AT365528B - Windsurfer - Google Patents

Windsurfer

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AT365528B
AT365528B AT0006479A AT6479A AT365528B AT 365528 B AT365528 B AT 365528B AT 0006479 A AT0006479 A AT 0006479A AT 6479 A AT6479 A AT 6479A AT 365528 B AT365528 B AT 365528B
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windsurfer
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Spielberger Peter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/54Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Windsurfer mit einem ein an einem Mast befestigtes Segel umgebenden Gabelbaum, an dem mittels eines Tampens ein Trapezgurt anbringbar ist, der einen gegen Federkraft in Freigabestellung bringbaren Haken zum Einhängen des entlang des Gabelbaumes verstellbaren Tampens aufweist. 



   Bei bekannten Ausführungen dieser Art ist der Tampen durch eine um den Gabelbaum geschlungene, entlang desselben verstellbare Schleife gebildet, mittels welcher auf den Gabelbaum eine die beabsichtigte Verstellung desselben und damit des Segels bewirkende Zugkraft ausübbar ist, doch ist das jeweils erforderliche Manövrieren dadurch verunsichert, dass der Tampen auf dem Gabelbaum ungehindert gleiten kann, also nicht die Gewähr gegeben ist, dass der Angriffspunkt des Tampens am Gabelbaum an der für das jeweilige sachgemässe Manövrieren gewählten Stelle verharrt. 



   Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass der Tampen durch einen entlang des Gabelbaumes verlaufenden Führungsschlitz gleitbar hindurchgezogen ist, wobei an jenem Ende 
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 ist, ein beispielsweise als Klemmkugel ausgebildetes Klemmelement befestigt ist, mittels dessen das mit ihm versehene Ende des Tampens durch vom andern Tampenende her erfolgende Zugausübung an der gewünschten Stelle im Führungsschlitz festlegbar ist.

   Bei einer solchen Ausbildung wird der in gelockertem Zustand mit seinem das Klemmelement aufweisenden Ende an die jeweils gewünschte Angriffsstelle am Gabelbaum verbrachte Tampen durch entsprechendes Straffen und Spannen desselben so mit dem Gabelbaum in Zusammenhang gesetzt, dass er an letzterem während des beabsichtigten Manövrierens nicht verrutschen kann, was die Handhabung wesentlich erleichtert, zumal die den Surfer bedienende Person an der gewählten Zusammenhangstelle keinerlei Manipulationen durchzuführen hat, da eben für das Festlegen des mit dem Klemmelement versehenen Tampenendes im Führungsschlitz nur vom andern Tampenende her eine entsprechende Zugkraft auszuüben ist, was 
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 bewerkstelligt werden kann.

   Wird der Tampen von der die Klemmung bewirkenden Zugkraft entlastet, dann kann er in dementsprechend gelockertem Zustand im Sinne der Wahl einer neuen Angriffsstelle am Gabelbaum betätigt werden, um sodann wieder durch blosse Zugausübung so gestrafft und gespannt zu werden, dass er durch das Klemmelement an der nunmehrigen Stelle des Gabelbaumes gehaltert wird. 



   Der Führungsschlitz kann dabei durch den Gabelbaum und einen entlang desselben verlaufenden, um den Mast im Abstand herumgeführten Holm gebildet sein, welcher am Gabelbaum, vorzugsweise knapp hinter dem Schwerpunkt des vom Gabelbaum umgebenen Segels, befestigt ist. Die besagte Herumführung des Holmes um den Mast bietet den wesentlichen Vorteil, dass die den Windsurfer steuernde Person von einer Längsseite des Surfbrettes auf die andere Längsseite desselben, also von Steuerbord auf Backbord, oder umgekehrt, überwechseln kann, was bei den bisher bekannten Ausführungen das Loslösen des Tampens vom Gabelbaum und das Wiederanbringen an diesem erforderlich machte, eine Manipulation, die einem raschen Manövrieren hinderlich ist.

   Die Befestigung des Holmes knapp hinter dem Schwerpunkt des vom Gabelbaum umgebenen Segels, also eine sich dadurch beidseits bis dahin erstreckende Schlitzlänge, erweist sich für sachgerechtes Manövrieren als besonders zweckmässig. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann an dem mit dem Klemmelement versehenen Ende des Tampens ein   z. B.   durch eine Gummischnur gebildetes elastisches Zugorgan angreifen, welches den Tampen im Sinne des Rückführens desselben in jene Stellung belastet, in welcher sein in den Haken des Trapezgurtes einhängbares Ende mittels eines an diesem Ende vorgesehenen, zum Einhängen in den Haken des Trapezgurtes dienenden Ringes an den den Führungsschlitz bildenden Teilen gegen Herausgleiten aus dem Führungsschlitz gesichert anliegt.

   Dies ergibt den Vorteil, dass nach einem Lösen der Verbindung zwischen dem Tampen und dem Trapezgurt ein Schlenkern des Tampens nicht eintreten kann, da eben sein vorher am Trapez- 
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 abermaliger Anbringung am Trapezgurt sicher erfasst werden kann. Dabei kann das an dem mit dem Klemmelement versehenen Ende des Tampens angreifende elastische Zugorgan durch eine am Mastfuss vorgesehene Öse hindurchgeführt und mit seinem andern Ende am Gabelbaum befestigt sein, 
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 durch das elastische Zugorgan an quer zur Längsrichtung des Surfbrettes gegenüberliegenden Stellen des Gabelbaumes gleich belastet ist, so dass die um den Mast herum von einer Längsseite des Surfbrettes auf die andere überwechselnde, den Windsurfer steuernde Person dort hinsichtlich der Wirkung des elastischen Zugorgans die gleichen Verhältnisse vorfindet. 



   Schliesslich kann der Haken des Trapezgurtes aus federndem Material, vorzugsweise Federstahl, bestehen und durch seine Federkraft mit seinem freien, nach unten gerichteten Ende zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des eingehängten Ringes an einem am Trapezgurt vorgesehenen Widerlager anliegen. Ein beabsichtigtes Lösen ist auf einfache Weise durch Hinunterschlagen des Ringes mit einer bei einem Sturz ohnedies freiwerdenden Hand bewirkbar. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt den Windsurfer in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 gibt die für die erfindungsgemässe Ausbildung wesentlichen Teile in einer Seitenansicht wieder. Fig. 3 ist ein der Fig. 2 zugeordneter Grundriss, u. zw. im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. Fig. 4 gibt den Trapezgurt in grösserem Massstab wieder. Fig. 5 zeigt den am Trapezgurt angebrachten Haken samt dessen Widerlager im Schaubild. 



   Mit --1-- ist das Surfbrett, mit --2-- der an diesem angebrachte Mast bezeichnet, an welchem das Segel --3-- entlang seines   Randes --3'-- befestigt ist.   Der das Segel --3-- umgebende Gabel- 
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 --4-- ist- verbunden. Der Tampen --7--, über welchen der Gabelbaum --4-- mit dem an den Körper der den Windsurfer steuernden Person nach Art einer Schwimmweste anlegbaren   Trapezgurt --8-- (s.   



  Fig. 4) verbindbar ist, ist durch einen entlang des Gabelbaumes --4-- verlaufenden Führungsschlitz - gleitbar hindurchgezogen und damit sowohl entlang des Führungsschlitzes als auch quer zu demselben verstellbar. An jenem Ende --10-- des Tampens --7--, welches dem mit dem Trapezgurt verbindbaren Tampenende --11-- entgegengesetzt ist, ist ein als Klemmkugel --12-- ausgebildetes Klemmelement vorgesehen, mittels dessen das Tampenende --10-- durch vom andern Tampenende - her erfolgende Zugausübung im   Führungsschlitz --9-- festlegbar   ist.

   Der Führungsschlitz - ist bei vorliegendem Ausführungsbeispiel durch den Gabelbaum --4-- und einen entlang desselben verlaufenden Holm --13-- gebildet, der um den Mast --2-- in einem Abstand von demselben herumgeführt ist, welcher ein ungehindertes Verbringen des durch den Führungsschlitz hindurchgezogenen Tampens --7-- von einer Längsseite auf die andere Längsseite des Windsurfers zulässt. 



  Der Holm --13-- ist dabei am Gabelbaum --4-- mittels zweier   Laschen --14-- befestigt, u. zw.   knapp hinter dem Schwerpunkt S des Segels --3--. 



   An dem mit der Klemmkugel --12-- versehenen Ende --10-- des Tampens --7-- greift ein durch eine Gummischnur gebildetes elastisches Zugorgan --15-- an, welches den Tampen im Sinne des Rückführens desselben in jene Stellung belastet, in welcher sein am Trapezgurt --8-- anbringbares Ende --11-- im Führungsschlitz --9-- liegt. Ist die besagte Stellung erreicht, dann liegt ein an 
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 --11-- vorgesehener,Ring --16-- an die den Führungsschlitz bildenden Teile, also an den Gabelbaum --4-- und den Holm --13--, an, womit der Tampen --7-- gegen durch das Zugorgan --15-- verursachtes Herausgleiten aus dem   Führungsschlitz --9-- gesichert   ist.

   Das an dem mit der Klemmkugel --12-- versehenen   Ende   --10-- des Tampens --7-- angreifende elastische Zugorgan --15-- ist dabei durch eine am   Mastfuss --2'-vorgesehene Öse-17-- hindurchgeführt   und mit seinem andern Ende --18-- am Gabelbaum --4-- befestigt. 



   Dem einerseits zum Anbringen des Tampens --7-- am Trapezgurt --8-- dienenden, anderseits den Tampen auch gegen Herausgleiten aus dem   Führungsschlitz --9-- sichernden Ring --16-- ist   ein am Trapezgurt --8-- angebrachter, aus federndem Material, vorzugsweise Federstahl, bestehender Haken --19-- zugeordnet, der am Trapezgurt mittels einer ihn aufweisenden Platte --20-- befestigt ist, wobei sein nach unten gerichtetes Ende --19'-- an ein durch die Platte --20-- gebildetes Wider-   lager --20'-- anliegt   und so den in den   Haken --19-- eingeführten Ring --16-- und   damit den Tampen --7-- gegen unbeabsichtigtes Loslösen vom Trapezgurt --8-- sichert. 



   Unter der Wirkung des elastischen Zugorgans --15-- nimmt der nicht betätigte   Tampen--7--   die in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert eingezeichnete Stellung ein, bei welcher der am Tampenende 
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 in den Fig. 2 und 3 und auch in Fig. 1 eine Stellung des Tampens --7-- wiedergegeben, welche dieser beispielsweise beim   sogenannten"Ausreiten"einnehmen   kann.

   Durch entsprechende, vom Tampenende-11-- her erfolgtende Zugausübung ist der Tampen durch die an seinem andern Ende -   -10-- vorgesehene Klemmkugel --12-- mit   diesem Ende im   Führungsschlitz --9-- festgelegt.   Wie schon eingangs hervorgehoben, kann der Tampen --7-- von seiner in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert wiedergegebenen Stellung aus entlang des Führungsschlitzes--9-- sowohl nach der einen als auch nach der andern Längsseite des Windsurfers verbracht und dort an der für sachgerechtes Manövrieren jeweils erforderlichen Stelle im   Führungsschlitz --9-- durch   entsprechende Zugausübung festgelegt werden.

   Durch Lockern des Tampens und damit aufhörende Klemmwirkung kann derselbe, mit der den Windsurfer steuernden Person mitwandernd, an irgendeine andere Stelle des Führungsschlitzes --9-- verbracht und dort, sei es steuer- oder backbordseitig, mittels der Klemmkugel - durch entsprechende Zugausübung wieder festgelegt werden. Einem durch die jeweilige Spannung des elastischen Zugorgans --15-- verursachten Herausgleiten des Tampens aus dem Führungs- 
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 Der Trapezgurt --8-- kann von dem solcherart mit dem Gabelbaum --4-- stets in Zuammenhang bleibenden Tampen --7-- durch Hinunterschlagen des Ringes --16-- und dadurch bewirktes Ausrasten desselben aus dem Haken --19-- getrennt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Windsurfer mit einem ein an einem Mast befestigtes Segel umgebenden Gabelbaum, an dem mittels eines Tampens ein Trapezgurt anbringbar ist, der einen gegen Federkraft in Freigabe- 
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 weist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampen (7) durch einen entlang des Gabelbaumes (4) verlaufenden Führungsschlitz (9) gleitbar hindurchgezogen ist, wobei an jenem Ende (10) des Tampens (7), welches dem in den Haken (19) des Trapezgurtes (8) einhängbaren Tampenende (11) entgegengesetzt ist, ein beispielsweise als Klemmkugel (12) ausgebildetes Klemmelement befestigt ist, mittels dessen das mit ihm versehene Ende (10) des Tampens (7) durch vom andern Tampenende (11) her erfolgende Zugausübung an der gewünschten Stelle im Führungsschlitz (9) festlegbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Windsurfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (9) durch den Gabelbaum (4) und einen entlang desselben verlaufenden, um den Mast (2) im Abstand herumgeführten Holm (13) gebildet ist, welcher am Gabelbaum (4), vorzugsweise knapp hinter dem Schwerpunkt (S) des vom Gabelbaum umgebenen Segels (3), befestigt ist.
    3. Windsurfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit dem Klemmelement (12) versehenen Ende (10) des Tampens (7) ein z. B. durch eine Gummischnur gebildetes elastisches Zugorgan (15) angreift, welches den Tampen (7) im Sinne des Rückführens desselben in jene Stellung belastet, in welcher sein in den Haken (19) des Trapezgurtes (8) einhängbares Ende (11) mittels eines an diesem Ende (11) vorgesehenen, zum Einhängen in den Haken (19) des Trapezgurtes (8) dienenden Ringes (16) an den den Führungsschlitz (9) bildenden Teilen (4,13) gegen Herausgleiten aus dem Führungsschlitz (9) gesichert anliegt.
    4. Windsurfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem mit dem Klemmelement (12) versehenen Ende (10) des Tampens (7) angreifende elastische Zugorgan (15) durch eine am Mastfuss (2') vorgesehene Öse (17) hindurchgeführt und mit seinem andern Ende (18) am Gabelbaum (4) befestigt ist.
    5. Windsurfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (19) des Trapezgurtes (8) aus federndem Material, vorzugsweise Federstahl, besteht und durch seine Federkraft mit seinem freien, nach unten gerichteten Ende (19') zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes <Desc/Clms Page number 4> Lösen des eingehängten Ringes (16) an einem am Trapezgurt (8) vorgesehenen Widerlager (20') anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015011071B3 (de) * 2015-08-27 2017-02-09 Uwe Kleinvogel Gegenseitige Befestigungsmöglichkeit an einem (Surf-)Anzug und an einem Trapezgurt für Windsurfer, Kitesurfer, Segler oder andere Sportler mit Trapeznutzung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015011071B3 (de) * 2015-08-27 2017-02-09 Uwe Kleinvogel Gegenseitige Befestigungsmöglichkeit an einem (Surf-)Anzug und an einem Trapezgurt für Windsurfer, Kitesurfer, Segler oder andere Sportler mit Trapeznutzung

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