DE1574391B2 - Kabelwinde, insbesondere zum einbau in haushaltsgeraete - Google Patents

Kabelwinde, insbesondere zum einbau in haushaltsgeraete

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DE1574391B2
DE1574391B2 DE19671574391 DE1574391A DE1574391B2 DE 1574391 B2 DE1574391 B2 DE 1574391B2 DE 19671574391 DE19671574391 DE 19671574391 DE 1574391 A DE1574391 A DE 1574391A DE 1574391 B2 DE1574391 B2 DE 1574391B2
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Werner 7211 Frittlingen Streicher
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Emide-Metallindustrie Gebr. Streicher, 7209 Denkingen
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelwinde, insbesondere zum Einbau in Haushaltsgeräte, zum selbsttätigen Aufwickeln eines Netzkabels auf eine Spule mittels einer beim Abwickeln sich spannenden Feder und mit einer die Rückdrehung der Spule durch die Feder sperrenden Rastvorrichtung, die in Achsrichtung bewegbare und mit der Spule mitumlaufende Rastglieder aufweist, die in gehäusefeste Rasten einfallen und eine in Aufwickelrichtung wirksame Rastung ergeben.
Eine derartige Kabelwinde ist durch die deutsche Patentschrift 603 390 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Kabelwinde ist die Spule auf einer Hohlwelle drehfest befestigt, die im Kabelwindengehäuse gelagert ist. In der Hohlwelle ist eine Schraubenfeder vorgesehen, die einen zur Hohlwelle koaxialen Bolzen axial nach außen drückt. Der Bolzen ist an seinem äußeren stirnseitigen Ende mit einem Querstift versehen, der unter der Wirkung der Schraubenfeder in der Hohlwelle sich zwischen an einer gehäusefesten Arretierscheibe vorgesehene Zähne legt. Die Zähne, die aus der Arretierscheibe in axialer Richtung vorstehen, weisen in Umfangsrichtung eine flach ansteigende und eine steil abfallende Kante auf. Beim Herausziehen des Kabels läuft der Querschnitt die flach ansteigende Zahnflanke entlang. Wird das Kabel losgelassen, dann sucht eine Spiralfeder die Spule zurückzudrehen. Die Spule wird an der Drehung dadurch gehindert, daß der Querstift an der steilen Flanke der Zähne anliegt. Um die Arretierung zu lösen, ist der den Querstift tragende Bolzen soweit verlängert, daß er nach außen vorragt und manuell eingedrückt werden kann, wodurch die Verriegelung gelöst ist.
In Richter, Voss: »Bauelemente der Feinmechanik«, S. 231 bis 237, sind verschiedene Gesperre dargestellt und beschrieben. Bei den in der Tafel 33, S. 231 beschriebenen Richtgesperren ist die Bewegung eines Teiles S in der einen Richtung möglich, in der anderen gesperrt. Bei den ebenfalls dargestellten Bremskraftgesperren ist eine Bewegung eines Teiles S in beiden Richtungen möglich, wenn eine auf das Teil einwirkende Kraft einen voreingestellten Grenzwert überschreitet. Derartige Gesperre sind in der Feinwerktechnik bekannt und allgemein üblich. Ein dem in der Tafel 33 dargestellten Zahnrichtgesperre ähnliches Gesperre ist in der oben behandelten Kabelwinde nach der deutschen Patentschrift 603 390 verwendet. Auf S. 237 in diesem Werk ist ein Riegeigesperre eines Zahnrades durch axial eingreifende Drehriegel mit Federlagerung gezeigt. Ein Zahnrad A, das unter der Wirkung einer nicht dargestellten Spiralfeder, einer Triebfeder für eine Papierauf-
Brauchbarkeit ist, da andernfalls das Werkzeug nach unten fällt oder stets nach oben an die Winde gezogen wird, ist die Vorspannung der die Spule bewegenden Feder unabhängig von einer Spulendrehung 5 einstellbar. Es ist dabei eine Rastung vorgesehen, bei der eine Scheibe mit axial vorspringenden Nocken, die in Umfangsrichtung jeweils eine flache und eine steile Flanke aufweisen, vorgesehen. Gegenüber dieser drehbaren Scheibe unverdrehbar sind axial ge
gedrückt werden. Sie ergeben hierdurch eine Rastung, die in einer Richtung wirkt, in der anderen jedoch unwirksam ist.
Die Nachteile der Kabelwinde nach der deutschen Patentschrift 603 390 liegen darin, daß zum Aufheben der Rastung eine manuelle Betätigung der Rastvorrichtung erforderlich ist, um ein Aufwickeln des Kabels auf die Spule der Winde zu erzielen. Wollte
wickelvorrichtung, steht, wird selbsttätig verriegelt,
wenn ein mit diesem Zahnrad A im Eingriff stehendes Zahnrad B außer Eingriff geschwenkt wird. Das
Rad A ist zu diesem Zweck mit einem Kranz von
seitlichen axialen Bohrungen versehen, in die an
Blattfedern befestigte Zapfen eingreifen. Zum Freigeben des Zahnrades A werden die Blattfedern durch
einen Keil auseinanderbewegt, so daß die Zapfen aus
den Bohrungen des Zahnrades A herausschwenken
und somit das Zahnrad A frei bewegbar ist. Eine io richtete Bolzen in einer Führung vorgesehen, die underartige Rastung wirkt gegenüber Kräften, die in ter der Kraft einer Feder an die Flanken der Nocken beiden Drehrichtungen auftreten, wogegen eine derartige Rastung mit steilen und weniger steilen
Schrägflächen nur in einer Drehrichtung wirkt.
Durch die ferner entgegengehaltene USA.-Patent- 15
schrift 2 393 511 ist eine Kabelwinde bekanntgeworden, deren Spule um eine feststehende Welle drehbar
angeordnet ist. Ein Spulenflansch trägt einen zweiarmigen Anker, wie er ähnlich bei Uhren im Unruhantrieb verwendet wird. Dieser zweiarmige Anker ar- 20 man die Anordnung, die durch das Riegeigesperre beitet mit einem Rad zusammen, dessen Umfang sä- auf S. 237 der »Bauelemente der Feinmechanik« vergezahnförmig gezackt ist. Eine um die Welle mit HiI- öffentlicht ist, auf eine Kabelwinde anwenden, dann fe eines Hebels schwenkbare Scheibe weist seitlich wäre auch hierbei eine manuelle Entrastung erfordervorstehende Nocken mit steilen und flachen Flanken lieh, damit sich die Spule (Zahnrad A) bewegen auf, die mit entsprechenden Gegennocken des Ge- 25 kann. Ebenso ist bei der Kabelwinde nach der USA.-Muses der Kabelwinde zusammenwirken. Durch Patentschrift 2 393 511 stets eine manuelle Bedie-Verschwenken dieser Scheibe kann sie axial bewegt nung an der Kabelwinde zum Aufheben der Rastung werden. Dadurch kann das sägeförmig gezackte Rad erforderlich.
festgebremst oder gelöst werden. Normalerweise ist Bei der Kabelwinde nach der USA.-Patentschrift
dieses Rad festgebremst. Beim Herausziehen des Ka- 30 3 065 925 ist keine manuelle Entriegelung einer Rabels schwenkt der Anker, und nach dem Ende des stung zum Aufwickeln des Kabels erforderlich, weil Ausziehvorganges, wenn eine Feder die Spule zu- gar keine Rastung hierfür vorgesehen ist. Das Kabel rückzudrehen versucht, fällt der Anker ein. Durch steht ständig unter Spannung. Der Einstellknopf Lösen des sägeförmig gezackten Rades kann die Spu- dient lediglich dazu, die Federspannung zu verän-Ie bei im Eingriff befindlichen Anker zurücklaufen 35 dem. Er ist außerdem derart ausgebildet, daß bei und das Kabel aufwinden. Die von der Prüfungsstelle einem Kabelbruch kein Aufwickeln der Feder über in ihrem Bescheid hervorgehobenen Teile 62 sind die ihre Ruhelage hinaus auf Grund der Bewegungsener-Nocken, die zum Festbremsen des sägeförmig ge- gie der in Drehung versetzten Spule stattfindet, zackten Rades dienen, weil durch Verschwenken der Bei der Aufwickeltrommel nach der USA.-Patent-
Nocken 62 gegen die Nocken 64 die Scheibe 58 axial 40 schrift 3 093 342 ist für die Drehbewegung der bewegbar ist. Trommel ebenfalls keinerlei Rastung vorgesehen, so
Die ferner entgegengehaltene USA.-Patentschrift daß zum Aufwickeln des Kabels auch keine Rastung 3 065 925 zeigt eine Kabelwinde, deren Spule auf aufgehoben zu werden braucht. Die ständige, auf das der Welle drehbar gelagert ist. Das Aufwickeln des Kabel ausgeübte Zugkraft wird durch das Gewicht Kabels erfolgt mit Hilfe einer Spiralfeder, deren inne- 45 des am Kabel hängenden Werkzeuges mit einem res Ende an der Welle und deren äußeres Ende an praktisch konstanten Wert erzeugt, dem die auf dieder Spule befestigt ist. Zum Einstellen der Federvor- sen Wert eingestellte Feder das Gleichgewicht hält, spannung ist ein Stellknopf vorgesehen, mit dessen Durch die deutsche Auslegeschrift 1 198 641 ist
Hilfe die Welle verdrehbar ist. Um die Drehstellung eine Kabelwinde bekanntgeworden, die eine Rastvorzu fixieren, weist das Gehäuse im Bereich des in 50 richtung mit drei schwenkbar gelagerten Hebeln und axialer Richtung entgegen einer Federkraft bewegli- zwei gegeneinander drehbaren Nockenrädern aufweist. Diese Kabelwinde ist relativ teuer, weil drei Schwenklager, drei Schwenkhebel und die beiden gegeneinander drehbaren Nockenräder hergestellt und 55 montiert werden müssen. Außerdem ist die Rastung nicht sehr feinstufig — bei dem dargestellten Beispiel ist der Abstand von Raststellung zu Raststellung 180° Trommeldrehung—, weil jeweils zwischen einer Rastnut eine symmetrisch ausgeschnittene Umschaltdient. Zu diesem Zweck ist eine Spule der Winde 60 nut vorgesehen ist, die zum Aufrollen des Kabels den ■drehbar gelagert, um die der Preßluftschlauch oder Sperrhebel in die Loslage schwenkt. Die Längenstudas Elektrokabel aufgewickelt wird. Die Spule steht fung des abgewickelten Kabels beträgt daher mehr unter der Vorspannung einer Spiralfeder. Derartige als das l,5fache des Wickeldurchmessers, z. B. mehr Winden ermöglichen es, auch relativ schwere Werk- als 30 cm bei einem Wickeldurchmesser von zeuge mühelos zu bedienen, da die Feder der Winde 65 20 cm.
chen Knopfes Vorsprünge auf, in die Aussparungen des Knopfes einrasten. Bei den Vorsprüngen handelt es sich um aus einer Blechscheibe herausgedrückte Lappen.
Durch die schließlich noch entgegengehaltene USA.-Patentschrift 3 093 342 ist eine Winde bekanntgeworden, die zum Aufhängen von Elektro- oder Preßluftwerkzeugen an einer Fertigungsstraße
das Gewicht des Werkzeuges aufnimmt. Um diese Vorrichtung an unterschiedliche Werkzeuggewichte anpassen zu können, was eine Voraussetzung für ihre
Schließlich ist durch die deutsche Auslegcschrift 1 096 544 ein Rollensystem zur Aufnahme von biegsamen Leitungen bekanntgeworden. Diese Anord-
nung erfordert drei drehbare und eine feststehende Rolle und ist daher relativ aufwendig und teuer, was zwar bei Dentalgeräten keine wesentliche Rolle spielt, was aber bei knapp kalkulierten Großserienartikeln, wie elektrischen Haushaltsgeräten, den Preis verkaufsentscheidend beeinflussen kann. Der wesentliche Nachteil liegt hierbei aber darin, daß die maximal aufwickelbare Länge an Kabeln nur etwa 6mal so groß ist wie der Durchmesser einer der beiden Aufwickelrollen. Bei nur 2 Meter aufzuwickelndem Kabel muß der Durchmesser der Aufwickelrolle bereits mehr als 30 cm betragen, da die beiden Aufwikkelrollen nur je eine Windung aufnehmen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kabelwinde zu schaffen, die billig und einfach herstellbar ist und die eine Rastung aufweist, die ohne manuelle Bedienung der Kabelwinde aufhebbar ist. Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einer Kabelwinde der eingangs genannten Gattung als Rastglieder mehrere im Kreis um die Spulenachse angeordnete und in an sich bekannter Weise in Achsrichtung geführte Rastbolzen vorgesehen sind, deren Eingriff von der Drehgeschwindigkeit der Spule in der Art abhängig ist, daß nur bei kleiner Drehgeschwindigkeit ein Einrasten auftritt.
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Kabelwinde, daß sie einfach herstellbar und sehr bequem in der Handhabung ist. Durch die Abhängigkeit der Wirksamkeit der Rastvorrichtung von der Drehgeschwindigkeit der Spule ist es für den Benutzer sehr einfach, das Einrasten und das Lösen der Rastung willkürlich zu bewirken. Er kann das Einrasten und das Lösen der Rastung auch durch »Fernbedienung« vornehmen, indem er das aufzuwickelnde Kabel entsprechend betätigt. Vorteilhaft ist die auch für Laien ohne weitere Erklärung schnell erlernbare Handhabung des Gerätes. Da das Einrasten von der Drehgeschwindigkeit der Spule abhängig ist, wird die Kabelwinde dadurch eingerastet und festgestellt, indem man zunächst die gewünschte Länge des Kabels aus der Kabelwinde herauszieht und dann das Kabel unter Wirkung der Feder langsam ein kleines Stück in die Kabelwinde zurückspulen läßt, bis die Rastvorrichtung einrastet. Soll dagegen das Kabel ganz in die Kabelwinde zurückgespult werden, so wird zunächst das Kabel um ein kleines Stückchen aus der Kabelwinde weiter herausgezogen, so daß sich bei dieser kleinen Drehung die Rastung löst. Hierauf wird das Kabel freigegeben oder schnell zurückgeführt, so daß sich die Kabelwinde mit einer Geschwindigkeit dreht, bei der die Rastbolzen nicht einfallen können. Vorteilhaft ist schließlich auch der geringe bauliche Aufwand, der es ermöglicht, eine erfindungsgemäße Kabelwinde auch in Haushaltsgeräten einzubauen, die scharf kalkuliert werden müssen und bei denen der Preis für eine derartige zusätzliche Vorrichtung gering sein muß, um den Einbau einer derartigen Kabelwinde wirtschaftlich überhaupt zu ermöglichen.
Die Erfindung kann auf sehr einfache Weise verwirklicht werden, indem beispielsweise im Windenflansch symmetrisch zur Achse der Kabelwinde mindestens zwei Rastbolzen und in dem einen benachbarten Gehäuseteil im Kreis um die Achse der Kabelwinde mit dem Radius der Entfernung dieser Rastbolzen von der Windenachse Aussparungen angeordnet sind, in die die Rastbolzen einfallen können, wobei die Rastbolzen und/oder die Aussparungen in der einen Drehrichtung wirksam werdende Schrägflächen, in der anderen Drehrichtung wirksam werdende, senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufende Anschlagflächen aufweisen. Bei der Drehung der Spule der Kabelwinde in der einen Richtung heben die Schrägflächen die Rastbolzen aus den Rasten heraus, sofern sie in die Rasten eingefallen sind. Bei langsamer Drehung in die andere Richtung fallen die Rastbolzen in die Rasten ein und es kommen die zur Drehrichtung senkrechten Anschlagflächen zur Wirkung. Es ist dadurch die Spule der Kabelwinde drehfest gehalten.
Die Rastbolzen können mit Hilfe von entsprechend dimensionierten Federn gegen die Rasten gedrückt werden. Es können auch die Rastbolzen unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in die Rasten einfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kabelwinde im Fuß des Gerätes angeordnet, und es ist ihre Achse senkrecht zur Grundplatte gerichtet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelwinde liegt darin, daß der Raumbedarf der Rastvorrichtung sehr gering ist. Außerdem ist es möglich, die Rastvorrichtung an einer Stirnseite im radial äußeren Bereich unterzubringen. Dadurch ist eine Ausführungsform der Erfindung ermöglicht, bei der ein der Windenachse benachbarter, in radialer Richtung durch eine als Wickelkern dienende zylindrische Wand abgegrenzter Innenraum zu seiner einen Hälfte eine Spiralfeder und in seiner anderen Hälfte Stromanschlußklemmen aufweist, die mit Schleifringen an der Außenseite des Windenflansches verbunden sind, mit denen den elektrischen Strom abnehmende Schleifkontakte zusammenarbeiten. Es können dabei die Schleifringe an demselben Windenflansch vorgesehen sein wie die Rastbolzen, da die Rastvorrichtung nur einen sehr kleinen ringförmigen Raum beansprucht. Da das Anschlußkabel eines Elektrogerätes ohnehin nicht auf einem Wickelkern mit zu kleinem Durchmesser aufgerollt werden soll, ist auf diese Weise der Innenraum des Wickelkernes der Winde gut ausgenutzt. Das ist deshalb möglich, weil dieser Raum nicht für die Rastung erforderlich ist.
Die Erfindung kann bei Elektrogeräten aller Art verwendet werden, insbesondere bei kleineren Haushaltsgeräten, beispielsweise Kaffeemühlen, elektrischen Dosenöffnern, Messerschleifern, Mix-Geräten oder ähnlichen Küchengeräten. Bei Geräten, bei denen der Motor so ausgelegt ist, daß er nicht im Dauerbetrieb laufen soll, beispielsweise bei bestimmten Kaffeemühlen od. dgl., ist ein Druckknopfschalter für das Einschalten des Speisestromes vorgesehen, so daß das Gerät nur so lange in Betrieb ist, wie der Druckknopf gedrückt wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung läßt sich ein derartiger Fall sehr leicht dadurch verwirklichen, daß einer der Schleifkontakte in eine auf dem Schleifring aufliegende Stellung und in eine von dem Schleifring abgehobene Stellung bewegbar ausgebildet ist und daß ein auf der Gehäuseaußenseite zugängliches Betätigungsglied für diesen Kontakt vorgesehen ist. Solange das Betätigungsglied gedrückt wird, liegt der Kontakt auf dem Schleifring auf, der Stromkreis ist geschlossen und das Gerät in Betrieb. Beim Loslassen des Betätigungsgliedes hebt sich der Schleifkontakt vom Schleifring ab, so daß der Stromkreis unterbrochen wird. Ein derartiger Ein- und Ausschalter für das
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Gerät ist sehr einfach und preisgünstig herzustellen, ein zusätzlicher Schalter ist nicht erforderlich.
Es ist bekannt, das Ende eines Kabels im Innern einer Kabelwinde mit Kabelschellen zu befestigen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das innere Kabelende durch einen Sperrkeil in dem von der zylindrischen Wand umgebenen Innenraum des Wikkelkerns festgekeilt. Dieser Sperrkeil kann bei einer Ausführungsform der Erfindung einen Ansatz aufweisen, der in einer Aussparung des benachbarten Windenflansches geführt ist, wobei der Ansatz und mindestens ein Rand der Aussparung miteinander zusammenarbeitende Zähne aufweisen, so daß sich der Keil nicht von selbst lösen kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile bei einer Haushaltskaffeemühle dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das in F i g. 2 dargesetllte Teil von der der Darstellung in F i g. 2 entgegengesetzten Richtung;
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit in großem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Haushaltskaffeemühle eine Grundplatte 1, ein Gehäuse 2, ein Mahlgehäuse 3 und einen Deckel 4 für das Mahlgehäuse 3 auf. Diese Teile können aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Auf der Grundplatte 1 ist ein Achsbolzen 5 angespritzt, auf dem eine Spule 6 drehbar gelagert ist. Die Spule weist eine als Wickelkern dienende, den Achsbolzen 5 mit Abstand umgebende zylindrische Wand 7, einen oberen Spulenflansch 8 und einen unteren Windenflansch 9 auf. Der untere Windenflansch 9 weist Aussparungen 10 auf, in denen in Fig. 4 dargestellte Rastbolzen 11 geführt sind. Diese Rastbolzen weisen einen Schaft 12 und einen Kopf 13 auf, der eine zu einer Drehrichtung rechtwinklig verlaufende Anschlagfläche 14 und auf der entgegengesetzten Seite, also in Richtung der entgegengesetzten Drehung, eine Schrägfläche 15 aufweist. In der Grundplatte 1 sind Aussparungen 16 auf einem Kreis um die Spulenachse vorgesehen, in die die Köpfe 13 der Rastbolzen 11 auf Grund ihres eigenen Gewichtes einfallen können. Auch diese Aussparungen 16 weisen an ihrem einen Rand eine senkrecht zur einen Drehrichtung verlaufende Fläche auf, an der in dieser Drehrichtung die Anschlagfläche 14 zur Anlage kommt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung 16, also in der anderen Drehrichtung, ist am Rand eine Schrägfläche vorgesehen, die in der anderen Drehrichtung der Spule 6 mit der Schrägfläche 15 des Rastbolzens zusammenarbeitet und bei Drehung in dieser Richtung den Rastbolzen 11 aus dei* Aussparung 16 heraushebt.
Im Innern des durch die Zylinderwand 7 abgegrenzten Innenraumes 17 ist eine Spiralfeder 18 angeordnet, deren eines Ende an einem Vorsprung 19 des Achsbolzens 5 und deren anderes Ende an einem Vorsprung 20 an der Innenfläche der Wand 7 befestigt sind. Die Spule 6 ist im Bereich der Wand 7 in zwei Teile geteilt, von denen also jedes Teil einen Spulenflansch 8 bzw. Windenflansch 9 und einen zy
lindrischen Abschnitt der Wand 7 aufweist. Der Innenraum 17 ist nach Lösen der die beiden Spulenteile zusammenhaltenden Schrauben 21 zugänglich. In dem den oberen Spulenflansch 8 enthaltenden Spulenteil sind Stromanschlußklemmen 22 befestigt, an denen das Kabelende 23 eines Netzanschlußkabels angeschlossen ist. Dieses Netzanschlußkabel ist durch eine Aussparung 24 der Wand 7 hindurch nach außen geführt und auf der Spule 6 aufgewickelt. Das äußere Ende des Netzkabels ist durch eine Aussparung 25 in dem Gehäuse 2 hindurchgeführt und trägt an der Gehäuseaußenseite einen Netzstecker 26. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung bei aufgerolltem Netzkabel ist die Spiralfeder 18 noch nicht ganz entspannt, so daß das Netzkabel noch etwas unter Zug gehalten ist und daher von der Spule 6 nicht abspringen kann. Wird das Kabel aus dem Gehäuse 2 herausgezogen, so spannt sich die Spiralfeder 18 und die Rastbolzen 11 werden durch Zusammenarbeit der Schrägfläche 15 am Kopf 13 des Rastbolzens 11 mit einer entsprechenden Schrägfläche in der Aussparung 16 aus der Aussparung 16 herausgehoben, so daß sich die Spule 6 in dieser Richtung frei drehen kann. Läßt man nach Herausziehen der gewünschten Kabellänge das Kabel langsam zurücklaufen, so fallen die Rastbolzen 11 durch ihr Eigengewicht in die Aussparungen 16 ein und die Anschlagflächen 14 der Rastbolzen 11 kommen mit den senkrecht zu dieser Drehrichtung verlaufenden Flächen der Aussparungen 16 in Eingriff und halten die Spule 6 in der erreichten Lage fest. Soll das Kabel wieder eingerollt werden, so wird zunächst wieder etwas Kabel aus dem Gehäuse 2 herausgezogen, so daß die Schrägflächen 15 die Rastbolzen aus den Aussparungen 16 wieder herausheben. Dann wird das Kabel schnell zurückgeführt oder auch frei gelassen, so daß die Spiralfeder 18 die Spule 6 so rasch dreht, daß die Rastbolzen 11 so rasch über den Aussparungen 16 vorbeigeführt werden, daß sie nicht in die Aussparungen 16 einfallen können. Das Kabelende 23 ist mit Hilfe eines Sperrkeiles 27 in dem Innenraum 17 festgeklemmt. Der Sperrkeil 27 ist in einer Nut 28 in einer in den Innenraum 17 hineinragenden Wand 29 geführt. An seiner dem Kabelende 23 zugewandten Seite trägt der Sperrkeil 27 Zähne 30. An der gegenüberliegenden Innenfläche der Wand 7 sind ebenfalls Zähne 31 vorgesehen. Die Zähne sind so gerichtet, daß sie das Herausziehen des Kabelendes 23 aus dem Innenraum 17 verhindern. Der verschiebbare Sperrkeil 27 kann sich jeder Stärke des Kabelendes 23 anpassen und verschiebt sich bei Zugbeanspruchung des Kabels in Richtung auf die Aussparung 24 in der Wand 7 und klemmt dadurch das Kabel fest. Der Sperrkeil 27 weist noch einen stiftförmigen Fortsatz 32 auf (F i g. 3), der in eine längliche Aussparung 33 des Spulenflansches 8 eingreift. Derjenige Rand 34 der Aussparung 33, der auf der dem Kabel abgewandten Seite des Sperrkeiles 27 liegt, weist Zähne auf, die mit Zähnen 35 an dem Fortsatz 32 zusammenarbeiten. Die Zähne sind wiederum so ausgebildet, daß der Sperrkeil 27 sich zwar nach außen bewegen kann, nicht jedoch zurück nach innen, solange der Sperrkeil 27 durch ein Kabelende 23 in Richtung auf die Zähne am Rand 34 der Aussparung 33 gedrückt wird.
Die Klemmen 22 sind mit Schleifringen 36 bzw. 37 elektrisch leitend verbunden, die auf der Oberseite des oberen Flansches 8 angeordnet sind. Auf diesem
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Flansch 8 stützt sich über einen zentralen ringförmigen Flansch 38 ein Zwischenboden 39 ab, auf dem die Geräteteile montiert sind. An der Unterseite des Zwischenbodens 39 befindet sich ein Schleifkontakt 40, der den Strom von dem Schleifring 36 abnimmt. Mit dem äußeren Schleifring 37 arbeitet ein an einer Federzunge befestigter Schleifkontakt 41 zusammen, dessen Feder jedoch so eingestellt ist, daß er in der Ruhelage der Feder einen Abstand von dem Schleifring 37 aufweist.
Ein Stift 42 ist in einer Aussparung des Zwischenbodens 39 senkrecht verschiebbar geführt und an einem Betätigungsglied 43 befestigt, das aus einem Stab besteht, der bis an das obere Ende des Mahlgehäuses 3 heraufgeführt ist. In dem Deckel 4 befindet sich ein Tastknopf 44, der durch eine Feder 45 in Ausschaltstellung gehalten ist. Wird der Tastknopf 44 gedrückt, so legt sich das untere Ende des Tast-
knopf es 44 auf das obere Ende 46 des Betätigungsgliedes 43 an und drückt dieses Glied und damit auch den Stift 42 nach unten, so daß die Feder des Schleifkontaktes und damit der Schleifkontakt selber nach unten gegen den äußeren Schleifring 37 gedruckt wird. Dadurch ist der Speisestrom für das Gerät eingeschaltet, die Kaffeemühle arbeitet. Die Grundplatte 1 ist mit Schrauben 47 in dem Gehäuse 2 befestigt. Werden diese Schrauben gelöst, so kann die aus der Spule 6 und der Spiralfeder 18 bestehende Kabelwinde nach unten aus dem Gehäuse 2 herausgenommen werden. Außerdem läßt sich dann gleichzeitig der Zwischenboden 39 mit dem Gerätemotor und den anderen Geräteteilen nach unten herausnehmen, da zwischen dem Zerkleinerungswerkzeug 48, das im Boden des Mahlgehäuses 3 gelagert ist, und der Motorwelle eine Steckkupplung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kabelwinde, insbesondere zum Einbau in Haushaltsgeräte, zum selbsttätigen Aufwickeln eines Netzkabels auf eine Spule mittels einer beim Abwickeln sich spannenden Feder und mit einer die Rückdrehung der Spule durch die Feder sperrenden Rastvorrichtung, die in Achsrichtung bewegbare und mit der Spule mitumlaufende Rastglieder aufweist, die in gehäusefeste Rasten einfallen und eine in Aufwickelrichtung wirksame Rastung ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastglieder mehrere im Kreis um die Spulenachse angeordnete und in an sich bekannter Weise in Achsrichtung geführte Rastbolzen (11) vorgesehen sind, deren Eingriff von der Drehgeschwindigkeit der Spule (6) in der Art abhängig ist, daß nur bei kleiner Drehgeschwindigkeit ein Einrasten auftritt.
2. Kabelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Windenflansch (9) symmetrisch zur Achse der Kabelwinde mindestens zwei Rastbolzen (11) und in einem benachbartem Gehäuseteil im Kreis um die Windenächse mit dem Radius der Entfernung dieser Rastbolzen von der Windenachse Aussparungen (16) angeordnet sind, in die die Rastbolzen (11) einfallen können, wobei die Rastbolzen (11) und/oder die Aussparungen (16) in der einen Drehrichtung wirksam werdende Schrägflächen (15) in der anderen Drehrichtung wirksam werdende, senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufende Anschlagflächen (14) aufweisen.
3. Kabelwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Fuß eines Haushaltsgerätes angeordnet ist und ihre Achse senkrecht zur Grundplatte gerichtet ist.
4. Kabelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Achse der Kabelwinde benachbarter, in radialer Riehtung durch einen als Wickelkern dienende zylindrische Wand (7) abgegrenzter Innenraum (17) zu seiner einen Hälfte eine Spiralfeder (18) und in seiner anderen Hälfte Stromanschlußklemmen (22) aufweist, die mit Schleifringen (36, 35) an der Außenseite des Spulenflansches (8) verbunden sind, mit denen den elektrischen Strom abnehmende Schleifkontakte (40, 41) zusammenarbeiten.
5. Kabelwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schleifkontakte in eine auf dem Schleifring (37) aufliegende Stellung und in eine von dem Schleifring (37) abgehobene Stellung bewegbar ausgebildet ist und daß ein auf der Gehäuseaußenseite zugängliches Betätigungsglied (44) für diesen Kontakt vorgesehen ist.
6. Kabelwinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Kabelende (23) eines Netzkabels durch einen Sperrkeil (27) in dem von der zylindrischen Wand (7) umgebenen Innenraum (17) des Wikkelkernes festgekeilt ist.
7. Kabelwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil (27) einen Fortsatz (32) aufweist, der in eine Aussparung (33) des benachbarten Spulenflansches (8) geführt ist, wobei der Fortsatz und mindestens ein Rand (34) der Aussparung (33) miteinander zusammenarbeitende Zähne (35) aufweisen.
8. Kabelwinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein Haushaltsgerät mit einem Geräteteile tragenden Zwischenboden (39) eingebaut ist, der sich in der Nähe der Windenachse auf dem oberen Spulenflansch (8) abstützt, so daß beim Abnehmen einer Grundplatte (1) sowohl die Kabelwinde als auch der Zwischenboden (39) mit den auf ihm befestigten Geräteteilen aus dem Gehäuse (2) herausnehmbar ist.
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DE3040664A1 (de) * 1980-10-29 1982-10-07 Desco-Werk Seger & Angermeyer Gmbh & Co, 7516 Karlsbad Vorrichtung zum selbsttaetigen aufwickeln einer anschlussleitung
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