DE3412513A1 - Tragkoerper - Google Patents

Tragkoerper

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DE3412513A1
DE3412513A1 DE3412513A DE3412513A DE3412513A1 DE 3412513 A1 DE3412513 A1 DE 3412513A1 DE 3412513 A DE3412513 A DE 3412513A DE 3412513 A DE3412513 A DE 3412513A DE 3412513 A1 DE3412513 A1 DE 3412513A1
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Germany
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body according
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arms
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DE3412513A
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English (en)
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Klaus 8500 Nürnberg Westphal
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
    • B60F3/0069Recreational amphibious vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/001Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/56Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/55Multihull boards, e.g. of catamaran type

Description

Anmelder: Klaus Uestphal, Kemptensr Str.8, 85oo Nürnberg
Vertreter: Klaus Leuandowsky 2.4.84
Patentingenieur A/a 174
Krummenackerstrasse 223 LEU
73oo Esslingen
Patentanmeldung
sssssssssssssss
Tragkörper
Die Erfindung betrifft . einen Tragkörper zum Aufbau und zur Aufnahme von Freizeit- oder Sportgeräten bzu. Teilen derselben mit Befestigungs- bzu. Verbindungsmittel zum uerDinden desselben an bzu. mit anderen Gegenständen.
Bekannte Tragkörper dieser Art sind beispielsweise als an Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, anbaubare und abnehmbare Träger ausgebildet, um Gegenstände beliebiger Art, uie zum Beispiel Sportgeräte, zum Transport darauf zu befestigen. Diese bekannten Träger sind bestenfalls mit an die zu transportierenden Gegenstände in Form und Größe angepaßten Haltevorrichtungen versehen. Im übrigen sind sie für einen weiteren Verwendungszweck nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragkörper zu schaffen, der als Grundkörper für dan Aufbau verschiedenartiger Freizeit- und Sportgeräte geeignet ist und zugleich als Träger für eine lagesichere Aufnahme der Geräte zum Zwecke des Transports zuverlässig verwendbar ist.
Dies uird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Tragkörper aus einem sich längserstreckenden Trägerteil besteht, von dem aus sich quer nach jeder Seite mindestens zwei Arme erstrecken und daß im Trägerteil und an den freien Enden der Arme Bohrungen zum Zwecke der Befestigung und Verbindung vorgesehen sind.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß das Trägerteil aus einer Grundplatte besteht, auf der ein mittlerer Steg und auf jeder Seite mit Abstand zu demselben Seitenstege angeordnet, derart, daß zwischen dem Steg und den Seitenstegen jeweils eine Aufnahmenut zur Aufnahme von länglichen Gegenständen gebildet ist. Dabei kann die Grundplatte des Trägerteils seitlich über die Seitenstege hinausragende Flansche aufweisen, wobei in den Flanschen Ausnehmungen zum Einsetzen und Befestigen der Arme ausgebildet sind.
In einer zweckmäßigen Ausbildung besteht das Trägerteil aus einem Strangprofil und die Ausnehmungen in den Flanschen sind als durchgehende Nuten ausgebildet.
Ferner sind im Bereich des einen und im Bereich des anderen Endes des mittleren Steges des Trägerteils Bohrungen zur Aufnahme und Befestigung von Gegenständen vorgesehen, in die Lagerhülsen, Führungsbuchsen oder dergl. zur Lagerung und Führung von Gegenständen einsetzbar sind. Die Arme weisen an ihren freien Enden jeweils zwei Bohrungen auf und bestehen vorzugsweise aus einem zähen, elastischen Kunststoff hoher Festigkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Befestigungsschiene vorgesehen, deren Länge der Länge des Trägerteils im wesentlichen angepaßt ist, und die aus einem Fußteil und zwei senkrecht darauf mit Abstand zueinander angeordneten Stegen besteht und daß der Abstand der Stege so bemessen ist, daß dieselben in der Befestigungslage der Befestigungsschiene in die Aufnahmenuten des Trägerteils hin-
einragen. Dabei ueist dia Befestigungsschiene zu den Bohrungen des Trägerteils korrespondierende Bohrungen auf.
Um das Uesen der Erfindung deutlich zu machen, sind in den Unteransprüchen sowie in der Beschreibung mehrere Anuendungs- und Ausführungsmöglichkeiten des Gegenstandes der Erfindung beansprucht und beschrieben worden. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen,sondern es sind darüber hinaus ueitera Varianten denkbar, die vom Schutzumfang des Gegenstandes der Erfindung erfaßt werden.
Ueitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung mehrerer Ausführungsheispiele der Erfindung souie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig.1 den erfindungsgemäßen Tragkörper in schaubildlcher Darstellung,
Fig.2 den Tragkörper gemäß Fig.1 in Frontansicht mit einer Befestigungsschiene,
Fig.3 eine Ausführungsvariante des Tragkörpers gemäß Fig.1 in schaubildlicher Darstellung,
Fig.4 ein Gelenkteil zum Anbauen weiterer Bauteile an den Tragkörper gemäß Fig.1 in Ansicht teilweise geschnitten,
Fig.5 ein erstes Anwendungsbeispiel des Tragkörpers gemäß Fig.1 zum Aufbau eines Katamarans in schaubildlicher Darstellung,
Fig.6 der Katamaran gemäß Fig.5,
Fig.7 eine weitere Ausführungsvariante des Katamarans gemäß Fig.5,
Fig.8 den Katamaran gemäß Fig.5 und 6 in einer Frontansicht,
-12- '-■' * "-. '":' A/a 174
Fig.9 ein weiteres Anuendungsbeispiel des Tragkörpers gemäß Fig.1 zum Aufbau eines Eisseglers,
Fig.1ο ein ueiteres Anuendungsbeispiel des Tragkörpers
gemäß Fig.1 zum Aufbau eines Stranduagens, 5
Fig.11 ein ueiteres Anuendungsbeispiel des Tragkörpers gemäß Fig.1 zum Aufbau eines Luftkissenfahrzeugs,
Fig.12a die Befestigungsschiene gemäß Fig. 2 souie ein
bis 12e
Verschlußteil zum Aufbau eines Drachenseglers in Ansicht,
Fig.13 einen Ausleger, der zusammen mit der Befestigungsschiene gemäß Fig.2 zum Aufbau eines Drachenseglers dient in Ansicht,
Fig. 14 zuei Surf-Riggs zum Aufbau eines Drachenseglers,
Fig.15 ein Anuendungsbeispiel der Befestigungsschiene gemäß Fig.2 und der Surf-Riggs gemäß Fig.14 zum Aufbau eines Drachenseglers,
Fig.16 einen Drachensegler gemäß Fig.15 unter Veruendung des Tragkörpers gemäß Fig.1 in schaubildlicher Darstellung und
Fig.17 den Drachensegler gemäß Fig.16 in einer ueiteren Ausgestaltung in Seitenansicht.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht die Erfindung darin, mittels eines Tragkörpers 7o Sport- und Freizeitgeräte auf dem Dach 1o eines Kraftfahrzeuges schonend und sachgerecht zu transportieren und darüber hinaus mit dem Tragkörper 7o verschiedenartige ueitere Sport- und Freizeitgeräte aufzubauen. Eine begrenzte Ausuahl von Anuendungsmöglichkeiten uird anhand der nachfolgenden Beschreibung aufgezeigt. Zunächst uird der Tragkörper 7o näher beschrieben.
Uie in der Fig.1 dargestellt, besteht der Tragkörper 7o aus einem sich längserstreckenden Trägerteil 1, von dem aus sich quer nach jeder Seite zwei Arme 8 erstrecken, an deren freie Enden jeueils zuei Bohrungen 9 eingearbeitet sind. An den beiden Enden des Trägerteils 1 sind ebenfalls jeueils zuei Bohrungen 3 mit einem Abstand zueinander vorgesehen.
Das Trägerteil 1 besteht beim in der Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Grundplatte 1a, auf der ein mittlerer Steg 1b durchgehend verläuft. Mit Abstand zu dem mittleren Steg 1b verlaufen zu beiden Seiten desselben ebenfalls in Längsrichtung Seitenstege 1c. Infolge des Abstands zwischen dem Steg 1a und den Seitenstegen 1c uird eine Aufnahmenut 1d gebildet, die zur Aufnahme von länglichen Gegenständen zum Zuecke des Transports dienen.
Ferner ist die Grundplatte 1a an ihren seitlichen Längsrändern mit Flansche 1e ausgestattet, die über die Seitenstege 1c hinausragen und ebenfalls über die gesamte des Tragkörpers 7o verlaufen. Zwischen den Flanschen 1e ist auf beiden Seiten des Trägerteil 1 jeueils eine längsverlaufende Ausnehmung 1f eingearbeitet, die zur Aufnahme und Befestigung der Arme 8 dient.
Das in der Fig.1 gezeigte Trägerteil 1 kann als Strangprofil hergestellt sein und aus einem geeigneten Material uie Metall oder Kunststoff bestehen.
In die im Bereich der Enden des mittleren Steges 1b vor-r gesehenen Bohrungen 3 uerden Lagerhülsen 4, Führungsbuchsen 5 oder dergl. eingesetzt, die zur Aufnahme von Segelmasten (Rigg) oder anderer Gegenstände dienen.
Die Bohrungen 9 in den Armen 8 dienen unter anderem zur Befestigung des Trägerteils 1 auf dem Dach Io eines Kraft-
fahrzeuges, wie dies in der Fig.2 schematisch dargestellt ist· Zu diesem Zweck können in den Bohrungen 9 Spannhaken 14 angebracht sein, mittels derer der Tragkörper 7o auf dem Dach 1o eines Kraftfahrzeuges verspannt und befestigt uird. Bei einer derartigen Anwendung des Tragkörpers 7o werden dann uie in der Fig.2 gezeigt zu beiden Seiten des Trägerteils 1 Surfbretter 11 verladen, während die dazugehörigen Riggs 12 in den Aüfnahmenuten 1.d des Trägerteils 1 untergebracht sind·
Zum verkehrssicheren Befestigen der Surfbretter 11 und der Riggs 12 ist eine Befestigungsschiene 46, die aus einem FuÖteil 46a und zuei senkrecht darauf mit Abstand zueinander angeordneten Stegen 46b besteht· Die Stege 46b greifen in die Aufnahmenuten 1d des Trägerteils 1 ein und halten die Riggs 12 unverrückbar in ihrer Lage, indem die Befestigungsschisne 46 mittels Bohrungen 47 (siehe Fig,12c) und der Bohrungen 3 fest mit dem Trägerteil 1 verbunden ist· Ferner uird von der Befestigungsschiene 46 ein elastisches Spannband 13, das an den freien Enden der Arme 8 angreift, über die Seitenstege 1c mäanderartig in die Aufnahmenuten 1d gezogen und damit werden die Surfbretter 11 auf dem Tragkörper 7o fest verspannt,
In der Fig,3 ist eine weitere Ausführungsform des Tragkörpers 7o veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind das Trägerteil 1 und die Arme 8 zu einem einstückigen Bauteil integriert worden* Es ist auch möglich, die Arme 8 in einen die Bohrungen freilassenden Hohlkörper einzubetten, der dann nach dem Zusammenbau ausgeschäumt wird·
Die Anordnung des mittleren Stegs 1b, der Seitenstege 1c, der Aufnahmenuten 1d, der Bohrungen 3 und 9 sowie der Grundplatte 1a ist dieselbe uie anhand der Fig.1 beschrieben·
In der Fig.5,6 und 7 ist ein erstes Anuendungsbeispiel des Tragkörpers 7o in Form eines Katamarans dargestellt. Deut» lieh ist erkennbar» daß der Tragkörper 7ο zum Aufbau des Katamarans dient, indem an den freien Enden der Arme 8 die Surf- bretter 25 angebracht sind. Zu diesem Zweck ist ein Gelenkteil 2o vorgesehen (siehe Fig.4), das am freien Ende der Arme 8 mittels einer Flittenbohrung 24 verschuenkbar und feststellbar gelagert ist. Mit einem als Spannzapfen ausgebildeten ersten Arm 21 ist das Gelenkteil 2o im Surfbrett 25 verankert.
Ein zweiter Arm 23 dient als Anschlag, um dem Surfbrett 25 eine stabile horizontale Lage zu geben. Ein dritter Arm 22 ist als Hülse mit einer Bohrung 22a ausgebildet, in die ein Bügel 27 einsteckbar ist, der zum Verschwenken der Surfbretter 25 aus der horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung dient*
In der Fig.6 ist diese vertikale Stellung der als Katamarankufen dienenden Surfbretter 25 dargestellt. Mittels des Bügels 27 wird das Surfbrett 25 in seine vertikale Stellung ge bracht, wobei der Bügel 27 selbst oder der Arm 22 als Anschlag zur Stabilisierung der jeweiligen Stellung Vorgesehen sind. Der übrige Aufbau ist derselbe wie anhand der Fig.5.beschrieben worden ist.
Lenkbar ist der Katamaran mittels einer an einem Ausleger 56
gelagerten Rudereinrichtung 57. Um dem Benutzer des Katamarans genügend Halt zu verschaffen, sind an den Seitenstegen 1c des Trägerteils 1 FuQschlaufen vorgesehen.
Die Fig.7 zeigt bei einem derartigen Katamaran wie im Tragkörper
7o am vorderen Ende des Trägerteils 1 jeweils in einer Bohrung 3 ein Rigg 12, 26 eingesetzt ist.
In der Fig.8 ist noch einmal klar erkennbar ein horizontal und ein vertikal gestelltes Surfbrett 25 dargestellt. Deutlich ist die jeweilige Stellung des Gelenkteils 2o und des Bügels
zu sehen.
In der Fig.9 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel in Torrn eines Eisseglers veranschaulicht. Der Tragkörper 7o dient als Grundbauteil. Am vorderen Ende des Trägerteils 1 ist eine lenkbare Gleitkufe 33 gelagert, und ein Rigg 26 ist in eine Bohrung 3 eingesetzt. Am hinteren Ende des Trägerteils 1 ist in einer Bohrung 3 ein Sitz 37 befestigt. In den Seitenstegen 1c sind Fußpedale 36 beweglich gelagert, mittels derer über einen über Umlenkrollen 38 laufenden Seilzug 35 die Gleitkufe 33 lenkbar ist. An den hinteren Armen 8 ist in den Bohrungen 9 mittels Steckverbinder 29 eine Traverse 3o angebracht, an deren äußerste freie Enden feste Gleitkufen 32 befestigt sind.
In der Fig.io ist ein weiteres Anuendungsbeispiel in Form eines Strandwagens schaubildlich dargestellt. Auch bei diesem Stranduagen dient der Tragkörper 7o als Grundkörper. An den Armen 8 sind jeweils hintere starre Räder 4o und vordere lenkbare Räder 41 angeordnet, die über ein Lenkrad 42 und eine Lenksäule 42a betätigbar sind. In einer Bohrung 3 des Trägerteils 1 ist ein Motor 39 befestigt, der über Fußpedale 36 bedienbar ist. In einer der hinteren Bohrungen 3 des Steges 1c ist ein Sitz 37 montiert und in der anderen Bohrung 3 sowie in den Bohrungen 9 ist ein Überrollbügel 43 eingesteckt und befestigt.
Die Fig.11 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel, bei dem an dem aus dem Trägerteil 1 und den integrierten Armen 8 bestehenden Tragkörper 7o ein aufblasbarer Hohlkörper 44 befestigt ist. Zur Befestigung ist der Hohlkörper 44 an den Bohrungen 9 mittels geeigneter Verbindungselemente angeknöpft. Über eine Bohrung 3 am vorderen Ende des Trägerteils 1 ist ein Motor 39 mit einem Gebläse angeordnet, der durch die Bohrung 3 hindurch den Hohlkörper 44 zu einem schwimm- und tragfähigen Luftkissen aufbläst.
Ein weiterer Motor 39a ist in einer hinteren Bohrung 3 eingesetzt und dieser steht mit einer eine Schiffsschraube 45a tragenden Welle 45 in Verbindung» Die Welle 45 mit der Schiffsschraube 45a ist mit dem Motor 39a verschuankbar gelagert, so daß das Schlauchboot bzu. Luftkissenfahrzeug lenkbar ist» Ein Sitz 37 ist in einer der Bohrungen 3 des Trägerteils 1 befestigt.
In den Fig.12, 13 und 14 ist der Aufbau eines Drachenseglers dargestellt. In diesem Zusammenhang zeigen die Fig. 12c, 12d und 12e die Befestigungsschiene 46 in verschiedenen Ansichten. Die Befestigungsschiene dient als Grundkörper für den Aufbau des Drachenseglers. Zu diesem Zueck ist ein zusätzliches Verschlußteil 49 vorgesehen, das eine Bohrung 49a aufweist, die sich mit der Bohrung 47 in der Befestigungsschiene 46 deckt. In den Stirnseiten der Befestigungsschiene 46 sind Aufnahmebohrungen 48 eingearbeitet.
Zuei flügelartig gegenüber angeordnete Riggs 52 uerden mit ihren Lagerzapfen 52a, mit denen sie üblicherueise in einem Surfbrett verankert uerden, in die Aufnahmebohrungen 48 der Befestigungsschiene 46 eingesteckt und mittels des U-förmigen Uerschlußteils 49 fest mit der Befestigungsschiene 46 verbunden. Das Segeltuch ist mit an der Befestigungsschiene 46 vorgesehenen Befestigungselementen verbunden.
Am hinteren Ende der Befestigungsschiene 46 ist ein Ausleger 56 ebenfalls in dort ausgebildeten Aufnahmebohrungen 48 eingesteckt. Der Ausleger 56 trägt eine Rudereinrichtung 57.
Auf der Oberseite der Befestigungsschiene 46 ist ein Lagersteg 46c ausgebildet, an dem ein Lenkbügel 5o vertikal
hängend angeordnet ist.
In der Fig.15 ist ein auf diese Ueise zusammengebauter Drachensegler dargestellt.
Die Fig.16 zeigt eine Variante des in der Fig. 15 dargestellten Drachenseglers, indem an demselben ein aus dem Tragkörper 7o gebildetes Fahrgestell 6o angebracht ist. Das Fahrgestell 6o ist mit in den Bohrungen 9 verankerten drehbaren Rädern 4oa ausgestattet und mittels eines Traggestänges 53 über ein Kardangelenk 54 an der Befestigingsschiene 46 im Schwerpunkt des Drachenseglers aufgehängt.
Eine letzte Variante ist in der Fig.17 veranschaulicht, bei der der Drachensegler mit einem am Traggestänge 53 befestigten Motor 55 bestückt ist, der eine Luftschraube 58 zum Voruärtstrieb des Drachenseglers antreibt. Ein Sitz 37 ist ebenfalls auf dem Fahrgestell 6o in einer der Bohrungen 3 des Trägerteils 1 befestigt. Ein Ausleger 56a am hinteren Ende der Befestigungsschiene 46 trägt eine Rudereinrichtung 57a.

Claims (19)

Anmelder: Klaus Uestphal, Kemptener Str..8, 85oo Nürnberg 2 4 84 Vertreter: Klaus Leuandousky * " Patentingenieur A/a 174 Krummenackerstrasse 223 , Leu 73oo Esslingen Patentansprüche
1. Tragkörper zum Aufbau und zur Aufnahme von Freizeit- oder Sportgeräten bzu. Teilen derselben mit Befestigungs- bzu. Verbindungsmitteln zum Verbinden desselben an bzu. mit anderen Gegenständen, dadurch gekennzeich net, daß der Trägerkörper aus einem sich längserstrekkenden Trägerteil (1) besteht, von dem aus sich quer nach jeder Seite mindestens zuei Arme (8) erstrecken und daß im Trägerteil (1) und an den freien Enden der Arme (8) Bohrungen (3;9) zum Zuecke der Befestigung und Verbindung vorgesehen sind.
2. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) aus einer Grundplatte (la) besteht, auf der ein mittlerer Steg (ib) und auf jeder Seite mit Abstand zu demselben Seitenstege (ic) angeordnet sind, derart, daß zuischen dem Steg (ib) und den Seitenstegen (1c) jeueils eine Aufnahmenut (ld) zur Aufnahme von länglichen Gegenständen gebildet ist.
3. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1a) des Trägerteils (1) seitlich über die Seitenstege (ic) hinausragende Flansche (le) aufueist.
4. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flanschen (le) Ausnehmungen (if) zum Einsetzen und Befestigen der Arme (8) ausgebildet sind.
5. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) aus einem Strangprofil besteht und die Ausnehmungen (if) in den Flanschen (le) als durchgehende Längsnuten ausgebildet sind.
6. Tragkörper nach den Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einen und im Bereich des anderen Endes des mittleren Steges (ib) des Trägerteils (1) Bohrungen (3) zur Aufnahme und Befestigung uon Gegen-
ständen v/orgesehen sind, in die Lagerhülsen (4), Führungsbuchsen (5) oder dergl. zur Lagerung und Führung von Gegenständen einsetzbar sind.
7. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8) an ihren freien Enden jeweils zuei Bohrungen (9) aufweisen.
8. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8) aus einem zähen, elastischen Kunststoff hoher Festigkeit bestehen.
9. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8) aus Kunststoff in Laminat bzu. Sanduich-Bauueise bestehen.
1o. Tragkörper nach den Ansprüchen 1,2 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8) in eine die Bohrungen (9) freilassenden flachen Hohlkörper eingebettet sind, der nach dem Zusammenbau ausschäumbar ist,
11. Tragkörper insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsschiene (46) vorgesehen ist, deren Länge der Länge des Trägerteils (1) im wesentlichen angepaßt ist, die aus einem Fußteil (46a) und' zuei senkrecht darauf mit Abstand zueinander angeordneten Stegen (46b) besteht und daß der Abstand der Stege (46b) so bemessen ist, daß dieselben in der Befestigungslage der Befestigungsschiene (46) in die Aufnahmenuten (ld) des Trägerteils (1) hineinragen.
12. Tragkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (46) zu den Bohrungen (3) des Trägerteils (i) korrespondierende Bohrungen (47) aufweist.
13. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 Dis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er als Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge zum Transport von länglichen Gegenständen v/eruendbar ist, und daß die Gegenstände auf den Armen (8) zu beiden Seiten des Trägerteils (1) und in den Aufnahmenuten (ld) desselben angeordnet und mittels eines zwischen den sich gegenüberliegenden Armen (8) gehaltenen elastischen Spannbandes (13) befestigbar sind.
14. Tragkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (13) zur Befestigung won auf den Armen (8) aufliegenden Gegenständen mittel der Stege (46b) der Befestigungsschiene (46) in die Aufnahmenuten (ld) des Trägerteils (1) hineindrückbar und spannbar ist und daß die Befestigungsschiene (46) mittels der Bohrungen (47) und den Bohrungen (3) im Trägerteil(i) befestigbar ist.
15. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadnch gekennzeichnet, daß auf den Armen (8) zu beiden Seiten des Trägerteils (1) Surfbretter (11) und in den Aufnahmenuten (ld) des Trägerteils (i) Riggs (12) (Segel und Mast) befestigbar und transportierbar sind.
ν φ- .ν ·
-4-
16. Tragkörper nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen (9) an den freien Enden der
Arme (8) Haken (14) angebracht sind, die zur Befestigung
des Tragkörpers auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges oder
dergl. dienen.
17. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) als Grundkörper für einen
Katamaran dient und daß an den freien Enden der Arme (.8)
des Trägerteils (1) zu beiden Seiten jeweils ein Surfbrett
(25) als Katamarankufe angeordnet ist.
18. Tragkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Surfbretter (25) flach oder senkrecht über einer ihrer
Längsseitenkanten an den freien Enden der Arme (8) des Trägerteils (1) angebracht sind.
stellbar angeordnet sind.
i
19. Tragkörper nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekenn- J zeichnet, daß die Surfbretter (25) an den freien Enden der \ Arme (8) des Trägerteils (1) zwischen der flachen und der \
aufgerichteten senkrechten Lage verschuenkbar und fest- *
2o. Tragkörper nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekenn- ί
/ν ί
zeichnet, daß ein dreiarmiges Gelenkteil (2o) vorgesehen i ist, das eine Mittenbohrung (24) zur kardanischen BBfesti- . t
gung an einem freien Ende eines Armes (8) des Trägerteils J
(1) aufweist, daß ein erster Arm (21) als zylindrischer I
geschlitzter Zapfen ausgebildet ist, der eine Schnappver- |
bindung bildend mit einem Surfbrett (25) verbindbar ist, |
daß ein zweiter Arm (23) als Verschwenkanschlag ausgebil- j
det ist und daß ein dritter Arm (22) eine Bohrung (22a) ξ
zur Aufnahme eines Bügels (27) aufweist, der zum Ver- I
schwenken der Surfbretter (25) dient. \
',
21. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 1o und 17 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach außen gekehrten Seitenflächen der Seitenstege (1c) des Trägerteils (1) Fußschlaufen (28) angebracht sind.
22. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 1o und 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in Bohrungen (3) des Steges (1b) des Trägerteils (1) bzw. in Bohrungen (47) der das Trägerteil abdeckenden Befestigungsschiene (46) ein einziges bzu, zuei Riggs (26) einsteckbar und befestigbar sind.
23· Tragkörper nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen (3) des Trägerteils (1) Mastträgerbuchsen (4) bzu. Führungsbuchsen (5) einsetzbar sind.
24. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 1o und 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung (3;47) am hinteren Ende des Trägerteils (1) bzu. des Trägerteils
(1) und der Befestigungsschiene (46) eine Rudereinrichtung (57) \/orgesehen ist.
25. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 1o und 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Trägerteils (1) ein Ausleger (56) ausgebildet ist, der sich bis in den Bereich der Surfbretter (25) erstreckt und daß in dem Ausleger (56) im Bereich eines jeden Surfbrettes (25) eine Rudereinrichtung (57) gelagert ist.
26. Tragkörper nach den Ansprüchen Ibis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) als Grundkörper für einen Eissegler dient, daß an den hinteren Armen (8) des Trägerteils (1) quer zu demselben eine Traverse (3o) befestigt ist, an deren freie äußere Enden Gleitkufen (32) befestigt sind und daß in der am vorderen Ende des Trägerteils (1) ausgebildeten Bohrung (3) eine lenkbare Gleitkufe (33) gelagert ist.
: _5_:- : : ■-;■ . :" A/a
27. Tragkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Bohrungen (3) des hinteren Endes des Trägerteils (1) ein Sitz (37) angeordnet ist, daß in einer der vorderen Bohrungen (3) ein Rigg (26) eingesteckt ist und daß eine Lageruelle (34a) für ein Lenkgestänge (34) eines lenkbaren Gleitschuhs (33) mittels eines fußbetätigbaren Seilzuges (35) drehbar ist.
28. Tragkörper nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß Fußpedale (36) und Umlenkrollen (38) für den Seilzug (35) an den Außenseiten der Seitenstege (ic) des Trägerteils (1) angeordnet sind.
29. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) als Fahrgestell für ein vierrädriges Strandfahrzeug dient, daß an den Bohrungen der vorderen Arme (8) lenkbare Räder (41) und an den Bohrungen (9) der hinteren Arme (8) starre Räder (4o) drehbar angeordnet sind, daß in den Bohrungen (3) am vorderen Ende des Trägerteils (i) ein Motor (39) befestigt ist und daß in den Bohrungen (3;9) des hinteren Endes des Trägertails (1) ein Sitz (37) und ein Überrollbügel (43)angebracht sind.
30. Tragkörper nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Seitenstege (1c) des Trägerteils
(1) Fußpedale (36) für die Betätigung des Motors (39) angeordnet sind und daß am Trägertail (1) ein Lenkrad (42) und ein Lenkgestänge (42a) für die lenkbaren Räder (41) angebaut ist.
3o
31. Tragkörper nach den Ansprüchen Ibis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) als Grundkörper für ein Luftkissen-(Schlauchboot-)Fahrzeug dient, daß an den Bohrungen (9) der Arme (8) des Trägerteils (1) ein aufblasbarer schlauchbootartiger Hohlkörper angebracht ist, daß in eins der Bohrungen (3) des hinteren Endes des Trägerteils (1) ein Motor (39) mit einem Gebläse eingesetzt
ist und daß durch die Bohrung (3) hindurch der Hohlkörper (44) aufblasbar ist.
32. Tragkörper nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein ueiterer Motor (39a) auf einer Uelle (45) in einer der Bohrungen (3) am hinteren Ende des Trägerteils (1) angebracht ist und daß die Uelle mit einer Schiffsschraube (45a) verbunden ist.
33. Tragkörper nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (46) als Grundkörper für eine Drachensegler dient, daß in der Stirnfläche der Befestigungsschiene (46) zwei in Längsrichtung derselben verlaufende Aufnahmebohrungen (48) vorgesehen sind, in die jeweils ein an den unteren Mastenden ausgebildeter Zapfen (52a) eines Riggs (52) einsteckbar und mittels eines U-förmigen Verschlußteils (49), das die Stirnfläche der Befestigungsschiene (46) mit den Aufnahmebohrungen (48) übergreift und mittels eines eine Bohrung (49a) und die fluchtend dazu liegende Bohrung (47) der Befestigungsschiene (46) durchgreifenden Befestigungsmittels befestigbar ist, derart, daß die Enden des Riggs (52) von dem Uerschlußteil (49) umfaßt und in ihrer Lage stabilisiert sind.
34. Tragkörper nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsschiene (46) ein Lagersteg (46c) vorgesehen ist, an dem sieh senkrecht zur Befestigungsschiene erstreckend ein Lenkbügel (5o) eingehängt ist.
35. Tragkörper nach den Ansprüchen 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsschiene (46) ein Traggestänge (53) mittels eines Kardangelenkes (54) im Schwerpunkt der Riggs (52) aufgehängt ist und daß das Traggestange ein aus dem Trägerteil (1) gebildetes Fahrgestell (6o) mit Rädern (4oa) trägt.
36. Tragkörper nach den Ansprüchen 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Bohrungen (3) des Steges (1b) des Trägerteils (1) bzu. am Traggestänge (53) ein Motor (55) mit einer Luftschraube (58) befestigt ist und daß das Traggestänge (53) mit dem Fahrgestell (6o) fest verbunden ist.
37. Tragkörper nach den Ansprüchen 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (6o) in einer Bohrung
(3) ein Sitz (37) befestigt ist, und der Lenkbügel in den Bereich des Sitzes ragt.
38. Tragkörper nach den Ansprüchen 33 bis 37, dasurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder der Riggs (52) an den Längsseiten der Befestigungsschiene (46) befestigt sind.
39. Tragkörper nach den Ansprüchen 33 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Befestigungsschiene (46) ein Ausleger (56a) vorgesehen ist, in dem eine Rudereinrichtung (57a) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988007453A1 (fr) * 1987-03-30 1988-10-06 Keller, Monique Nacelle utilisee comme element de base pour un engin de deplacement, pouvant etre associee a d'autres elements, permettant quatre modes de deplacement
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