DE2408851A1 - Strangverbindung zum festklemmen von kabeln - Google Patents
Strangverbindung zum festklemmen von kabelnInfo
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Description
DR. WALTER NIELSCH
Patentanwalt
Fernruf: 652 9707
Strangverbindung zum'Festklemmen von Kabeln.
Ampaglas S.p.A. - 200β7 Tribiano / Italien
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strangverbindung mit einer verbesserten Entklammerungsvorrichtung, die für jedes
Gebiet nützlich ist, auf dem gespannte Kabel geklammert werden müssen.
Mehrere zum Stand der Technik gehörende Vorrichtungen sind zum
Befestigen undVerbinden von Kabeln geeignet, ohne sie zu
knoten oder zu schnüren, um so die aus diesen Tätigkeiten entstehenden Nachteile und iie schlechte Verläßlichkeit zu
vermeiden und im ganzen eine schnellere und einfachere Hand- · habung zu gestatten.
Die besagten Vorrichtungen sinrl jedoch nicht frei von sogar
bemerkenswerten Nachteilen, die zum großen Teil ihre Anwendung einschränken.
Ein von der Technik noch nicht gelöstes, sehr wichtiges Problem betrifft die Schwierigkeit, ein sehr stark gespanntes
Kabel zu entklammern.
Seit der Technik Vorrichtungen bekannt sind, um ein Kabel zu
befestigen und festzuklammern, indem es zwischen der inneren Viand eines Loches in einer zylindrischen Hülse und einem
kleinen zurückziehbaren, dazu koaxial liegenden inneren Druckstöpsel eingespannt wird, ist tatsächlich offenkundig,
daß die das Zurückziehen des Stöpsels erfordernde Entklammerungshandlung
durch die übertragung der zur Richtung des Entklammer ungs züge s entgegengesetzt wirkendenSpannungskraft sehr
stark behindert werden kann, wobei der Entklammerungszug
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durch die Einwirkung eines äußeren Knopfes der zylindrischen Hülse kontrolliert wird.
Iiin weiterer Nachteil der in der Technik bekannten Spannungsvorrichtungen
betrifft die ziemlich starke Schwierigkeit des ' Festklammerns, wenn notwendigerweise die Hand verwendet wird,
um den besagten Klammerstöpsel zurückgezogen zu halten,
während das Kabel in die zylindrische Hülse gesteckt wird.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Strangverbindung mit einer verbesserten Entklamrnerungsvorrichtung
zur Verfügung zu stellen, damit ein festgeklammertes Kabel unabhängig von der daraufliegenden Spannung gelöst
werden kann durch übertragung einer lösenden Kraft, deren entsprechende Arbeit konstant und weitgehend vernachlässigbar
ist. ' . '
Die Strangverbindung der vorliegenden Erfindung besteht aus
einer Hülse mit einer Bohrung für einen Stöpsel,- der an einem Ende ein drehbar aufgesetztes und durch eine Feder zur Klammeröffnung
zwecks Sicherung des Kabels vorgespanntes Teil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab des besagten
Stöpsels von einer Hilfsfeder und einem schmalen, mit einer Durchbohrung versehenen Zylinder umgeben ist, um ihn mit
einem Knopf für den Stöpsel zu verbinden, damit er von außen bedient werden kann. Die Enden der Hilfsfeder treffen
beziehungsweise auf eine Schulter an dem hinteren Ende der Stöpselstange und auf eine Seite der inneren Schulter des
besagten Zylinders.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend genau beschrieben mittels eines nicht einschränkenden Beispiels und mit Hinweis
auf die bevorzugte Ausführungsform, die in der beiliegenden Zeichnung offenbart ist, worin
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strangverbindung zeigt, wobei zwei
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— j —
Klammer- und Entklammertmgseinheiten zusammengefügt sind;
Figur 2 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung der in Figur 1 dargestellten Teile, bestehend aus einer
Klammer- und Entklammerungseinheit, zeigt;
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Hülse der .erfindungsgemäßen
Strangverbiridung zeigt.
Bezugnehmend auf Figur 1 ist die Hülse der Strangverbindung
mit der Ziffer 2 bezeichnet, weiter werden der Stöpsel 3» ein kleiner Zylinder 11 und zwei koaxiale Federn 4 und 5
gezeigt.
Wie in Figur 1 und 2 gezeigt, ist der Stöpsel 3 an seinem äußeren Ende 8 klammerformig ausgebildet' und trägt ein
zwischen den Ansätzen 10 hervorstehendes Griffrädchen 9· Ein Zylinderteil oder Buchse 11 ist außerhalb" des Stabes
des Stöpsels 3 koaxial angebracht. In Ruhestellung ißt das'
besagte Zylinderteil gegen den Stöpsel 3 durch die kurzzeitige
Einwirkung der koaxialen Federn 4 und 5 vorgespannt. Speziell die Feder 4 wird zwischen einer außerhalb des
Zylinderteils 11 liegenden Schulter 15 und einer Fläche zusammengedrückt, die die Bohrung 6 markiert, während die
Feder 5 zwischen einer Scheitelfläche 17 des Teils 11 und
einer am Ende der Stange 12 des Stöpsels 3 aufget>chraubten
Schraube 20 zusammengepreßt wird.
Das Zylinderteil 11 ist mit einer Durchbohrung 11' versehen,
die den Einsatz eines Schaftes 21 des Knopfes 22 gestattet, der.von außen bedient werden kann (Figur 2).
Figur 5 zeigt einen Spalt 25 in der Zylinderhülse 2 der
erfindungsgemäßen Strangverbindung.
Es muß vermerkt werden, daß an dem innersten Ende des Spaltes 25 ein L-förmiger Anschlag 2 7ängebracht ist, wo der
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Schaft 21 des besagten Knopfes 22 arretiert werden kann. Die zylindrische Hülse 2 ist mit einem passendabgeschrägten
Durchgang 50 versehen» um einen schiefen Winkel mit der Zentralachse der Bohrung'6 zu bilden.
Weiter muß die besondere Form des Stabes 12 des Stöpsels vermerkt werden. Nach der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform
hat der besagte Stab 12 einen hauptsächlich halbzylindrischen Abschnitt 12' und einen zylindrischen
Endabschnitt 12". Diese strukturelle Ausbildung erlaubt es, den Schaft 21 des Bedienungsknopfes 22 durch das besagte
Loch 11' tangential zur flachen Oberfläche 13 des besagten halbzylindrischen Abschnittes 12' zu führen, so daß die Arretierung
des Schaftes 21 in den Anschlag 27 des besagten Spaltes 25 zu einer Drehbewegung des kleinen Zylinders 11 des
Stöpsels 3 führt.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Strangverbindung ist aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Das einzuspannende Kabel (nicht gezeigt) wird in die Bohrung und den Durchgang 50 eingelegt, nachdem der Stöpsel 5 gegen
die Vorspannung der Federn 4 und 5 ixial verlagert wurde.
Der besagte Stöpsel 3 wird durch LängsverSchiebung des
Knopfes 22 bedient. Um ein Kabel leichter einlegen zu können, kann der Stöpsel in der Position arretiert werden, indem de."
besagte Schaft 21 in den Anschlag 27 versenkt wird. Hat das festzuklammernde Kabelende einmal den Ausgang 51 des
besagten Durchgangs 50 erreicht, kann der Schaft 21 wieder gelöst werden, indem der besagte Knopf 22 mit einer geringen
Kraft senkrecht zur Achse des Spaltes 25 betätigt wird. In diesem Moment wird der Stöpsel 3 durch die Federn 4 und
angetrieben, um das Kabel zwischen der Einspannrolle 9 und der inneren Fläche der Hülse 2 festzuklammern, wie bei den
bereits bekannten Vorrichtungen.
Das Entklammern wird ähnlich ausgeführt mit dem Bedienungsknopf
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In diesem Schritt ist die beschriebene Entklammerungsvorrichtung
für die erfindungsgemäße Strangverbindung besonders nützlich. Tatsächlich kann die auf den äußeren Knopf angewendete
Bedienungskraft übermäßig groß sein und sehr viel Mühe erfordern, wenn die auf das Kabel wirkende Spannungskraft groß ist und diese Kraft durch Reibung auf den Stöpsel
übertragen wird. Manchmal kann das Entklammern unmöglich
werden, besonders beim Einsatz der Vorrichtung in einer Umgebung, wo die nicht bedeckten Teile der Oxydation ausgesetzt
sind.
Dagegen erlauben der. Stöpsel und der koaxiale Zylinder die
erfindungsgemäße Strangverbindung mittels einer Kraft zu entklammern, die von der auf dem Kabel lastenden Spannung
unabhängig ist.
Erst einmal ist diese besagte Kraft der Summe der Kräfte äquivalent, die zum Spannen der auf das zylindrische T.eil
wirkenden Federn 4 und 5 notwendig sind, und die in diesem
Schritt ausgeübte Arbeit wird teilweise als gespeicherte potentielle Energie der Feder 5 wiedergewonnen. Die besagte
potentielle Energie neigt dazu, sich in kinetische Energie umzuwandeln, die dem Stöpsel 3 eine Vorspannung erteilt,
sich axial in die Entklammerungsrichtung des Kabels zu bewegen.
Wenn jedoch sogar die Vorspannungswirkung der zwischen der Schulter I7 des zylindrischen Teils 11 und der Schraube 20
zusammengedrückten Feder 5 nicht ausreicht, um die vom Kabel auf den Stöpsel ausgeübte Kraft zu überwinden, wird die senkrecht
zur Richtung des besagten Spalts 25 durch den Anschlag bewirkte Verschiebung des Knopfes 22 ausreichen, um den
Stöpsel 3 in Drehung zu versetzen, mit einer- entsprechenden
Lösung desselben aufgrund der Wirkung der Feder 5· Tatsäch- v
lieh wandelt diese einfache Handlung die statische Reibung zwischen Kabel und Stöpsel in dynamische Reibung mit einem
viel niedrigeren Koeffizienten um.
Außerdem muß bemerkt- werden, daß der mit dem Schaft 21 aus
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einem Stück bestehende Bedienungsknopf 22.leicht aus der
erfindungsgemäßen Strangverbindung herausgezogen werden kann.
Da die Strangverbindung nach Befestigung des Kabels Erschütterungen und Bearbeitung ausgesetzt ist, erlaubt diese Anordnung,
unvorhergesehene und unerwünschte Entklammerungseffekte'
zu vermeiden.
Weiterhin hilft der an dem Spalt 25 angebrachte Anschlag 27 neben seinem Nutzen bei dem Entklammerungsschritt beim Einlegen
des Kabels mit beiden Händen, da der Klammerstöpsel durch den im Anschlag 27 untergebrachten Schaft 21 innerhalb der
Bohrung 6 zurückgezogen gehalten wird.
Es ist klar ersichtlich, daß an der er findungs gernäßen Strangverbindung,
die stets nützlich ist, wo auch immer ein gespanntes Kabel gesichert werden muß, strukturelle Modifikationen
durchgeführt werden könn'en, um ihre Anwendimg zu spezialisieren.
Die hier gezeigte bevorzugte Ausführungsform ist besonders
nützlich, wenn die Enden desselben Kabels oder zweier verschiedener Kabel (mit nicht unbedingt dem gleichen Durchmesser)
zusammengefügt werden sollen, es aber ersichtlich ist, daß eines der Enden der zylindrischen Hülse mit einem Haken
oder einem Pederanschlag versehen werden kann, wobei sogar die entsprechende Arretiervorrichtung ausgetauscht werden
kann oder die Bohrung 6 und/oder der Durchgang ^O innerlich
umschnürt oder gekräuselt werden können, um als weitere Sicherung zu wirken.
Es ist auch ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Strangverbindung
zum Festklammern von Kabeln mit jeglichen Durchmessern geeignet ist, aber offensichtlich von solchen Kabeln, deren
Durchmesser größer als die Bohrung 6 ist.
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Claims (4)
- Patent ansprücheStra.ngverbindung zum Festklammern von Kabeln, bestehend aus einer Hülse mit einer Bohrung für einen Stöpsel, der an einem Ende ein drehbar aufgesetztes und durch eine Feder gegen die Kabelfestklammerungsdurchführung vorgespanntes .. ' Teil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab des besagten Stöpsels von einer Hilfsfeder und einem kleinen Zylinder mit einer Durchbohrung umgeben ist, in welche der Schaft eines Bedienungsknopfes eingesetzt ist, und die Enden der besagten Hilfsfeder auf eine Schulter am hinteren Ende des besagten Stöpsels und gegen eine auf dem besagten kleinen Zylinder sitzende Schmlter stoßen.
- 2. Strangverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte leere Hülse in ihrer Wandung mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Spalt versehen ist, um den Schaft des besagten Bedienungsknopfes gleitend aufzunehmen, wobei die Länge des Spaltes die Länge der Stöpselführung in der besagten leeren Hülse bedingt.
- 3. Strangverbindung nach dan Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in Längsrichtung erstreckende Spalt am inneren Ende der besagten Hülse mit einem passenden Anschlag für den Schaft des besagten Bedienungsknopfes versehen ist.
- 4.- Strangverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Stange des besagten Stöpsels aus einem ersten halbzylindrischen Stück und einem zweiten zylindrischen Endstück besteht, wobei der besagte Schaft des Bedienungsknopfes in die besagte Durchbohrung des besagten kleinen Zylinders eingesetzt vorliegt und tangential die flache Oberfläche des besagten ersten halbzylindrischen Stückes berührt.409835/0361Leerseite
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