DE964841C - Vorrichtung zur Befestigung des Schaltgliedes von Kettenraederwechselgetrieben fuer Fahrraeder - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung des Schaltgliedes von Kettenraederwechselgetrieben fuer Fahrraeder

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DE964841C
DE964841C DEJ8396A DEJ0008396A DE964841C DE 964841 C DE964841 C DE 964841C DE J8396 A DEJ8396 A DE J8396A DE J0008396 A DEJ0008396 A DE J0008396A DE 964841 C DE964841 C DE 964841C
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Germany
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hook
chain
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pull chain
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Application number
DEJ8396A
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English (en)
Inventor
Lucien Charles Hippolyte Juy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung des Schaltgliedes von Kettenräderwechselgetrieben für Fahrräder Gegenstand der Erfindung isst eine Vorrichtung zur Befestigung des Schaltgliedes von. Kettenräderwechselgetrieaben für Fahrräder von Hand in. einer gewünschten Stiell,ung gegenüber den Zahnrädern des Hinterrades.
  • Die bekannten Kettenräderwoehselgetriebe für Fahrräder werden im allgemeinen durch einen Seilzug mit anschließender Schaltkette betätigt. Bei einem Bruch des Seils wird die Kettenleitrolle in die äußerste Stellung gedrückt, so daß dann nur noch mit der durch diese Stellung gegebenen unveränderlichen Übersetzung gefahren werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung, welche diesen Nachbeil vermeidet, ist durch einen Haltehaken gekennzeichnet, welcher die Form eines Schlitzes geeigneter Breite in einem feisten Teil hat, welcher in der Nähe der Stelle liegt, an welcher das Schaltglied (Schaltkette od. dgl.) mit dem eigentlichen Schaltmechanismus verbunden -ist, wobei der Schlitz so ausgebildet iet, daß er nur das Schaltglied selbst durchtreten läßt, .aper nicht an diesem vorhandene Vorsprünge oder Anschläge.
  • Bei dieser Ausbildung ist es möglich, nach Bruch des .Seils die Schaltkette mit einem ihrer Vorsprünge in einer der gewünschten Übersetzung entsprechenden Stellung in dien Haltehaken einzuhaken.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand: von mehreren Ausführungsformen beispielshalber erläutert. Abb. z zeigt .eine Kettenschaltung ,bekannter Bauart mit geführter Steuerung :und: zwischengeschalteter Schaltkette, wobei die Antriebskette auf dem kleinsten Zahnrad liegt; Abb. 2 zeigt die Kettenschaltung der Abb. i nach Bruch des Seils in seiner äußersten Stellung; Abb. 3 und 4 zeigen von der Seite bzw. von vorn eine erste Ausführungsform der an dem Ende des die Schalteinrichtung tragenden Arms angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung; Abib. 5 biss 14 zeigen weitere Ausfü hrungs.formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei den meisten bekannten Kettenräderwechselgetrieben für Fahrräder od. dgl. der auf Abb. i dargestellten Art .ist d er Schalthebel mit der eigentlichen Kettenschaltung durch eine biegsame oder starre Übertragung, z. B. einen gelenkigen Stab, oder auch durch das Seil i mit oder ohne Schutzhülle verbunden. Dieses Übertragungsmittel ist mit der beweglichen Achse der Kettenschaltung durch ein gelenkiges Verbindungsstück verbunden, welches meistens eine Schaltltette :ist. Bei einem Bruch des Seils i wird die Kettenleitrelle 7 durch eine unter der teleskopartigen Schutzfeder 5 Liegende Rückzugsfeder verstellt. Die Kettenleitrolle 7 der Kettenschaltung wird von dem Tragarm i i bis an ihren Endanschlag zurückgestoßen, und die Antriebskette 2 wird von der Kettenleitrolle 7 @in die Ebene des äußersten Zahnrades gebracht, welches im allgemeinen das Zahnrad mit dem größten Durchmesser 6 (Abb. 2) und seltener das kleinste Zahnrad 3 des Zahnradsatzes des Hinterrades ist.
  • Man muß sich dann mit dieser einzigen Übersetzung begnügen, welche furch die unveränderliche äußerste Stellung der Kettenleitrolle 7 gegenüber den Zahnrädiern gegeben ist, ganz gleich, welche Straßenschwierigkeiten auftreten und welche wechselnde Antriebskraft auf dem durchfahrenen Weg erforderlich wird, was offenbar äußerst lästig i!st.
  • Bei der ersten, auf Abb. 3 und 4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche dein obigen Nachteil abhilft, ist die Sehelbe 8 an der Achse der Kettenschaltung zwischen dem Tragarm i i und der Schale 12 mit geriffeltem Umfang befestigt. Der untere Teil der Scheibe 8 bildet einen Haken (Abb.3), welcher axial den breiten Schlitz 81 aufweist. Dieser Schlitz 81 läßt die Schaltkette 4 in ihrer Dicke durchtreten, aber nicht den Kopf des Nietes 9.
  • Diese Einhaltvorrichtung wird folgendermaßen benutzt Bei einem Bruch des Steuer- oder Übertragungsmittels (wie in Abb. 2 dargestellt) betätigt man die Kettenschaltung von Hand durch Ziebpn an dem Ende der Schaltkette 4 edier durch Zurückdrücken der Sohaltrol:le 7 gegen den Tragarm i i derart, da ß die Schaltralle 7 in die Ebene desjenigen Zahnrades des Hinterrades kommt, auf welchem die Antriebskette 2 liegen soll. Man kann dann die Schaltkette 4 in den Schlitz 81 der Scheibe 8 so einführen, daß der Kopf des Nietes 9 . in einer solchen Stellung hängenbleibt, d.aß die Kettenschaltung und insbesondere die Kettenleitrolle 7 die für die Umschlingung dies gewählten Zahnrades durch die Antriebskette :2 erforderliche Stellung einnimmt. Man kann diese Einhakstellung der Schaltkette 4 nach Belieben regeln und verändern, um die Ausrichtung der Antriebskette 2 auf das .gewünschte Zahnrad zu verbessern oder die Antriebskette 2 auf ein anderes Zahnrad zu bringen.
  • Blei der in Abb, 5 dargestellten Ausführungsform bildet der Haken mit dem Tragahn i i der Kettenschaltung ein Stück. In Abb.6 ist der Halten mit der Schale 12 starr verbunden.
  • In Abb. 7 ist der mit dem Schlitz 81 versehene Halten 2o1 durch die Schelle 2o an der vorderen Mutter i9 der Kettenschaltung befestigt, durch die die Schaltkette 4 läuft.
  • In Abb. 8 ist der Haken mit dem Schlitz 81 der Scheibe 8 so umgebogen, daß er unter die Öffnung io der Mutter.ig zu liegen kommt.
  • In Abb. 9 .ist der Haken mit dem Schlitz 81 an die Mutter i9 angeschweißt oder auf beliebige andere Weise mit dieser verbunden.
  • In Abb. 13 ist der Haken mit dem Schlitz 81 an dem Gelenk 15 schwenkbar angebracht, welches von einer Verlängerung der Scheibe 8 getragen wird. Die Feststellung des Hakens in der gewünschten Winkelstellung erfolgt auf beliebige geeignete Weise, z. B. durch die Flügelmutter 16, ein Reibungssystem, eine Rastenscheibe usw. Der Haken kann so im normalen Betrieb in die gestrichelte Stellung zurückgeschwenkt werden. Ferner kann man dem Einhalten der Schaltkette 4 auf diese durch Verschwenken des Hakens einen Zug ausüben, was das Schialten erleichtert und die genaue Ausrichtung der Kette auf das betreffende Zahnrad ermöglicht.
  • In Abb. 14 ist der Haken mit dem Schlitz 81 an dien Ende des Gewindebolzens 17 befestigt, welcher frei in einem Ansatz der Scheibe 8 gleitet. Die gerändelte Mutter 18 gestattet die Einstellung des Hakens und die genaue Festlegung der Stellung der Kettenleitrolle 7 gegenüber den Zahnrädern.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. 7, 8 und 9 liegt der Haken mit dem Schlitz 2o1 bis 81 in der Nähe der Bohrung io der Mutter i9, und zwar etwas vor und unmittelbar unterhalb derselben. Diese Lage stört nicht die Betätigung dier Schaltkette 4 .im normalen Betrieb. Bei einem Bruch der Schaltkette 4 oder :des Seils i !hakt sich jedoch die Schaltkette 4 'bei ihrem Fall unter ihrem eigenen Gewicht sowie infolge der Wirkung der Feder. selbsttätig in dien Schlitz 2o1 bzw .81 fest.
  • Bei der in Abb. io dargestellten Ausführungsform schließt sich der Schlitz 81 für die Schaltkette 4 oder ein entsprechendes Verbindungsglied unmittelbar an die Bohrung io der Mutter i9 an. In Abb. i i erstreckt sieh von der axialen Bohrung io in der Kappe :2i aus der Schlitz 2i1 zur Einführung und Einihakung der Schaltkette 4.
  • Die in Abb. i2 dargestellte Ausführungsform enthält das Seil 13, das die Kettenschaltung unmittelbair ohne Zwissahhenschaltung einer besonderen Zugkette betätigt. Am das Seil 13 sind in entsprechenden Abständen Vorsprünge oder Anschläge 14 durch Schweißen, Schrauben: oder auf andere Weisse angebracht, welche in der strichpunktiert dargestellten Weise bei einem Bruch des Seils 13 zwischen dem Schalthebel und den Anschlägen 14 in den geschlitzten Haken 22 eingehängt werden.
  • Die Abb. 12 zeigt ein Ausführungs- und Einbaubeispiel des Schlitzhakens 22, jedoch ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.
  • Bei den obigen Beispielen war angenommen, daß die Köpfe .der Niete 9 der Schaltkette 4. die Vorsprünge zum Einhängen derselben in .den geschlitzten Haken bilden. Diese Niete können jedoch auch mit größeren, für diesen Zweck besonders hergestellten Köpfen versehen .werden. Man könnte auch besondere Kettenglieder mit Einhärngestiften usw. benutzen..

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Befestigung des Schaltgliedes von Kettenräderwechselgetrieben für Fahrräder von Hand in einer gewünschten Stellung gegenüber den Zahnrädern des Hinterrades, gekennzeichnet durch einen Haltehaken, welcher die Form eines Schlitzes (81, 2o1) geeigneter Breite in dem Teil hat, der .in der Nähe der Stelle liegt, an welcher die Schaltkette (4) od. dgl. mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, wobei der Schlitz so ausgebildet ist, daß er nur das Schaltglied (4, 13) durchtreten läßt, aber nicht an diesem vorhandene Vorsprünge oder Anschläge (9, 14).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine gleichachsig zur Achse der Kettenschaltung an dem Tragarm (i i) des Wechselgetriebes befestigte Seheibe (8), an die sich ein Haken mit einem Schlitz (81) anschließt, dessen Breite den Durchtritt einer das Seil (i) der Schaltung mit der eigentlichen Kettenschaltung verbindenden Zugkette aber nicht den Durchtritt der Köpfe von Nieten (9) derselben gestattet (Abt. 3 und 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichuet, daß das Ende des Tragarms der Kettenschaltung unmittelbar in einen Haken mit einem Schlitz (81) ausläuft, dessen Breite der Breite der Zugkette entspricht (Abt. 5).
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an der Kettenschaltung befestigte, geriffelte Schale (12), an welche ein mit einem geeigneten Schlitz (81) versehener Haken befestigt ist (Abt. 6).
  5. 5. Vorrichtung nach AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schelle (2o), an der ein mit einem Schlitz (2o1) versehener Haken angeordnet ist, an der Mutter (i9) befestigt ist, durch welche die Zugkette oder ein anderer Übertragungsteil in die eigentliche Kettenschaltung eintritt (Abt. 7).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß der an der Scheibe angeordnete Haken eine solche Länge aufweist, diaß der Haken deicht unter der Bohrung (1o) der Mutter (i9) zur Einführung der Zugkette od. dgl. liegt (Abb. 8).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Haken durch Schweißun.g oder auf andere Weise an der Mutter zur Einführung der Zugkette od. dgi. befestigt ist (Abt. 9). B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken schwenkbar und einstellbar a!# der ihn tragenden Scheibe befestigt ist (Abt. i 3".
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Haken an dem Ende eines Gewind- -bolzens (17) sitzt; welcher mittels einer von Hand betätigten Mutter (18) gegenüber der Scheibe axial einstellbar ist (Abb. 14). io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz für das Einhängen der Zugkette od. d@gl. unmittelbar in der Mutter zur Einführung der Zugkette in d.i,-, Kettenschaltung eingearbeitet ist (Abt. io). i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhän.geschlitz in einer Kappe (21) eingearbeitet ist, welche auf die Mutter zur Einführung der Zugkette od. dgl. in die Kettenschaltung aufgesetzt ist (Abt. 1 i).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurc': gekennzeichnet, daß der geschlitzte Haken (22) gegenüber der Kettenschaltung fest angeordnet isst und die Kettenschaltung unmittelbar durch ein Seil (13) betätigt wird, welches mit in geeigneten Abständen voneinander angeordneten. die Einhängeteile bildenden Vorsprüngen oder Anschlägen (14) versehen ist (Abt. 12).
DEJ8396A 1953-05-19 1954-03-16 Vorrichtung zur Befestigung des Schaltgliedes von Kettenraederwechselgetrieben fuer Fahrraeder Expired DE964841C (de)

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