sich der Antrieb 11
fungsglicdcrn 16 aus giimmiclastischcm Material fest- für sich allein nicht einschalten läßt,
gelegt. Zur Festlegung des Antriebs sind im vorlic- Wie die F i g. 1 und 2 ferner deutlich machen, ist
gcnden Fall die DMinpfungsglieder 16 durchgreifende, das Arbeitsgerät 12 mit einem im vorliegenden Fall
in die l.agcrschildc 15 eingeschraubte Befestigung- mit dessen Behälterteil 13 einstückig gehaltenen
elemente 18 vorgesehen. Die Welle 19 des clck'ro- 50 Handgriff 48 verschen, dessen außcnliciicndc Län«is-
molorischci Antriebs durchragl bei dieser Anordnung seile offen ist. Innerhalb dieses Handgriffes 4ß ist ein
die Sockclobcrseilc und trägt auf ihrem freien Ende Schaltglied 49 angeordnet, da» in seiner Form der
einen Teil einer Kupplung 20, die im vorliegenden Form des Handgriffes 48 angepaßt ist. Das SeIiHt-
FaII einstückig und unter Bclassung einer Ringnut 21 glied 49 ist dabei innerhalb des Handgriffes 48 vcr-
mil einem Gebläse 22 vereinigt ist. Dem der Antriebs- 55 tikal \crschiebbar gehalten, und zwar derart, daß, wie
welle zugeordneten Kupplungsteil ist ein Kupplungs- Fig. 2 zeigt, seitliche, nockenartige Vorsprünge 50 in
teil des Arbeitsgerätes 12 in an sich bekannter Weise Ausnehmungen 51 des Handgriffes greifen, wobei die
zugeordnet. Ausnehmungen Sl in vertikaler Richtung eine größere
Das Gebläse 22 ist mit einem ringförmigen, in Erstreckung haben als die Vorsprünge 50 des Schalt-
Richtung auf den Antrieb hin offen gehaltenen und 60 gliedes 49. Es ist hierzu noch zu erwähnen, daß das
einrn Lufts'rotn erzeugende Rippen 23 in sich auf» Schaltglicd 49 in den Führungsbereichen zur Ermög-
nehmenden Mantel auf der Oberseite und an seinem lichung der elastischen Zusammendrückung mit
Umfang geschlossen ausgebildet. Dabei ist, wie ins· Längsschlitzen 47 versehen ist.
besondere die Fig. 1 verdeutlicht, das Gebläse22 Das Schaltglied 49 ist an seinem unteren Ende52
versenkt in einem oben offenen Raum untergebracht., 65 derart verjüngt, daß es in den Durchbruch 46 des
der im wesentlichen in einem zylindrischen Gehäuse» Führungsraums 40 einführbar ist, so daß durch Ver-
bereich 24 des Sockelgehäuses 25 eingeordnet ist. Au« Schiebung des Schaltgliedes 49 eine Mitnahme des
F i ß. 2 ist zu entnehmen, daß dieser Gehäusebereich Übertragungsgliedes 39 erfolgt, wodurch sich die
Schaltkontakte 35 der Schalleinrichtung schließen läßt, bevor die Festlegung der Abdeckung in dem
lassen. Behälterteil 13 eintritt. Damit ist sichergestellt, daß
Zur Einbringung des Schaltgliedes in den Hand· das Betätigungsglied stets in die funktionsgerechte
griff 48 ist dieser an seiner außenliegenden Längs- Stellung gelangt, ohne daß eine nachträgliche, durch
seite offen ausgebildet. 5 den klemmenden Sitz verhältnismäßig schwierige
Der oben in an sich bekannter Weise offene Ausrichtung des Deckels notwendig wird. Behälterteil 13 des Arbeitsgerätes 12 ist für den Be- Zum Aufsetzen des Arbeitsgerätes 12 auf den trieb durch eine Abdeckung 53 verschließbar, wobei Sockel ist diesem unterhalb seines Bodens €5 ein ein dieser angeformter Ringteil 54 mit umlaufenden kragenförmiger Unterteil 66 angeformt, der über den Rippen 55 der Wandung des Behälterteils 13 innen- io oberen, verjüngten Sockcilcil 24 schiebbar ist. Diese seitig anliegt. Die Abdeckung 53 ist darüber hinaus Art der Verbindung zwischen dem Arbeitsgerät 12 in Form einer Mulde ausgebildet, deren tiefster Be- und dem Sockel 10 hat den Vorteil, daß der Antrieb reich wiederum mit einer Öffnung 56 versehen ist, in 11 teilweise in dem Verbindungsbcrcich des Sockels, die ihrerseits ein stopfenartiger Verschlußteil 57 ein- d. h. in dessen verjüngten Teil untergebracht werden setzbar ist, der ebenfalls muldenartig gestaltet ist und 15 kann und sich somit für das gesamte Haushaltsgerät ebenfalls in seinem Muldentiefsten eine kleine Durch- eine verhältnismäßig niedrige Bauhöhe ergibt. Um trittsöffnung 58 aufweist, durch die während des Be- nun ein leichtes Aufsetzen des Arbeitsgerätes 12 auf triebs des Haushaltsgerätes Flüssigkeit in den Behäl- den Sockel 10 ?u gewährleisten, ist dessen oberer Teil ter 13 nachgefüllt werden kann. Bei Herausnahme in seinem Durchmesser zum Ende hin stufenarlig verdes Verschlußteils 57 aus der öffnung 56 können 20 jungt, wobei die dadurch entstehenden Teilbereiche durch letztere auch größere Stücke von zu zerkleinern- mit unterschiedlicher Querschnittsabmessung über dem Gut in den Behälter 13 während des Betriebs einen konischen Bereich 69 ineinander übergehen. Da des Gerätes eingefüllt werden, ohne daß dabei das die lichte Weite des Unterteils 66 des Arbeitsgerätes Arbeitswerkzeug 14 direkt zugänglich wird. Mit der 12 öffnunpsseitig den größeren, unteren Qucrschnitts-Abdeckung 53 ist ferner ein Betätigungsglied 59 ein- 25 bereich des oberen Sockeltcils 24 angepaßt sein muß, stückig und durch Einschaltung eines Filmscharniers ist zum Beginn des Aufsetzvorgangs somit genügend 60 in vertikaler Richtung verschwenkbar gehalten. Spiel vorhanden, um ein sicheres Einführen zu gc-Das Bctätigungsglied 59 ist mit einem nach unten währleislen. Zur Erhöhung der Standsicherheit des vorspringenden Teil 61 durch einen schlitzartigen Arbeitsgerätes 12 auf dem Sockel sind dem kragen-Durchbruch des Handgriffes 48 hindurch mit dem 30 artigen Verbindungsteil noch Längsrippen 70 zugcmit seinem oberen Ende vollständig innerhalb des ordnet, die sich in der endgültigen Stellung dem verHandgriffes 48 untergebrachten Schaltglied 49 in jungten Endbereich des oberen Sockelteils 24 an-Wirkverbindung bringbar, so daß das Einschalten des legen. Es ist an dieser Stelle noch auszuführen, daß Antriebs dann möglich ist, wenn das Arbeitsgerät 12 der kragenartige Unterteil 66 des Arbeitsgerätes 12 betriebsbereit auf dem Sockel 10 angeordnet und 35 mit Durchbrechungen 68 versehen ist, die sich mit durch die Abdeckung 53 verschlossen ist. den Umfangsunterbrechungen 26 des oberen Sockel-
Im Bereich des Betätigungsgliedes 59, von diesem teils decken.
jedoch getrennt, ist außerdem noch ein Richtelement Bei Betriebsanordnung des Arbeitsgerätes 12 auf
62 vorgesehen, das in eine Aufnahme 63 des Hand- dem Sockel 10 greift ferner noch eine untere Ver-
griffes 48 einführbar ist. Das Richtelement 62 ist da- 40 längerung des Handgriffes 48 des Behälterteils 13
bei länger gehalten als der in das Arbeitsgerät 12 außenseitig über den Führungsraum 40 des Übertra-
einzuführcnde Teil der Abdeckung 53, so daß er sich gungsglicdes 39. so daß damit die Betriebsstellung
zur betriebsgerechten Ausrichtung des Betätigungs- eindeutig festgelegt ist und bei vollständig zusammen-
gliedcs 59 gegenüber dem das Schaltglied 49 aufneh- gesetztem Gerät eine Betätigung der Schalteinrich-
mcnden Handgriff 48 in die Aufnahme 63 einführen 45 tung gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektromotorisch angetriebenes Haushaltsgerät zum Zerkleinern, Mischen od. dgl., mit einem den elektromotorischen Antrieb aufnehmenden Sockel sowie mit wenigstens einem wahlweise auf den Sockel aufsetzbaren und mit einem Handgriff versehenen Arbeitsgerät, dessen Arbeitswerkzeug dabei mit dem Antrieb kuppelbar ist, wobei der Antrieb durch ein Übertragungsglied in Betrieb setzbar ist, das in einer die AusscTialtstcllung bildenden Grundstellung versenkt in dem Antriebssockcl angeordnet und mit einem mittels eines einer Abdeckung des Arbeitsgerätes zugeordneten Betätigungsgliedes bereichsweise in den Antriebssockel einführbaren Schaltglied in die Einschaltstellung überführbar ist, dad u rc Ii gekennzeichnet, daß das Schaltglied (49) innerhalb des Handgriffes (48) in Richtung auf den Sockel (10) verschiebbar und von einem das Betätigungsglicd (59) bildenden, in dieser Verschieberichtung bewegbaren Teil der Abdeckung (53) übergreifbar angeordnet ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (48) des Arbeitsgerätes (12) an seiner außcnlicgcnden Längsseite offen ausgebildet ist und Führungen in Form vor. Ausnehmungen (51) aufweist, in die am Schall Tied (40) vorgesehene Vorsprünge (50) eingreifen, wobei das Schaltglied (49) und/oder der Handgriff (48) des 'Arbeitsgerätes (12) elastisch verformbar ausgebildet sind.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (49) mit Längsschlitzcn (47) versehen ist.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Teil der Abdeckung (53) des Arbeiisgerätcs (12) bildende Bctätigungsglied (59) der Schalteinrichtung unter Einschaltung eines Filmscharniercs (60) mit der Abdeckung (53) einstückig ausgebildet ist.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung (53) im Bereich des Betäligungsglicdcs (59) ein von diesem getrenntes, in eine am Handgriff (48) dos Arbeitsgerätes (12) vvgcschcnc Ausnehmung (63) cinfülirbarcs Richlelcmcnt (62) zugeordnet ist.
50
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT KRUPS STIFTUNG & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE