DE7919681U1 - Skisurfer - Google Patents

Skisurfer

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DE7919681U1
DE7919681U1 DE7919681U DE7919681DU DE7919681U1 DE 7919681 U1 DE7919681 U1 DE 7919681U1 DE 7919681 U DE7919681 U DE 7919681U DE 7919681D U DE7919681D U DE 7919681DU DE 7919681 U1 DE7919681 U1 DE 7919681U1
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ski
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skisurfer
skis
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Description

ι · * tit
I I I11
Köln, den 15. Juni 1979 vA.
Anmelder: Bernd Zech,
Viersener Straße 4, 5000 Köln 60
Mein Zeichen? Z 9/1
I Skisurfer I1
Die Erfindung betrifft einen Skisurfer mit einer Plattform, I einem darauf mit einem Gelenk befestigten Rigg und mit min- h destens einem Ski oder Skiboard.
Zahlreiche Arten von Surfern sind in den letzten Jahren entwickelt worden und werden als Sportgeräte verwendet. Die be- | kannteste Art sind die Windsurfer. Si^ bestehen aus einem I
schiffskörperartigen Brett oder einem Surfboard mit dem Rigg» das heißt dem Mast, dem Fuß, dem Gelenk, dem Gabelbaum, dem Segel und den Schnüren. Weiter gibt es Eissurfer. s Sie bestehen aus einer auf drei Schlittschuhkufen befestig- '? ten oder laufenden Plattform, auf der seinerseits das Rigg befestigt ist. Weiter gibt es Strandroller, Roll-Surfer, As- ; phalt-Segler, Land-Windskater und verschiedene Mischformen. I Zum Fahren oder Surfen auf Schnee hat man auch schon Kufen | in der Art von Schlittenkufen unter eines Windsurf-Board be- |
festigt oder ein Rigg unmittelbar auf einem Ski angelenkt.
Es fehlt jedoch noch ein Sportgerät, mit dem der übliche Skifahrer, der weder allgemein im Surfen noch speziell im Halten des Gleichgewichtes auf einem Surfboard bewandert ist, auf Schnee surfen kann. Hier setzt die Erfindung ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät oder einen Skisurfer zu schaffen, mit dem der in den Feinheiten des Surfens nicht besonders bewanderte Skifahrer auf Schnee surfen kann und das ihm weiter die Möglichkeit bietet, je nach dem Gelände und den Wind- und SchneeverhäTtnissen normalen Skisport zu betreiben. Ausgehend von einer Konstruktion der eingangs genannten Gattung mit einer Plattform und einem darauf mit einem Gelenk befestigten Rigg,
wie sip zum Beispiel von Strandrollern bekannt ist, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Unterseite der Plattform einen Fuß aufweisende Stützen angeordnet sind und die Füße in die Bindungen üblicher Ski einsetzbar und mit diesen festklemmbar sind. Erfindungsgemäß verwendet der Skisurfer somit seine üblichen Ski, setzt die Plattform mit den Füßen in die Bindungen seiner Ski ein und klemmt sie fest. Damit hat er die Möglichkeit, seine Ski in üblicher Weise zu benutzen und einfach Ski zu fahren. Falls aber die Skilifte überfüllt sind, der Schnee auf den Hängen keine Abfahrten zuläßt oder aus anderen
/ I Gründen, kann der Skifahrer seine Ski erfindungsgemäß umrüsten und im Tal bzw. in der Ebene skisurfen. Durch die Verwendung seiner üblichen Ski als Laufflächen oder Boarde für den Skisurfer werden dessen Kosten gesenkt und liegen unter dem Preis, der für ein Sportgerät mit eigenen Boarden erforderlich wäre. Ebenso werden Lagerung und Transport vereinfacht. Besondere Boarde für den Skisurfer, die wegen ihrer Länge viel Raum beanspruchen, sind nicht vorhanden. Auch das Surfen mit dem erfindungsgemäßen Skisurfer wird durch die Plattform vereinfacht. Infolge von deren Abmessungen in Längs- und Querfläche erhält der Skisurfer eine große Standfläche, auf der er aufstehen und von der aus er den Gabelbaum halten, das Segel bedienen usws kann. Die er-
U findungsgemäßen Stützen können jede Länge von praktisch Null bis zu einigen Zentimetern oder zirka 20 cm aufweisen. Die an den unteren Enden der Stützen vorgesehenen Füße haben die Außenform von Skischuhen, Damit lassen sie sich in übliche Skibindungen einsetzen und mit diesen festklemmen. Das Verbinden der Plattform mit den Ski bereitet daher keine besondere Mühe und läßt sich in kurzer Zeit durchführen.
Es empfiehlt sich, daß die Stützen in zwei Paaren aus je zwei hintereinanderliegenden Stützen angeordnet und die beiden hintereinanderliegenden Stützen eines Paares durch einen Fuß verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine große j Auflagefläche und eine entsprechend hohe Stabilität. Der Z 9/1 übliche Skifahrer, der weder das Wissen noch die Geschick-
lichkeit eines Windsurfers aufweist oder aufweisen möchte, wird beim Fahren mit seinem Sportgerät weniger Schwierigkeiten gegenübergestellt.
Um aber den Skisurfer an die Bodenverhältnisse und die Geschicklichkeit des Skisurfers anpassen zu können, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß auf der Unterseite der Plattform Querführungen angeordnet und die beiden Stützen-Paare in diesen verschieb- und feststellbar geführt sind. Damit kann der Skisurfer je nach seinen Wünschen die Ski auf Kosten der Stabilität zum Erhöhen der r\ Lenkbarkeit näher aneinanderrücken und umgekehrt.
Auf der Oberseite der Plattform ist zweckmäßig noch eine Längsführung angeordnet und der Mastfuß ist in dieser verschieb- und feststellbar geführt. Damit kann der Skisurfer den Segeldruckpunkt verändern.
Das erfindungsgemäße Sportgerät läßt sich auch im Sommer verwenden. Hierzu werden die Ski als Grasski ausgebildet und weisen Laufbänder oder -ketten auf, die um Laufrollen geführt sind, die ihrerseits auf einem Fahrgestell angeordnet sind. Je nach Jahreszeit wird der Besitzer des erfiP" dungsgemäßen Sportgerätes dieses auf Winterski oder auf den ( ) Grasski befestigen.
Die Erfindung sieht auch noch die Möglichkeit vor, das Rigg auf einem besonders breiten Skiboard anzulenken.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Skisurfers,
Fig. 2 eine auseinandergezogene ^^perspektivische Darstellung der Plattform mit den Stützen, den Füßen und Z 9/1 zwei Ski,
m m
-A-Fiqur 3 eine Aufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht
der Plattform mit Stützen und Füßen, Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Skisurfers bei seiner
Verwendung,
Figur 5 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der
Plattform mit zwei Grasiski,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung der unmittelbar auf einem
Skiboard befestigten Rigg,
Figu^: 7 ein Querschnitt durch die Querführung mit den Einrichtungen
zum Verschieben und Feststellen, !Figur 8 ein entsprechender Längsschnitt.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Plattform 12. Sie besteht aus einem ,Stahl- oder Aluminiumrohrrahmen und einem starken Drahtgewebe. Die
Figuren 1 und 2 zeigen weiter die beiden SKi 14. Fig. 1 zeigt i
weiter das Rigg 16 mit dem Mast 18, dem Fuß 20, dem Gabelbaum 22
jund dem Segel 24. Die Figuren 2 und 3 zeigen die Einzelheiten der !Verbindung zwischen Plattform 12 und Ski 14. Zwischen der Plattform1
12 und den Ski 14 verlaufen die Stützen 26. Zwei Stützen-Paare
sind nebeneinander angeordnet. Die unteren Enden der Stützen 26 eines Paares sind durch einen Fuß 28 verbunden. Jeder Fuß 28 hat die Außenform eines Skischuhs. Damit läßt sich jeder Fuß 28 in eine
Bindung 30 einsetzen und auf und mit dieser festklemmen. Die Stützen! 26 sind in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet. Damit wird auch ausgedrückt, daß die Höhe oder Länge der Stützen 26 in vernünftigen Grenzen verändert werden kann. Ein brauchbares Maß liegt bei 10 cm.Auch die in die Bindungen 30 eingesetzen Füße 28 sind in gestrichelten Linien eingezeichnet, während weiterpben unmittelbar unter der Plattform 12 Füße 28 in ausgezogenen Linien eingezeichnet Z 9/1 sind. In der Wirklichkeit sind nur die in die Bindungen 30 einge-
setzten Füße 28 vorhanden. Auch hier soll die Strichelung nur andeuteE, daß die Füße 28 entsprechend der Länge der Stützen 26 einen mehr oder weniger großen Abstand von der Plattform 12 aufweisen. Die oberen Enden der Stützen 26 sind in Querführungen 32 gehalten. In diesen sind sie verschiebbar. Die eingestellte Lage läßt sich mit Klemmschrauben, sogenannten Schnellverschlüssen oder anderen Möglichkeiten arretieren. Eine Möglichkeit wird noch in den Figuren 7 und 8 gezeigt. Die Figuren 2 und 3 zeigen auch die auf der Oberseite der Plattform 12 angeordnete Längsführung 34. In dieser ist der Fuß29 des Mastes 18 längsverschiebbar angeordnet. Auch erjlüßt sich in der eingestellten .bage mit üblichen Mittein arretieren. In Figur 3 sind Maße eingetragen. Für die Plattform '. 12 werden eine Breite von 80 cm und eine Länge von 120 cm angegeben .
Figur 4 zeigt den erfindungsgemäßen Skisurfer bei der Verwendung. Die gezeigte Sportlerin steht auf der Plattform 12 und hält den Gabelbaum 22. Der gezeigte mittlere Querabstand der beiden Ski 14 gibt ihr eine große Auflagefläche. Damit erhält der Skisurfer eine große Kippsicherheit. Geschicktere Sportler, die eine größere Wendigkeit und kleinere Kurvenradien erreichen wollen, können die beiden Ski 14 in Querrrichtung näher aneinanderrücken.
Figur 5 zeigt die Plattform 12 mit den beiden Rasenski 36. Die beiden Rasenski sind von bekannter Konstruktion. Sie bestehen aus einem Fahrgestell 38, zwei großen Umlenkrollen 40, den Laufrollen 42 und den Laufbändern 44. Die Stützen 26 werden in die Querführungen 32 eingesetzt und in diesen arretiert. Auch bei dieser Ausg/1 führüngsform findet der Sportler auf der Plattform 12 eine große
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Standfläche. Außerdem bietet ihm die Erfindung die Möglichkeit, sein eigentlich für den Winter bestimmtes Sportgerät auch im Sommer kostengünstig anzuwenden.
Figur 6 zeigt diejenige Ausführungsform, bei der das Rigg 16 unmittelbar auf einem breiten Board 46 befestigt ist. Hier steht der Sportler unmittelbar auf dem breiten Board 46 auf.
Figur 7 zeit einen Teil-Querschnitt durch die Querführung und eine Stütze 26. Sie besteht aus einem Gewindebolzen und einem Rundrohr. Der Fuß 28 ist als eine Leiste aus Hartholz dargestellt. Zum Verschieben der Stütze in seitlicher Richtung wird die Mutter am Gewindebolzen gelöst, die Stütze mit dem Fuß verschoben und die Mutter anschließend wieder angezogen.
I Figur 8 zeigt den Längsschnitt zu Figur 7. Im Unterschied zu der ; Darstellung von Figur 2 fährt der Sportler hier jedoch nicht nach
irechts, sondern nach links. Entsprechend ist das rechte Ende des Fußes 28, das der Ferse eines Skischuhs entspricht, höher als das linke Ende bzw. die Spitze des Skischuhs. Figur 8 zeigt, daß die : Querführung 32 aus zwei nebeneinander liegenden Vierkantrohren besteht,
• ι ι Ii ι ι

Claims (6)

Köln, den 15. Juni 1979 vA. Anmelder: Bernd Zech, Viersener Straße 4, 5000 Köln 60 Mein Zeichen: Z 9/1 Schutzansprüche
1. Skisurfer mit einer Plattform, einem darauf mit einem Ge- r~\ lenk befestigten Rigg und mit mindestens einem Ski oder Skiboard, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Plattform (12) einen Fuß (20) aufweisende Stützen (26) angeordnet sind und die Füße (20) in die Bindungen (30) von Ski (14) einsetzbar und mit diesen festklemmbar sind.
2. Skisurfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (26) in zwei Paaren aus je zwei hintereinanderliegenden Stützen (26) angeordnet und die beiden hintereinanderliegenden Stützen (26) eines Paares dusch einen Fuß (20) verbunden sind.
' 3. Skisurfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Plattform (12) Querführungen (32) angeordnet und die beiden Stützen-Paare in diesen verschiebt- und feststellbar geführt sind.
4. Skisurfer nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Plattform (12) eine Längsführung (34) angeordnet und der Mastfuß (20) in dieser verschieb- und feststellbar geführt ist.
5. Skisurfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ski als Rasenski (36) ausgebildet sind und Laufbänder (44) oder -ketten aufweisen, die um «i» auf einem
9/1 Fahrgestell (38) angeordnete» Laufrollen (42) geführt sind.
6. Skisurfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rigg (16) auf einem breiten Skiboard (46) angelenkt ist.
DE7919681U Skisurfer Expired DE7919681U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7919681U1 true DE7919681U1 (de) 1979-10-31

Family

ID=1325192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7919681U Expired DE7919681U1 (de) Skisurfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7919681U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303194A1 (de) * 1982-02-06 1983-08-18 Karl 7431 Grabenstetten Wahl Fahrzeug zum fahren auf einem untergrund aus schnee oder eis
DE3302155A1 (de) * 1983-01-22 1984-08-02 Siegfried Dipl.-Ing. 2300 Altenholz Wormeck Windbetriebenes fahrzeug fuer den einsatz auf festem untergrund
DE3302515A1 (de) * 1983-01-26 1984-08-02 Johannes-Peter 3360 Osterode Kordilla Sportgeraet fuer den ski-surf-sport
DE3309502A1 (de) * 1983-03-17 1984-09-27 Joachim 7141 Beilstein Puschbeck Surfschlitten

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DE3303194A1 (de) * 1982-02-06 1983-08-18 Karl 7431 Grabenstetten Wahl Fahrzeug zum fahren auf einem untergrund aus schnee oder eis
DE3302155A1 (de) * 1983-01-22 1984-08-02 Siegfried Dipl.-Ing. 2300 Altenholz Wormeck Windbetriebenes fahrzeug fuer den einsatz auf festem untergrund
DE3302515A1 (de) * 1983-01-26 1984-08-02 Johannes-Peter 3360 Osterode Kordilla Sportgeraet fuer den ski-surf-sport
DE3309502A1 (de) * 1983-03-17 1984-09-27 Joachim 7141 Beilstein Puschbeck Surfschlitten

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