DE2920580A1 - Kabeleinrollvorrichtung - Google Patents

Kabeleinrollvorrichtung

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DE2920580A1
DE2920580A1 DE19792920580 DE2920580A DE2920580A1 DE 2920580 A1 DE2920580 A1 DE 2920580A1 DE 19792920580 DE19792920580 DE 19792920580 DE 2920580 A DE2920580 A DE 2920580A DE 2920580 A1 DE2920580 A1 DE 2920580A1
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cable
roller
pawl
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DE19792920580
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Armin Hoellwarth
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/36Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion
    • B65H75/362Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion with stored material housed within a casing or container
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    • B65H75/44Constructional details

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Kabeleinrollvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine KabeleinrolLvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Speicherraum zur freiliegenden Aufnahme eines Kabelvorrats, Auslaßöffnungen für ein vorderes und ein hinteres Kabelende, einer in Ein3iehrichtung federbelazteten Rolle, über die das vordere Kabel ende zwischen der Ausl2ßöffnung und dem Speicherraum läuft, und einer an der Rolle angreifenden Arretiereinrichtung.
  • Es sind bereits verschiedene Kabeleinrollvorrichtungen mit einem Speicherraum zur freiliegenden Aufnahme eines Kabel vorrats bekannt (vgl. z.E DE-PS 26 46 283, DE-OS 27 21 679 und FR-PS 1 424 449). Werm bei derartigen Kabeleinrollvorrichtungen die Transportrolle durch einen Motor oder von Hand drehbar ist, bedarf es normalerweise keiner besonderen Arretiereinrichtung, da die Kabelbewegung mit dem Antrieb der Transportrolle zum Stillstand kommt. Wenn jedoch die Rolle unter der Wirkung einer Drehfeder steht, ist eine Arretiereinrichtung zweckmäßig, damit auf das an das Kabel angeschlossene Gerät nicht ständig ein Zug ausgeübt wird.
  • Bei den bekannten Kabeleinrollvorrichtungen mit federbelasteter Transportrolle ist zu diesem Zweck an der Auslaßöffnung des vorderen Kabelendes eine Klemmeinrichtung angebracht, die sich bei einer bestimmten Führung des Kabels außen vor der Auslaßöffnung während dessen Zurückziehens selbsttätig festzieht und das Kabel an der Auslaßöffnung klemmt. Nachteilig ist bei dieser Art von Arretiereinrichtung, daß die Kabellänge zwischen der Rolle und der Auslaßöffnung ständig dem Zug der auf die Rolle wirkenden Drehfeder ausgesetzt ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, an der zuletzt genannten vorbekannten Ausfuhrung eine zusätzliche Arretiereinrichtung anzubringen, welche die Form einer von außerhalb des Gehäuses zu betätigenden Stange hat, die wahlweise in Eingriff mit einer sägezahnartigen Verzahnung an der Transport rolle zu bringen ist. Diese zusätzliche Arretiereinrichtung kann beim Einlegen des Kabels und der Anbringung des Gehäuses an der Wand oder auch während des Betriebs benutzt werden, um die Zugwirkung der Rolle auf das Kabel auszuschalten. Dies kann aber immer nur durch unmittelbare manuelle Betätigung der genannten Stange geschehen. Auch zum Lösen der zusätzlichen Arretiereinrichtung muß man sich an das Gehäuse begeben, um die Stange in die neutrale Stellung zurtiokzuziehen.
  • Im Hinblick auf die für das Kabel schädliche Klemm- und Spannwirkung der bekannten Arretiereinrichtung an der Auslaßöffnung des Kabels und weiterhin im Hinblick auf die umständliche Betätigungsweise der zusätzlichen Arretiereinrichtung an der Rolle liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabeleinrollvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, deren Arretiereinrichtung in einer das Kabel schonenden Weise die Funktionen beider bisher nebeneinander gebrauchter Arretiereinrichtungen erfüllt und dabei außerordentlich einfach sein kann.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretiereinrichtung durch Änderung der Drehwinkelstellung der Rolle zwischen Neutral- und Sperrstellung umschaltbar ist.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, auch aus größerer Entfernung vom Gehäuse allein über das Kabel die unmittelbar an der Rolle angreifende Arretiereinrichtung umzuschalten.
  • Je nachdem, in welche Drehwinkelstellung die Rolle durch geringes Herausziehen oder Zurücklaufenlassens des Kabels im Stillstand gebracht wird, nimmt die Arretiereinrichtung die neutrale oder die Sperrstellung ein.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die Rolle mit einer durch eine oder mehrere über den Umfang verteilte Ausnehmlngen unterbrochenen sägezahnartigen Ausnehmung versehen, welche mit einer schwenkbar am Gehäuse gelagerten Sperrklinke zusammenwirkt, die aus einer in den Ausnehmungen eingenommenen Mittellage , in der die Spitze im wesentlichen zur Drehachse der Rolle hin weist, nach beiden Seiten gegen Federkraft oder Gewichtsbelastung auslenkbar ist.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Sperrklinke durch eine an ihr anliegende Blattfeder zur Mittellage hin belastet.
  • Die zur mittleren Neutralstellung hin federbelastete Sperrklinke wirkt mit der unterbrochenen Verzahnung der Transportrolle des Kabels in der Weise zusammen, daß die Spitze der Sperrklinke, nachdem sie einmal aus der Mittellage in eine Drehrichtung der Rolle ausgelenkt worden ist, nach Art eines üblichen Gesperres bei weiterer Drehung der Rolle in derselben Richtung über die Verzahnung hinweggleitet. Wird die Rolle in einer Drehwinkelstellung angehalten, in welcher die Sperrklinke au der langen Zahnflanke eines Zahns der sägezahnartigen Verzahnung anliegt und durch die Drehfeder eine kurze Zahnflanke des benachbarten Zahns gegen die Spitze der Sperrklinke gedrückt, so wird die Rolle gestoppt. Zum Lösen der Arretiereinrichtung muß dann ein kurzes Stück Kabel herausgezogen werden, so daß die Sperrklinke in eine der Ausnehmungen in der sägezahnartigen Verzahnung gelangt, wo sie in die Neutralstellung zurückgehen und dann durch die in Einziehrichtung umlaufende Rolle in die Gegenrichtung ausgelenkt werden kann. Um die Trommel nach dem Einziehen einer gewünschten Länge des Kabels wieder zu sperren, hält man das Kabel zunächst fest und zieht es dann wieder ein kurzes Stück nach außen zurück, um dadurch die Sperrklinke in diejenige Schrägstellung auszulenken, in der sie sich den kurzen Flanken der Säge zähe entgegenstellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die dargestellte Kabeleinrollvorrichtung ist insbesondere für Telefonkabel zwischen Anschlußbuchse und Apparat bestiirrnCund entspricht in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion im wesentlichen den Kabeleinrollvorrichtungen gemäß DE-PS 26 46 283 und DE-OS 27 21 679, auf die Bezug genommen wird.
  • Das Gehäuse der Vorrichtung ist insgesamt mit 10 bezeichnet.
  • Es hat einen in der Zeichnung nur angedeuteten vorderen Dekkel 12 und kann weiterhin auch einen nach unten abnehmbaren Boden haben Im Gehäuse 10 befindet sich ein Speicherraum 14 zur freiliegenden Aufnahme eines Kabelvorrats. Das Kabel selbst ist mit 16 bezeichnet. Sein hinteres Ende 18, welches z.B. mit Kontakten in einer Wanddose verbunden ist, ist durch den Boden des Gehäuses nach außen geführt. Das mit 20 bezeichnete vordere Kabelende läuft, ausgehend vom Speicherraum 14, über eine Transportrolle 22 und eine Fuh-.
  • rungsrolle 24, bevor es das Gehäuse 10 durch eine Auslaßöffnung 26 im Deckel 12 verläßt. Wenn der Boden des Gehäuses abnehmbar und die Auslaßöffnung 26 zum Rand des Dekkels 12 hin geschlitzt ist, kann ein Telefonkabel 16 in die Vorrichtung eingelegt werden, ohne daß es erforderlich wäre, die Kabelenden einerseits von den Kontakten in der Wanddose und andererseits vom Telefonapparat zu lösen. Entsprechendes gilt für andere Kabel sonstiger elektrischer Geräte.
  • Die Transportrolle 22 ist vorzugsweise mit einer Umfangsnut 28 versehen, die das Kabel 16 führt. Die Transportrolle 22 kann auch in der Ebene der Umfangsnut 28 quer zur Drehachse geteilt und mit axial wirkenden Federn versehen sein, welche das Bestreben haben, den Querschnitt der Umfangsnut 28 zu verengen. Mehrere nicht gezeigte, am Deckel 12 gelagerte Röllchen sind so angeordnet, daß sie das Kabel 16 auf dem Kreisbogen, auf dem es an der Transportrolle 22 anliegt, in die Umfangsnut 28 drücken.
  • Die Transportrolle 22 steht unter der Wirkung einer nichtgezeigten Drehfeder, die z.B. im Inneren der Rolle angeordnet sein kann. Die einerseits an der Rolle, andererseits am Gehäuse festgelegte Drehfeder ist so gewickelt, daß sie sich beim Herausziehen des Kabelendes 20 spannt und danach das Bestreben hat, dieses Kabelende wieder in den Speicherraum 14 zurückzuziehen.
  • Damit auf das vordere Kabel ende 20 während des Betriebs der Vorrichtung nicht'ständig der Zug der Drehfeder der Transportrolle 22 wirkt, ist diese mit einer sägezahnförmigen Außenverzahnung 30 versehen, die mit einer Sperrklinke 32 zusammenwirkt. Dabei ist die Richtung der Flanken der Säge~ zähne so gewählt, daß sich normalerweise beim Drehen der Transportrolle 22 mit Bezug auf die Zeichnung im Uhrzeiger~ sinn die Spitze der Sperrklinke 32 in ständiger Anlage an der Verzahnung 30 schräg nach oben richtet und in dieser Stellung sofort an der kurzen Zahnflanke des nächsten Sägezahnes eingreift, wenn die Drehfeder versucht, aie Transportrolle 22 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß keine Zugkraft auf das um eine bestimmte Länge aus dem Gehäuse herausge zogene vordere Kabelende 20 wirkt. Da die Transportrolle 22 selbst gesperrt ist, wirkt im Gegensatz zur bekannten Arretiereinrichtung an der Auslaßöffnung des vorderen Kabelendes auch keine Zugkraft auf das Stück Kabel zwischen der Transportrolle 22 und der Auslaßöffnung.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, hat die Verzahnung 30 eine oder mehrere über den Umfang verteilte Ausnehmungen 34, 36.
  • Diese Ausnehmungen sind mit Bezug auf die Anordnung und Länge der schwenkbar gelagerten Sperrklinke 32 so tief, daß sich in diesem Bereich die durch eine Blattfeder 38 zu einer Tittellage hin federnd vorbelastete Sperrklinke aus der Sperrstellung in diese Mittellage, bei der die Spitze der Sperrlrlih-e im wesentlichen zur Drehachse der Transportrolle weist, zurückbewegen kann. Setzt, ausgehend von dieser Mittellage der Sperrklinke 32 in einer der Ausnehmungen 34, 36 eine Drehbewegung der Transportrolle 22 entgegen dem Uhrzeigersinn ein, wobei Kabel in den Speicherraum 14 zurückgezogen wird, so nimmt der nächste auf die Spitze der Sperrklinke 32 treffende Zahn der Verzahnung 30 die Spitze in Drehrichtung nach unten mit. In dieser Stellung der Sperrklinke ist der Rücklauf der Transportrolle 22 freigegeben, so daß solange weiteres Kabel in den Speicherraum 14 zurückgezogen wird, bis durch Festhalten des vorderen Kabelendes 20 die Transportrolle 22 zum Stehen gebracht wird. Soll diese nunmehr arretiert werden, so braucht sie nur mittels äußerem Zug am vorderen Kabel ende 20 ein kurzes Stück im Uhrzeigersinn gedreht zu werden, bis die Sperrklinke 32 infolge Mitnahme durch Zähne hinter der nächsten Ausnchmung 34 wieder in die Sperrstellung kommt, bei der die Spitze der Sperrklinke in Richtung gegen die kurzen Flanken der Zähne zeigt.
  • Bringt man hingegen, gleichgültg aus welcher Drehrichtung heraus, die Transportrolle 22 in einer solchen Drehwinkelstellung zum Stillstand, daß sich die Sperrklinke 32 infolge der Wirkung der Blattfeder 38 in die neutrale Mittelstellung stellen kann, so bedeutet dies, daß die Arretiereinrichtung gelöst ist und die Transportrolle 22 beim Loslassen des vorderen Kabelendes 20 dieses in den Speicherraum 14 zurückzieht.
  • Bei der gezeigten Ausführung wird eine sehr einfache Federanordnung an der Sperrklinke 32 dadurch erreicht, daß diese eine im wesentlichen dreieckige Gestalt hat, wobei die Blattfeder 38 an der der Spitze gegenüberliegenden Seite anliegt und deren beide Endkanten gerundet sind, Die gegenseitige Lage der Blattfeder 38, der Sperrklinke 32 und der Verzahnung 30 muß dabei so gewählt sein, daß in allen Schwenkstellungen der Sperrklinke 32 immer nur die Vorzugsweise konvex vorgewölbte, der Spitze der Sperrklinke gegenüberliegende Seite in Anlage an der Blattfeder 38 bleibt, Daneben besteht selbstverständlich die Möglichkeit, an der Sperrklinke 32 eine Druck- oder Zugfeder oder ein Balanciergewicht angreifen zu lassen, wodurch die Sperrklinke aus beiden Schwenkrichtungen immer wieder in die Mittellage zurückgebracht wird, sobald die Ausnehmungen 34, 36 dies erlauben.
  • Die vorgeschlagene Art der Arretierung der Transportrolle 22 stört in keiner Weise die sonstige Gestaltung und Funktion der Kabeleinrollvorrichtung. Diese kann deshalb z.B. in der Anordnung der Rollen und des Speicherraums 14 auch anders, als gezeigt ausgeführt sein. So besteht z.B. die öglichkeit, an der Transportrolle 22 eine Rutschkupplung anzubringen, welche auch bei maximaler Federspannung noch das Herausziehen einer weiteren Kabellänge gestattet.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Kabeleinrollvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Speicherraum zur freiliegenden Aufnahme eines Kabelvorrats, Auslaßöffnungen für ein vorderes und ein hinteres Kabelende, einer in Einziehrichtuno federbelasteten Rolle, über die das vordere Kabelende zwischen der Auslaßöffnung und dem Speicherraum läuft, und einer an der Rolle angreifenden Arretiereinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arretiereinrichtung (30-38) durch Änderung der Drehwinkelstellung der Rolle (22) zwischen Neutrale und Sperrstellung umschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Rolle (22) mit einer durch eine oder mehrere über den Umfang verteilte Ausnehmungen (34, 36) unterbrochenen sägezahnartigen Außenverzahnung (30) versehen ist, welche mit einer schwenkbar am Gehäuse (10) gelagerten Sperrklinke (32) zusammenwirkt, die aus einer in den Ausnehmungen (34, 36) eingenommenen Mittellage, in der die Spitze der Sperrklinke (32) im wesentlichen zur Drehachse der Rolle (22) hin weist, nach beiden Seiten gegen Federkraft oder Gewichtsbelastung auslenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrklinke (32) durch eine an ihr anliegende Blattfeder (38) zur Mittellage hibelastet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6073917A (en) * 1996-05-13 2000-06-13 Greenlee Textron, Inc. Capstan guide ramp coupling structure and method
ITBO20090237A1 (it) * 2009-04-15 2010-10-16 C A V S R L Unita' di movimentazione e raccolta di tubi flessibili.
CN112591565A (zh) * 2020-12-07 2021-04-02 湖南省双有机械有限公司 一种起重设备用钢索收纳装置

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