DE2930598A1 - Sicherheitsschnalle fuer trapezgurte, insbesondere zur benutzung bei segelbrettern - Google Patents

Sicherheitsschnalle fuer trapezgurte, insbesondere zur benutzung bei segelbrettern

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DE2930598A1
DE2930598A1 DE19792930598 DE2930598A DE2930598A1 DE 2930598 A1 DE2930598 A1 DE 2930598A1 DE 19792930598 DE19792930598 DE 19792930598 DE 2930598 A DE2930598 A DE 2930598A DE 2930598 A1 DE2930598 A1 DE 2930598A1
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hook
harness
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safety buckle
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Reinhold Zoor
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Heinrich Wunder GmbH and Co KG
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Heinrich Wunder GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/54Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/56Devices to distribute the user's load, e.g. harnesses
    • B63H8/58Spreader bars; Hook connection arrangements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Sicherheitsschnalle für Trapezgurte,
  • insbesondere zur Benutzung bei Segelbrettern Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschnalle für Trapezgurte, insbesondere zur Benutzung bei Segelbrettern, mit einem schwenkbar angeordneten und in der Gebrauchsstellung durch eine Riegeleinrichtung gehaltenen T rapezhaken, wobei die Riegeleinrichtung durch eine Zugleine zum Ausklinken des Trapezhakens betätigbar ist.
  • Bei einer bekannten Sicherheitsschnalle dieser Art erfolgt die Öffnung des Trapezhakens nur durch die Zugléine,Venn der Benutzer des Trapezgurtes aus irgendeinem Grunde nicht in der Lage ist, die Leine zu betätigen, so wird er bei einem stärkeren Windstoß mit dem Rigg mitgerissen, da er von dem Baum, an dem er über den Trapezhaken befestigt ist, nicht mehr loskommt. Dies kann zu Stürzen mit Verletzungen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheitsschnalle der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß der Benutzer des Trapezgurtes jederzeit vom Segelfahrzeug freikommt.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Sicherheitsschnalle der weiter oben erläuterten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Riegeleinrichtung außer durch die Zug leine auch noch durch den Trapezhaken gegen die Wirkung eines gegebenenfalls einstellbaren Sicherheitsauslöseelementes bei Auft--cfen einer Uberlast, die am T rapezliaken angreift, aus lösbar ift.
  • Auf diese Weise ist eine Sicherheitsschnalle geschaffen, die es gestattet, den Segler auch dann vom Segelfahrzeug, z.B. vom Gabelbaum, freizugeben, wenn dieser nicht mehr in der Lage ist, die Zugleine zu betätigen. Der Trapezhaken löst dann bei überlast selbsttätig aus, wobei der Segler die Möglichkeit hat, diesen Auelösevorgang durch eine ruckartige Rückwärtsbewegung zu unterstützen oder sogar vorher einzuleiten. Eine selbsttätige Auslösung des Trapezhakens kann erforderlich werden, wenn der Segler die Zugleine fallen läßt oder diese nach einem Start noch nicht aufgenommen hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Riegeleinrichtung eine quer zur Schwenkrichtung des Trapezhakens schwenkbar an der Schnalle gelagerte Grundplatte aufweisen, die mittels der Zugleine gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verschwenkbar ist und es kann an der Grundplatte ein Halteriegel für den Trapezhaken gegen die Wirkung eine r einer Sicherheitsauslösefeder in Schwenkrichtung des Trapezhakens ausschwenkbar gelagert sein.
  • Bei der eingangs erläuterten bekannten Sicherheitsschnalle ist die Riegeleinrichtung so ausgebildet, daß sie nur in einer bestimmten Richtung durch die Zugleine betätigt werden kann. Wenn jetzt der Benutzer des Segelbrettes bei einer Wende auf die andere Seite des Segelbrettes tritt, ist diejenige Hand, die die Zugleine betätigt, beispielsweise nach der Wende in der Nähe des Mastes, was äußerst ungünstig Ist, denn es ist für den Benutzer eines Segelbrettes ein facher, diejenige Hand zum Zwecke der Zugleinenbetätigung zu bewegen, die vom Mast abgewandt am Gabelbaum angreift.
  • Um trotz dieses Umstandes dem Benutzer eines Segelbrettes die Möglichkeit zu geben, nicht nur über die Sicherheitsauslösung, sondern auch willkürlich in jeder Situation vom Gabelbaum freizukommen, d.h. in jeder Situation ein willkürliches Lösen des Trapezhakens von einer am Gabelbaum befestigten Leine zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die an der Grundplatte befestigte Zugleine durch eine an der Schnalle befestigte Führung vorzugsweise in lotrechter Richtung in der Gebrauchslage des Trapezgurtes geführt. Durch eine Zwangsftihrung der Zugleine ist es möglich, die Riegeleinrichtung unabhängig von der Zugrichtung an der Zugleine zu lösen. Der Segler kann nun die Zugleine stets in diejenige Hand nehmen, die vom Mast abgewandt an dem Gabelbaum anfaßt.
  • Bei der bekannten Sicherheitsschnalle ist es auch erforderlich, den Trapezhaken nach dem Auslösevorgang, der bei der bekannten Ausführungsform nur willkürlich erfolgen kann, von Hand wieder in die Gebrauchslage zurückzuführen, wobei es erforderlich ist, die Riegeleinrichtung mittels der Zugleine in die Auslösestellung zu bringen, um den Trapezhaken in seine Gebrauchslage führen zu können, worauf die Riegeleinrichtung wieder freigegeben wird, so daß sie sich mit ihrem Riegel, der unter Federbelastung steht, vor den Trapezhaken legen kann. Diese umständliche Arbeitsweise, die bei stürmischem Wetter häufig nicht durchgeführt werden kann, weil der Segler mit seinem Fahrzeug zu sehr beschäftigt ist, soll durch die vorliegende Erfindung vermieden werden.
  • Dies erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß eine Rückstellfeder den Trapezhaken nach dem Auslösevorgang wieder in die Gebrauchslage zurückführt. wobei der hintere Teil des Trapezhakens in dem mit dem Riegel der Riegelvorrichtung zusammenwirkenden Bereich abgeschrägt ist. Aufgrund der Ausbildung des Trapezhakens und der Riegeleinrichtung nach Art einer Schloßfalle kann die Rückstellfeder unter Uberwindung der verhältnismäßig schwachen Feder, die die Riegeleinrichtung belastet, den Trapezhaken wieder in seine Gebrauchslage führen, ohne daß der Segler gezwungen wäre, auch nur eine Hand vom Gabelbaum wegzunehmen. Durch Dichtholen des Gabelbaumes kann der Segler dann den Trapezhaken wieder an der am Gabelbaum angeordneten Leine einhängen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen: Fig 1 eine schaubildliche Darstellung eines Trapezgurtes mit der erfindungs gemäßen S icherh eit s s chnall e; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. bzw. Fig. 3; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • In der Gesamtdarstellung nach Fig. 1 ist ein Trapezgurt insgesamt mit 1 bezeichnet, der eine Sicherheitsschnalle 2 aufweist, die mit einem Trapezhaken 3 ausgerüstet ist, welcher an einer Leine 4 einhängbar ist, die an einem Holm eines Gabelbaumes 5 befestigt ist, der mittels. eines schematisch dargestellten Verbindungsteiles 6 mit einem Mast 7 verbunden ist.
  • Im unteren Bereich des Schnallenkörpers 8 ist eine Grundplatte 9 einer Riegeleinrichtung schwenkbar gelagert, die zu diesem Zweck eine Bohrung 10 aufweist, durch die ein am Schnallenkörper 8 befestigter Lagerzapfen 11 hindurchfaßt, der nach Art eines Niets ausgebildet ist, so daß die Grundplatte 9 nicht mehr vom Schnallenkörper 8 abhebbar, jedoch gegenüber diesem verschwenkbar ist.
  • Die Grundplatte 9 weist zwei nach vorne vorspringende Laschen auf, die mit 12 und 13 bezeichnet sind und Lagerbohrungen 14 für einen Riegel 15 aufweisen, der mit Lagerzapfen 16 in die Lagerbohrungen 14 hineinfaßt. An der Lasche 12 ist eine seitlich abgebogene Zunge 17 vorgesehen, an der eine Zugleine 18 befestigt ist.
  • Der Riegel 15 ist im wesentlichen parallel zur Grundplatte 9 angeordnet, und weist zu dieser einen so großen Abstand auf, daß zwischen der Grundplatte 9 und dem Riegel 15 das untere Ende 21 eines Trapezhakens 22 aufgenommen werden kann, wobei der nach oben ragende Hebel 19 des Riegels 15 in seiner Gebrauchsstellung den Trapezhaken in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Gebrauchslage hält. Der nach unten ragende Teil 20 des Riegels 15 ist durch eine Feder 23 belastet, die zwischen der Grundplatte 9 und dem Hebel 20 des Riegels 15 eingespannt ist und somit den Hebel 19 des Riegels gegen den unteren Teil 21 des Trapezhakens 22 drückt.
  • Hierdurch ist dieser in seiner Gebrauchslage gehalten.
  • Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, wird die Grundplatte 9 durch Anziehen der Zugleine 18 um den Lagerzapfen 11 in Richtung des Pfeiles 33, also entgegen dem Uhrzeigersinn, verschwenkt, wodurch der Hebel 19 des Riegels 15 von dem unteren E nde 21 des Trapzehakens 22 freikommt, so daß dieser um seine mit 24 bezeichnete Schwenkachse, mit der er an dem Schnallenkörper 8 schwenkbar gelagert ist, in Richtung des Pfeiles 25 ausschwenken kann. Auf der Schwenkachse 24 ist eine Rückholfeder 26 vorgesehen, die den Trapezhaken wieder in seine Gebrauchsstellung zurückführt. Damit der Trapezhaken 22 mit seinem unteren Ende wieder hinter den durch eine Feder 27 in seine Ausgangslage zurückgeführten Hebel 19 gelangen kann, ist der untere Teil 21 des Trapezhakens 22 abgeschrägt, so daß er unter der Wirkung der Rückstellfeder 26 den Riegel 15 zur Seite drückt, bis der untere Teil 21 des Trapezhakens 22 hinter d;-- Hebel 19 gelangt, so daß dieser wieder in seine Ausgangslage zurückschwenkt. Bei diesem Vorgang schwenkt der Riegel 15 nicht alleine, sondern zusammen mit der Grundplatte 9, an welcher die Feder 27 angreift, welche einerseits an der Zunge 17 der Grundplatte 9 und anderereeits an einer Führung 28 abgestützt ist, welche fest auf dem Schnallenkörper 8 sitzt.
  • Die Führung 28 dient zur Führung der Zugleine 18 und weist an Ihrem unteren Ende einen trichterförmig aufgebogenen Rand auf, wodurch es möglich ist, die Zugleine 18 sowohl nach links als auch nach rechts zu ziehen, ohne daß dies eine andere Funktion auf die Riegeleinrichtung ausüben würde. Durch einen Zug an der Zugleine 18 wird die Grundplatte 9 der Riegeleinrichtung um den Lagerzapfen 11 entgegen der Wirkung der Feder 27 verschwenkt, so baß der Trapezhaken 22 ausschwenken kann und von der Leine 4 freikommt.
  • Greift an dem Trapezhaken 22 eine in Richtung des Pfeiles 29 angreifende Kraft an, die so groß ist, daß der Segler aus seinem Gleichgewicht gerissen werden könnte, wodurch er stürzen würde, so wird hierdurch, da der Trapezhaken 22 um die Achse 24 schwenkbar gelagert ist, der Hebel 19 des Riegels 15 in Richtung des Pfeiles 30 belastet, wodurch der Riegel 15 im Sinne einer Schwenkbewegung entsprechend dem Pfeil 31 entgegen der Wirkung der Feder 23 belastet wird. Die Feder 23 dient als Auslöseelement, welches gegebenenfalls einstellbar sein kann. Ist die Kraft tatsächlich so groß, daß sie für den Segler gefährlich werden könnte, so wird die Feder 23 zusammengedrückt und der Hebel 19 klappt nach vorne in Richtung des Pfeiles 30, so daß der untere Teil 21 des Trapezhakens 22 über den Hebel 19 des Riegels 15 hinweggleitet und so von diesem freikommt. Nach dem Auslösevorgang wird der Trapezhaken 22 durch die Rückholfeder 26 wieder in seine Ausgangslage gebracht, wobei der Hebel 19 seitlich, d.h. in Richtung des Pfeiles 32, ausweicht, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 27. Dieses Ausweichen erfolgt so lange, bis der untere Teil 21 des Trapezhakens 22 an dem seitlich weggedrückten Hebel 19 vorbeischwenken kann, und er an der Grundplatte 9 anliegt, worauf die Grundplatte zusammen mit dem Riegel 15 wieder, wie bereits beschrieben, in die Gebrauchsstellung durch die Feder 27 gedrückt wird. Alle diese Vorgänge erfolgen ohne ein Zutun des Seglers und stellen somit eine Sicherheitseinrichtung dar, die es gestattet, daß der Segler von de r Leine 4 am Gabelbaum 5 freikommt, ohne die Zugleine 18 zu betätigen.
  • Selbstverständlich müssen hierbei entsprechend große Kräfte auftreten, die den Segler aus seinem Gleichgewicht bringen könnten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitsschnalle für Trapezgurte, insbesondere zur Benutzung bei Segelbrettern, mit einem schwenkbar angeordneten und in der Gebrauchsstellung durch eine Riegeleinrichtung gehaltenen Trapezhaken, wobei die Riegeleinrichtung durch eine Zugleine zum Ausklinken des Trapezhakens betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung (9 bis 20) außer durch die Zugleine (18) auch noch durch den Trapezhaken (22) gegen die Wirkung eines gege ben enfalls einstellbaren Sicherheitsauslöseelementes (23) bei Auftreten einer Uberlast, die am Trapezhaken (22) angreift, auslösbar ist.
  2. 2. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung (9 bis 20) eine quer zur Schwenkricntung des Trapezhakens (22) schwenkbar an der Schnalle (8) gelagerte Grundplatte (9) aufweist, die mittels der Zugleine (18) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (27) verschwenkbar ist und daß an der Grundplatte (9) ein Halteriegel (15) für den Trapezhaken (22) gegen die Wirkung einer Sicherheitsauslösefeder (23) in Schwenkrichtung des Trapezhakens (22) ausschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Sicherheitsschnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (9) befestigte Zugleine (18) durch eine an der Schnalle (8) befestigte Führung (28) vorzugsweise in lotrechter Richtung in der Gebrauchslage des Trapezgurtes geführt ist.
  4. 4. Sicherheitsschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (26) den Trapezhaken (22) nach dem Auslösevorgang wieder in die Gebrauchsstellung zurückführt, wobei der hintere Teil des Trapezhakens (22) in dem mit dem Riegel (15) der Riegeleinrichtung (9 bis 20) zusammenwirkenden Bereich (21) abgeschrägt ist.
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