DE1574391A1 - Elektrogeraet mit Kabelaufroller - Google Patents

Elektrogeraet mit Kabelaufroller

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DE1574391A1
DE1574391A1 DE19671574391 DE1574391A DE1574391A1 DE 1574391 A1 DE1574391 A1 DE 1574391A1 DE 19671574391 DE19671574391 DE 19671574391 DE 1574391 A DE1574391 A DE 1574391A DE 1574391 A1 DE1574391 A1 DE 1574391A1
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DE
Germany
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winch
locking
housing
cable
axis
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Werner Streicher
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METALLINDUSTRIE Gebr STREICHER
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METALLINDUSTRIE Gebr STREICHER
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Elektrogerät mit Nabelaufroller Die Erfindung besieht sich auf ein Elektrogerät, in dessen Gehäuse eine Federwinde zum Aufrollen des Netzkabels vorgesehen ist. Ihirz,h die Deutsche Patentschrift 'I 134 756 ist ein dsrar® tiges Gerät bekanntgeworden. In dieser Patentschrift eAnd jedoch nicht die näheren Einzelheiten einee derartigen Federwinde offenbart. Auch sind Federwinden bekannts die in einem besonderen, von dem Blektrogerät unabhängigen Gehäuse angeordnet sind, beispielsweise sind frier Wohnraumleuchten unter Zwischenschaltung einer solchen Federwinde an der Raumdecke aufgehängt worden. Beidiesen Federwinden ist die Yederkraft so eingestellt, daß sie das Gewichtder leuchte ausgleioht, so da.ß infolge der Reibung der sich drehenden Teile die Leuchte in jeder Höhenlage stillsteht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, iw: Gehäuse eines Elektrogerätes eine Federwinde für das Netzkabel unterzubringen, um den Bedienungskomfort derartiger Geräte die insbesondere tür den Saushalt bestimmt sind, zu erhöhen.
  • Die Erfindung besteht-darin, daB zum Feststellen der Federwinde zwischen der Winde und einem benachbarten, festen Gehäuseteil mehrere auf einem Kreis um die Windenaehse gel9-gene,Rastbolzen und zugehörige Rasten aufweisende Rastverbindungen vorgeachen sind, die in einer Drehrichtung der Winde wirksam eixid und deren Eingriff vou der Drehgeschwindigkeit der Winde abhängig ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine beliebige Iäaga Kabel aus der Federwinde herauszuziehen und die Federwinde dann einrasten zu las- sen, so daß immer nur so viel Kabel aus dem Gerät herausgezogen ist, als auch.tatsächlich gebraucht wird. Die Federwinde ist also in verschiedenen Raststellungen, die verschiedenen aus des Gerät heraus gesogenen äebelläagen entsprachen,feststellbar, so daB bei herauegesogenem Ka- bel und eingerasteter Federwinde keine Zugepaaaung aalt das Netzkabel wirkt.
  • Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise und auch sehr einfach verwirklichen. Da der Eingriff dar Rastver-
    bindungen von der Drehaschwindigkeit der Winde abhängig
    ist, wird die Federwinde dadurch festgestellts daB man zunächst die gewünschte ringe den gabele aus dem Gerät herauszieht und dann das Kabel unter Wirlwng der Feder der Winde langsam ein kleines Stück surÜckspulen läßt; bis eine der Rastvorrichtungen einrastet. Soll das Kabel ganz in das Gerät zurückgespult werden, so wird zunächst noch ein kleines Mck Kabel aus dem Gerät herausgezogen, so daß zieh bei dieser kleinen Drehung die Rastverbindung
    löst. Hierauf wird das Kabel freigegeben oder sebnell
    zurückgerührt, so daß sich die Federwinde mit einer
    Geschwindigkeit dreht, bei der die Rastvezbinduzgen nicht
    mehr in einander eingreifen.
    Die Erfindung kann auf sehr einfache Weise verwirklicht
    werden, beispielsweise können bei niper Aus fiihrungeform
    der Erfindung in einem Windenflansch Symmetrisch zur Win-
    denachse mindestens zwei Rastbolzen beweglich geführt sein.
    In diesem Falle sind in dem benachbarten Gehäuseteil auf
    einem Breis um die Windenachee mit dem R.uius der Entfer-
    nung der Rastbolzen von der Windenachse Aussparungen ange-
    ordnet, in die die Rastbolzen einfallen können, wobei die
    Rastbossen und/oder die Aussparungen in der einen Dreh-
    richtung wirksam wtrdende Sahrägtlächen, in der anderen
    Drehrichtung wirksam werdende, senkrecht zur Bewegungs-
    richtung verlaufende Anechlaßstäehen aufweisen. Auch
    können die Restbolzen in Gehäuseteil und die Aussparungen
    in dem Windenllanch vorgesehen sein. Bei der Drehung der
    Winde In der einen hiehtung heben die SchrägMchen die
    Rastbolzen aus den Rasten heraus, sofern sie in die Rauten
    eisgefallen sind. Bader Drehung in der anderen Richtung
    kommen! sofern die Drehung so langsam erfolgt, daB die
    Rastbolzen in die Rasten eingefallen Aind, die zur
    Drehrichtung senkrechten .Anschlagflächen zur-Wirkung
    und halten die Federwinde entgegen der Wirkung der
    Feder fegt.
    im gemboi.Zsu können mit Eilte von Federn gegen die
    Rasten gedrückt werden oder aber, wenn die Windenaehse
    senkrecht verläuft, durch ihr Eigengewicht in die
    Basten einfallen. Voraugeweise wird die Pederwinde
    im JU den Gerätes angeordnet.
    Bei einer luetiihrangsform der Erfindung weist die Feder-
    winde einen der Vinäenachse benachbarten, in madialer
    Richtung durch eine als Wickelkern dienende ,zylindrische
    Wand. abgegrenzten- Raum auf, der in meiner einen Bälfte
    eine Spiralfeder-besitst und in seiner anderen Hälfte
    Stromanschluflemmen aufweist, die mit Schleifringen an
    der Außenseite eines Windenflanaches verbunden sind, mit
    denen den elektrischen Strom abnehmende &hleifkontskte
    zusammenarbeiten. Da das Anschlußkabel eines Elektroge-
    rätes ohnehin nicht auf einem Wickelkern mit zu kleines
    Durchmesser aufgerollt werden soll, ist auf diese Weise
    der Innenraum des Wickelkernes der WLntie gut auagentitzt
    Die Erfindung kann bei Elektrogeräten aller Art verwendet werden, insbesondere bei kleineren Haushaltsgeräten, beispielsweise Kaffeemühlen, elektrischen Dotenciffnern, Mesaerschleifern, Mix-Geräten oder ähnlichen Küchengeräten. Bei Geräten, bei denen der Motor so ausgelegt ist, da$ er nichtirr Dauerbetrieb laufen soll, beispielsweise bei bestimmten-Kaffeemühlen oder dergleichen, ist ein Druckknopfschalter für das Einschalten d es Speisestromes vorgesehen, so daß das Gerät nur so lange in Betrieb ist, wie der Druckknopf gedrückt wird. Bei einer Ausf'hrungaform der Erfindung läBt ®ich ein dArtiger Fall sehr leicht dadurch verwirklichen, daß einer der Schleifkontakte in eine auf dem Schleifring aufliegende Stellung ünd in eine von dem Schleifring abgehobene Stellung bewegbar ausgebildet ist und daß ein auf der Gehäuseaußenseite zugängliches Betäti- -gungsglied'für Bliesen Kontakt vorgesehen ist. Solange das Betätigixngsglied gedrückt wird, liegt der Kontakt auf dem Schleifring auf, der Stromkreis ist geschlossen undcäs Gerät in Betrieb. Beim Loslassen des Betätigungsgliedes @ sbt sich der Schleifkontakt vom. Schleifring ab, so daß ;ler Steis unterbrochen wird. Ein derartiger Ein- und
    @;i@iacti ter für ciao ;gerät I:it sehr einfach Lind hreL @;@ita
    stig herzustellen, ein zusätzlicher Schalter ist nicht erforderlich.
    Es ist bekannt, das Ende eines Kabels in Innern einer
    Kabelrolle mit Kabelschellen zu befestigen. Hei einer
    Ausftihrungsfora der Erfindung ist das innere Kabelende
    durch einen Sperrkeil in den von der zylindrischen VaW
    umgebenen Innenraum des Wickelkernes festgekeilt. Dieser
    Sperrkeil kann bei einer Ausführungsform der Erfindung
    einen Ansatz aufweisen, der in einer Aussparung des be-
    nachbarten Vindenflaneches geflihrt ist, wobei der Ansatz
    und mindestens ein Rand der Ausspaiuf miteinander zu-
    ammenarbeitende Zähne aufweisen, so daß sich der Keil
    nicht von selbst lösen kam.
    Weitere Merja»le der Rr£hduag ergeben sich aus der fol-
    Senden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
    in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die
    einzelnen Merkale fcönnen je für sich oder :+ehreren_
    bei einer Ausführungsfose. der frtinduflg verwirklicht
    sein.
    In der Zeichnung siÜd die zum Verständnis der Erfindung
    wesentlichen Teile bei einer Haushalt-Eaf%eemiihle dargem
    stellt.
    Pigur 1 zeigt einen Schnitt durch die für das Verständnis
    der Erfindung erforderlichen Teile einer Ausfüh-
    rungsfom der Erfindung.
    Figur 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fi-
    gur 1 und
    Figur 3 eine Draufsicht auf das in Figur 2 dargestellte
    Teil von der der Darstellung in Figur 2 entge-
    gengesetzten Richtung.
    Figur 4 zeigt eine Einzelheit in großem Maßstab.
    Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
    der Erfindung weist die Haushaltskaffeemühle eine Grund-
    platte 1, ein. Gehäuseteil 2, ein Mahlgehäuse 3 und ei-
    nen Deckel 4 für das Mahlgehäuse 3 auf. Diese Teile kön-
    nen aus eines geeigneten ]Kunststoff hergestellt sein.
    Auf der (rundplatte 1 ist ein Achsbolzen 5 angespritzt,
    auf dem eine Spule 6 drehbar .gelagert Ost. Die Spule
    weist eine als Wickelkern dienende, den Achsbolzen 5
    mit Abstand umgebende zylindrische Wand ?, einen oberen
    Spulenflanseh $ und einen unteren $pulenflansch 9 auf. Der
    untere Spulenfl:ansch 9 weist Aussparungen 10 auf, in
    denen in Figur 4 dargestellte Rastbolzen 11 geführt
    sind. Diese Bastbolzen weisen einen Schaft 12 und ei-
    .nen Kopf 13 auf, der eine zu einer Drehrichtung recht-
    .winklig verlautende Anschlagfläche 14 und auf der ent-
    gegefsetsten Seite also in Richtung der entgegengesetz-
    ten Drehung eine Schrägfläche 15 aufweist. Zn der Grundplatte
    1 sind Ausapaagen 16 auf etwa Kreis um die 8 ].pulenachse
    vcsehea4; ia die die ääpfe,'!3 der Rastbolzen 11 aufgrund
    ih:req z; eigwn Qewiehte s; einfallen .können. Auch diese Aus-
    eparmeen 16 weisen an ihrem einen Rand eine senkrecht zur
    einen Drebi#Ichtuag verlaufende Fläche auf, an der 3.n die-
    ser Drehrlrhtung die Zuschlagfläche 14 zur Anlage kommt.
    Auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung 16,
    also in der #aeren Drehrichtung, ist an Rand eine
    Srhrägfläehe vonesahea,äie in der anderen Drehrioh-.
    fang der Dpale .fi mit der Schrägfäche 15 des Rastbo-
    susae»nabeitet und bei Drehung in dieser Rich-
    tung den Pastboisen 11 aus der Aussparung 16 heraushabt.
    Im innern des durch die xylinI>erwand 7 abgegrenzt ?n
    Raumes 17 ist eine Spiralfeder 18 geordnet, derM
    eines Ende an einem Vorsprung 19 des Achsbolzens 5-
    und. deren anderes Ende an einem Vorsprung 2o an der
    Innenfläche der Wand 7 befestigt sind. Die Spule Ei
    ist .im Bereich der Wand 7 in zwei Teile geteilt, von
    denen also jedes Teil einen Spulentla.asch 8 bzw. 9
    und einen zylindrischen Abschnitt der Wand 7 aufweist.
    Der Innenraum 17 ist nach Lösen der die beiden Spulen-
    teile zusammenhaltenden Schrauben 21 zugänglich. Indem
    den bberen Spulenflansch 8 enthaltenden Spulenteil sind
    Stromanachlußklemmen 22 befestigt, an denen das Ende 23
    eines Netzanschlußkabels angeschlosaen irt. Dieses Netz-
    anschlußkabel ist durch eine Aus$pertmg 24 der Wand 7
    hindurch nach außen geführt imd auf der Spule 6 aufge-
    wickelt. Das äußere Ende des Netzkabels ist durch eine
    Aussparung 25 in dem Gehäuseteil 2 hindurchgeführt und
    trägt an der Gehäuseaußenseite einen Netzstecker 26. In
    der in der Zeichnung dargestellten Stellung bei aufge-
    rolltem Netzkabel ist die Feder 18 noch nicht ganz ent-
    spannt, so daß das Netzkabel noch etwas unter Zug gehal-
    ten ist und daher von der Spule 6 nicht abspringen kann.
    Wird das Kabel aus dem Gehäuse 2 herausgezogen, so spannt
    sich die Feder 18 und die Rastbolzen 11 werden durch Zu-
    samenarbeit der Schrägfläche 15 am Kopf des Rastbalzens
    mit einer entsprechenden gchrägfläche in der Aussparung
    16 aus der Aussparung 16 herausgehoben, so daß sich die
    Spule 6 in dieser Richtung fre+rehen kann. UM man
    nach Herausziehen der gewünschten Kabellänge das xabel
    ein klein wenig langsam zurücklaufen, so fallen die Rast-
    bolzen 11 durch ihr Eigengewicht in die Aussparungen 16
    ein und die Anschlagflächen 14 der Rastbolzen 11 kommen
    mit den senkrecht zu dieser Drehrichtung verlaufenden
    Flächen der Aussparnagen 16 in, Eingriff und halten die
    Spule 6 in der erreichten Irage fest. Soll das.äabel wie-
    der eingerollt werden, so wird supIohst wieder etwas Xa-
    bel aus den Gehäuse 2 herauegesogen, so daß die Schräg-
    flächen 15, die Rastbolzen aus den Aussparungen 16
    wieder herausheben. Dang wird das Kabel schnell zu* ck-
    ,geführt oder auch frei dalassen, so daß die Feder 18 die
    Spule 6 so rasch dreht, daB die Raetbäsen 11 so rasch
    über den Aussparungen 16 vorbeigeführt 'werden, dM sie
    nicht in die Aussparungen 16 einfallen können.
    sKabelende 23 ist mit
    einen Sperrkeiles 27
    dem Innenrat 17 tostgeklet. Der Sperrkeil 27 ,
    ist in einer Nut 28 in einer in den Inasuraun 17 UJz-
    einragenden Wand 29 geführt. An seiner den Kabelende 23
    sugeweMxen Seite trägt der Sperrkeil 27 Zähne 3o. An
    der gegeniherliegeaden Innenfläche der Wand ? sind e-
    benfalls e 31 vorgesehene Die ZBhae sind s4 gerloh-
    tot, dM sie das Ueraunsiehen des Ubeleaden 23 ass
    dem Innenraum '!? verhindern. Der virraobiebbere - Beil
    27 kam eiob jeder Stärke des Kabelendes 23 anpassen
    und veracrhielt eich bei ZugbeaMruahung des Kabels in Sich
    auf die Aussparung 24 in der wand, 7 und # klemt dadurch daß
    Kabel fest. Der teil 27 weist noch einen stiftförmigen
    32 auf krigur 3), der in eine längliche Aussparsag 33
    des Spuleatlanschee 8 einfitt. Derjenige Rand 34 darr
    AunspB 33, der auf der den Babel abgewandten Seite
    des ßperraoaksns 27 liegt v weist ZBhae auf g ¢i e etit Zähm
    neu 35 an des Porxeats 32 mmaerreaarbsitea. DLe Ue 844
    wiederum so auägebildet g daß der Sperrkeil 27 eich *gar
    nach außen bewegencann, nicht jedoch zurück neah innen,
    solange der Sperrkeil 27 durch ein nbelende 23 JM Rich-
    tupg auf die Zähne an Rand 34 der Auaeparung 33 gedrückt
    wird.
    Die Klemmen 22 sind mit Schleifringen 36 bzw a *j1 elektrisch leitend verbunden, die auf der Oberseite des oberen Flansches 8 angeordnet sind. Auf diesem Planach 8 stützt sich über einen zentralen ringförmigen Flansch 38 ein Zwischenboden 39 ab, auf dem die Geräteteile montiert sind. An der Unterseite des Zwisehentiod@ns 39 befindet sich ein Schleifkontakt 4o, der den Strom von dem Innenring 36 abnimmt. Mit
    dem äußeren Schleifring 37 arbeitet ein*an einer Fe-
    be/
    derzunge f estigter Kontakt 4'1 zusammen, dessen Feder
    jedoch so eingestellt ist, daß er in der Ruhelage der Feder einen Abstand von dem Schleifring 37 aufweist. Ein Stift 42 ist in einer Aussparung der Zwischenplatte 39 senkrecht verschiebbar gefü hrt und an einem Betätigungsglied 43 befestigt, das aus einem Stab besteht, der bis an das obere Ende des Mahlgehäuses 3 .-heraufgefUhrt ist. In dem Deckel 4 befindet sich ein Tastknopf 44, der durch eine Feder 45@in Ausschaltstellung gehalten ist. Wird der Tastk,opf 44 gedrückt, so legt sich das untere `2de des Tsatknopfes 44 auf das obere Ende 46 des Betätigcuigsgliedes 43 an und drückt dieses Glied und damit auch den Stift 42 nach unten, so da8
    die Feder den Schleitkoataktes und damit der Schleif-
    kontakt selber nach unten gegen den äußeren Schleit-
    riM 37 gedrüakt wird. Dadurch ist der Speisestrom
    :für das Gerät eingeschaltet, die Wteemühle arbeitet.
    -Die Qruadplatte 1 ist mit Schrauben 47 in dem aehäuee-
    teil 2 befestig,. Verden diese.$cbrauben gelöst, so
    kana die aus Spulenkörper G und Feder 18 bestehende
    Yedervinde nach unten aus dem Gehäuseteil 2 herausge-
    n@at Werden. ferdem läBt sieh 4ann gleichseitig
    der Iirischenboden 39 mit dem Gerätemotor und den an-
    deren ßerkteteilen nach unten herausnehmen, da zwischen
    dem Zerkleinerungswerkzeug 48, das im Boden des Nshlge-
    häuaes t3 gelagert ist, und der notorwelle eine Steck-
    kupplung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. r pat.u i. e#ta,p mw. che
    '1,. 8lektroge,t, imbezamdexe saushaltgerat, in dessen Gehäuse eine ?ederwinde zum lutrollen des Setzkabels
    vorgesehen ist, dadurch gekeänseichnet, daß zum geot- stellen der Zederwinde (6, 18) zwischen der Winde und einem benachbarten gehäueeteil (1) mehrere im Kreis um die Windenachse gelegene, Rastbolzen (11) und zu- gehörige Rasten (16) aufweisende Rastverbindungen vor- gesehen sind, die in einer Drehrichtung der Winde wirk- sam sind und deren Eingriff von der Drehgeschwindigkeit der Winde abhängig ist, 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Windenflansch (9) a7ametriech zur Windenachse mindesten® zwei Rastbolzen (11) und in dem benachbarten Gehäuse- teil (1) im Erwin u= die Windenachse mit dem Radius der Entfernung dieser Rastbolzen (11) von der Winden- achze Aussparuragbn (16) angeordnet sind, in die die Rastbolzen (11) einfallen können, wobei die Rastbolzen-(11)
    und/oder die Aua aparmfn (16.) ixt der einem Dreh- richteng wirksam werdende Schrägflächen (15),' in der anderen DrehrichtWtg wirksam werdende, senk.. recht zurr Bewegangsrichverlaufende Anschlag- flachen (14) aufweisen. 3. Gerät nach Anspruch 'I :oder 2dadurch gekennsaichnet daß die Yederwie, (8,18) in f -;es Gesätes ordnet ist und ihre Achse tenorecht zur platte (1) angeordnet ist 4Gerlit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da. dusch gekennzeichnet, daß ein der ,fiindenachse 'he- nachbarter, a radialer Richtung durch eine als Wickel- kern dienende zylindrische näche (? ) abgegrenzter Raum ,('I7) ixt seiner einen Hälfte eine 8piraltsder(1ß) und in seiner anderen Hälfte btromaaschluem»a (22) aufweist, die mit Schieitringen (3fi, 32) an der Außenseite den Viaden'lansches (8) verbunden sind, mit denen den elektri"Äea Strom a Schleitkontakte (4o, 41) zusammenarbeiten.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer (41) der Schleifkontakte in eine auf dem Schleifring (37) aufliegende Stellung und in eine von dem Schleifring (37) abgehobene Stellung bewegbar ausgebildet ist und das ein auf der Gehäuseaußenseite zugängliches Betätigungeglied-(44) für diesen Kontakt vorgesehen ist. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, datdurch gekennzeichnet, daB das innere Ende (23) des Kabels durch einen Sperrkeil (2'j) in dem von der zylindrischen Wand (7) umgebenen Innenraum ('17) des Wickelkernes festgekeilt ist.-7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daA der Sperrkeil (27) einen Ansatz (32) aufweist, der in einer Aussparung (33) des benachbarten Windenflansches (8) geführt ist, wobei der Ansatz und mindestens ein Rand (34) der Aussparung (33) miteinander zusammenarbeitende Zone (35).aufweisen. B. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Gerät einen Geräteteile tragenden Zwischenboden (39) aufweist, der sich in der "ähe der Windenachse auf dem oberen WindenClansch (8) abstützt, so daB beim Abnehmen der Grundplatte (1) sowohl die Feder... winde als-auch der Zwischenboden (39) mit den auf ihm befestigen Geräteteilen aus dem Gerätegehäuse (2) herausnehmbar ist.
DE19671574391 1967-07-29 1967-07-29 Kabelwinde, insbesondere zum einbau in haushaltsgeraete Withdrawn DE1574391B2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098890A1 (de) * 1982-07-12 1984-01-25 DESCO GMBH & CO Selbstaufrollende Einbau-Kabeltrommel
US4485278A (en) * 1980-10-29 1984-11-27 Schaller Albert R Device for automatically winding up a feeder cable
DE19505773B4 (de) * 1995-02-20 2005-11-17 EGS Elektro- und Hausgerätewerk Suhl GmbH Rührgerät mit integrierter Kabelaufrolleinrichtung

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