DE636023C - Elektrischer Zugschalter - Google Patents

Elektrischer Zugschalter

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DE636023C
DE636023C DEW95887D DEW0095887D DE636023C DE 636023 C DE636023 C DE 636023C DE W95887 D DEW95887 D DE W95887D DE W0095887 D DEW0095887 D DE W0095887D DE 636023 C DE636023 C DE 636023C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

Description

Bei elektrischen Zugschaltern mit einem Schalträdchen, das um eine zum Sockel senkrechte Achse drehbar ist und über eine Knarrvorrichtung angetrieben wird, geschieht der Antrieb des Schalters in den meisten Fällen mittels eines auf dem aus der Schalterabdeckung heraustretenden Ende der Schalterachse angeordneten einarmigen Hebels, an dessen freiem Ende ein Zugorgan befestigt ist. Um die Schalterachse gegen Biegungsbeanspruchungen zu entlasten, wird bei solchen Schaltern, bei denen die Knarrvorrichtung unmittelbar in den Schalter eingebaut oder unter der Abdeckung auf das Schaltergetriebe aufgebaut ist, der Zughebel mit seiner Nabe in einem Loch der Schalterabdeckung geführt. Handelt es sich dagegen um solche Schalter, bei denen die Knarrvorrichtung zusammen mit dem Zughebel über der Schalterabdeckung angeordnet ist, dann wird der Zughebel in einem die Knarrvorrichtung enthaltenden Gehäuse geführt, das seinerseits an der Schalterabdeckung befestigt oder wenigstens damit gekuppelt ist.
Bei der ersten Ausführungsform des bekannten Schalters wird der Zughebel in der Regel mit einem Vierkantloch auf das vierkantige Ende der Schalterachse gesteckt. Bei der zweiten Ausführungsform enthält das Knarrädchen ein Vierkantloch zum Eingriff des Achsenendes, während das Führungsgehäuse zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegende Kupplungszapfen trägt und die Schalterabdeckung zwei um 900 gegeneinander versetzte Paare von wahlweise benutzbaren Eingrifföffnungen für diese Kupplungszapfen enthält. Ein wesentlicher Mangel dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Zughebel oder das damit zusammenwirkende Knarrädchen und das Gehäuse der Zugvorrichtung nur in wenigen, um 900 gegeneinander versetzten Stellungen mit der Achse bzw. der S ehalt er abdeckung kuppelbar sind. Infolgedessen kann der Schalter, da der Zughebel in seinen Endlagen um einen bestimmten Winkel, in der Regel um etwa 45°, gegen die Waagerechte und Senkrechte geneigt sein muß, nicht in beliebiger Stellung an der Wand befestigt werden, sondern seine Stellungen liegen ein für allemal fest. Dadurch ist man in der Zuführung der elektrischen Leitungen beschränkt. Diese können also nicht in beliebiger Richtung zum Schalter geführt werden, sondern sie müssen entweder senkrecht oder waagerecht an den Schalter herankommen, damit 'eine ordnungsmäßige Einführung der Leitungen und des die Leitung enthaltenden Isolierrohres möglich ist. Dies gilt ganz besonders für Aufputzmontage, wo Leitungen und Isolierrohr in eine Öffnung der bekanntlich am Sockel gegen Drehung gesicherten Schalterkappe eingeführt werden müssen.
Es sind auch bereits Zugschalter bekannt, bei denen der Antrieb durch eine Rolle und 6g ein daran befestigtes Zugorgan, z. B. ein Kettchen, erfolgt. Die mit einem Vierkantloch auf das vierkantige Ende der Schalter-
achse aufgesteckte Rolle ist dabei zwecks Entlastung der Achse von Biegungsbeanspruchungen ■ mit ihrer Nabe in einem Loch der Schalterabdeckung geführt. Gleichzeitig ist an der Abdeckung ein ■ die Rolle umgebendes., mit einem Ausschnitt zum Durchtritt des Zugorgans versehenes Führungsgehäuse vorgesehen, das das Zugorgan, gegen Herabfallen von der RoEe schützt.. Aber auch ίο hier besteht der Mangel, daß man in der Führung der Leitungen zum Schalter sehr beschränkt ist. Der Schalter muß nämlich stets so angeordnet sein, daß die im Führungsgehäuse vorgesehene Durchtrittsöffnung für das Zugorgan eine bestimmte Stellung hat, nämlich eine solche Stellung, daß das von der Rolle ablaufende Zugorgan frei durch die Öffnung hindurchgeht. Bei dieser Stellung können, da das Führungsgehäuse bei dem be· kannten Schalter mit Rolle an der Schalterabdeckung unverstellbar befestigt ist, die Leitungen und die sie enthaltenden Isolierrohre nur senkrecht an den Schalter herangeführt werden. In vielen Fällen ist aber zwecks Vereinfachung der Leitungsverlegung und zwecks Ersparnis - an Leitungsdraht und Isolierrohr erwünscht, die Leitungen statt senkrecht oder waagerecht schräg zu verlegen und unmittelbar in der Schrägrichtung in den Schalter einzuführen.
Es gibt bereits eine Zugvorrichtung für elektrische Schalter, die es gestattet, den Schalter in jeder beliebigen Stellung, also so an der Wand zu befestigen, daß die Leitungen in beliebiger Schrägrichtung eingeführt werden können. Diese Zugvorrichtung besteht aus einem außerhalb der Schalterabdeckung angeordneten, von der Schalterabdeckung unabhängigen Gehäuse, das ein auf der Achse befestigtes Knarrädchen und eine damit durch eine Mitnehmerklinke zu kuppelnde Schnurrolle enthält. Dabei ist die Knarrvorrichtung im Ruhezustand durch eine Feder ausgerückt gehalten, so daß die Schnurrolle und das Gehäuse frei um die Schalterachse drehbar sind. Diese Vorrichtung ist aber einerseits verhältnismäßig kostspielig, anderseits hat sie dadurch,- daß die Zugvorrichtung von der Schalterabdeckung vollkommen frei geht, den wesentlichen Mangel, daß die Schalterachse bei Bedienung der Zugvorrichtung in erheblichem Maße auf Biegung beansprucht wird. Es kommt deshalb nicht selten vor, daß die Schalterachse sich verbiegt und der Schalter dadurch unbrauchbar wird.
Die Erfindung bezweckt, die geschilderten
Mängel zu beseitigen und einen elektrischen Zugschalter mit um eine zum Sockel serikrechte Achse drehbarem Schalträdchen und mit außen an der Schalterabdeckung angeordneter Führung für die entweder aus einer Rolle mit dar umgelegtem biegsamem Zugorgan oder aus einem Zughebel mit Knarr-• .vorrichtung bestehende Zugvorrichtung zu !"."•!Schaffen, der in beliebiger Stellung an der ,',Wand befestigt werden kann, bei dem aber trotzdem die Zugvorrichtung an der Schalterabdeckung geführt ist, um so die Schalterachse von Biegungsbeanspruchungen zu entlasten. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung für die Zugvorrichtung gegenüber dem Schalter bzw. der Schalterabdeckung um kleinere Winkelbeträge als 900 drehverstellbar ist und daß bei Vorhandensein eines Zughebels das Rädchen " der Knarrvorrichtung entweder gegenüber der Schalterachse ebenfalls um kleinere Winkelbeträge als 900 verstellbar ist oder aber mehr als vier, nämlich vorzugsweise acht oder sechzehn Schaltzähne aufweist. Diese neue Ausbildung ermöglicht es, den Schalter in beliebiger Stellung, also so an der Wand zu befestigen, daß die Leitungen beliebig senkrecht, waagerecht oder schräg von unten oder oben eingeführt werden können. Denn die Verdrehung des Führungsgehäuses für die Zugvorrichtung, welche sich aus der Befestigung des Schalters in einer der schrägen Leitungseinführung angepaßten Stellung des Schalters ergibt, kann durch Verstellung des Führungsgehäuses, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Verstellung des Knarrädchens, wieder ausgeglichen werden. Das Führungs-• gehäuse kann also unabhängig von der Stellung des Schalters an der Wand immer so eingestellt werden, daß der Zughebel in seinen durch Anschlag am Gehäuse bestimmten Endstellungen die gewünschte Neigung zur Senkrechten hat oder daß die im Gehäuse vorgesehene Durchtrittsöffnung für das an der Rolle befestigte biegsame Zugorgan die dafür vorgesehene Stellung hat, also etwa so steht, daß der von der Rolle senkrecht herabhängende Teil des biegsamen Zugorgans frei durch die Öffnung hindurchgeht.
Die Verstellbarkeit des Führungsgehäuses der Zugvorrichtung kann auf verschiedene Weise erreicht werden. . So kann die Führung, die zur Erzielung eines guten Aussehens und zur Werkstoff- und Gewichtsersparnis zweckmäßig einen kleineren Durchmesser aufweist als die Schalterabdeckung, an dem über dem Schaltersockel liegenden Teil der Abdeckung, z. B. an der Decke einer Schalterkappe, drehverstellbar befestigt werden; oder die Führung kann mit dem mittleren Teil. der Abdeckung ein Stück bilden, in welchem Falle der die Führung tragende Mittelteil gegenüber dem äußeren, am Schalter gegen Drehung gesicherten Teil der Abdeckung drehverstellbar ist. Der Mittelteil der Abdeckung kann
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dabei an seinem Außenrand mit Zähnen und der äußere Teil der Abdeckung am Innenwand mit mehr als vier Ausschnitten zum Eingriff der Zähne des Mittelteils versehen sein. Es kann aber auch der über dem Schalter liegende Teil der Abdeckung einen drehverstellbaren Ring tragen, an dem sich die Führung befindet. Wenn es sich um Zugschalter für Unterputzmontage handelt, kann
ίο gegebenenfalls auch die die Führung tragende Schalterabdeckung als Ganzes gegenüber dem Schalter drehverstellbar sein.
Beim Zughebel mit Knarrvorrichtung kann die Drehverstellung des Knarrädehens um kleinere Winkelbeträge als 900 in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß das Loch im Knarrädchen und das Ende der Schalterachse statt, wie üblich, vierkantig z. B. achtkantig ausgebildet sind oder daß das Loch im Knarrädchen sternförmig ausgebildet ist, so daß es in mehr als vier, z. B. in acht Stellungen auf ein vierkantiges oder gegebenenfalls sternförmiges Wellenende aufgesteckt werden kann. Wenn das Knarrädchen eine größere Zahl von Zähnen als vier, beispielsweise acht oder sechzehn Zähne erhält, fällt natürlich die Verstellbarkeit des Rädchens um kleinere Beträge als 900 fort. Jedoch muß in diesem Falle dann, wenn am Führungsgehäuse Sperrzähne zur Verhinderung einer Rückdrehung des Knarrädehens vorgesehen sind, deren Zahl ebenfalls vergrößert werden.
Bei Anwendung der Erfindung an solchen Zugschaltern, bei denen das über der Schalterabdeckung vorgesehene Gehäuse lediglich eine Rolle enthält, an der ein durch eine Öffnung des Führungsgehäuses nach außen tretendes biegsames Zugorgan befestigt ist, braucht die Rolle wie bisher nur ein Vierkantloch aufzuweisen, damit sie in mehreren um 900 versetzten Stellungen auf die Schalter welle aufgesteckt werden kann. Man kann dann zwar die Rolle nicht in den gleichen feinen Stufen wie das Führungsgehäuse verstellen. Und es tritt deshalb bei der Verstellung der Führung eine Änderung, nämlich eine Verkleinerung des Winkels, ein, mit dem das Zugorgan die Rolle umschlingt. Das schadet aber nichts, weil man das Zugorgan so lang machen kann, daß bei einer Verstellung der Führung der verbleibende Umschlingwinkel in allen Fällen mindestens gleich oder sogar noch größer ist als der Winkel, um den die Rolle beim Antrieb des Schalters gedreht werden muß. Es tritt je nach der Einstellung der Führung lediglich ein mehr oder ,weniger großer Teil des Zugorgans aus dem Führungsgehäuse heraus.
Wie ersichtlich, ist die Anwendung der Erfindung bei solchen Zugvorrichtungen, die außerhalb der Schalterabdeckung lediglich eine Rolle tragen, besonders vorteilhaft, weil sich hierbei trotz der weitgehenden Verstellmöglichkeit eine sehr einfache Bauart der Zugvorrichtung ergibt und der bisherige Vierkant an der Schalterwelle beibehalten werden kann. Die Anwendung einer Rolle mit daran befestigtem Zugorgan hat überdies gegenüber einem Hebel den Vorteil, daß.das Zugorgan während des ganzen Schaltvorganges an dem gleichen günstigen Hebelarm angreift, so daß die Vorrichtung auch für solche Schalter, wie z. B. Exzenter- und Riegelschalter, geeignet ist, bei denen das Antriebsglied um mehr als 900, nämlich um etwa 110 bis 1200, gedreht werden muß. Für solche Schalter sind die Zugvorrichtungen mit Hebel weniger geeignet, weil dann der Hebel in den Endlagen zu steil steht, also der wirksame Hebelarm sehr klein ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform des Zugschalters mit Rolle besteht darin, daß die an der Schalterabdeckung vorgesehene Führung nicht wie bisher aus einem vollständigen Gehäuse, sondern lediglich aus einem Kragen besteht, der die Rolle seitlich umschließt. Dieser Kragen kann durch einen an der Rolle vorgesehenen Flansch nach vorn abgeschlossen sein. Er zeichnet sich gegenüber einem vollständigen Gehäuse vor allem dadurch aus, daß er am verstellbaren Mittelteil der Abdeckung unmittelbar angeformt sein kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. in Verbindung mit einem Aufputzschalter. Dabei zeigen
Fig. ι einen Achsenschnitt durch die Schalterkappe und die außerhalb derselben angebrachte Zugvorrichtung mit Seitenansicht des Schalters,
Fig. 2 eine Draufsicht mit Schnitt durch die Zugvorrichtung nach der Linie A-B der Fig. i,
Fig. 3 und 4 Wiederholungen der Fig. 2 bei anderen Einstellungen des Führungskragens für die Zugvorrichtung.
Der Schaltersockelh ist, wie bekannt, an. zwei gegenüberliegenden Seiten mit Randabflachungen oder Randausschnitten i versehen, die dazu dienen, Raum für die Leitungseinführung zu schaffen. Die als Kappe ausgebildete Schalterabdeckung a, b weist in ihrer zylindrischen Wand eine oder zwei gegenüberliegende Einführungsöffnungen/ für die elekirische Leitung und deren Isolierrohr auf. Sie ist,, wie üblich, mit inneren Vorsprüngen oder Rippen k versehen, mit denen sie sich am Sockel h. so führt, daß die Kappe nur in einer bestimmten Stellung, nämlich in einer solchen Stellung über den Sockel gesteckt werden kann, daß die Einführungsöffnungen /
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sich je bei einem Randausschnitti des Sockels befinden (s.Fig. 2).
Der Schalter weist eine um eine zum Sockel A senkrechte Achse drehbare Schaltwalze m auf, die durch ein zwangsläufiges Exzenter- oder Biegeigesperre in ihren Schaltstellungen verriegelt ist und bei der Drehung der Schalterwelle jedesmal nach Aufziehen einer Schnelldrehfeder entriegelt wird. Über der Schaltwalze m ist in einem kleinen Blechgehäuse η eine Knarrvorrichtung mit einer auf die Schalterachse aufgesteckten Verlängerungswelleo angeordnet. Die Knarrvorrichtung ist, wie bekannt, so eingerichtet, daß die Schältwalze h nur bei einer Drehung der Welle 0 im Uhrzeigersinne fortgeschaltet wird, wohingegen die Welle bei ihrer Drehung entgegen dem ^Uhrzeigersinne leerläuft. Das Gehäuse η enthält gleichzeitig eine sog. Rückholfeder, welche die Welle ο jedesmal nach Ausführung eines Schaltvorganges in ihre Ausschaltstellung zurückdreht.
Über der Schalterabdeckung a, b ist auf der Welleö eine Rolle c befestigt, an der bei ρ ein Zugorgan, beispielsweise ein Kettchen g, befestigt ist, das die Rolle teilweise umschlingt und dann senkrecht herabhängt. Die Rolle enthält ein Vierkantloch, mit dem sie auf das vierkantige Ende der Welle 0 gesteckt ist. Sie greift gleichzeitig mit einem Nebenansatz q in ein mittleres Loch r der Decke der Schalterkappe a, b ein, wodurch die Rolle an der Kappe so geführt ist, daß die Schalterwelle von Biegungsbeanspruchungen entlastet ist. Um die Bauhöhe des Schalters zu verringern, kann die Rolle c, wie in Fig. 1 gezeigt, an ihrer Unterseite eine Höhlung aufweisen, in welche das die Knarrvorrichtung und die Rückdrehfeder enthaltende Gehäuse« 4.0 hineinragt. Die Rolle c könnte mit einer das Kettchen g aufnehmenden Rille versehen sein. Es genügt aber praktisch, sie vorn mit einem Flansch c' zu versehen, der das Kettchen an der Vorderseite führt, da die rückwärtige •45 Führung durch die Kappendecke gebildet werden kann. Um zu verhindern, daß das Zugorgan, z. B. bei plötzlichem Loslassen des Zugorgans nach einem Schaltvorgang, über den Flansche' hinausgeschleudert wird, was zur Folge hat, daß das Zugorgan von der Rolle c abgleitet, ist an der Schalterabdeckung ein die Rolle mit dem für die freie Bewegung der Kette g erforderlichen Spiel umschließender Kragens vorgesehen, der dicht an den Flansch d der Rolle herangeht und durch diesen nach vorn abgeschlossen ist. Der Führungskragens ist an einer Stelle seines Umfanges mit einem Ausschnitt oder einer Öffnung t versehen, durch welche das an der Rolle c befestigte Kettchen g heraustritt. Am äußeren Kettchenende sitzt ein Ringg·', an dem eine nach unten bis in Greif höhe der Hand reichende Schnur, Kordel o. dgl. befestigt wird.
Die Schalterkappe a, b ist zweiteilig ausgebildet, und zwar besteht der mittlere, das Führungsloch r und den Führungskragen s aufweisende Teil aus einer von dem äußeren Teil der Decke und der daran sitzenden Kappenwandung getrennten kreisrunden Scheibe b, die in einer Öffnung des äußeren ringförmigen Teiles .der Kappendecke sitzt. Der mittlere Teil δ der Kappendecke ist mit mehreren auf den Umfang verteilten, beispielsweise -vier, um 900 gegeneinander versetzten dreieckigen Zähnen d versehen. Der Rand der Öffnung im äußeren Kappenteil a weist dagegen eine größere Zahl von auf die Zähnen? passenden dreieckigen Ausschnittene auf, und zwar sind im Beispiel sechszehn solcher Ausschnitte vorgesehen, wodurch erreicht ist, daß der Mittelteil δ der Schalterabdeckung in zahlreichen . verschiedenen Stellungen, die sämtlich gegeneinander um 22V2 0 versetzt sind, in die Öffnung des äußeren Kappenteiles α eingesetzt werden kann. Es ist also möglich, den Mittelteil b der Kappe um verhältnismäßig kleine Winkelbeträge gegenüber dem äußeren Kappenteil α und damit gegenüber dem Schaltersockel h zu verstellen.
Der mittlere Teil b der Schalterabdeckung wird .stets in einer solchen Stellung in die Öffnung der Schalterkappe eingesetzt, daß die Öffnung^ im Führungskragens sich senkrecht unter der Stelle befindet, wo die Kette g von der Rolle c abläuft, so daß sie frei durch die Öffnung t hindurchgeht. Dabei wird die Rolle c so auf die Welle ο aufgesteckt, daß das Zugorgan g sie um einen für die Ausführung der zum Schalten erforderlichen Drehung ausreichenden Betrag umschlingt. Ist der Schalter so angebracht, daß die Leitungseinführung senkrecht von oben erfolgt, wie in Fig. 2, dann ist das Kettchen in der Ruhestellung des Schalters mit dem größten Teil seiner Länge um die Rolle herumgeschlungen, und es ragt nur der zur Befestigung . einer Kordel o. dgl. dienende Ring g" aus der Öffnung t heraus. Wird der Schalter in einer um 90° versetzten Stellung an der Wand befestigt, wie es bei waagerechter Führung der Zuleitung erforderlich ist, dann wird der Mittelteil & der Kappe um 900 verdreht, so daß die Öffnung^ sich wieder an der gleichen Stelle wie in Fig. 2 befindet, und ebenso wird auch die Rolle c in einer um 900 versetzten Stellung auf der Achse befestigt, so daß die Kette die gleiche Stellung wie in Fig. 2 behält. Anders ist es, wenn bei schräger Zuführung der Leitung der Schalter in einer gegenüber Fig. 2 um weniger als 900 versetzten Stellung an der
Wand befestigt wird. Dann findet entweder nur eine Verstellung des Mittelteiles b der Schalterkappe oder eine Verstellung dieses Teiles und der Rolle C statt. Wird der Schalter z. B. um 45° im Uhrzeigersinne versetzt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, dann wird lediglich der Mittelteil b der Kappe gegenüber dem äußeren Teil« und damit gegenüber dem Sockel h um einen Betrag von ebenfalls 45° verstellt, wohingegen die Stellung der Rolle c unverändert bleibt. Das Kettchen g umschlingt dann die Rolle nur noch um 135°, und sie tritt in der Ruhestellung des Schalters aus der Öffnung t um einen Betrag heraus, der einem Umschlingungswinkel von 450 entspricht. Wird der Schalter z. B. um 45° entgegen dem Uhrzeiger versetzt, wie in Fig. 4 gezeigt, dann wird wiederum der Mittelteil & der Kappe gegenüber deren äußerem Teil um 45° verstellt. Die Rolle c wird dagegen in einer gegenüber Fig. 2 um 900 versetzten Stellung auf die Welle σ aufgesteckt, was wieder zur Folge hat, daß der Umschlingungswinkel der Kette g statt i8o° wie in Fig. 2 nur 1350 beträgt und ein Teil der Kette aus der Öffnung t heraushängt. Der Umschlingungswinkel von 1350 ist für alle Fälle ausreichend, um die für eine Schaltung erforderliche Drehung der Rolle c herbeizuführen. Bei anderen Stellungen des Schalters wird in ähnlicher Weise verfahren. Der mittlere, den Führungskragen s aufweisende Teil b der Kappe α, & wird stets so eingestellt, daß die Öffnung t sich senkrecht unter der Ablauf stelle des Kettchens g von der Rolle c befindet, und die Rolle c wird so auf die Welle ο aufgesteckt, daß das Kettchen g die Rolle wenigstens, um den für die Ausführung einer Schaltung erforderlichen Betrag umschlingt. Die Länge des Kettchens 0· ist dabei natürlich so zu wählen, daß bei der in Fig. 2 gezeigten Normalstellung des Führungskragens der Umschlingungswinkel größer, und zwar zweckmäßig um 450 größer ist, als für die Schaltung an sich notwendig ist.
Die Rolle c wird nach Art eines Schalterknebels durch eine Kopfschraube K, an deren Stelle auch eine Mutterschraube treten kann, am äußeren Ende der Welle ο befestigt, wobei zwischen Schraube und Rolle, wie üblich, eine Druckfeder eingeschaltet sein kann. Die Rolle c hält dann ihrerseits die Schalterabdeckung a, b fest, so daß diese keiner besonderen Befestigung am Sockel bedarf. Natürlich könnte die Schalterabdeckung auch für sich am Schalter befestigt werden. Um die Anbringung von Abdeckung und Zugvorrichtung zu erleichtern, kann die Rolle c mit dem Mittelteil & der Abdeckung zu einem zusammenhängenden Bauteil gekuppelt sein.
Zu dem Zweck ist im Beispiel auf das durch die Öffnung r im Kappenmittelteil b nach innen vorstehende Ende der Rollennabe ein unter den Kappenmittelteil & greif ender Ring ν aufgesetzt, der dadurch, daß er als Ganzes federt oder an seinem Innenrande mit federnden Zungen versehen ist, auf der Nabe sich festklemmt. Der Mittelteil & der Abdeckung und die Rolle c können bei dieser Ausführung als zusammenhängendes Ganzes angebracht werden. Um zu verhindern, daß bei noch nicht angebrachter Rolle c die Kette g sich von der Rolle abwickelt, kann eine einerends an der Rolle und anderends am Mittelteil & der Abdeckung befestigte Feder vorgesehen sein, welche die Rolle c im Sinne des Aufwickeins des Kettchens g dreht, so daß dieses bei vom Schalter gelöster Rolle und Abdeckung aufgewickelt bleibt.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte die Zahl der zum Eingriff der Zähne d des Mittelteiles b dienenden Ausschnitte e am Innenrande des äußeren Teilest der Schalterkappe grö.ßer sein als im Beispiel, um eine Verstellung des Führungskragens s um noch kleinere Beträge als 221/2° 2U ermöglichen; oder die Zahl der Ausschnitte e könnte kleiner sein, z.B. kann man auch schön mit acht oder zwölf Ausschnitten auskommen, wenn man sich mit Verstellungen um 45 oder 300 begnügen will. Ferner könnten an Stelle der gezeichneten dreieckigen Zähne und Ausschnittet, e auch Zähne und Ausschnitte von rechteckiger Form angeordnet sein, oder es könnten andere Mittel zur Drehverstellung des den Führungskragens tragenden Teilest der Abdeckung vorgesehen sein. Die Verstellung des Führungskragens s könnte ferner statt durch zweiteilige Ausbildung der Schalterkappe a, b dadurch erreicht werden, daß der Kragens sich statt unmittelbar an der Ab- 10S deckung an einem besonderen, mit der Schalterabdeckung drehbar gekuppelten Ring (Stellring) befindet. Die Erfindung ist außer bei Riegel- oder Exzenterschaltern auch bei anderen Drehschaltern mit um eine zum Sockel senkrechte Achse drehbarem Schalträdchen anwendbar. Ferner kann sie außer bei auf Putz zu montierenden Schaltern auch bei Unterputzschaltern, d. h. bei Schaltern angebracht werden, bei denen die Abdeckung statt aus einer Kappe aus einer Platte besteht, die am Schalter oder einem diesen tragenden Deckelring o. dgl. gegen Drehung gesichert ist. In diesem Falle kann der den Führungskragens tragende Plattenteil gegenüber einem äußeren ringförmigen Teil der Abdeckplatte wieder drehverstellbar sein, oder es kann
daran ein besonderer, den Führungskragen tragender Stellring angeordnet sein. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung für Unterputzmontage besteht darin, daß die Abdeckplatte als Ganzes gegenüber dem Schalter bzw. dem diesen tragenden Deckelring in möglichst feinen Stufen drehverstellbar ist. In' diesem Falle braucht die Abdeckung nicht zweiteilig zu sein, ίο Die Erfindung ist, wie schon eingangs gesagt, außer bei. Zugschaltern mit Rolle auch bei Schaltern mit zusammen mit einer Knarrvorrichtung in einem mit der Schalterabdeckung gekuppelten Gehäuse geführtem Zughebel anwendbar. Im Rahmen der Erfindung ist es ferner auch bei Anwendung einer Rolle möglich, die Knarrvorrichtung einschließlich Rückdrehfeder und Rolle außer · halb der Schalterabdeckung anzubringen. In diesem Falle wird an Stelle der Rolle c das Rädchen der Knarrvorrichtung auf das obere Wellenende gesteckt, wobei das Knarrädchen in ein mittleres Loch der Schalterabdeckung eingreift, während die Rolle am Knarrädchen z. B.. auf dem äußeren Ende der Rädchennabe geführt sein kann. Die Rückholfeder kann dabei an dem den Führungskragen tragenden drehverstellbaren Teil der Abdeckung oder dem den Führungskragen tragenden besonderen Stellring abgestützt bzw. befestigt werden. Man kann bei dieser Ausführungsform der neuen Zugvorrichtung das Knarrädchen, ähnlich wie dies eingangs mit Bezug auf eine Zugvorrichtung mit Hebel erwähnt ist, so ausbilden, daß es in mehr als vier Stellungen, beispielsweise in acht Stellungen, auf die Schalterachse aufgesteckt werden kann, oder man kann es mit einer größeren Zahl von Zähnen als vier, z. B. mit acht oder sechzehn Zähnen versehen. Notwendig ist dies aber nicht, da man, ähnlich wie'mit Bezug auf das dargestellte Beispiel beschrieben, das Zugorgan mehr oder weniger weit aus der Führung heraustreten lassen kann.
Das mit Bezug auf ein Knarrädchen beschriebene achteckige oder sternförmige Aufsteckloch kann man gewünschtenfalls auch bei der Rolle c des gezeichneten Beispiels anwenden, um die Rolle in mehr als vier um kleinere Beträge als 900 gegeneinander versetzten Stellungen, beispielsweise in acht um 450 versetzten Stellungen, auf die Wellen aufstecken zu können. Hierdurch läßt "sich erreichen, daß der Winkel, mit dem das Kettchen g die Rolle c umschlingt, sich · bei der Verstellung des Führungsgehäuses oder Kragens s entweder nur um einen kleinen Betrag oder gar nicht ändert. Der dargestellte Führungskragen kann gewünschtenfalls zu einem vollständigen Gehäuse ausgebildet werden, daß die Rolle mit biegsamem Zugorgan oder die Rolle samt Knarrvorrichtung und Rückdrehfeder umschließt. In diesem Falle bildet die Führung einen von der Schalterabdeckung getrennten Teil, und er kann für sich allein gegenüber der Abdeckung verstellbar gemacht werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    I. Elektrischer Zugschalter mit um eine ■ zum Sockel senkrechte Achse drehbarem Schalträdchen und mit außen an der Schälterabdeckung angeordneter Führung für die entweder aus einer Rolle mit dar umgelegtem' biegsamem Zugorgan oder aus einem Zughebel mit Knarrvorrichtung bestehende Zugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (s) für die Zugvorrichtung gegenüber dem Schalter bzw. der Schalterabdeckung um kleinere Winkelbeträge als 900 drehverstellbar ist und daß bei Vorhandensein eines Zughebels das Rädchen der Knarrvorrichtung entweder gegenüber der Schalteraehse ebenfalls um kleinere Winkelbeträge als 900 verstellbar ist oder aber mehr als vier, nämlich vorzugsweise acht oder sechzehn Schaltzähne aufweist.
  2. 2. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die einen kleineren Durchmesser als der Schaltersockel aufweisende Führung (s) für die Zugvorrichtung an dem über dem Schaltersockel liegenden Teil der Abdeckung, z. B. an der Decke (b) der Schalterkappe (a, b), drehverstellbar befestigt ist.
  3. 3. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i, - dadurch gekennzeichnet, daß ein die Führung (s) tragender mittlerer Teil (b) der Schalterabdeckung gegenüber dem äußeren, am Schalter gegen Drehung gesicherten Teil (ß) der Abdeckung drehverstellbar ist.
  4. 4. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (b) der Abdeckung an seinem Außenrand mit Zähnen (d) und der äußere Teil (#) an seinem Innenrand mit mehr als vier Ausschnitten (e) zum Eingriff der Zähne (d) des Mittelteiles (b) versehen ist.
  5. 5. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Schalter liegende Teil der Abdeckung (a, b) einen drehverstellbaren Ring trägt, an dem sich die Führung (s) befindet.
  6. 6. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch ι für Unterputzmontage, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterabdeckung
    als Ganzes gegenüber dem Schalter drehverstellbar ist.
  7. 7. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i, bei dem die Führung einen Zughebel mit Knarrvorrichtung und Rückdrehfeder enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen der Knarrvorrichtung mit einem achteckigen oder sternförmigen Loch zum Aufstecken auf die Schalterachse versehen ist.
  8. 8. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i, 3 oder 5 mit aus einer Rolle bestehendem Antriebsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem am Mittelteil (b) oder an dem daran dreh verstellbar en Ring der Schalterabdeckung angeformten Kragen (s) besteht, der die Rolle (c) seitlich umschließt.
  9. 9. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch ι und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (c) einen den Führungskragen (s) vorn abschließenden Flansch (c') aufweist.
  10. 10. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (c) mittels eines Federoder Klemmringes (y), der auf ihre durch ein Loch (/*) der Schalterabdeckung (a, b) hindurchgreifende Nabe (q) aufgesetzt ist, mit dem Mittelteil (b) der Schalterabdeckung drehbar gekuppelt ist.
    -
  11. 11. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i, bei dem das Führungsgehäuse eine unmittelbar auf der Schalterwelle befestigte Rolle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (c) in mehreren um kleinere Beträge als 900 versetzten Stellungen auf die Welle (c) aufsteckbar ist, indem das Aufsteckloch der Rolle soTOe gegebenenfalls auch das Wellenende beispielsweise achtkantig oder sternförmig gestaltet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW95887D 1935-02-02 1935-02-02 Elektrischer Zugschalter Expired DE636023C (de)

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