DE1574391B2 - Kabelwinde, insbesondere zum einbau in haushaltsgeraete - Google Patents
Kabelwinde, insbesondere zum einbau in haushaltsgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelwinde, insbesondere zum Einbau in Haushaltsgeräte, zum selbsttätigen
Aufwickeln eines Netzkabels auf eine Spule mittels einer beim Abwickeln sich spannenden Feder
und mit einer die Rückdrehung der Spule durch die Feder sperrenden Rastvorrichtung, die in Achsrichtung
bewegbare und mit der Spule mitumlaufende Rastglieder aufweist, die in gehäusefeste Rasten einfallen
und eine in Aufwickelrichtung wirksame Rastung ergeben.
Eine derartige Kabelwinde ist durch die deutsche Patentschrift 603 390 bekanntgeworden. Bei dieser
bekannten Kabelwinde ist die Spule auf einer Hohlwelle drehfest befestigt, die im Kabelwindengehäuse
gelagert ist. In der Hohlwelle ist eine Schraubenfeder vorgesehen, die einen zur Hohlwelle koaxialen Bolzen
axial nach außen drückt. Der Bolzen ist an seinem äußeren stirnseitigen Ende mit einem Querstift
versehen, der unter der Wirkung der Schraubenfeder in der Hohlwelle sich zwischen an einer gehäusefesten
Arretierscheibe vorgesehene Zähne legt. Die Zähne, die aus der Arretierscheibe in axialer Richtung
vorstehen, weisen in Umfangsrichtung eine flach ansteigende und eine steil abfallende Kante auf. Beim
Herausziehen des Kabels läuft der Querschnitt die flach ansteigende Zahnflanke entlang. Wird das Kabel
losgelassen, dann sucht eine Spiralfeder die Spule zurückzudrehen. Die Spule wird an der Drehung dadurch
gehindert, daß der Querstift an der steilen Flanke der Zähne anliegt. Um die Arretierung zu lösen,
ist der den Querstift tragende Bolzen soweit verlängert, daß er nach außen vorragt und manuell eingedrückt
werden kann, wodurch die Verriegelung gelöst ist.
In Richter, Voss: »Bauelemente der Feinmechanik«, S. 231 bis 237, sind verschiedene Gesperre
dargestellt und beschrieben. Bei den in der Tafel 33, S. 231 beschriebenen Richtgesperren ist die Bewegung
eines Teiles S in der einen Richtung möglich, in der anderen gesperrt. Bei den ebenfalls dargestellten
Bremskraftgesperren ist eine Bewegung eines Teiles S in beiden Richtungen möglich, wenn eine auf das
Teil einwirkende Kraft einen voreingestellten Grenzwert überschreitet. Derartige Gesperre sind in der
Feinwerktechnik bekannt und allgemein üblich. Ein dem in der Tafel 33 dargestellten Zahnrichtgesperre
ähnliches Gesperre ist in der oben behandelten Kabelwinde nach der deutschen Patentschrift 603 390
verwendet. Auf S. 237 in diesem Werk ist ein Riegeigesperre eines Zahnrades durch axial eingreifende
Drehriegel mit Federlagerung gezeigt. Ein Zahnrad A, das unter der Wirkung einer nicht dargestellten
Spiralfeder, einer Triebfeder für eine Papierauf-
Brauchbarkeit ist, da andernfalls das Werkzeug nach unten fällt oder stets nach oben an die Winde gezogen
wird, ist die Vorspannung der die Spule bewegenden Feder unabhängig von einer Spulendrehung
5 einstellbar. Es ist dabei eine Rastung vorgesehen, bei der eine Scheibe mit axial vorspringenden Nocken,
die in Umfangsrichtung jeweils eine flache und eine steile Flanke aufweisen, vorgesehen. Gegenüber dieser
drehbaren Scheibe unverdrehbar sind axial ge
gedrückt werden. Sie ergeben hierdurch eine Rastung, die in einer Richtung wirkt, in der anderen jedoch
unwirksam ist.
Die Nachteile der Kabelwinde nach der deutschen Patentschrift 603 390 liegen darin, daß zum Aufheben
der Rastung eine manuelle Betätigung der Rastvorrichtung erforderlich ist, um ein Aufwickeln des
Kabels auf die Spule der Winde zu erzielen. Wollte
wickelvorrichtung, steht, wird selbsttätig verriegelt,
wenn ein mit diesem Zahnrad A im Eingriff stehendes Zahnrad B außer Eingriff geschwenkt wird. Das
Rad A ist zu diesem Zweck mit einem Kranz von
seitlichen axialen Bohrungen versehen, in die an
Blattfedern befestigte Zapfen eingreifen. Zum Freigeben des Zahnrades A werden die Blattfedern durch
einen Keil auseinanderbewegt, so daß die Zapfen aus
den Bohrungen des Zahnrades A herausschwenken
wenn ein mit diesem Zahnrad A im Eingriff stehendes Zahnrad B außer Eingriff geschwenkt wird. Das
Rad A ist zu diesem Zweck mit einem Kranz von
seitlichen axialen Bohrungen versehen, in die an
Blattfedern befestigte Zapfen eingreifen. Zum Freigeben des Zahnrades A werden die Blattfedern durch
einen Keil auseinanderbewegt, so daß die Zapfen aus
den Bohrungen des Zahnrades A herausschwenken
und somit das Zahnrad A frei bewegbar ist. Eine io richtete Bolzen in einer Führung vorgesehen, die underartige
Rastung wirkt gegenüber Kräften, die in ter der Kraft einer Feder an die Flanken der Nocken
beiden Drehrichtungen auftreten, wogegen eine derartige Rastung mit steilen und weniger steilen
Schrägflächen nur in einer Drehrichtung wirkt.
Schrägflächen nur in einer Drehrichtung wirkt.
Durch die ferner entgegengehaltene USA.-Patent- 15
schrift 2 393 511 ist eine Kabelwinde bekanntgeworden, deren Spule um eine feststehende Welle drehbar
angeordnet ist. Ein Spulenflansch trägt einen zweiarmigen Anker, wie er ähnlich bei Uhren im Unruhantrieb verwendet wird. Dieser zweiarmige Anker ar- 20 man die Anordnung, die durch das Riegeigesperre beitet mit einem Rad zusammen, dessen Umfang sä- auf S. 237 der »Bauelemente der Feinmechanik« vergezahnförmig gezackt ist. Eine um die Welle mit HiI- öffentlicht ist, auf eine Kabelwinde anwenden, dann fe eines Hebels schwenkbare Scheibe weist seitlich wäre auch hierbei eine manuelle Entrastung erfordervorstehende Nocken mit steilen und flachen Flanken lieh, damit sich die Spule (Zahnrad A) bewegen auf, die mit entsprechenden Gegennocken des Ge- 25 kann. Ebenso ist bei der Kabelwinde nach der USA.-Muses der Kabelwinde zusammenwirken. Durch Patentschrift 2 393 511 stets eine manuelle Bedie-Verschwenken dieser Scheibe kann sie axial bewegt nung an der Kabelwinde zum Aufheben der Rastung werden. Dadurch kann das sägeförmig gezackte Rad erforderlich.
schrift 2 393 511 ist eine Kabelwinde bekanntgeworden, deren Spule um eine feststehende Welle drehbar
angeordnet ist. Ein Spulenflansch trägt einen zweiarmigen Anker, wie er ähnlich bei Uhren im Unruhantrieb verwendet wird. Dieser zweiarmige Anker ar- 20 man die Anordnung, die durch das Riegeigesperre beitet mit einem Rad zusammen, dessen Umfang sä- auf S. 237 der »Bauelemente der Feinmechanik« vergezahnförmig gezackt ist. Eine um die Welle mit HiI- öffentlicht ist, auf eine Kabelwinde anwenden, dann fe eines Hebels schwenkbare Scheibe weist seitlich wäre auch hierbei eine manuelle Entrastung erfordervorstehende Nocken mit steilen und flachen Flanken lieh, damit sich die Spule (Zahnrad A) bewegen auf, die mit entsprechenden Gegennocken des Ge- 25 kann. Ebenso ist bei der Kabelwinde nach der USA.-Muses der Kabelwinde zusammenwirken. Durch Patentschrift 2 393 511 stets eine manuelle Bedie-Verschwenken dieser Scheibe kann sie axial bewegt nung an der Kabelwinde zum Aufheben der Rastung werden. Dadurch kann das sägeförmig gezackte Rad erforderlich.
festgebremst oder gelöst werden. Normalerweise ist Bei der Kabelwinde nach der USA.-Patentschrift
dieses Rad festgebremst. Beim Herausziehen des Ka- 30 3 065 925 ist keine manuelle Entriegelung einer Rabels
schwenkt der Anker, und nach dem Ende des stung zum Aufwickeln des Kabels erforderlich, weil
Ausziehvorganges, wenn eine Feder die Spule zu- gar keine Rastung hierfür vorgesehen ist. Das Kabel
rückzudrehen versucht, fällt der Anker ein. Durch steht ständig unter Spannung. Der Einstellknopf
Lösen des sägeförmig gezackten Rades kann die Spu- dient lediglich dazu, die Federspannung zu verän-Ie
bei im Eingriff befindlichen Anker zurücklaufen 35 dem. Er ist außerdem derart ausgebildet, daß bei
und das Kabel aufwinden. Die von der Prüfungsstelle einem Kabelbruch kein Aufwickeln der Feder über
in ihrem Bescheid hervorgehobenen Teile 62 sind die ihre Ruhelage hinaus auf Grund der Bewegungsener-Nocken,
die zum Festbremsen des sägeförmig ge- gie der in Drehung versetzten Spule stattfindet,
zackten Rades dienen, weil durch Verschwenken der Bei der Aufwickeltrommel nach der USA.-Patent-
Nocken 62 gegen die Nocken 64 die Scheibe 58 axial 40 schrift 3 093 342 ist für die Drehbewegung der
bewegbar ist. Trommel ebenfalls keinerlei Rastung vorgesehen, so
Die ferner entgegengehaltene USA.-Patentschrift daß zum Aufwickeln des Kabels auch keine Rastung
3 065 925 zeigt eine Kabelwinde, deren Spule auf aufgehoben zu werden braucht. Die ständige, auf das
der Welle drehbar gelagert ist. Das Aufwickeln des Kabel ausgeübte Zugkraft wird durch das Gewicht
Kabels erfolgt mit Hilfe einer Spiralfeder, deren inne- 45 des am Kabel hängenden Werkzeuges mit einem
res Ende an der Welle und deren äußeres Ende an praktisch konstanten Wert erzeugt, dem die auf dieder
Spule befestigt ist. Zum Einstellen der Federvor- sen Wert eingestellte Feder das Gleichgewicht hält,
spannung ist ein Stellknopf vorgesehen, mit dessen Durch die deutsche Auslegeschrift 1 198 641 ist
Hilfe die Welle verdrehbar ist. Um die Drehstellung eine Kabelwinde bekanntgeworden, die eine Rastvorzu
fixieren, weist das Gehäuse im Bereich des in 50 richtung mit drei schwenkbar gelagerten Hebeln und
axialer Richtung entgegen einer Federkraft bewegli- zwei gegeneinander drehbaren Nockenrädern aufweist.
Diese Kabelwinde ist relativ teuer, weil drei Schwenklager, drei Schwenkhebel und die beiden gegeneinander
drehbaren Nockenräder hergestellt und 55 montiert werden müssen. Außerdem ist die Rastung
nicht sehr feinstufig — bei dem dargestellten Beispiel
ist der Abstand von Raststellung zu Raststellung 180° Trommeldrehung—, weil jeweils zwischen einer
Rastnut eine symmetrisch ausgeschnittene Umschaltdient. Zu diesem Zweck ist eine Spule der Winde 60 nut vorgesehen ist, die zum Aufrollen des Kabels den
■drehbar gelagert, um die der Preßluftschlauch oder Sperrhebel in die Loslage schwenkt. Die Längenstudas
Elektrokabel aufgewickelt wird. Die Spule steht fung des abgewickelten Kabels beträgt daher mehr
unter der Vorspannung einer Spiralfeder. Derartige als das l,5fache des Wickeldurchmessers, z. B. mehr
Winden ermöglichen es, auch relativ schwere Werk- als 30 cm bei einem Wickeldurchmesser von
zeuge mühelos zu bedienen, da die Feder der Winde 65 20 cm.
chen Knopfes Vorsprünge auf, in die Aussparungen des Knopfes einrasten. Bei den Vorsprüngen handelt
es sich um aus einer Blechscheibe herausgedrückte Lappen.
Durch die schließlich noch entgegengehaltene USA.-Patentschrift 3 093 342 ist eine Winde bekanntgeworden,
die zum Aufhängen von Elektro- oder Preßluftwerkzeugen an einer Fertigungsstraße
das Gewicht des Werkzeuges aufnimmt. Um diese Vorrichtung an unterschiedliche Werkzeuggewichte
anpassen zu können, was eine Voraussetzung für ihre
Schließlich ist durch die deutsche Auslegcschrift 1 096 544 ein Rollensystem zur Aufnahme von biegsamen
Leitungen bekanntgeworden. Diese Anord-
nung erfordert drei drehbare und eine feststehende Rolle und ist daher relativ aufwendig und teuer, was
zwar bei Dentalgeräten keine wesentliche Rolle spielt, was aber bei knapp kalkulierten Großserienartikeln,
wie elektrischen Haushaltsgeräten, den Preis verkaufsentscheidend beeinflussen kann. Der wesentliche
Nachteil liegt hierbei aber darin, daß die maximal aufwickelbare Länge an Kabeln nur etwa 6mal
so groß ist wie der Durchmesser einer der beiden Aufwickelrollen. Bei nur 2 Meter aufzuwickelndem
Kabel muß der Durchmesser der Aufwickelrolle bereits mehr als 30 cm betragen, da die beiden Aufwikkelrollen
nur je eine Windung aufnehmen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kabelwinde zu schaffen, die billig und einfach herstellbar ist und die
eine Rastung aufweist, die ohne manuelle Bedienung der Kabelwinde aufhebbar ist. Gelöst wird die Aufgabe
gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einer Kabelwinde der eingangs genannten Gattung als
Rastglieder mehrere im Kreis um die Spulenachse angeordnete und in an sich bekannter Weise in Achsrichtung
geführte Rastbolzen vorgesehen sind, deren Eingriff von der Drehgeschwindigkeit der Spule in
der Art abhängig ist, daß nur bei kleiner Drehgeschwindigkeit ein Einrasten auftritt.
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Kabelwinde, daß sie einfach herstellbar und sehr bequem
in der Handhabung ist. Durch die Abhängigkeit der Wirksamkeit der Rastvorrichtung von der Drehgeschwindigkeit
der Spule ist es für den Benutzer sehr einfach, das Einrasten und das Lösen der Rastung
willkürlich zu bewirken. Er kann das Einrasten und das Lösen der Rastung auch durch »Fernbedienung«
vornehmen, indem er das aufzuwickelnde Kabel entsprechend betätigt. Vorteilhaft ist die auch für Laien
ohne weitere Erklärung schnell erlernbare Handhabung des Gerätes. Da das Einrasten von der Drehgeschwindigkeit
der Spule abhängig ist, wird die Kabelwinde dadurch eingerastet und festgestellt, indem
man zunächst die gewünschte Länge des Kabels aus der Kabelwinde herauszieht und dann das Kabel unter
Wirkung der Feder langsam ein kleines Stück in die Kabelwinde zurückspulen läßt, bis die Rastvorrichtung
einrastet. Soll dagegen das Kabel ganz in die Kabelwinde zurückgespult werden, so wird zunächst
das Kabel um ein kleines Stückchen aus der Kabelwinde weiter herausgezogen, so daß sich bei dieser
kleinen Drehung die Rastung löst. Hierauf wird das Kabel freigegeben oder schnell zurückgeführt, so daß
sich die Kabelwinde mit einer Geschwindigkeit dreht, bei der die Rastbolzen nicht einfallen können. Vorteilhaft
ist schließlich auch der geringe bauliche Aufwand, der es ermöglicht, eine erfindungsgemäße Kabelwinde
auch in Haushaltsgeräten einzubauen, die scharf kalkuliert werden müssen und bei denen der
Preis für eine derartige zusätzliche Vorrichtung gering sein muß, um den Einbau einer derartigen Kabelwinde
wirtschaftlich überhaupt zu ermöglichen.
Die Erfindung kann auf sehr einfache Weise verwirklicht werden, indem beispielsweise im Windenflansch
symmetrisch zur Achse der Kabelwinde mindestens zwei Rastbolzen und in dem einen benachbarten
Gehäuseteil im Kreis um die Achse der Kabelwinde mit dem Radius der Entfernung dieser
Rastbolzen von der Windenachse Aussparungen angeordnet sind, in die die Rastbolzen einfallen können,
wobei die Rastbolzen und/oder die Aussparungen in der einen Drehrichtung wirksam werdende
Schrägflächen, in der anderen Drehrichtung wirksam werdende, senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufende
Anschlagflächen aufweisen. Bei der Drehung der Spule der Kabelwinde in der einen Richtung heben
die Schrägflächen die Rastbolzen aus den Rasten heraus, sofern sie in die Rasten eingefallen sind. Bei
langsamer Drehung in die andere Richtung fallen die Rastbolzen in die Rasten ein und es kommen die zur
Drehrichtung senkrechten Anschlagflächen zur Wirkung. Es ist dadurch die Spule der Kabelwinde drehfest
gehalten.
Die Rastbolzen können mit Hilfe von entsprechend dimensionierten Federn gegen die Rasten gedrückt
werden. Es können auch die Rastbolzen unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in die Rasten einfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kabelwinde im Fuß des Gerätes angeordnet,
und es ist ihre Achse senkrecht zur Grundplatte gerichtet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelwinde liegt darin, daß der Raumbedarf der
Rastvorrichtung sehr gering ist. Außerdem ist es möglich, die Rastvorrichtung an einer Stirnseite im
radial äußeren Bereich unterzubringen. Dadurch ist eine Ausführungsform der Erfindung ermöglicht, bei
der ein der Windenachse benachbarter, in radialer Richtung durch eine als Wickelkern dienende zylindrische
Wand abgegrenzter Innenraum zu seiner einen Hälfte eine Spiralfeder und in seiner anderen Hälfte
Stromanschlußklemmen aufweist, die mit Schleifringen an der Außenseite des Windenflansches verbunden
sind, mit denen den elektrischen Strom abnehmende Schleifkontakte zusammenarbeiten. Es können
dabei die Schleifringe an demselben Windenflansch vorgesehen sein wie die Rastbolzen, da die
Rastvorrichtung nur einen sehr kleinen ringförmigen Raum beansprucht. Da das Anschlußkabel eines
Elektrogerätes ohnehin nicht auf einem Wickelkern mit zu kleinem Durchmesser aufgerollt werden soll,
ist auf diese Weise der Innenraum des Wickelkernes der Winde gut ausgenutzt. Das ist deshalb möglich,
weil dieser Raum nicht für die Rastung erforderlich ist.
Die Erfindung kann bei Elektrogeräten aller Art verwendet werden, insbesondere bei kleineren Haushaltsgeräten,
beispielsweise Kaffeemühlen, elektrischen Dosenöffnern, Messerschleifern, Mix-Geräten
oder ähnlichen Küchengeräten. Bei Geräten, bei denen der Motor so ausgelegt ist, daß er nicht im
Dauerbetrieb laufen soll, beispielsweise bei bestimmten Kaffeemühlen od. dgl., ist ein Druckknopfschalter
für das Einschalten des Speisestromes vorgesehen, so daß das Gerät nur so lange in Betrieb ist, wie der
Druckknopf gedrückt wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung läßt sich ein derartiger Fall sehr
leicht dadurch verwirklichen, daß einer der Schleifkontakte in eine auf dem Schleifring aufliegende Stellung
und in eine von dem Schleifring abgehobene Stellung bewegbar ausgebildet ist und daß ein auf der
Gehäuseaußenseite zugängliches Betätigungsglied für diesen Kontakt vorgesehen ist. Solange das Betätigungsglied
gedrückt wird, liegt der Kontakt auf dem Schleifring auf, der Stromkreis ist geschlossen und
das Gerät in Betrieb. Beim Loslassen des Betätigungsgliedes hebt sich der Schleifkontakt vom
Schleifring ab, so daß der Stromkreis unterbrochen wird. Ein derartiger Ein- und Ausschalter für das
ι ό/4
Gerät ist sehr einfach und preisgünstig herzustellen,
ein zusätzlicher Schalter ist nicht erforderlich.
Es ist bekannt, das Ende eines Kabels im Innern einer Kabelwinde mit Kabelschellen zu befestigen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das innere Kabelende durch einen Sperrkeil in dem von der
zylindrischen Wand umgebenen Innenraum des Wikkelkerns festgekeilt. Dieser Sperrkeil kann bei einer
Ausführungsform der Erfindung einen Ansatz aufweisen, der in einer Aussparung des benachbarten
Windenflansches geführt ist, wobei der Ansatz und mindestens ein Rand der Aussparung miteinander
zusammenarbeitende Zähne aufweisen, so daß sich der Keil nicht von selbst lösen kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile bei einer Haushaltskaffeemühle dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die für das Verständnis
der Erfindung erforderlichen Teile einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-II der
F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das in F i g. 2 dargesetllte Teil von der der Darstellung in F i g. 2 entgegengesetzten
Richtung;
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit in großem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Haushaltskaffeemühle
eine Grundplatte 1, ein Gehäuse 2, ein Mahlgehäuse 3 und einen Deckel 4 für das Mahlgehäuse 3
auf. Diese Teile können aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Auf der Grundplatte 1 ist ein
Achsbolzen 5 angespritzt, auf dem eine Spule 6 drehbar gelagert ist. Die Spule weist eine als Wickelkern
dienende, den Achsbolzen 5 mit Abstand umgebende zylindrische Wand 7, einen oberen Spulenflansch 8
und einen unteren Windenflansch 9 auf. Der untere Windenflansch 9 weist Aussparungen 10 auf, in denen
in Fig. 4 dargestellte Rastbolzen 11 geführt sind. Diese Rastbolzen weisen einen Schaft 12 und
einen Kopf 13 auf, der eine zu einer Drehrichtung rechtwinklig verlaufende Anschlagfläche 14 und auf
der entgegengesetzten Seite, also in Richtung der entgegengesetzten Drehung, eine Schrägfläche 15 aufweist.
In der Grundplatte 1 sind Aussparungen 16 auf einem Kreis um die Spulenachse vorgesehen, in
die die Köpfe 13 der Rastbolzen 11 auf Grund ihres eigenen Gewichtes einfallen können. Auch diese
Aussparungen 16 weisen an ihrem einen Rand eine senkrecht zur einen Drehrichtung verlaufende Fläche
auf, an der in dieser Drehrichtung die Anschlagfläche 14 zur Anlage kommt. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Aussparung 16, also in der anderen Drehrichtung, ist am Rand eine Schrägfläche vorgesehen,
die in der anderen Drehrichtung der Spule 6 mit der Schrägfläche 15 des Rastbolzens zusammenarbeitet
und bei Drehung in dieser Richtung den Rastbolzen 11 aus dei* Aussparung 16 heraushebt.
Im Innern des durch die Zylinderwand 7 abgegrenzten Innenraumes 17 ist eine Spiralfeder 18 angeordnet,
deren eines Ende an einem Vorsprung 19 des Achsbolzens 5 und deren anderes Ende an einem
Vorsprung 20 an der Innenfläche der Wand 7 befestigt sind. Die Spule 6 ist im Bereich der Wand 7 in
zwei Teile geteilt, von denen also jedes Teil einen Spulenflansch 8 bzw. Windenflansch 9 und einen zy
lindrischen Abschnitt der Wand 7 aufweist. Der Innenraum 17 ist nach Lösen der die beiden Spulenteile
zusammenhaltenden Schrauben 21 zugänglich. In dem den oberen Spulenflansch 8 enthaltenden Spulenteil
sind Stromanschlußklemmen 22 befestigt, an denen das Kabelende 23 eines Netzanschlußkabels
angeschlossen ist. Dieses Netzanschlußkabel ist durch eine Aussparung 24 der Wand 7 hindurch nach
außen geführt und auf der Spule 6 aufgewickelt. Das äußere Ende des Netzkabels ist durch eine Aussparung
25 in dem Gehäuse 2 hindurchgeführt und trägt an der Gehäuseaußenseite einen Netzstecker 26. In
der in der Zeichnung dargestellten Stellung bei aufgerolltem Netzkabel ist die Spiralfeder 18 noch nicht
ganz entspannt, so daß das Netzkabel noch etwas unter Zug gehalten ist und daher von der Spule 6 nicht
abspringen kann. Wird das Kabel aus dem Gehäuse 2 herausgezogen, so spannt sich die Spiralfeder 18 und
die Rastbolzen 11 werden durch Zusammenarbeit der Schrägfläche 15 am Kopf 13 des Rastbolzens 11
mit einer entsprechenden Schrägfläche in der Aussparung 16 aus der Aussparung 16 herausgehoben,
so daß sich die Spule 6 in dieser Richtung frei drehen kann. Läßt man nach Herausziehen der gewünschten
Kabellänge das Kabel langsam zurücklaufen, so fallen die Rastbolzen 11 durch ihr Eigengewicht in die
Aussparungen 16 ein und die Anschlagflächen 14 der Rastbolzen 11 kommen mit den senkrecht zu dieser
Drehrichtung verlaufenden Flächen der Aussparungen 16 in Eingriff und halten die Spule 6 in der erreichten
Lage fest. Soll das Kabel wieder eingerollt werden, so wird zunächst wieder etwas Kabel aus
dem Gehäuse 2 herausgezogen, so daß die Schrägflächen 15 die Rastbolzen aus den Aussparungen 16
wieder herausheben. Dann wird das Kabel schnell zurückgeführt oder auch frei gelassen, so daß die Spiralfeder
18 die Spule 6 so rasch dreht, daß die Rastbolzen 11 so rasch über den Aussparungen 16 vorbeigeführt
werden, daß sie nicht in die Aussparungen 16 einfallen können. Das Kabelende 23 ist mit Hilfe
eines Sperrkeiles 27 in dem Innenraum 17 festgeklemmt. Der Sperrkeil 27 ist in einer Nut 28 in einer
in den Innenraum 17 hineinragenden Wand 29 geführt. An seiner dem Kabelende 23 zugewandten Seite
trägt der Sperrkeil 27 Zähne 30. An der gegenüberliegenden Innenfläche der Wand 7 sind ebenfalls
Zähne 31 vorgesehen. Die Zähne sind so gerichtet, daß sie das Herausziehen des Kabelendes 23 aus dem
Innenraum 17 verhindern. Der verschiebbare Sperrkeil 27 kann sich jeder Stärke des Kabelendes 23 anpassen
und verschiebt sich bei Zugbeanspruchung des Kabels in Richtung auf die Aussparung 24 in der
Wand 7 und klemmt dadurch das Kabel fest. Der Sperrkeil 27 weist noch einen stiftförmigen Fortsatz
32 auf (F i g. 3), der in eine längliche Aussparung 33 des Spulenflansches 8 eingreift. Derjenige Rand 34
der Aussparung 33, der auf der dem Kabel abgewandten Seite des Sperrkeiles 27 liegt, weist Zähne
auf, die mit Zähnen 35 an dem Fortsatz 32 zusammenarbeiten. Die Zähne sind wiederum so ausgebildet,
daß der Sperrkeil 27 sich zwar nach außen bewegen kann, nicht jedoch zurück nach innen, solange
der Sperrkeil 27 durch ein Kabelende 23 in Richtung auf die Zähne am Rand 34 der Aussparung 33 gedrückt
wird.
Die Klemmen 22 sind mit Schleifringen 36 bzw. 37 elektrisch leitend verbunden, die auf der Oberseite
des oberen Flansches 8 angeordnet sind. Auf diesem
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Flansch 8 stützt sich über einen zentralen ringförmigen
Flansch 38 ein Zwischenboden 39 ab, auf dem die Geräteteile montiert sind. An der Unterseite des
Zwischenbodens 39 befindet sich ein Schleifkontakt 40, der den Strom von dem Schleifring 36 abnimmt.
Mit dem äußeren Schleifring 37 arbeitet ein an einer Federzunge befestigter Schleifkontakt 41 zusammen,
dessen Feder jedoch so eingestellt ist, daß er in der Ruhelage der Feder einen Abstand von dem Schleifring
37 aufweist.
Ein Stift 42 ist in einer Aussparung des Zwischenbodens 39 senkrecht verschiebbar geführt und an
einem Betätigungsglied 43 befestigt, das aus einem Stab besteht, der bis an das obere Ende des Mahlgehäuses
3 heraufgeführt ist. In dem Deckel 4 befindet sich ein Tastknopf 44, der durch eine Feder 45 in
Ausschaltstellung gehalten ist. Wird der Tastknopf 44 gedrückt, so legt sich das untere Ende des Tast-
knopf es 44 auf das obere Ende 46 des Betätigungsgliedes 43 an und drückt dieses Glied und damit
auch den Stift 42 nach unten, so daß die Feder des Schleifkontaktes und damit der Schleifkontakt selber
nach unten gegen den äußeren Schleifring 37 gedruckt wird. Dadurch ist der Speisestrom für das Gerät
eingeschaltet, die Kaffeemühle arbeitet. Die Grundplatte 1 ist mit Schrauben 47 in dem Gehäuse
2 befestigt. Werden diese Schrauben gelöst, so kann die aus der Spule 6 und der Spiralfeder 18 bestehende
Kabelwinde nach unten aus dem Gehäuse 2 herausgenommen werden. Außerdem läßt sich dann
gleichzeitig der Zwischenboden 39 mit dem Gerätemotor und den anderen Geräteteilen nach unten herausnehmen,
da zwischen dem Zerkleinerungswerkzeug 48, das im Boden des Mahlgehäuses 3 gelagert
ist, und der Motorwelle eine Steckkupplung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kabelwinde, insbesondere zum Einbau in Haushaltsgeräte, zum selbsttätigen Aufwickeln
eines Netzkabels auf eine Spule mittels einer beim Abwickeln sich spannenden Feder und mit einer
die Rückdrehung der Spule durch die Feder sperrenden Rastvorrichtung, die in Achsrichtung bewegbare
und mit der Spule mitumlaufende Rastglieder aufweist, die in gehäusefeste Rasten einfallen
und eine in Aufwickelrichtung wirksame Rastung ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastglieder mehrere im Kreis um
die Spulenachse angeordnete und in an sich bekannter Weise in Achsrichtung geführte Rastbolzen
(11) vorgesehen sind, deren Eingriff von der Drehgeschwindigkeit der Spule (6) in der Art abhängig
ist, daß nur bei kleiner Drehgeschwindigkeit ein Einrasten auftritt.
2. Kabelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Windenflansch (9) symmetrisch
zur Achse der Kabelwinde mindestens zwei Rastbolzen (11) und in einem benachbartem Gehäuseteil
im Kreis um die Windenächse mit dem Radius der Entfernung dieser Rastbolzen von der
Windenachse Aussparungen (16) angeordnet sind, in die die Rastbolzen (11) einfallen können,
wobei die Rastbolzen (11) und/oder die Aussparungen (16) in der einen Drehrichtung wirksam
werdende Schrägflächen (15) in der anderen Drehrichtung wirksam werdende, senkrecht zur
Bewegungsrichtung verlaufende Anschlagflächen (14) aufweisen.
3. Kabelwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Fuß eines
Haushaltsgerätes angeordnet ist und ihre Achse senkrecht zur Grundplatte gerichtet ist.
4. Kabelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Achse
der Kabelwinde benachbarter, in radialer Riehtung durch einen als Wickelkern dienende zylindrische
Wand (7) abgegrenzter Innenraum (17) zu seiner einen Hälfte eine Spiralfeder (18) und in
seiner anderen Hälfte Stromanschlußklemmen (22) aufweist, die mit Schleifringen (36, 35) an
der Außenseite des Spulenflansches (8) verbunden sind, mit denen den elektrischen Strom abnehmende
Schleifkontakte (40, 41) zusammenarbeiten.
5. Kabelwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schleifkontakte in
eine auf dem Schleifring (37) aufliegende Stellung und in eine von dem Schleifring (37) abgehobene
Stellung bewegbar ausgebildet ist und daß ein auf der Gehäuseaußenseite zugängliches Betätigungsglied
(44) für diesen Kontakt vorgesehen ist.
6. Kabelwinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres
Kabelende (23) eines Netzkabels durch einen Sperrkeil (27) in dem von der zylindrischen
Wand (7) umgebenen Innenraum (17) des Wikkelkernes festgekeilt ist.
7. Kabelwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil (27) einen Fortsatz
(32) aufweist, der in eine Aussparung (33) des benachbarten Spulenflansches (8) geführt ist,
wobei der Fortsatz und mindestens ein Rand (34) der Aussparung (33) miteinander zusammenarbeitende
Zähne (35) aufweisen.
8. Kabelwinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein Haushaltsgerät mit
einem Geräteteile tragenden Zwischenboden (39) eingebaut ist, der sich in der Nähe der Windenachse
auf dem oberen Spulenflansch (8) abstützt, so daß beim Abnehmen einer Grundplatte
(1) sowohl die Kabelwinde als auch der Zwischenboden (39) mit den auf ihm befestigten Geräteteilen
aus dem Gehäuse (2) herausnehmbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0074983 | 1967-07-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574391A1 DE1574391A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1574391B2 true DE1574391B2 (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=7316054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671574391 Withdrawn DE1574391B2 (de) | 1967-07-29 | 1967-07-29 | Kabelwinde, insbesondere zum einbau in haushaltsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1574391B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040664A1 (de) * | 1980-10-29 | 1982-10-07 | Desco-Werk Seger & Angermeyer Gmbh & Co, 7516 Karlsbad | Vorrichtung zum selbsttaetigen aufwickeln einer anschlussleitung |
DE3443932A1 (de) * | 1984-12-01 | 1986-06-05 | Christoph Dr. 4000 Düsseldorf Bellstedt | Kabelwickler, insbesondere fuer elektrische kabel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0098890A1 (de) * | 1982-07-12 | 1984-01-25 | DESCO GMBH & CO | Selbstaufrollende Einbau-Kabeltrommel |
DE19505773B4 (de) * | 1995-02-20 | 2005-11-17 | EGS Elektro- und Hausgerätewerk Suhl GmbH | Rührgerät mit integrierter Kabelaufrolleinrichtung |
-
1967
- 1967-07-29 DE DE19671574391 patent/DE1574391B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040664A1 (de) * | 1980-10-29 | 1982-10-07 | Desco-Werk Seger & Angermeyer Gmbh & Co, 7516 Karlsbad | Vorrichtung zum selbsttaetigen aufwickeln einer anschlussleitung |
DE3443932A1 (de) * | 1984-12-01 | 1986-06-05 | Christoph Dr. 4000 Düsseldorf Bellstedt | Kabelwickler, insbesondere fuer elektrische kabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1574391A1 (de) | 1971-08-12 |
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