DE2754953A1 - Einrichtung an segelsurfern - Google Patents
Einrichtung an segelsurfernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/23—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for tensioning or trimming the clew of the sail, e.g. outhaul trimmers
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
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- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/50—Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
- B63H8/52—Handheld cleats, cams or hooks for tensioning the downhaul or outhaul of a windsurfing sail
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Description
-3-Be s ehreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen an Segelsurfern zum Verbinden des Schothorns mit dem
Gabelbaum.
Bisher umfassen diese Einrichtungen ein einfaches Seil, das durch Knoten und/oder Belegklemmen am
Schothorn des Segels und am Gabelbaum zu befestigen ist.. Durch Veränderung der Länge des Seils läßt
sich die Spannung des Segels verändern·
Insbesondere beim Brandungssurfen hat es sich herausgestellt., daß diese Einrichtungen nachteilig sind,
da sie bei Stürzen des Surf-Seglers/Schädigungen
und Zerstörungen verschiedener Geräteteile verursachen. So kommt es vor, daß gewaltige Wellen
und/oder Strömungskräfte das Segel bis zum Zerreißen belasten und daß der Mast oder der Gabelbaum
bricht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung an Segelsurfern zum Verbinden des Schothorns mit dem Gabelbaum zu schaffen, bei der die
Gefahr der Beschädigung oder Zerstörung von Geräteteilen durch übermäßige Belastung der Verbindung
bei im Wasser liegendem Rigg vermieden ist.
Brfindungsgemäß ist dies durch eine Sicherheitskupplung erreicht, die bei Überschreiten einer
vorzugsweise einstellbaren Zugkraft die Verbindung zwischen dem Schothorn und dem Gabelbaum löst oder
entspannt.
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Eine erste Ausrührung sieht ein Seil vor, dessen eines Ende mit dem Schothorn verbindbar ist und
dessen anderes Ende ein Kupplungsglied trägt, das nornalerweise mit einem am Gabelbaum befestigbaren Verriegelungsglied in Eingriff steht, wobei
wenigstens eine Feder vorgesehen ist, die diesen Eingriff sicher-t. Als Seilenden sind die beiden
funktionswesentlichen Punkte hierbei angesprochen. So kann beispielsweise das Seil einfach durch ein
Auge am Schothorn gezogen und mit beiden Enden am Kupplungsglied befestigt sein. Ein Bnde ist in diesem Fall zweckmäßig leicht lösbar, um die wirksame
hinaus auch über das Kupplungsglied /Verlängert sein und
unter Belassung einer ausreichenden Lose zusätzlich unmittelbar am Gabelbaum befestigbar sein.
Um nach einer Siderheitsauslösung ein Einkuppeln
von Hand zu vermeiden, wird in Weiterbildung der Erfindung eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der
als Sicherheitskupplung ein Seil dient, dessen eines Ende mit dem Schothorn verbindbar ist und
dessen anderes Ende an einer federbelasteten, auf das Seil eine Rückstellkraft ausübenden Seiltrommel befestigt ist, die ihrerseits am Gabelbaum
befestigbar ist.
Hierbei kann zum Aufbringen einer zusätzlichen F-*
tekraft auf das Seil zu Beginn der Drehung der Seiltrommel bis zu einem begrenzten Drehwinkel
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die Seiltrommel entgegen der Kraft einer weiteren Feder drehbar sein.
Ebenso"gut ist es aber auch möglich, daß das an
der Seiltrommel befestigte Ende des Seils mit Abstand voQ deren Drehachse angreift und daß sich
da» Verhältnis der Momentenarme von Ausziehkraft zu Rückhaltekraft über den Drehwinkel der Seiltrommel vergrößert, so daß die zum weiteren Ausziehen de» Seils erforderliche Kraft geringer wird.
der Seiltrommel befestigte Ende des Seils mit Abstand voQ deren Drehachse angreift und daß sich
da» Verhältnis der Momentenarme von Ausziehkraft zu Rückhaltekraft über den Drehwinkel der Seiltrommel vergrößert, so daß die zum weiteren Ausziehen de» Seils erforderliche Kraft geringer wird.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht das hintere Ende
eines Gabelbaums mit der Einrichtung zum Verbinden des Schothorns
"lit diesem,
"lit diesem,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Ausschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht eine zweite Ausführung
der Einrichtung und
Fig. k einen Ausschnitt nach der Linie IV-IV
der Fig. 3 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab.
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In Fig. 1 ist das hintere Ende eines Gabelbaum dargestellt, der aus den beiden Spieren 1, 2 besteht,
die mittels eines V-förmigen Endstücks 3 miteinander verbunden sind. Das Endstück umfaßt einen zwischen
den beiden Schenkeln angeordneten Steg 4, der als Befestigungeplatte für die erfindungsgemäße
Einrichtung dient. Zwischen den Spieren des Gabelbauras
befindet sich das Segel 5? dessen Schothorn 6 ein nlchtdargestelltes Auge trägt zum Durchführen
eines Helles 7.
Erfindungsgemäß ist eine Sicherheitskupplung vorgesehen,
die ein Verriegelungsglied 8 und ein Kupplungsglied 9 aufweist. Ale Kupplungsglied dient ein an
seinen freien Ende abgeflachter Schraubstift, der
in ein Schwenkglied 10 nehr oder weniger weit einschraubbar ist. Das Schwenkglied ist an einem Verbindungsstück
11 mittels einer Achse 12 gehalten. Es «eist einen Mitnehmer 13 auf, der in einen hakenförmigen
Ansatz lk eines Gleitstücks 15 eingreift.
Dieses Gleitstück ist auf einen Führungsbolzen l6 entgegen der Kraft einer Feder 17 in dessen Längsrichtung
verschiebbar aber undrehbar gehalten. Der Führungsbolzen ist in den beiden Schenkeln l8, 19
eines U-för»nigen Anschlußstücks 20 vernietet, dessen Steg 21 in beliebiger geeigneter und darum nicht
dargestellter Weise an der Befestigungsplatte % gehalten ist. Der Schenkel l8 dient noch als Widerlager
für die Feder 17. Gegen den Schenkel 19 stützt sich normalerweise das Gleitstück 15 unter dem Ein-
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fluß der Feder ab. Der Schenkel 19 ist gegenüber dem Schenkel l8 verlängert und bildet mit dieser
Verlängerung das Verriegelungsglied 8.
An dem Verbindungsstück 11 ist das eine Ende des Seils 7 unlösbar gehalten. Das andere durch das
Auge in Segel 5 geführte Ende des Seils ist an dem Verbindungsstück 11 willkürlich lösbar gehalten« wozu das Verbindungsstück beispielsweise eine
Belegklemme 22 trägt.
Die Fig« 1 und 2 zeigen den normalen Gebrauchszustand der Ginrichtung. Wird nun die auf das Seil 7
wirkende Zugkraft zu groß, beispielsweise durch auf das Segel fallende Wellen, wenn das Rigg in
der Brandung liegt, io wird die Feder 17 soweit gespannt, daß der Schraubstift 9 außer Eingriff
mit dem Verriegelungsglied 8 kommt. Durch die exzentrische Kraftübertragung vom Schwenkglied 10
auf das GIe itstück 15 wird nach dem Freikonmen des Schraubstiftes 9 vom Verriegelungsglied 8 das
Schwenkglied derart geschwenkt, daß der Mitnehmer 13 und der Ansatz lk außer Eingriff miteinander
kommen; Auf diese Weise kann sich das Segel 5 unbehindert wölben, da es nicht mehr gespannt wird.
Damit ist die Gefahr eines Zerreissens des Segels praktisch vermieden, ebenso wie die Gefahr eines
Brechen· des Mastes oder des Gabelbaums·
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In nicht dargestellter Weise kann das aus der Belegklenmie
22 vorstehende freie Ende des Seils 7 so lang gehalten sein, daß es mit einer zur Entlastung des
Segels ausreichenden Lose>noch unmittelbar am Gabelbaum,
beispielsweise in einer weiteren Belegklemne, gehalten werden kann. Hierdurch wird dem Surfsegler
das Einkuppeln erleichtert, da er sofort wieder das Seil 7 zur Hand hat. Dieses Einkuppeln geschieht wie
folgt. Zunächst wird das Schwenkglied 10 mit seinem
Mitnehmer 13 in den Ansatz lk des Gleitstücks 15
gesetzt» Anschließend wird das Schwenkglied bis zur Anlage an dem Gleitstück 15 gebracht und der
Schraubstift 9 in seine Verriegelungsstellung in dem Verriegelungsglied 8 von der Seite her eingeschwenkt,
wozu im Verriegelungsglied ein seitlicher Schlitz 23 vorgesehen ist. Dieser Schlitz mündet in ein sich
von der Befegtigungsplatte k wegerstreckendes Langloch,
in das der Schraubstift beim Loslassen des Schwenkgliedes 10 einrastet.
Bei gelöster Sicherheitskupplung läßt sich die freie Länge des Schraubstiftes 9 durch Bin- oder Herausschrauben
variieren. Hierdurch läßt sich die Auslösekraft verändern, da je nach Länge des Schraubstiftes
die Feder 7 bis zui Freikommen des Schraubstiftes vom Verriegelungsglied 8 mehr oder weniger weit zusammengedrückt
und damit gespannt werden muß.
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Die Figuren 3 und k zeigen eine zweite Ausführung
der erfindungsgemäßen Einrichtung. In Anlehnung an die Figuren 1 und 2 ist wiederum eine Befestigungsplatte
k vorgesehen, an die ein Gehäuse 25 mittels Schrauben 26 angeschraubt ist. In dem Gehäuse ist
auf einer undrehbar gelagerten Achse 27 eine Seiltrommel 28 drehbar gelagert. Die Seiltrommel trägt
ein S^iI 29t dessen eines Ende in geeigneter Weise
an der Seiltrommel befestigt ist und dessen anderes Ende sieh au· dem Gehäuse herauserstreckt, wie Fig.
3 zeigt. In einer stirnseitigen Aussparung 30 der
Seiltrommel ist eine Spiralfeder 31 untergebracht,
deren äußeres Ende an die Seiltrommel 28 und deren inneres finde an einen Bund 32 der Achse 27 ange-3«hlοäsen
ist« Die Spiralfeder ist derart vorgespannt«
daß normalerweise das Seil 29 weitmöglichst aufgewickelt ist.
In die zweite Stirnseite der Seiltrommel 28 ist eine
annähernd radial verlaufende Führungsnut 33 eingearbeitet« die nach außen hin offen ist. In der Normalstellung
der Seiltrommel greift eine Gleitrolle
34 in dieee Nut ein, die am freien Ende eines Hebels
35 vorgesehen ist, der im Gehäuse auf einer Achse schwenkbar gelagert ist. Auf dieser Achse ist auch
eine gewundene Biegefeder 37 gelagert, die den Hebel zur Achse 27 hin belastet. Diese Feder stützt
sich über eine Stellschraube 38 am Gehäuse 25 ab, so daß sich ihre Vorspannung verändern läßt.
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Das aus dem Gehäuse 25 hinausgeführte Ende des Seils 29 kann wiederum durch ein Auge des Segels gesteckt
und bis zu einer Klemme 39 zurückgeführt sein. Ebensogut kann es aber auch in der Klemme 39 enden. In
diesem Fall geht von der Klemme 39 aus eine Schot zum Segel, beispielsweise eine übliche Trimmschot,
Greift an dem Seil 29 eine Ausziehkraft an, die die zuvor eingestellte und durch die Kraft der Spiralfeder
31 unterstützte Kraft der Feder 37 nicht überschreitet,
verbleibt die Seiltrommel 28 in ihrer Ruhestellung. Überschreitet jedoch die Ausaiehkraft
die Rückhaltekraft, dreht sich die Seiltrommel unter
zunächst größer werdendem Widerstand der Feder 37» da der Hebel 35 solange geschwenkt wird, bis die
Gleitrolle 3k auf den Umfang der Seiltrommel 28
aufläuft. Ist dieser Zustand erreicht, wirkt praktisch dem Ausziehen des Seils 29 aus dem Gehäuse
25 nur noch die wesentlich schwächere Kraft der Spiralfeder 31 entgegen. Läßt die vom Segel kommende
Ausziehkraft am Seil 29 nach, wird dieses automatisch unter dem Einfluß der Spiralfeder wieder in
das Gehäuse 25 hineingezogen. Nach einer entsprechenden
Rückdrehung der Seiltrommel tritt die Gleitrolle 3^ wieder in die Führungsnut 33 ein, so daß
in diesem Moment eine durch die Kraft der Feder 37 verstärkte Rückziehung des Seils bis in seine Ausgangslage
erfolgt.
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2 7 b 4 9 5
Bei dieser Ausführung ist der Surfsegler nicht mehr
gezwungen, nach eine*? Sturz und einem sich dabei
beispielsweise unter deii Wasserdruck ergebenden Nachgeben des Segels Manipulationen zur Befestigung des
Segels vor der Fortsetzung seiner Fahrt durchführen zu müssen«
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Claims (2)
- 50.8109. Dez. 1977 Hannes Marker, Garmisch-PartenkipehenEinrichtung an Segelsurfern Pat entAnsprüche1· einrichtung an Segelsurfern zum Verbinden des ^~" Schothorns mit dem Gabelbaum, gekennzeichnet durch eine Sicherheitskupplung, die bei Überschreiten einer vorzugsweise einstellbaren Zugkraft die Verbindung zwischen dem Schothorn (6) und den Gabelbaum (1-4) löst oder entspanntφ
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Seil (7)ι dessen eines Ende mit de« Schothora (6) verbindbaJfÄnd dessen anderes Ende ein Kupplungeglied (9) trägt, da» normalerweise mit einem am Gabelbaum befestigbaren Verriegelungsglied (8) in Eingriff steht, wobei wenigstens eine Feder (17) vorgesehen ist, die diesen Eingriff sichert.3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherheitskupplung ein Seil (29) dient, dessen eines Ende mit dem Schothorn verbindbar ist und dessen anderes Ende an einer federbelasteten, auf das Seil eine Rückstellkraft ausübenden Seiltrommel (28) befestigt 1st, die ihrerseits am Gabelbaum befestigbar ist·909824/0350-2-k-. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen einer zusätzlichen Haltekraft auf das Seil (29) zu Beginn der Drehung der Seiltrommel (28) bis zu einem begrenzten Drehwinkel die Seiltrommel entgegen der Kraft einer weiteren Feder (37) drehbar ist·5· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Seiltrommel befestigte Ende des Seils mit Abstand von doen Drehachse angreift und daß sich das Verhältnis der Momentenarme von Ausziehkraft zur Rückhaltekraft über den Drehwinkel der Seiltrommel vergrößert, so daß die zum weiteren Ausziehen des Seils erforderliche Kraft geringer wird.-3-909824/0350
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8807646U1 (de) * | 1988-06-11 | 1988-10-20 | North Sails Windsurfing GmbH, 8122 Penzberg | Überlastsicherung für ein Rigg eines Segelbretts |
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FR2504884A1 (fr) * | 1981-05-04 | 1982-11-05 | Maurras Jean | Winch de wishbone |
AT374433B (de) * | 1982-03-15 | 1984-04-25 | Link Helmut | Schotklemme |
FR2554413A1 (fr) * | 1983-11-04 | 1985-05-10 | Bee Jacques | Tendeur pour greement de planche a voile |
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1977
- 1977-12-09 DE DE19772754953 patent/DE2754953A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-11-16 FR FR7832330A patent/FR2411126A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-12-07 JP JP15187878A patent/JPS5490788A/ja active Pending
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DE8807646U1 (de) * | 1988-06-11 | 1988-10-20 | North Sails Windsurfing GmbH, 8122 Penzberg | Überlastsicherung für ein Rigg eines Segelbretts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2411126A1 (fr) | 1979-07-06 |
JPS5490788A (en) | 1979-07-18 |
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