DE8807646U1 - Überlastsicherung für ein Rigg eines Segelbretts - Google Patents
Überlastsicherung für ein Rigg eines SegelbrettsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/23—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for tensioning or trimming the clew of the sail, e.g. outhaul trimmers
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Description
-5-
überlastsicherung für ein Rigg eine9 Segelbretts
Die Erfindung betrifft eine überlastsicherung für ein Rigg
eines Segelbretts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Segel eines Segelbretts wird mittels Schoten getrimmt, die das Vorliek und das Achterliek des Segels spannen.
Die Trimmschoten sind hierzu im Bereich des Gabelbaumendttücks
und des Mastfußes oder des Masttops angeordnet und durchgreifen direkt oder mittels eines fest verbundenen
Hakens eine Vorlieköse bzw. das Schothorn, werden stramm
gezogen und durch Knoten gesichert oder in eine Klemme eingelegt. Zum kraftsparenden Trimmen können die Trimmschoten
hierbei über Rollen geführt sein.
Allen bisher üblichen Befestigungen der Trimmschoten ist
gemeinsam, daß sie allen auftretenden Belastungen standhalten und zur Freigabe der Trimmschoten von Hand gelöst
werden müssen. Damit halten die Trimmschoten des Segel auch dann im gespannten Zustand, wenn dieses durch Sterkwind
oder beispielsweise durch Aufprall einer Welle so stark belastet wird, daß der Mast oder der Gebelbaum
bricht.
Dieses Problem hat dadurch eine zunehmende Bedeutung erlangt, daß die Entwicklung zu immer leichteren und
steiferen Riggteilen führte, womit das Rigg bei Überlastung bruchanfalliger geworden ist. Da zudem das heutzutage
übliche Segeltuch besonders dehnungsarm ist, können schlagartig einwirkende Kräfte auch nicht durch
eine elastische Verformung des Segeltuchs abgefedert werden, sondern werden direkt auf den Mast und den Gabelbaum
übertragen.
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Oer vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine überlastsicherung für ein Rigg eines Segelbrette
enzugeben, die einen Bruch von Riggteilen infolge von ei/f das Segel einwirkenden Kräften, beispielsweise aus
Wind, Aufprall starker Wellen oder durch einen Sturz des Surfers in das Segel, zuverlässig verhindert. Die
überlastsicherung soil zudem einen einfachen Aüfuäü
Stäben, der es zuläßt, daß ein im Wosser befindlicher
Surfer auf verhältnismäßig einfache Weise die Trimmung
des Segels wieder herstellt, um weiter segeln zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Überlastsicherung hat für wenigstens
eine Trimmschot eine Auslöseeinrichtung mit einer Halteeinrichtung, die bei Erreichen einer '«orbestimmten,
unter der Bruchlast des Riggs liegenden Auslösekraft eine solche Formänderung erfahrt, daß die Befestigung
der Trimmschot freigegeben wird. Mit dieser Auelöseeinrichtung,
die zweckmäßigerweise sowohl für die Trimmschot des Achter!ieks als auch für die Trimmschot dea
Vorlieks, bei 1 .irterer entweder im Bereich des Mastfußes
oder des Masttops, vorgesehen ist, läßt sich zuverlässig eine Überlastung des Mastes und des Gabelbaums
euch bei schlagartig auf das Segel einwirkenden Kräften vermeiden, da durch die unterhalb der Bruchlast liegende
Auslösekraft sofort die Trimmung freigestellt wird, so daß das Segel entlastet ist. Wenn beispielsweis; j
Bruchlast für das Rigg 90 Kilopond beträgt, kann bei
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einer auf 85 Kilopond eingestellten Auslösekraft für
die die Befestigung der Trimmschot freigebende Formänderung der Halteeinrichtung eine Überlastung des
Riggs ausgeschlossen werden. Die Ausbildung der Halteeinrichtung kann dabei so getroffen sein, daß die Auslösekraft
einstellbar ist.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Formänderung der Halteeinrichtung elastisch ist, so daß
die Halteeinrichtung selbsttätig in ihre Ausgangsgestalt zurückkehrt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß keinerlei
Handgriffe erforderlich sind, um die Auslöseeinrichtung wieder in einen Zustand zu versetzen, in dem die
Trimmung wieder hergestellt werden kann, so daß dieser Vorgang mit einem minimalen Arbeitsaufwand erfolgen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Halteeinrichtung mit einem Ende der Trimmschot fest verbunden. Diese Halteeinrichtung sollte zur Befestigung
der Trimmschot am Randbereich einer öffnung anliegen,
deren Innenabmessungen kleiner sind als die zugehörigen Außenabmessungen der Halteeinrichtung vor Erreichen der
Auslösekraft, wobei die Halteeinrichtung bei Erreichen der Auslösekraft so zusammengedrückt oder zusammegepreßt
wird, daß sie durch die öffnung hindurchtreten kenn mit der Folge, daß das mit der Halteeinrichtung verbundene
Ende der Trimmschot freigegeben ist.
Mit großem Vorteil kann die Halteeinrichtung als Spange ausgestaltet sein, die mit ihrem rückwärtigen Endabschnitt
mit der Trimmschot verbunden ist, indem sie diese beispielsweise fest umschließt, und die wenigstens zwei
nach außen divergierende Federarme aufweist, die auf der
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&ngr;&ogr;&eegr; der Trimmschot abgewandten Seite am Randbereich der
Öffnung anliegen und Außenabmessungen haben, die vor Erreichen der Auslösekraft größer als die Innenabmessungen
der öffnung sind. Zweckmäßigerweise haben die Federarme schräge bzw. gewölbte Außenflächen, die sich bis zu dem
Bereich des maximalen Umfangs der Spange erstrecken und
als Auflaufflächen für den Randbereich der Öffnung diesen,
so daß die Federarme bei Einwirken der Auslösezugkraft so zusammengedrückt werden, daß die Spange durch die öffnung
hindurchgleiten kann. Anschließend kehrt die Spange, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, selbsttätig in ihren
Ausgangszustand zurück, so daß sie zur erneuten Trimmung des Segels wieder in die Öffnung eingesetzt werden kann.
Anstelle einer zusammendrückbaren Spange kann die Halteeinrichtung
auch eine gummiartige Verdickung aufweisen, die an dem Randbereich der öffnung anliegt und durch Einwirken
der Auslösezugkraft so verformt wird, daß sie die öffnung passieren kann.
Die öffnung, an der die mit der Trimmschot verbundene
verformbare Halteeinrichtung anliegt, kann eine Durchgangsbohrung durch das Gabelbaumendstück sein. Alternativ
hierzu kann die öffnung an einem Haken ausgebildet sein, der in das Schothorn bzw. in eine Vorlieköse einhängbar
ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß did Öffnung
durch das Schothorn selbst bzw. durch eine Vorlieköse gebildet ist.
Nach einem alternativen Vorschlag der Erfindung kann die die Trimmschot direkt oder indirekt haltende öffnung so
ausgebildet sein, daß diese bei Erreichen der Auslösekraft eine Formänderung erfährt, d.h. so aufgeweitet wird,
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daß eine mit einem Ende der Trimmschot verbundene Verdickung
durch die vorzugsweise elastische Aufweitung der Öffnung hindurchtreten kann. Im Rahmen der Erfindung
liegt es ferner, daß sowohl eine mit der Trimmschot verbundene Verdickung als auch eine die Verdickung haltende
Öffnung bei Einwirken der Auslösekraft eine solche Formänderung erfahren, daß die Befestigung der Trimmschot
freigegeben ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß die Halteeinrichtung eine Klemmeinrichtung für die Trimmschot ist, deren Klemmflächen bei Erreichen der Auslösekraft
so auseinandergedrückt werden, daß die Trimmschot freigegeben ist. Hierzu kann die Klemmeinrichtung
zwe; Klemmbacken aufweisen, die bei Erreichen der Auslösekraft
gegen Federkraft auseinandergespreizt werden, wobei die Klenr-sinrichtung wiederum selbsttätig in die
Ausgangsgestalt zurückkehrt, in der die Trimmschot zur Sicherung der Trimmung eingelegt werden kann. Eine solche
gegen Federkraft spreizbare Klemmeinrichtung \4&pgr;&eegr;
am Gabelbaumendstück und/oder im Bereich des Mastfußes oder Masttops befestigt sein.
Die erfindungsgemäße überlastsicherung schließt den Bruch eines Riggteils infolge einer auf das Segel einwirkenden
überlast zuverlässig aus, da die Trimmung des Segels vor Erreichen der Bruchlast automatisch freigegeben
wird. Die überlastsicherung hat wenigstens ein elastisch verformbares oder auslenkbares Bauteil, das
nach dem Auslösevorgang selbsttätig in den Ausgangszustand zurückkehrt, so daß die Trimmung auf einfache
Weise, auch von einem im Wasser befindlichen Surfer,
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wieder hergestellt werden kann. Die Überlastsicherung
hat zudem einen einfachen Aufbau, ist robust und praktish wartungsfrei und zudem billig herstellbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigen auf rein schematische Weise:
Fig. 1 die Befestigung der Trimmschot für das Achterliek mit einer erfindungsgemäßen
Auslöseeinrichtunq und
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Auslöseeinrichtung
in einer schematischen Schnittdar3telIung.
In Figur 1 ist skizzenhaft ein hinteres Gabelbaumende angedeutet, daß zur Befestigung einer Trimmschot 2 mit
einer Durchgangsbohrung 3 und einer Klemme 4 versehen ist. Ein zu trimmendes Segel 5 hat ein Schothorn 6, durch
das die Trimmschot 2 hindurcngeführt ist. Außerdem ist
&igr;·; am Gabelbaumendstück 2 eine Führung 7 zum Umlenken der
h. *
Die Trimmschot 2 ist mit einer elastisch verformbaren Halteeinrichtung in Form einer Spange 8 fest verbunden,
deren rückwärtiger Endabschnitt 9 ein Ende der Trimmschot 2 übergreift. An den rückwärtigen Endabschnitt 9
. schließen zwei nach außen divergieren.ia Federarme 13 an
mit querschnittlich schrägen Außenflächen 11, die sich bis zu dem Bereich maximaler Breite (Pfeil 12) erstrecken,
Danach laufen die Federarme 10 wieder aufein-
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ander zu, wobei zwischen ihren freien Enden ein solcher
Abstand verbleibt, daß die Spange 8 so zusammengedrückt werden kann, daß sie durch die öffnung 3 hindurchtreten
kann.
Zum Trimmen des Segels wird die Trimmschot 2 durch die
öffnung 3 geführt, bis die Spange 8 mit ihren Federarmen iö am Raridbereicn der Durcngängsbönrüny 3 änlieyt. Anschließend
wird die Trimmschot 2 durch das Schothorn 6,die Führung 7 und noch einmal durch das Schothorn 6 geführt,
um anschließend im gespannten Zustand in die Klemme 4 eingelegt zu werden.
Wenn die Belastung des Segels 5 so groß wird, daß eine vorbestimmte Auslösezugkraft von der Triir.mschot 2 auf
die Spange ausgeübt wird, werden die Federarme 10 an ihren schrägen Auflaufflächen 11 so zusammengedrückt,
daß die Spange 8 durch die Durchgangsbohrung 3 hindurchgleitet, wodurch die Trimmschot 2 freigegeben und das
Segel 5 entlastet ist. Zum erneuten Trimmen wird die Trimschot 2 aus der Klemme 4 entnommen und wieder in
die Durchgangsbohrung 3 eingeführt.
Claims (13)
- fWENTANWALT CHHOO OAHMISCHmBTENKlHCHeN,. ALLEESTRASSE 33DR.-ING. JÜRGEN FLDSDORFF telefon: &igr;&ogr;&bgr;&bgr; 2&idiagr;» we«EUROPEAN MTENT ATTOONEYTELEGRAMME: FUJBWFNT TELECOPKR-♦8821-71944 Q HI - 94 hNORTH SAILS WINDSURFING GmbH
Seeshaupter Straße 60Penzberg N 825Ansprüche1. überlastsicherung für ein Rigg eines Segelbretts mit einem Sege% des mit Trimmschoten im Bereich des Gabelbaumendstucks und des Mastfußes oder des Hasttops spannbar ist,gekennzeichnet durch eine Auslöseeinrichtung for wenigstens eine Trimmeehot (2) mit einer Halteeinrichtung (8), die bei Erreichen einer vorbestimmten, unter der Bruchlast des fliggs lie· g.enden Auslösekraft eine solche Formänderung erführt, defl die Befestigung der Trimmechot freigegeben ist. - 2. überlastsicherung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Formänderung der Halte· einrichtung (8) elastisch ist, so daß die Halteeinrictv tung selbsttätig in ihre Ausgengsgestelt zurückkehrt.}- ■-2-
- 3. Überlastsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (8) mit einem Ende der Trimmschot (2) verbunden ist.
- 4. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (8) zur Befestigung der Trimmschot (2) am Randbereich; einer Öffnung (3) anliegt, deren Innenabmessung ;* kleinersind als die zugehörigen Außenabmessungen der Halteeinrichtung (8) vor Erreichen der Auslösekraft, und daß bei Erreichen der Auslösekraft die Halteeinrichtung so zusammengepreßt wird, daß sie durch die Öffnung (3) hindurchtreten kann.
- 5. Überlastsicherung nacn einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Spange (8) ist, die mit ihrem rückwärtigen Endabschnitt (9) mit der Trimmschot (2) verbunden ist und die öffnung (3) durchgreift, und die wenigstens zwei divergierende, am Randbereich der öffnung (3) anliegende Federarme (10) aufweist, deren Außenabmessungen vor Erreichen der Auslösekraft größer als die Innenabmessungen der öffnung (3) sind.
- 6. Überlastsicherung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (10) schräge oder gewölbte Außenflächen (11) aufweisen, die sich an den rückwärtigen Endabschnitt (9) der Spange (8) anschließen und sich bis zu dem Bereich des maximalen Abstandes der Federarme (10) erstrecken.-3-
- 7. überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung eine Durchgangsbohrung (3) durch das Gabelbaumendstück (1) ist.
- 8. überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung an einem Haken niisgfihilriHt ist. der in das Schothorn (6) bzw. eine Vorlieköse einhängbar ist.
- 9. überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung durch das Schothorn oder durch eine Vorlieköse gebildet ist.
- 10. überlastsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Öffnung aufweist, an deren Randbereich die Trimmschot oder ein damit verbundenes, verdicktes Teil gehalten ist, und daß die Öffnung bei Erreichen der Auslösekraft so aufgeweitet wird, daß die Trimmschot freigegeben ist.
- 11. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Klemmeinrichtung für die Trimmschot ist, deren Klemmflächen bei Erreichen der Auslösekraft so auseinandergedrückt werden, daß die Trimmschot freigegeben ist.
- 12. Überlastsicherung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung zwei Klemmbacken aufweist, die bei Erreichen der Auslösekraft gegen Federkraft auseinandergespreizt werden.-4-
- 13. überlastsicherung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung am Gabelbaumendstück und/oder im Bereich des Mastfußes oder Masttops befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807646U DE8807646U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Überlastsicherung für ein Rigg eines Segelbretts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807646U DE8807646U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Überlastsicherung für ein Rigg eines Segelbretts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807646U1 true DE8807646U1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6824959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807646U Expired DE8807646U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Überlastsicherung für ein Rigg eines Segelbretts |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807646U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2754953A1 (de) * | 1977-12-09 | 1979-06-13 | Hannes Marker | Einrichtung an segelsurfern |
DE3142901A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Christoph 6100 Darmstadt Eßer | Rigg fuer ein segelbrett |
-
1988
- 1988-06-11 DE DE8807646U patent/DE8807646U1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2754953A1 (de) * | 1977-12-09 | 1979-06-13 | Hannes Marker | Einrichtung an segelsurfern |
DE3142901A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Christoph 6100 Darmstadt Eßer | Rigg fuer ein segelbrett |
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