DE8234984U1 - Halterung fuer einen tampen an dem baum eines segelgeraetes - Google Patents

Halterung fuer einen tampen an dem baum eines segelgeraetes

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DE8234984U1
DE8234984U1 DE19828234984U DE8234984U DE8234984U1 DE 8234984 U1 DE8234984 U1 DE 8234984U1 DE 19828234984 U DE19828234984 U DE 19828234984U DE 8234984 U DE8234984 U DE 8234984U DE 8234984 U1 DE8234984 U1 DE 8234984U1
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Helly-Hansen 2000 Hamburg De GmbH
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Helly-Hansen 2000 Hamburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/54Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

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OIPL.-INQ. R. SPLANEMANN oipl-chem. dr. B. REITZNER XUOBL. VERTRETER BKIM BPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANOATAIRES AQRECS PRBB L'OBB Kelly-Hanssn GmbH ·οοοmuncnina 13. Dez. 1982
Tal 13 Vogelweide 40 τ.ι.ΐοη (οβο) nuotinnw
TtltgiOmmt; Invtnliui MOfldi«n Ttl»>: 528418 intuid
2000 Hamburg 76
(In»» Akte. 2552-III-11.
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Gebrauchsmusteranmeldung
Halterung fUr einen Tampen an dem Baum eines Segelgerätes
Die Erfindung betrifft eine Halterung fUr einen Tampen an dem Baum eines Segelgerätes, insbesondere für einen Trapeztampen an dem Gabelbaum eines Segelsurfers, deren feste Part an dem Baum belegt und deren lose Part an einem Tampenstopper fixierbar ist.
Derartige Trapeztampen-Anordnungen sind fUr Segelsurfer und Eissurfer bekannt, wobei als Tampenstopper in der Nähe der Segelhand eine Curryklemme an den beiden Bäumen des Gabelbaums vorgesehen ist. Eine derartige Curryklemme ist nach oben offen, so daß die Gefahr besteht, daß bei einem Manöver der Tampen unbeabsichtigt aus der Klemme herausgerissen wird, und zwar unabhängig davon, ob er bereits von dem Haken an dem Trapezgurt freigekommen ist, den der Wassersportler trägt. Außerdem besteht die Gefahr, daß Teile der Kleidung oder des Segelgerätes zwischen die schwenkbaren Backen der Curryklemme kommen und dort unbeabsichtigt fixiert werden. Auch ist eine gewisse Verletzungsgefahr gegeben, und schließlich sind die schwenkbaren Backen und deren Lagerung störanfällig. Diese Nachteile bestehen nicht bei der Verwendung
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zweier Tampen, die man durch einen Kreuzknoten verbindet, wobei der hintere Tampen als Schlaufe wieder zurückgeführt wird. Unter Belastung zieht sich der Knoten fest zu, kann jedoch durch einen kräftigen Zug an der Reißleine gelöst werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß stets beide Hände erforderlich sind, um den Tampen zu justieren, so daß dies praktisch nicht während des Surfens geschehen kann. Außerdem hängen nach dem Lösen des Knotens lose Enden herum, ohne daß die Möglichkeit besteht, den Trapezhaken wieder einzuhängen .
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung fUr einen Tampen zu schaffen, bei der auch die lose Part stets mit dem Tampenstopper verbunden bleibt, so daß während des Surfens die Tampenlänge je nach Windrichtung und -stärke justiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der an dem Baum zu befestigende Tampenstopper eine Leitbuchse für den Tampen aufweist, die mit einem abgewinkelten Ansatz versehen ist, in den der Tampen hineingeführt 1st und der ein Klemmorgan zum Fixieren des Tampens aufweist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die lose oder holende Part des Tampens In dem Tampenstopper geführt ist, unabhängig davon, ob der Tampen belegt ist oder nicht. Auf diese Weise kann während des Surfens die Tampenlänge je nach Windrichtung und -stärke justiert werden, wobei die Länge des Tampens ohne Knoten verändert wird.
Vorteilhafterweise 1st das Klemaorgan nach Art einer Tauklemme bzw. eines Klemmcleats mit V-förmig angeordneten
Rippen versehen, so daß bei einer Belastung des Tampens nach dem Einhängen in den Trapezhaken der Tampen in dem Tampenstopper selbsttätig fixiert wird. Diese Verbindung bleibt bestehen, bis der Wassersportler an dem freien Ende der losen Part zieht und dadurch der Tampen von den Rippen der Tauklemme freikommt und bis zur Ausrauschsicherung, zweckmäßigerweise in Form eines Achtknotens, ausrauschen kann.
Vorteilhafterweise ist die Leitbuchise in einer Durchführung angeordnet, die zu dem Baum parallel-laufend durch ein Gurtband gebildet wird, das um den Baum gelegt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des Riggs eines Segelsurfers ,
Fig. 2 die Halterung für den Tampen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Halterung gemäß Pig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Halterung gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine Draufsicht der Halterung gemäß Fig.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Segelsurfer mit einem Rumpf 10, einem Mast 11 'und zwei Bäumen 12, die einen Gabelbaum nach DIII 7873 bilden. Die Trapez-Anordnung
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ist nur in Verbindung mit einem der Bäume 12 gezeigt«.
Bei 13 ist ein Tampen 14 beispielsweise mittels eines Stopperstegs an dem Baum 12 befestigt. Die feste Part 15 des Tampens 14 führt dann zu dem Trapezhaken 16 an dem nicht dargestellten Trapezgurt, den der Wassersportler trägt. Von dem Haken 16 fuhrt die lose oder holende Part 17 zu einem Tampenstopper 18 gemäß Fig.2. Das freie Tampenende 1st mit 19 bezeichnet und trägt eine Ausrauschsicherung, beispielsweise in Form eines Achtknotens. Der Tampenstopper 18 bzw. das Tampenende 19 sind zweckmäßigerweise im Bereich der Segelhand 20 des Wassersportlers angeordnet. Die Segelhand befindet sich im allgemeinen auf der Seite der Nock des Gabelbaums.
Der Tampenstopper 18 weist eine Leitbuchse 21 für den Tampen 14 auf, die mit einem abgewinkelten Ansatz 22 versehen ist, in den der Tampen 14 hineingeführt ist. Der Ansatz 22 ist zweckmäßigerweise unter einem Winkel von 30 bis 43° zu der Achse der Leitbuchse 21 geneigt. Der Ansatz 22 hat eine Austrittsöffnung 23 für den Tampen 14, die es gestattet, den Tampen 14 glatt durch den Tampenstopper 18 hindurchzuziehen, wenn der Tampen 14 bei 24 um einen Winkel zwischen 30 und 45° abgelenkt ist. Dieser Zustand ist aus Fig. 1 ersichtlich.
An der geneigten Stirnseite 25 ist der Ansatz 22 mit einem Klemmorgan 26 versehen, das nach Art einer Tauklemme V-förmig angeordnete Rippen 27 aufweist. Durch Zug an der holenden Part 17 zeigt der Tampen 14 das Bestreben sich bei 24 zu strecken, wodurch der Tampen zwischen die Rippen 27 gezogen und von diesen fixiert wird. Diese Position behält der Tampen 14 bei, bis an dem freien Tampenende 19 gezogen und das Tampenende
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in die Öffnung 23 zurückgeführt wird. In dieser Stellung kann der Tampen 14 ausrauschen. Es besteht also die Möglichkeit, während des Surfens die Länge des Tampens 14 zu verstellen, ohne daß die Segelhand 20 den Gabelbaum und damit das Rigg vollständig frei gibt. Dadurch, daß die Segelhand 20 das freie Tampenende 19 erfaßt, ist nämlich der Kontakt zwischen der Segelhand 20 und dem Baum 12 über die Leitbuchse 21 wieder hergestellt.
Der Tampenstopper 18 ist zweckmäßigerweise mittels eines Gurtbandes 28 an dem Baum 12 fixiert. Zu diesem Zweck kann das Gurtband mit einem einfachen oder doppelten Klettverschluß versehen sein. Das Gurtband 28 weist bei 29 eine nicht im einzelnen dargestellte Naht auf, an die sich eine Durchführung 30 für die Leitbuchse 21 bzw. den Tampenstopper 18 anschließt. Um den Tampenstopper 18 drehfest innerhalb der Durchführung zu fixieren, kann die Leitbuchse 21 an der Außenseite einen sich in Längsrichtung erstreckenden Grat 31 aufweisen, der in Richtung der Naht 29 des Gurtbandes 28 weist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Tampenstopper 18 so fixiert sein, daß die öffnung 23 nach oben weist. Diese Anordnung erleichtert das Fixieren des losen Tampenendes 19 zwischen den Rippen 27.
In Fig. 5 sind umlaufende Grate 32 angedeutet, die sägezahnform!g ausgebildet sein können, um ein Herausziehen des Tampenstoppers 18 aus der Durchführung 30 zu verhindern, wenn Zug εα£ das freie Tampenende 19 aufgebracht wird.
Der Tampenstopper 18 kann auch mit anderen Mitteln als einem Gurtband an dem Baum 12 befestigt werden. Jeder der beiden Bäume 12 des Gabelbaum» ist mit einer Trapeztampen-Anordnung versehen.
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Die zylindrische Leifbuchse 21 gibt dem Tampen 14 bzw. der losen Part 17 eine ausreichende Führung beim Ausrauschen bzw. Durchziehen und Belegen.
Der Gurt 28 selbst mit dem Tampenstopper 18 ist in Längsrichtung des Baums 12 verstell- und fixierbar.
Anstelle des Stopperstegs bei 13 kann zur Fixierung der festen Part 15 ebenfalls ein Gurtband 28 mit einer Durchführung verwendet werden. Das Tampenende weist dann lediglich einen Achtknoten auf.
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Claims (7)

• ! P A Τ·Έ N* T ·Α·Ν W A L T E ■ ■ 1111(11 · t *··· DIPL.-1NG. R. SPLANEMANN DIPL.-CHEM. DR. B. REITZNER ZUQEL VERTRETER BEIM EPA PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO MANOATAIRES AQREES PRES L'OEB Helly-Hansen GmbH 40 2000 Hamburg 76 βοοο munchen a 13. Dez. 1982Tana Telefon 1089) 226207/226209 Telegramme: livventiu» München Telex: 528418 intus d un»e,.Ak,=: 2552-III-11.987 Ihr Zeichen: Gebrauchsmusteranmeldung Halterung fUr einen Tampen an dem Baum eines Segelgerätes Ansprüche
1. Halterung für einen Tampen an dem Baum eines Segelgerätes, insbesondere für einen Trapeztampen an dem Gabelbaum eines Segelsurfers, deren feste Part an äetn Baum belegt und deren lose Part an einem Tampenstopper fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Baum (12) zu befestigende Tampenstopper (18) eine Leitbuchse (21) für den Tampen (14) aufweist, die mit einem abgewinkelten Ansatz (22) versehen ist, in den der Tampen (14) hineingeführt ist und der ein Klemmorgan (26) zum Fixieren des Tampens (14) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbuchse (21) in einer Durchführung (30) angeordnet ist, die an einem an dem Baum (12) zu befestigenden Gurtband (28) ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß das Klemmorgan (26) nach Art einer Tau-
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- 2 klemme V-förmig angeordnete Rippen (27) aufweist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (22) unter einem Winkel von 30 bis 45° zu der Achse der Leitbuchse (21) geneigt ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbuchse (21) an ihr*r Außenseite mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Grat (31) versehen ist, der in Richtung einer Naht (29) des Gurtbandes (28) weist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampenstopper (18) und insbesondere der Ansatz (22) der Leitbuchse (21) in Richtung der Nock des Gabelbaums (12) weisend angeordnet sind.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbuchse (21) auf ihrer Außenseite mit umlaufenden vorspringenden Graten (32) versehen ist, die sägezahnförmlg ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBZ20110033A1 (it) * 2011-06-28 2012-12-29 Patrik Zelger Elemento flessibile regolabile per windsurf.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITBZ20110033A1 (it) * 2011-06-28 2012-12-29 Patrik Zelger Elemento flessibile regolabile per windsurf.

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