DE102015011071B3 - Gegenseitige Befestigungsmöglichkeit an einem (Surf-)Anzug und an einem Trapezgurt für Windsurfer, Kitesurfer, Segler oder andere Sportler mit Trapeznutzung - Google Patents
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Abstract
Offenbart wird eine gegenseitige Befestigungsmöglichkeit an einem (Surf-)Anzug und an einem Trapezgurt für Windsurfer, Kitesurfer, Segler oder andere Sportler mit Trapeznutzung. Der Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, das Hochrutschen des Trapezgurtes von Windsurfern, Kitesurfern, Seglern oder anderer Sportler mit Trapeznutzung am Anzug wirksam zu vermeiden und somit den hohen Tragekomfort und die Beinbewegungsfreiheit des Hüfttrapezes nutzbar zu machen, ohne dass die durch das Hochrutschen bedingten Nachteile zum Tragen kommen. Die Nachteile liegen vor allem im niedrigeren Wirkungsgrad (durch verringerten Abstand zum Sportgerät und entsprechend verringerte Haltewirkung des Trapezes) sowie in einer ggf. eingeschränkten Atmung durch Druck des hochgerutschten Trapezes auf Bauch und/oder Rippen. Dieses Problem wird gemäß Patentanspruch 1 gelöst, durch Anbringen einer oder mehrerer zusammenpassender Befestigungsvorrichtungen am Anzug und am Trapezgurt, so dass eine vertikal belastungsfähige und damit rutschhemmende Verbindung zwischen dem Anzug und dem Trapezgurt des Sportlers, als Ergänzung zum eigentlichen Verschlusssystem des Trapezgurtes, hergestellt werden kann. Mit der Erfindung wird erreicht, dass eine (Quasi-)Einheit aus Anzug und Trapezgurt hergestellt wird, so dass die vertikale Zugkraftkomponente, die üblicherweise nur durch Reibung und damit nur bedingt aufgenommen werden konnte, auch über den (ggf. geeignet zu verstärkenden) Anzug mit aufgenommen und auf den gesamten enganliegenden Hosenbereich des Anzugs verteilt wird, was wirksam das Hochrutschen des Trapezgurtes vermeidet. Verschiede konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 dargestellt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine gegenseitige Befestigungsmöglichkeit an einem (Surf-)Anzug und an einem Trapezgurt für Windsurfer, Kitesurfer, Segler oder andere Sportler mit Trapeznutzung, sowie eine gegenseitige Befestigung zwischen einem Neoprenanzug und einem Trapezgurt für Windsurfer, Kitesurfer, Segler oder andere Sportler mit Trapeznutzung.
- Es ist im Wassersport bekannt, zum Schutz gegen Kälte, wärmende, ggf. wasserdichte Anzüge zu tragen und mittels eines zusätzlich umgeschnallten Trapezgurtes, der ein Einhängen in das Sportgerät ermöglicht, eine armkraftschonende Zugwirkung des eigenen Körpergewichts auf das Sportgerät auszuüben.
- Übliche Wassersportanzüge (vgl.
US 2014/0 338 089 A1 - Übliche Trapezgurte (vgl.
GB 2 443 284 A DE 10 2014 103 848 A1 ,DE 10 2014 109 198 A1 ,DE 20 2004 006 143 U1 ,AT 365 528 B US 4 508 045 A ) beim Windsurfen und Kitesurfen bestehen aus einem ca. 20 bis 45 cm breiten, gepolsterten Hüftgurt, der vorne den Haken trägt, mittels dessen sich der Sportler armkraftschonend in den Trapeztampen am Gabelbaum bzw. der Kite-Lenkstange einhängen kann. Der Hüftgurt wird mittels Verschlusselementen wie großer Klettverschlussflächen, Gurtbändern/Schnallen und/oder Ratschensystemen möglichst eng um die Hüften des Sportlers gegurtet. Durch die entstehende Reibung wird der vertikale Teil der schräg aufwärts wirkenden Zugkräfte aufgenommen, während die horizontale Komponente der Zugkräfte direkt vom Verschluss des Hüftgurts gehalten wird. - Die Untergruppe der sogenannten Sitztrapezgurte weist zudem eine Vorrichtung auf, die das Trapez mittels durch den Schritt verlaufender gepolsterter Gurtbänder gegen Hochrutschen sichert, was grundsätzlich einen höheren Wirkungsgrad der Trapezverbindung ermöglicht, da der Abstand zum Sportgerät und die resultierende Haltewirkung des Trapezes nicht durch Hochrutschen des Trapezgurtes vermindert wird. Allerdings werden von Sportlern beider Geschlechter die Gurtbänder im Schritt vielfach als sehr unangenehm und auch als übermäßige Einschränkung der erforderlichen Bewegungsfreiheit der Beine empfunden.
- Vor allem in den Wave- und Freestyledisziplinen hat sich bei den Sportlern daher weit überwiegend das Hüfttrapez durchgesetzt, obwohl damit der Nachteil des sukzessiven Hochrutschens verbunden ist. Die nachteilige Wirkung ist dabei bereits ab einem Hochrutschen um 1 bis 2 cm zunehmend spürbar und schon ab 3 bei 4 cm als erheblich zu bezeichnen. Bei einem weiteren Hochrutschen ist daneben je nach Körperbau des Sportlers eine nachteilige Einschränkung der Atmung durch Druck auf Bauch und/oder Rippen zu beobachten, die die Leistungsfähigkeit des Sportlers mindern kann.
- Der Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, das Hochrutschen des Trapezgurtes am Anzug wirksam zu vermeiden und somit den hohen Tragekomfort und die Beinbewegungsfreiheit des Hüfttrapezes nutzbar zu machen, ohne dass die durch das Hochrutschen bedingten Nachteile (niedrigerer Wirkungsgrad und ggf. eingeschränkte Atmung) zum Tragen kommen.
- Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 und 5 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Mit der Erfindung wird erreicht, dass durch (eine) gegenseitige belastungsfähige Befestigungmöglichkeit(en) eine (Quasi-)Einheit aus Anzug und Trapezgurt hergestellt wird, so dass die vertikale Zugkraftkomponente, die üblicherweise nur durch Reibung und damit nur bedingt aufgenommen werden konnte, auch über den (ggf. geeignet zu verstärkenden) Anzug mit aufgenommen und auf den gesamten enganliegenden Hosenbereich des Anzugs verteilt wird, was wirksam das Hochrutschen des Trapezgurtes vermeidet.
- Verschiedene konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung mittels textiler Elemente wie dem Klettverschluss oder mittels ineinandergreifender Passformen nach dem Nut/Feder-Prinzip oder mittels vollständiger konstruktiver Integration sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 dargestellt.
- Das Ausführungsbeispiel gemäß Patentanspruch 2 wird wie folgt näher erläutert: Durch Anbringen (z. B. durch Nähen, Kleben) einer Seite (idealerweise der weicheren Schlaufenseite) eines großflächigen Klettverschlusselements im Hüft- und Bauchbereich des Anzugs wird dieser für die Befestigung vorbereitet. Durch Anbringen (z. B. durch Nähen, Kleben) der Gegenseite desselben Klettverschlusselements (Widerhakenseite) an der Innenseite des Trapezgurtes wird dieser für die Befestigung vorbereitet. Beim Anlegen des Trapezgurtes verbinden sich beide Hälften des Klettverschlusselementes an allen Kontaktstellen und stellen so die gegenseitige Befestigung im Sinne des Patentanspruchs 2 her, die das nachteilige Hochrutschen vermeidet. Der Trapezgurt wird dann mittels seines üblichen Verschlusssystems eng geschlossen um wie gewohnt die vorwiegend horizontalen Zugkräfte des Sportgeräts aufzunehmen.
- Ergänzend, um im Bedarfsfall die Nutzung des so vorbereiteten Trapezgurtes auch ohne entsprechend ausgestatteten Anzug bzw. nur mit Shorts in warmen Gefilden zu ermöglichen, kann durch ein passendes optionales Klettverschlusselement mit stumpfer Schaumstoff- oder Stoffoberfläche im Zusammenspiel mit der Befestigungsmöglichkeit nach Patentanspruch 2 auch der übliche Stand der Technik am Trapez herstellbar bleiben. Die grundsätzliche Einsetzbarkeit des Trapezgurtes ist somit auch unabhängig vom Einsatz eines passend ausgestatteten Anzugs (viele Sportler besitzen mehrere Anzüge für verschiedene Temperaturbereiche) bzw. zeitlich vor der Anschaffung eines ausgestatteten Anzugs sichergestellt. Der an der Erfindung interessierte Sportler kann sich damit auch schrittweise die benötigten ausgestatteten Anzüge und den Trapezgurt anschaffen, muss also seine Ausrüstung nicht notwendigerweise zu einem Zeitpunkt komplett austauschen, was für preissensitive Sportler eine günstigere Kosten-Nutzen-Relation der Erfindung generiert.
Claims (5)
- Gegenseitige Befestigungsmöglichkeit an einem (Surf-)Anzug und an einem Trapezgurt für Windsurfer, Kitesurfer, Segler oder andere Sportler mit Trapeznutzung, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anbringen einer oder mehrerer zusammenpassender Befestigungsvorrichtungen am Anzug und am Trapezgurt, eine vertikal belastungsfähige und damit rutschhemmende Verbindung zwischen dem Anzug und dem Trapezgurt des Sportlers, als Ergänzung zum eigentlichen Verschlusssystem des Trapezgurtes, hergestellt werden kann.
- Gegenseitige Befestigungsmöglichkeit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung(en) durch idealerweise großflächige zusammenpassende Klettverschlusselemente außen im Hüft- und Bauchbereich am Anzug und innen am Trapezgurt realisiert ist bzw. sind.
- Gegenseitige Befestigungsmöglichkeit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung(en) durch einen oder mehrere Gurtbänder/Schnallen und/oder (Druck-)Knöpfe bzw. vergleichbare textile Elemente realisiert ist bzw. sind.
- Gegenseitige Befestigungsmöglichkeit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befestigungsvorrichtung(en) ergibt/ergeben, aus der im Kontaktbereich aufeinander abgestimmten Passform des Anzugs und des Trapezgurtes des Sportlers im Sinne einer oder mehrerer ineinandergreifender Nut/Feder-Verbindungen (oder Abwandlungen dieses Konzepts), im Zusammenspiel mit der Schließwirkung des üblichen Verschlusssystem des Trapezgurtes.
- Gegenseitige Befestigung zwischen einem Neoprenanzug und einem Trapezgurt für Windsurfer, Kitesurfer, Segler oder andere Sportler mit Trapeznutzung, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung durch vollständige konstruktive Integration des Trapezgurtes in den Neoprenanzug, oder vice versa durch vollständige konstruktive Integration des Neoprenanzugs in den Trapezgurt, realisiert wird.
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