DE3740443C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/12—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haus-Anschlußleitung, insbesondere
für die Gasversorgung, bestehend aus einer am Versorgungsnetz
abzweigenden Zuführleitung und einer mit dieser
verbundenen, außerhalb des Hauses ansetzenden Hausleitung,
an deren freiem Ende eine auf der Zuführleitung an deren
anschlußseitigem Ende begrenzt und gasdicht verschiebliche
Hülse befestigt ist, und einem am Ende des Verschiebeweges
wirksamen, auf eine definierte, an der Zuführleitung wirkende
Auszugskraft ausgelegten und bei Überschreiten derselben
die Zuführleitung freigebenden Anschlag.
Bei Gas-Hausanschlüssen ist die zuvor erwähnte Hausleitung
mittels einer Mauerdurchführung in das Gebäude hineingeführt
und unmittelbar hinter der Durchführung mit einer
Absperrarmatur versehen. Von dort erfolgt dann über Gaszähler
die Verteilung innerhalb des Gebäudes. Die Hausleitung
ist dabei im allgemeinen noch mit einer Auszugssicherung
ausgestattet, mittels der sie an der Gebäudewand
im Bereich der Durchführung abgestützt ist, um bei
Auszugskräften, die außerhalb des Hauses auf die Leitung
einwirken, beispielsweise mittels Baggern, Erdbewegungsmaschinen
od. dgl., sicherzustellen, daß die Kräfte nicht
in die Hausarmaturen übertragen werden und dort zu Beschädigungen
führen. In neuerer Zeit sind die Sicherheitsvorschriften
dahingehend erweitert worden, daß die Anschlußleitung
nur eine bestimmte Auszugskraft auf die Hausleitung
übertragen darf. Überschreitet die Auszugskraft diesen
Wert, muß die Verbindung zwischen Zuführleitung und Hausleitung
aufreißen, so daß höhere Kräfte nicht auf die
Hausleitung einwirken können.
Diese Sicherheitsvorschrift hat man bei einer Haus-Anschlußleitung,
wie sie in der DE-Z: Neue DELIWA-Zeitschrift,
Heft 9, 1985, Seite 393 gezeigt ist, einzuhalten
versucht, indem die mit der Hausleitung verbundene und
auf der Zuführleitung begrenzt verschiebliche Hülse mit
einer tiefen Eindrehung versehen ist. Die Zuführleitung
besitzt an ihrem Ende einen umlaufenden, in der Eindrehung
der Hülse liegenden Kragen, der bei Einwirkung von Axialkräften
auf die Zuführleitung nach einem entsprechenden
Verschiebeweg gegen die innere Stufe am Ende der Eindrehung
der Hülse anschlägt. Bei Überschreiten der vorgegebenen
Auszugskraft soll der Kragen aufreißen.
Diese Ausführung hat mehrere Nachteile. Zum einen können
sich die beiden Leitungen beim Einwirken von Torsionskräften,
sei es bei der Montage oder bei der Einwirkung
von äußeren Kräften an der Zuführleitung gegeneinander
verdrehen. Darüber hinaus sind die Hülse und die Zuführleitung
frei verschieblich, d. h. bereits geringe Kräfte
führen zu einer Relativbewegung zwischen der Hülse und
der Zuführleitung. Derartige Relativverschiebungen können
bereits allein unter dem Betriebsdruck oder dem Prüfdruck
auftreten. Bei einer freien Verschiebung über eine größere
Länge kommen zu der rein statischen Auszugskraft noch
dynamische Kräfte aus der Beschleunigung hinzu, die wegabhängig
sind. Dies bedeutet, daß bei einem längeren Verschiebeweg
die Verbindung eher aufreißt, als wenn beispielsweise
zum Zeitpunkt des Auftretens der Auszugskraft
die Innenschulter der Hülse am Kragen anliegt.
Aus Korrosionsschutzgründen muß der gesamte Kraftbegrenzer
mit einer von der Zuführleitung über die Hülse bis zur
Hausleitung reichenden Beschichtung versehen sein. Diese
korrosionsfeste Beschichtung wird zumeist durch einen
nachträglich aufgezogenen Schrumpfschlauch hergestellt.
Bei einer Verdrehung bzw. einer relativ geringen Relativverschiebung
zwischen der Hülse und der Zuführleitung
kann daher die Beschichtung aufreißen. Weiterhin ist es
außerordentlich schwierig, den über den gesamten Umfang
verlaufenden Kragen konstruktiv und festigkeitsmäßig so
auszulegen, daß die Verbindung bei einer definierten
Auszugskraft tatsächlich aufreißt, da der Kragen über
seinen gesamten Umfang abgerissen werden muß, damit die
Verbindung gelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haus-Anschlußleitung
vorzusehen, bei der Relativbewegungen zwischen
der Hülse und der Zuführleitung infolge relativ
geringer Kräfte zuverlässig vermieden sind und bei der
unabhängig von Einflüssen bei der Montage oder von äußeren
Einflüssen eine definierte Auszugskraft zum Aufreißen der
Verbindung führt.
Ausgehend von der eingangs genannten Haus-Anschlußleitung
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülse über
annähernd ihren gesamten Umfang und ihre gesamte Länge mit
enger Passung auf der Zuführleitung sitzt und innenseitig
auf einem Teil ihrer Länge wenigstens eine achsparallel
verlaufende, nur am freien Ende offene Nut aufweist, daß
die Zuführleitung im Bereich ihres freien Endes wenigstens
eine ihren Außendurchmesser überragende und in die Nut
eingreifende, den Anschlag bildende Führungsnase aufweist
und daß die Nut in der Hülse sich in Auszugsrichtung verengt,
derart, daß der mögliche Verschiebeweg der Zuführleitung
in der Hülse bei Einwirken einer unterhalb der Auszugskraft
bleibenden Kraft auf die Verbindung kürzer ist als
bei Einwirken der Auszugskraft.
Durch den engen Paßsitz der Hülse auf dem Ende der Zuführ
leitung ist in Verbindung mit der gasdichten Führung sichergestellt,
daß Gas über die Verbindung nicht in das Erdreich
austreten kann. Zum anderen gewährleistet die enge Passung
und die Führung der Hülse über annähernd ihren gesamten
Umfang und ihrer gesamten Länge - mit Ausnahme des schmalen
axialen Streifens, der durch die Nut gebildet ist - eine
einwandfreie Aufnahme der Biegekräfte. Die in die Nut
eingreifende Führungsnase sorgt nicht nur für die axiale
Führung, sondern dient zugleich als Verdrehsicherung der
Hülse auf der Zuführleitung bzw. der Zuführleitung gegenüber
der Hausleitung. Darüber hinaus hat sie den weiteren
Vorteil, daß sie konstruktiv und festigkeitsmäßig relativ
genau und reproduzierbar auf die Auszugskraft ausgelegt
werden kann. Im übrigen wird die Führung der Hülse auf der
Zuführleitung verbessert, da nur in dem schmalen achsparallelen
Streifen, der durch die Nut gebildet ist, keine
satte Anlage zwischen Hülse und Zuführleitung vorhanden
ist. Wirkt die Auszugskraft derart auf die Zuführleitung,
daß der maximale Verschiebeweg überschritten wird, so
schlägt die Führungsnase an der rückwärtigen Wandung der
Nut an und reißt bei Erreichen der definierten Auszugskraft
ab, so daß die Zuleitung aus der Hülse herausgezogen wird.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Nut in der Hülse
sich in Auszugsrichtung verengt derart, daß der mögliche
Verschiebeweg der Zuführleitung in der Hülse bei Einwirken
einer unterhalb der Auszugskraft bleibenden Kraft
auf die Verbindung kürzer ist als das Einwirken der Auszugskraft.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verengung
der Führungsnut läuft sich die Führungsnase schon bei
kleineren Zugkräften in der Verengung fest, ohne jedoch
abzureißen. Erst wenn die Auszugskraft erreicht oder überschritten
wird, läuft die Führungsnase bis zum geschlossenen
Ende der Nut und reißt dann aufgrund der vollflächig
auf sie wirkenden Kraft ab, so daß die Zuführleitung freigegeben
wird. Somit ist vermieden, daß auch schon bei
geringen Kräften, die unterhalb der Auszugskraft liegen,
wie sie beispielsweise bei einer Druckprobe im Netz auftreten,
eine relativ große Verlagerung der Zuführleitung
gegenüber der Hausleitung eintritt. Aufgrund der nur sehr
begrenzt möglichen Bewegung besteht auch nicht die Gefahr,
daß die die Verbindung umgebende Beschichtung oder Hülle
unzeitig aufreißt.
Zweckmäßigerweise ist die Verengung der Nut so gewählt,
daß die Zuführleitung nach der Montage in Auszugsrichtung
mit geringem Spiel angeordnet ist.
Mit dieser Ausbildung ist einerseits für die Montage ein
ausreichendes Spiel gegeben, andererseits sichergestellt,
daß sich die Hausleitung bei Auftreten relativ geringer
Kräfte zwischen den Leitungen in der Hülse festsetzt.
Die Verengung kann auf verschiedene Art und Weise verwirklicht
werden. So kann beispielsweise die Führungsnut
aus zwei Abschnitten unterschiedlicher Tiefe bestehen,
die über eine schwache Stufe oder eine Schrägfläche im
Nutengrund, gegen die der Begrenzungsanschlag bei geringeren
Kräften anläuft, ineinander übergehen. Statt
dessen kann sich auch die Breite der Nut durch schwach
konisches Zulaufen der Seitenwände verengen. Vorzugsweise
jedoch ist vorgesehen, daß die Verengung der Nut
in der Hülse durch eine in Ausziehrichtung abnehmende
Tiefe der Nut gebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Führungsnase aus der Wandung
der Zuführleitung herausgedrückt. Diese Ausführung hat
den Vorteil, daß die Führungsnase jederzeit nachträglich
durch einen einfachen Verformungsvorgang im Bereich des
freien Endes der Zuführleitung angebracht werden kann,
insbesondere keine mechanische Bearbeitung der Zuführleitung
notwendig ist. Die Festigkeit der Verbindung wird
im wesentlichen durch Höhe und Breite der Führungsnase
bzw. durch den tragenden Querschnitt zwischen der unverformten
Wandung und der herausgedrückten Führungsnase
bestimmt.
Mit Vorteil weist die Hülse an ihrer anschlußseitigen
Stirnseite eine innenseitige Eindrehung auf, in die das
Ende der Hausleitung einsetzbar und durch Schweißen be
festigbar ist. Diese Ausführung erleichtert die Montage
und den Schweißvorgang.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Verbindung
der Haus-Anschlußleitung und
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1.
Von der Haus-Anschlußleitung 1 ist lediglich der Bereich
der Verbindung dargestellt. Diese Anschlußleitung besteht
einerseits aus der Zuführleitung 2, die als Zweigleitung
vom Versorgungsnetz kommt, andererseits aus der Hauslei
tung 3, die durch eine nicht gezeigte Mauerdurchführung
in das Gebäude hineingeführt ist.
Auf dem nach dem Verlegen freien Ende der Zuführleitung 2
sitzt mit enger Passung eine Hülse 4, deren freie Stirn
seite 5 das Ende der Zuführleitung 2 überragt. An der
Stirnseite 5 weist die Hülse 4 innenseitig eine Eindrehung 6
auf, in die das Ende der Hausleitung 3 eingesetzt und
eingeschweißt ist.
Die Hülse 4 weist auf einem Teil ihrer Länge eine achs
parallele Nut 7 auf, die an der freien Stirnseite 5 der
Hülse 4 offen ausläuft, während am gegenüberliegenden
Ende der Nut 7 eine bis auf den Außendurchmesser der
Zuführleitung 2 reichende Stufe 8 ausgebildet ist. An
dem der freien Stirnseite 5 gegenüberliegenden Ende um
schließt die Hülse 4 die Zuführleitung 2 auf ihrem gesamten
inneren Umfang. In diesem Bereich weist sie zwei Aufnahmen 9
in Form von Ringnuten auf, in die Dichtungen 10, z. B. O-Ringe,
eingelegt sind.
Die Zuführleitung 2 weist im Bereich ihres anschlußseitigen
Endes eine Führungsnase 11 auf, die beim gezeigten Aus
führungsbeispiel aus der Wandung der Zuführleitung 2
herausgedrückt ist, so daß sich innenseitig eine Vertiefung
12 ausbildet. Die Führungsnase 11, die für eine Verdreh
sicherung sorgt, bildet zugleich einen Begrenzungsanschlag
für den Verschiebeweg der Zuführleitung 2 innerhalb der
Hülse 4. Bei Erreichen dieses maximalen Verschiebewegs
schlägt die Führungsnase 11 an der rückwärtigen Stufe 8
der Nut 7 an. Wirkt zu diesem Zeitpunkt die maximal zu
lässige Auszugskraft, so reißt die hierauf konstruktiv
ausgelegte Führungsnase 11 ab bzw. wird derart verformt,
daß die Zuführleitung 2 aus der Hülse 4 herauswandern
kann, die Verbindung zwischen ihr und der Hausleitung 3
also gelöst ist.
Solange sich die Bewegung der Zuführleitung 2 gegenüber
der Hausleitung 3 innerhalb eines geringen Verschiebewegs
der Führungsnase 11 in der Nut 7 bewegt - sei dies durch
ungewollte Auszugskräfte, Bodenversatz od. dgl. -, bleibt
die Verbindung zwischen Zuführleitung 2 und Hausleitung 3
erhalten. Aus solchen Kräften resultierende Lasten wirken
sich nicht auf die Verbindung von Zuführleitung 2 und
Hausleitung 3 aus.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die
Nut 7 in Auszugsrichtung verengt, indem der Nutengrund 13
von der freien Stirnseite der Hausleitung 2 nach innen
schräg verläuft, die Tiefe der Nut also abnimmt. Bei
dieser Ausbildung ist innerhalb der Verbindung zwar ein
geringes axiales Spiel, wie es für die Montage notwendig
ist, vorhanden, doch setzt sich die Führungsnase 11 schon
bei relativ geringen Kräften, wie sie beispielsweise
bei einer Druckprobe auf die Verbindung wirken, am Nuten
grund 13 fest, so daß eine weitere Bewegung infolge der relativ geringen Kräfte nicht möglich
ist. Wird hingegen die max. zulässige Auszugskraft erreicht
oder überschritten, die Hausleitung 2 in der Darstellung
gemäß Fig. 1 also weiter nach rechts gezogen,
so wird sich die Führungsnase 11 und/oder die Nut 7 ver
formen, bis die Führungsnase an der rückwärtigen Stufe 8
anläuft und abreißt, so daß die Hausleitung 2 freigegeben
ist.
Claims (5)
1. Haus-Anschlußleitung, insbesondere für die Gasver
sorgung, bestehend aus einer am Versorgungsnetz abzweigenden
Zuführleitung und einer mit dieser verbundenen,
außerhalb des Hauses ansetzenden Hausleitung,
an deren freiem Ende eine auf der Zuführleitung
an deren anschlußseitigem Ende begrenzt
und gasdicht verschiebliche Hülse befestigt ist,
und einem am Ende des Verschiebeweges wirksamen,
auf eine definierte, an der Zuführleitung wirkende
Auszugskraft ausgelegten und bei Überschreiten
derselben die Zuführleitung freigebenden Anschlag,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) über
annähernd ihren gesamten Umfang und ihre gesamte
Länge mit enger Passung auf der Zuführleitung (2)
sitzt und innenseitig auf einem Teil ihrer Länge
wenigstens eine achsparallel verlaufende, nur am
freien Ende offene Nut (7) aufweist und daß die
Zuführleitung (2) im Bereich ihres freien Endes wenigstens
eine ihren Außendurchmesser überragende und
in die Nut (7) eingreifende, den Anschlag bildende
Führungsnase (11) aufweist und daß die Nut (7)
in der Hülse (4) sich in Auszugsrichtung verengt
derart, daß der mögliche Verschiebeweg der Zuführleitung
(2) in der Hülse (4) bei Einwirken einer
unterhalb der Auszugskraft bleibenden Kraft auf
die Verbindung kürzer ist als bei Einwirken der
Auszugskraft.
2. Haus-Anschlußleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verengung der Nut (7) so
gewählt ist, daß die Zuführleitung (2) nach der
Montage in Auszugsrichtung mit geringem Spiel angeordnet
ist.
3. Haus-Anschlußleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verengung der Nut
(7) in der Hülse (4) durch eine in Ausziehrichtung
abnehmende Nuttiefe gebildet ist.
4. Haus-Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnase
(11) aus der Wandung der Zuführleitung (2)
herausgedrückt ist.
5. Haus-Anschlußleitung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(4) an ihrer anschlußseitigen Stirnseite (5)
eine innenseitige Eindrehung (6) aufweist, in
die das Ende der Hausleitung (3) einsetzbar und
durch Schweißen befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740443 DE3740443A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-11-28 | Haus-anschlussleitung, insbesondere fuer die gasversorgung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3703305 | 1987-02-04 | ||
DE19873740443 DE3740443A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-11-28 | Haus-anschlussleitung, insbesondere fuer die gasversorgung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740443A1 DE3740443A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3740443C2 true DE3740443C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=25852175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740443 Granted DE3740443A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-11-28 | Haus-anschlussleitung, insbesondere fuer die gasversorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740443A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006002459A1 (en) * | 2004-07-02 | 2006-01-12 | Australasian Steel Products Pty Ltd | Hose assembly safety equipment |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8522304U1 (de) * | 1985-08-02 | 1985-10-17 | Jeschke, Immanuel, 3203 Sarstedt | Sicherungsvorrichtung für ein Gasrohr |
DE3640076A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Fischer Ag Georg | Einrichtung zur zugkraftbegrenzung bei rohrleitungen |
-
1987
- 1987-11-28 DE DE19873740443 patent/DE3740443A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3740443A1 (de) | 1988-08-25 |
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