DE2419475A1 - Zugseilanordnung fuer wasserbrett o.dgl. - Google Patents

Zugseilanordnung fuer wasserbrett o.dgl.

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DE2419475A1
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Richard W Turner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/60Arrangements for towing, e.g. for use with water-skis or wakeboards

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

14.775/6 20/ei
PATFNTANWAl TE
J-Ph^ CLAUS
JjJTZ
500 NÜRNBERG
Herr Richard W. TURNER, Thousand Oaks, Californien / USA
Zugseilanordnung für Wasserbrett od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Zugseilanordnung für ein hinter einem ziehenden Boot geschlepptes Wasserbrett od. dgl..
Ein Wasserbrett ist gewöhnlich ein schlittenartiges Wasserfahrzeug, das im Stande ist, eine Person in sitzender oder stehender Haltung zu tragen und hinter einem Motorboot geschleppt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Wasserbrett mit dem schleppenden Boot durch ein Zugseil verbunden. Die bekannten Zugseile hierzu bestehen lediglich aus einem einzigen Seil, das mit Mitteln zur Befestigung seines Vorderbzw. Hinterendes am Boot bzw. Wasserbrett versehen ist. Diese bekannte Zugseilanordnung hat den Nachteil, dass sie
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die selbständige Steuerung des Wasserbrettes durch die darauf befindliche Person nicht gestattet. Denn das Hinterende des Zugseiles ist am Vorderende oder Bug des Wasserbrettes befestigt, so dass demzufolge die Zugkraft im Zugseil direkt auf das Wasserbrett ausgeübt wird, so dass das Wasserbrett dem schleppenden Boot folgt. Eine Steuerung des Wasserbrettes durch die darauf befindliche Person ist nur mit Hilfe eines Ruders oder eines sonstigen Steuerelementes möglich, das jedoch den Aufwand und daher die Kosten des Wasserbrettes erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserbrett od. dgl., insbesondere eine Zugseilanordnung dafür, vorzuschlagen, durch die der geschilderte Nachteil beseitigt wird.
Die der Lösung dieser Aufgabe dienende Zugseilanordnung ist gekennzeichnet durch ein Hauptzugseil, das mit seinem einen Ende an dem Wasserbrett befestigt ist, und durch ein" Hilfszugseil, das mit seinem Vorderende an dem Hauptzugseil an einer vor dessen Befestigungsstelle am Wasserbrett liegenden Stelle befestigt ist, an seinem Hinterende einen Haltegriff besitzt und eine solche Länge hat, dass der Zug des ziehenden Bootes wahlweise von der Befestigungsstelle des Hauptzugseiles am Wasserbrett oder von einer den Haltegriff des Hilfszugsseiles haltenden, auf
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dem Wasserbrett "befindlichen Person aufgenommen werden kann.
Bei der erfindungsgemässen Anordnung kommt also zu dem üblichen Zugseil, das mit seinen beiden Enden einerseits am schleppenden Boot andererseits am Wasserbrett befestigt ist, ein Hilfszugseil hinzu, das vor dem Hinterende des Hauptzugseiles so befestigt ist, dass zwischen dieser Befestigungsstelle und der Befestigungsstelle des Hauptzugseiles am Wasserbrett ein bestimmter Abschnitt des Hauptzugseiles liegt. An dem Hilfszugseil ist mindestens ein Haltegriff befestigt, der von der auf dem Wasserbrett befindlichen Person ergriffen werden kann und die Möglichkeit gibt, durch Zugbelastung des Hilfszugseiles den erwähnten hinteren Abschnitt des Hauptzugseiles zu lockern, so dass der Zug des schleppenden Bootes über die auf dem Wasserbrett befindliche Person läuft, oder das Hilfszugseil locker zu lassen, so dass der Zug des Schleppbootes unmittelbar auf das Wasserbrett selbst wirkt. Wenn die auf dem Wasserbrett befindliche Person das Hilfszugseil locker lässt, wird die Zugkraft in dem Hauptzugseil direkt in das Wasserbrett·eingeleitet. Das Wasserbrett wird dann auf gleiche Weise gezogen, wie dies von den herkömmlichen Wasserbrettern und deren Zugseilanordnung her bekannt ist. Dabei folgt das Wasserbrett einfach dem ziehenden Motorboot in dessen Kielwasser. Um jedoch das Wasserbrett selbst steuern zu können, braucht die darauf befindliche
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Person lediglich das Hilfszugseil soweit anzuziehen, dass der erwähnte hintere Abschnitt des Hauptzugseiles schlaff wird. Dadurch wirkt die Zugkraft anstelle auf das Wasserbrett unmittelbar auf die darauf befindliche Person über das Hilfszugseil. Die Person kann dann das Wasserbrett durch seitliches Hinauslehnen in gleicher Art und Weise steuern, wie dies von Wasserskiern her bekannt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt;
Figur 1 eine Seitenansicht eines Wasserbrettes, das mittels einer erfindungsgemässen Zugseilanordnung hinter einem Boot hergeschleppt wird;
Figur 2 eine Draufsicht auf das Wasserbrett und die Zugseilanordnung;
Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung, die die Zugseilanordnung in der Stellung zeigt, in der das Wasserbrett selbst steuerbar ist und
Figur 4 eine modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemässen Zugseilanordnung.
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Wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, steht ein Wasserbrett 10 mit einem nicht dargestellten ziehenden Boot über eine Zugseilanordnung 12 in Verbindung. Das Wasserbrett ist von herkömmlicher Gestaltung und braucht deshalb nicht gesondert beschrieben zu werden. Es genügt die Feststellung, dass es aus einem im wesentlichen schlittenartigen Schwimmkörper 14 aus geformtem Kunststoff oder sonstigem Werkstoff besteht. Der Schwimmkörper 14 besitzt einen ansteigenden und gerundeten Bug 16 und eine Deckfläche 18, auf der - wie aus den Figuren ersichtlich - eine Person stehen kann. Der Schwimmkörper kann Auftriebsmittel, z.B. Auftriebskörper aus geschäumtem Styrol od. dgl. beinhalten, um genügenden Auftrieb zu erbringen, damit die darauf befindliche Person auch bei Stillstand des Wasserbrettes getragen wird.
Die Zugseilanordnung 12 besteht aus einem Hauptzugseil 22 und einem Hilfszugseil 24. Das Hauptzugseil 22 ist mit seinem nicht gezeigten Vorderende an dem ziehenden Boot befestigbar, während sein Hinterende 26 am Bug 16 des Wasserbrettes 10 festgelegt ist. Die Befestigung des Hauptzugseiles, an dem ziehenden Boot und an dem Wasserbrett andererseits auf jede beliebige Art und Weise erfolgen. Gemäss den Zeichnungen ist das Hinterende 26 des Hauptzugseiles an einem Ring 28 gelegt, der an der Unterseite des Wasserbrettes in der Nähe des Buges und in der Längsmittellinie des
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Wasserbrettes angeordnet ist.
Das Vorderende des Hilfszugseiles 24 ist an dem Hauptzügseil 22 an einer Stelle 30 befestigt, die in einem gewissen Abstand vor dem Hinterende 26 des Hauptzugseiles liegt. Dadurch wird ein hinterer Abschnitt 32 des Hauptzugseiles zwischen der Befestigungsstelle 30 und dem Hinterende 26 des Hauptzugseiles gebildet. Die Befestigung des Hilfszugseiles an dem Hauptzugseil kann ebenfalls in üblicher Weise erfolgen. Gemäss den Zeichnungen ist das Hilfszugseil an einem Ring 34 festgelegt, der seinerseits an dem Hauptzugseil befestigt ist.
Das Hilfszugseil 24 hat eine Haltegriffanordnung 36, die von der auf dem Wasserbrett befindlichen Person 20 gehalten werden kann. Im Ausführungsbeispiel besteht die Haltegriffanordnung 36 aus drei Querstäben 38, 40 und 42, die jeweils in Abständen längs des Hilfszugseiles angeordnet sind. Die Enden des hintersten Querstabes 42 sind über Leinen 44 am Wasserbrett selbst befestigt, so dass dieser Griffstab nach vorne und hinten sowie nach den Seiten bewegt werden kann.
Bei der Benutzung des Wasserbrettes steht die Person 20 auf der Deckfläche 18 in der in den Zeichnungen gezeigten Stellung und fasst den hinteren Griffstab 42 des Hilfszugseiles 24. Dieser Griffstab, der an dem Wasserbrett und an dem
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Hauptzugseil "befestigt ist, dient als Halterung für die Person, durch die diese sicheren Halt findet und das Gleichgewicht auf dem Wasserbrett herstellen kann, wie.sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt. Erwähnenswert hierbei ist, dass die Person durch Rückwärts ziehen am Griffstab 42 mit entsprechender Kraft eine gewisse Spannung in dem Hilfszugseil erzeugt, so dass die erstrebte Stützwirkung gewährleistet ist. Jedoch wird die Zugkraft in dem Hauptzugseil. 22 unmittelbar durch den Hinterabschnitt 32 des Hauptzugseiles in das Wasserbrett 10 eingeleitet. Dementsprechend wird das Wasserbrett hinter dem ziehenden Boot hergeschleppt und folgt diesem in der von "bekannten Wasserbrettern her bekannten Art und Weise. Bei diesem Zustand kann die auf dem Wasserbrett befindliche Person wenig oder gar keinen Steuereinfluss auf das Wasserbrett ausüben.
Eine Steuerung des Wasserbrettes ist nunmehr dadurch möglich, dass an dem Hilfszugseil 24 so kräftig nach hinten angezogen wird, dass der hintere Abschnitt 32 des Hauptzugseiles 22 schlaff wird (Figur 3). Dadurch wird die direkte Zugkraft vom Wasserbrett weggenommen und auf die darauf befindliche-Person durch das Hilfszugseil übertragen. Nunmehr kann die Person das Wasserbrett durch Seitwärtslehnen in der einen oder anderen Richtung zur einen oder anderen Seite hin steuern, wie dies in ähnlicher Weise ein Wasserskiläufer bei seinen Bewegungen nach rechts und links vollzieht. Bei
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der Ausübung des nach hinten wirkenden Zuges auf das Hilfszugseil ergreift die auf dem Wasserbrett befindliche Person nacheinander die Griffstäbe 42, 40 und 38. Die erneute Freigabe des Hilfszugseiels überträgt die Zugkraft wieder auf das Wasserbrett.
Die modifizierte Zugseilanordnung 12a gemäss Figur 4 ähnelt derjenigen nach den Figuren 1 bis 3 mit der Ausnahme, dass das Hinterende des Hilfszugseiles 24a am Wasserbrett 1o befestigt ist. Der gesamte hintere Abschnitt des Hilfszugseiles bildet somit eine Haltegriffanordnung, die die auf dem Wasserbrett befindliche Person erfassen kann, um entweder das Gleichgewicht zu halten oder das Hilfszugseil nach hinten zu ziehen und das Wasserbrett selbständig zu steuern. Es versteht sich, dass diese modifizierte Zugseilanordnung von der auf dem Wasserbrett befindlichen Person auch in sitzender Haltung benutzt werden kann.
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Claims (6)

Patent-(Schutz-)Ansprüche:
1.j Zugseilanordnung für ein hinter einem ziehenden Boot geschlepptes Wasserbrett od. dgl., gekennzeichnet durch ein Hauptzugseil (22), das mit seinem einen Ende (26) an dem Wasserbrett (10) "befestigt ist, und durch ein Hilfszugseil (24), das mit seinem Vorderende am dem Hauptzugseil (22) an einer vor dessen Befestigungsstelle (28) am Wasserbrett (10) liegenden Stelle (30) befestigt ist, an seinem Hinterende einen Haltegriff (36) besitzt und eine solche Länge hat, dass der Zug des ziehenden Bootes wahlweise von der Befestigungsstelle (28) des Hauptzugseiles (22) am Wasserbrett (10) oder von einer den Haltegriff (36) des Hilfszugseiles (24) haltenden, auf dem Wasserbrett (10) befindlichen Person aufgenommen werden kann.
2. Zugseilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (36) mindestens einen Griffstab (38, 40, 42) umfasst.
3. Zugseilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (36) mehrere Griffstäbe um-
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fasst, die im gegensextigen Abstand längs des Hilfszugseiles (24) befestigt sind.
4. Zugseilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltgeriff (36) einen Griffstab (42) umfasst, der am Hinterende des Hilfszugseiles (24) und mittels Verankerungsleinen (44) am Wasserbrett (10) befestigt ist.
5« Zugseilanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfszugseil (24a) mit seinem Hinterende am Wasserbrett (10) befestigt ist und mit seiner Länge zwischen seinen Befestigungsstellen den Handgriff bildet.
6. Wasserbrett gekennzeichnet durch eine Zugseilabordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5.
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