DE3302155A1 - Windbetriebenes fahrzeug fuer den einsatz auf festem untergrund - Google Patents

Windbetriebenes fahrzeug fuer den einsatz auf festem untergrund

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DE3302155A1
DE3302155A1 DE19833302155 DE3302155A DE3302155A1 DE 3302155 A1 DE3302155 A1 DE 3302155A1 DE 19833302155 DE19833302155 DE 19833302155 DE 3302155 A DE3302155 A DE 3302155A DE 3302155 A1 DE3302155 A1 DE 3302155A1
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wind
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Siegfried Dipl.-Ing. 2300 Altenholz Wormeck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/001Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails
    • B62B15/004Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails having wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Windbetriebenes Fahrzeug fur den Einsatz
  • auf festem Untergrund Die Erfindung betrifft ein windbetriebenes Fahrzeug fUr den Einsatz auf festem Untergrund mit einem an einem Fahrzeugkörper angeordneten Segel und dem Untergrund entsprechend angepaßten Fortbewegungselementen.
  • Es sind bereits windbetriebene Fahrzeuge fUr den Einsotz auf festem Untergrund, sei es auf Land, ouf Schnee oder auf Eis bekannt, die sowohl mit den entsprechenden Fortbewegungselementen wie Rädern, Kufen oder Skiern versehen waren, als auch von dem einen Fortbewegungselement auf das andere umrUstbor ausgebildet waren. Trotzdem hat sich der Segelbetrieb an Land bisher, im Gegensatz zum Wasser, nur für eine ganz geringe Anzahl von Aktiven durchsetzen können.
  • Der Grund fUr die nur geringe Durchsetzung ist in erster Linie wohl in der erheblichen Größe der bekannten windbetriebenen Fahrzeuge und dem damit verbundenen Transportproblem zu sehen. Ein weiterer Grund ist darin zu sehen, daß diese Fahrzeuge bisher nur sehr schwer aus ihrer eingeschlagenen Fahrtrichtung heraus lenkbar waren, wodurch in der Regel große freie Flächen, wie z.B.
  • zugefrorene See, für den Einsatz erforderlich waren. Eine etwas bessere Lenkbarkeit wurde teilweise über eine mechanische Lenkung durch Stellungsönderung der Fortbewegungselemente erreicht, die jedoch nur beim Langsomfahren die gewünschte Wirkung bringen konnte.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, ein windbetriebenes Fahrzeug der genannten Art zu schaffen, das die geschilderten Nachteile beseitigt, also dos nur eine leicht transportierbare Größe aufweist, ohne an Stondsicherheit zu verlieren, und daz auch ein mUheloses Lenken des Fahrzeuges bei Vollast aus der augenblicklichen Fahrtrichtung heraus möglich ist, um damit zu erreichen, daß ein Einsatz der Fahrzeuge auf kleineren Plätzen möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dodurch erreicht, daß das windbetriebene Fahrzeug nach Art eines Surfgerötes fUr Wasser mit einem Surfrigg versehen ist, daß der Fahrzeugkörper zu beiden Seiten des Mastes mit Stondflächen versehen ist, daß an dem Fahrzeugkörper drei Fortbewegungselemente derart angeordnet sind, daß sie in Fahrtrichtung weisend ein gleichschenkliges Dreieck bilden, und daß das Frontfortbewegungselement um eine vertikale Achse drehbar gelagert ausgebildet ist.
  • Durch die Handhabung des im Fuß schwenkbar ausgebildeten Riggs in Verbindung mit dem drehbor gelagerten Frontfortbewegungselement wird nahezu die gleiche einfache Handhabung in Bezug auf das Lenken wie bei einem Surfen brett im Wasser erreicht.
  • Um das Fahrzeug möglichst vielseitig ein -setzen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Fortbewegungselemente entsprechend der Beschaffenheit des Untergrundes (Land, Eis, Schnee) als Räder, Kufen oder Skier austouschbor an den Fahrzeugkörper angebracht sind.
  • Um eine sichere Standfestigkeit zu erhalten und um den nötigen Segelgegendruck erzeugen zu können, sind zweckmäßig die Standflächen vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung in Richtun Mast ansteigend ausgebildet, die in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung mit einem rutschfesten Belag versehen sind.
  • Um die Fortbewegungselemente handhabungssicher in den Fahrzeugkörper zu integrieren, ist der Fahrzeugkörper mit Unterbringungsmöglichkeiten in Form von Radkasten ausgebildet.
  • In einer zweckmenigen Weiterbildung der Erfindung wölben sich die Radkasten Uber die Stondflächen hoch und sind im hinteren Bereich als Sitzflächen für die Segler ausgebildet.
  • Damit gewährleistet ist, daß mit dem Fahr -zeug auch auf ganz engem Raum Wendemanöver gefahren werden können, wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß das Frontfortbewegungselement in dem Radkasten so gelagert ist, daß eine 36o0-Drehung um die vertikale Lagerachse möglich ist.
  • Durch die Tatsache, daß das Frontfortbewegungselement als Nachlöufer ausgebildet ist, wird gewöhrleistet, daß sich bei Bewegung automatisch die richtige Laufposition des Frontfortbewegungselementes einstellt.
  • Zur individuellen Anpassung des Fahrzeuges an den jeweiligen Bedarf und an die Körpergröße des Bedienenden, ist zweckmäßig der Mast in Löngsrichtung auf dem Fahrzeugkörper verschiebbar angeordnet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in den Radkästen zur austauschbaren Aufnahme von Rädern, Kufen oder Skiern Gobeln vorgesehen sind, in welchen die Fortbewegungselernente mittels einer verschraubbaren Bolzenverbindung einsetzbar sind.
  • Um das Erlernen des Segelns auf dem erfindungsgemößen Fahrzeug zu erleichtern, ist bei einem solchen mit Rädern zweckmäßigerweise eine auf die Hinterräder wirkende Bremseinrichtung vorgesehen. Normalerweise ist eine derortige Bremse nicht erforderlich, do dies durch geeignete Segelmanöver bei Beherrschung des Fahrzeuges viel wirkungsvoller zum Verlangsamen der Fahrt gebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand des gezeichneten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzuges Figur 2 eine Heckansicht derselben Figur 3 eine Droufsicht In Figur 1,2 und 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. In den drei Figuren sind mit 11 in seiner Gesamtheit das Fahrzeug, bestehend aus dem Fahrzeugkörper 1, den Radkästen 2,3,4, dem abgebrochen dargestellten Mast 5 des Surfriggs, der mittels einer geeigneten Vorrichtung 6 in Längsrichtung auf dem Fahrzeugkörper 1 verschiebbar gelagert ist und den mit einem rutschfesten Belag 9 und lo versehenen Standflächen 7 und 8 zu beiden Seiten des Surfriggs bezeichnet.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen die Fortbewegungselemente fur Land als Räder 12,13,14, fUr Eis als Kufen 15,16,17, fur Schnee als Skier 18,19,20 in Explosionsperspektive dargestell Die Frontfortbewegungselementc 12,15 bzw. 18 sind um die vertikale Achse 21 drehbar gelagert.
  • Zur austauschbaren Aufnahme der Fortbewegungselemente 12,13,14 bzw. 15,16,17 bzw. 18, 19,20 sind Gabeln 22,23,24 vorgesehen, die mit einer verschraubbaren Bolzenverbindung 23,26,27 versehen sind. Mit 28 (Figur 1) ist die auf die Hinterräder 13,14 wirkende Bremseinrichtung bezeichnet.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Potentonspruche Windbetriebenes Fahrzeug fur den Einsatz auf festem Untergrund und dem Untergrund entsprechend angepaRen Fortbewegungselementen dadurch gekennzeichnet, daß das windbetriebene Fahrzeug (11) noch Art eines Surfgerötes fUr Wasser mit einem Surfrigg versehen ist, daß der Fahrzeugkdrper (1) zu beiden Seiten des Mastes (5) mit Standflächen (7,8) versehen ist, daß an dem Fahr.-zeugkörper (1) drei Fortbewegungselemente (12,13,14 bzw. 15,16,17 bzw. 18,19,20) derart angeordnet sind, daß sie in Fahrtrichtung weisend ein Gleichschenkliges Dreieck bilden, und daß dos Frontfortbewegungselement (12,15 bzw. 18) um eine vertikale Achse (21) drehbor gelagert ausgebildet ist.
  2. 2) Windbetriebenes Fahrzeug noch Anspruch 1, dodurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegungselemente (12,13,14 bzw. 15,16,17 bzw. 18,19, 20) entsprechend der Beschaffenheit des Untergrundes (Land, Eis, Schnee) als Ruder (12,13,14), Kufen (15,16,17) oder Skier (18,19,20) austauschbar an dem Fahrzeugkörpei tl) angebracht sind.
  3. 3) Windbetriebenes Fahrzeug, noch den Anspruche 1 und 2, dodurch gekennzeichnet , daß die Standflöchen (7,8) vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung in Richtung Mast (5) ansteigend ausgebildet sind.
  4. 4) Windbetriebenes Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dodurch gekennzeichnet, daß die Stondflächen (7,8) mit einem rutschfesten Belag (9,1o) versehen sind.
  5. 5) Windbetriebenes Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkörper (1) fUr die Fortbewegungselemente (12,13,14 bzw. 15,16,17 bzw. 18,19, 20) mit Unterbringungsmöglichkeiten in Form von Radkästen (2,3,4) ausgebildet ist.
  6. 6) Windbetriebenes Fahrzeug noch Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Radkosten (2,3,4) Uber die Stondfldchen (7,8) hochwölben und im hinteren Bereich als Sitzflächen fUr die Segler ausgebildet sind.
  7. 7) Windbetriebenes Fahrzeug, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dodurch gekennzeichnet, daß dos Frontfortbewegungselement )12,13,14) in dem Radkasten (4) so gelagert ist, daß eine 36oO-Drehung um die vertikale Lagerachse (21) möglich ist.
  8. 8) Windbetriebenes Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dodurch gekennzeichnet, daß das Frontfortbewegungselement (12,13,14) als Nachlöufer ausgebildet ist.
  9. 9) Windbetriebenes Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (5) in Längsrichtung auf dem Fahrzeugkörper (1) verschiebbar angeordnet ist.
  10. o) Windbetriebenes Fahrzeug nach den Ansprüchen 1,2,5,7 und 8, dodurch gekennzeichnet, daß in den Radkasten (2,3,4) zur austauschbaren Aufnahme von Rädern (12,13,14), Kufen (15, 16,17) oder Skiern (18,19,2a) Gabeln (22,23, 24) vorgesehen sind, in welchen die Fortbewegungselemente (12,13,14 bzw. 15,16,17 bzw. 18,19,20) mittels einer verschraubboren Bolzenverbindung (25,26,27) einsetzbar sind.
  11. 11) Windbetriebenes Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis lo, bei dem Betrieb mit Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Hinterräder (13,14) wirkende Bremseinrichtung (28) vorgesehen ist.
DE19833302155 1983-01-22 1983-01-22 Windbetriebenes fahrzeug fuer den einsatz auf festem untergrund Withdrawn DE3302155A1 (de)

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