DE2203268A1 - Aus einer anzahl teile bestehender satz, insbesondere zum zusammensetzen von fuhr- oder fahrzeugen - Google Patents

Aus einer anzahl teile bestehender satz, insbesondere zum zusammensetzen von fuhr- oder fahrzeugen

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DE2203268A1 DE19722203268 DE2203268A DE2203268A1 DE 2203268 A1 DE2203268 A1 DE 2203268A1 DE 19722203268 DE19722203268 DE 19722203268 DE 2203268 A DE2203268 A DE 2203268A DE 2203268 A1 DE2203268 A1 DE 2203268A1
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Description

  • Johannes Bakker, Amersfoort und Johannes Cornelis Dongelmans, Amersfoort Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz, insbesondere zum Zusammensetzen von Fuhr- oder Fahrzeugen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einer Anzahl Teile bestehenden Satz, insbesondere zum Zusammensetzen von Fuhr- oder Fahrzeugen, die für Rekreation und derartige Zwecke in allen Jahreszeiten geeignet sind. Dies wird mit dem erXindungsgemässen Satz dadurch erreicht, dass die Hauptteile dieses Satzes aus wenigstens einem ersten und einem zweiten Behälter bestehen, die mit einer Anzahl Befestigungsstellen bzw. Befestigungsmittel versehen sind, mit deren Hilfe die beiden Behälter miteinander vereiniqbar sind und in welche bzw. an welche die Teile befestigbar sind um das erwünschte Fuhr- oder Fahrzeug, bzw. andere Gebrauchsvorrichtungen, zu erhalten. Die Befestigungsstellen, bzw. die Befestlyungsmittel können erfindungsgemäss derart ausgebildet sein, dass dieser Satz beliebig derart erganzt werden kann, dass z.B. Cifl mit Paddeln fortbewegtes Kanu, ein Segelkanu, ein Segelwagen ein Schneesegler, ein Motorboot, ein wohl oder nicht steuerbarer Schlitten, ein Garten-, Spiel-, Camping-cder Einkaufwägelchen oder ein Campingbettzhen für kleine Kinder erhalten werden kann.
  • Vorzugsweise hat der erste Behälter und, wenn drei Behälter vorgesehen sind, ebenfalls der dritte Behälter im wesentlichen die Form eines Prismas mit einem dreieckigen horizontalen Durchschnitt, während der zweite Behälter eine längliche Form aufweist, dies alles derart, dass nacildem diese Behälter miteinander verbunden sind, ein Kanu erhalten wird.
  • Um all die Teile des Satzes in einen möglichst kleinen Raum unterzubringen, können erfindungsgemäss der erste und: der dritte Behälter derartige Abmessungen aufweisen, dass beide Behälter in den eweiten Behälter passen. Der ganze Satz kann dadurch leicht auf ein Dachgepäckträger eines Autos mitgenommen werden. In den ersten und dritten Behälter können erforderlichenfalls andere Teile, die man mitzunehmen wünscht, untergebracht werden, wobei der übrigbleibende Raum in diesen Behältern als Kofferraum benutzt werden kann. Der erste und dritte Behälter sind vorzugsweise mit einem Deckel versehen.
  • Die drei Behälter können erfindungsgemäss durch Nut- und Federverbindungen, Schwalbenschwanzverbindungen od. dgl. miteinander verbunden werden. Diese-Verbindungen können erforderlichenfalls etwas konisch ausgebildet werden, wodurch eine feste Verbindung der drei Behälter miteinander erzielt wird Vorzugsweise ist in dem oberen Teil von je zwei initeinander verbindbaren Behältern wenigstens ein Loch zur Anordnung eines Sicherungsbolzens vorgesehen.
  • Der zweite Behälter kann erfindungsgemäss in jedem seiner Winkelpunkte mit einem Aufnahmeraum für einen Zapfen einer Gabel in der ein Rad montiert ist, oder für einen Zapfen eines Schlittschuhes oder Skis, versehen sein. Dadurch kann von diesem Behälter ein kleiner Wagen oder ein Eis- oder Schneeschlitten hergestellt werden. Um einen kleinen steuerbaren Wagen oder einen steuerbaren Schlitten anfertigen zu können, kann in der Mitte von einer der kurzen Seiten des Behälters ein Aufnahmeraum für den Zapfen eines Steuerrads oder eines Steuerschlittschuhes oder Steuerskis angebracht sein.
  • Die Aufnahmeräume, die in den Winkelpunkten des zweiten Behälters angebracht sind, können erfindungsgemäss derart ausgebildet sein, dass in ihre oberen Teile Stäbe eines Rahmens für eine Sonnendebke oder eine derartige Abschirmung angeordnet werden können.
  • Um aus dem Satz ein Segelkanu zusammensetzen-zu können, kann erfindungsgemäss der sich in der Mitte der diesbezüglichen Seite befindende Aufnahmeraum derart ausgebildet sein, dass darin das untere Einde eines Masters gesteckt werden kann.
  • In der Spitze von wenigstens einem der prismaförmigen Behälter kann ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen eines Zapfens eines Steuerrades, Steuerschlittschuhes, Steuerskis oder Ruders vorgesehen sein.
  • Die Deckel des ersten und dritten Behälters sind vorzugsweise mit Zapfen versehen, die klemmend in Aufnahmeräume passen, die zu diesem Zweck in diesen Behältern vorgesehen sind. Dabei ist der Zapfen in der Spitze von wenigstens einem der Deckel hohl, so dass darin der Zapfen eines Steuerrades, Steuerschlittschuhes, Steuerskis oder Ruders gesteckt werden kann.
  • Der zweite Behälter kann mit einem schwertförmigen Vorsprung und/oder Stabilisatoren versehen sein, während der erste und dritte Behälter mit Mitteln versehen sein können um die drei Behälter, wenn diese miteinander verbunden sind und als Fahrzeug benutzt werden, beim Auftreten eines Leckes oder beim Umschlagen schwimmend zu halten. Dies kann z.B. durch in diesem Behältern angebrachtes Schaummaterial mit geschlossenen Zellen erreicht werden. Auch kann in jedem dieser Behälter ein abschliessbarer oder abgeschlossener Köcher oder Reservoir vorgesehen sein. Um ein derartiges allseitig geschlossenes Reservoir leicht anfertigen zu können, wird dieses mit einem Deckel versehen. Diese Deckel können einen Teil der Deckel bilden, die zum Abschliessen des ersten und dritten Behälters benuztzt werden, indem man jeden dieser Deckel mit einem zylindrischen Rand versieht, die klemmend in oder um den diesbezüglichen Köcher oder das diesbezügliche Reservoir passt. Auch kann auf diese Köcher oder Reservoire ein separater Deckel befestigt werden, z.B. durch Kleben oder Schweissen.
  • Vorzugsweise sind erfindungsgemäss die Behälter und die übrigen Teile derselben, insofern möglich, aus Kunststoff angefertigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der beispielsweise ein erfindungsgemässer Satz schematisch dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein Segelkanu, versehen mit Rädern; Fig. 2 eine Obenansicht dieses Kanus; Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III von Fig. 2; Fig. 4 schematisch eine Obenansicht des zweiten Behälters mit dem darin befindlichen ersten und dritten Behälter; Fig. 5 schaubildlich einen Teil des zweiten Behälters und den ersten Behälter vor deren Montage; Fig. 6 eine Obenansicht einer anderen Ausführungsorm des ersten und des zweiten Behälters; Fig. 7 einen Längsschnitt des Deckels des ersten Behälters; Fig. 8 schaubildlich einen Ski; Fig. 9 schaubildlich einen steuerbaren Schlitten; Fig. 10 einen kleinen Wagen mit einer Sonnendecke..
  • Das in den Figuren 1-5 dargestellte Segelkanu besteht aus einem ersten oder vorderen Behälter 1, einem zweiten oder mittleren Behälter 2 und einem dritten oder hinteren Behälter 3. Die Behälter 1 und 2, bzw. 2 und 3 sind durch eine Nut- und Federverbindung 5, 6 gegenseitig verbunden, die sich vorzugsweise etwas konisch verjüngt, wodurch eine feste Verbindung erzielt wird und diese Teile in horizontaler Richtung nicht zueinander verschieben können. Um ein Verschieben dieser Behälter in vertikaler Richtung zu verhindern, ist in jeder der einander zugewandten Wände der Behälter ein Loch 7, 8 vorgesehen, wodurch einen Bolzen 9 läuft, der mit einer Mutter 10 versehen ist. Die Behälter 1 und 3 weisen die Form eines Prismas mit einem im wesentlichen dreieckigen horizontalen Durchschnitt auf, währned der Behälter 2 eine längliche Form mit einem im wesentlichen rechteckigen horizontalen Durchschnitt aufweist.
  • Die Behälter 1 und 3 sind mit einem dreieckigen Deckel oder einer dreieckigen Abdeckplatte 11 versehen, der oder die an den schrägen Seiten entlang einen nach unten gerichteten Rand 12 aufweist, der um die Wände des Behälters 1, bzw. 3 greift. Die Abdeckplatten sind mittels zweier Zapfen 13 und eines in der Spitze befindlichen Hohlzapfens 14 an dem Behälter 1 befestigt. Zu diesem Zweck ist jeder der Behälter 3 mit drei köcherförmigen Aufnahmeräumen 15 versehen. In den in der Spitze des Deckels befindlichen Hohlzapfen 14 kann ein Ruder 16 mittels eines Drehzapfens 17 gesteckt werden. Dieser Drehzapfen ist an seinem Ende mit Schraubengewinde versehen, wodurch das Ruder mittels einer Mutter 18 an die Abdeckplatte 11 befestigt werden kann.
  • Der Behälter 2 ist in jeder seiner Ecken mit einem köcherförmigen Aufnahmeraum 19 versehen, in dessen Unterende ein Zapfen 20 einer Gabel 21 gesteckt werden kann, welche Gabel ein Rad 22 aufweist. Dadurch kann das Kanu zum Wasser gefahren werden, wonach die Räder 22 entfernt und in die Behälter 1 und 3 aufbewahrt werden können. In den köcherförmigen Aufnahmeräumen 19 kann einen Schott 23 vorgesehen sein, das als Anschlag für den Zapfen 20 dienen kann.
  • Falls erwünscht, kann der Zapfen 20 oder der Gabel 21 mit einem Anschlag versehen sein, der mit der unteren Fläche des Bodens des Behälters 2 zusammenwirkt.
  • Der Behälter 2 ist an seinen Längsrändern mit zwei Stabilisatoren 24 und in der Mitte mit einem schwertförmigen Vorsprung 25 versehen. In den Seitenwänden des Behälters 2 sind ferner Löcher 26 vorgesehen, in die, falls erwünscht, nicht dargestellte Schwerter befestigt werden können. Für das untere Ende des Mastes 27 ist in dem Behälter 2 ein aus dem Behälterboden ragender Köcher 28 vorgesehen, der mit Verstärkungsrücken 29 versehen ist. Der Mast 27 ist mit einem Segel 45 versehen.
  • Die Behälter 1, 2 und 3 und die Abdeckplatten 11 können aus Kunststoff, z.B. Polyäthylenschaumstoff, angefertigt sein, der ein spezifisches Gewicht von ungefähr 0,7 aufweist, so dass verhindert wird, dass das Kanu sinken kann. Es ist aber auch möglich die Behälter und Abdeckplatten aus jedem beliebigen geeigneten anderen Material herzustellen.
  • Wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, passen die Behälter 1 und 3 in den Behälter 2.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen teilweise eine andere Ausführungsform eines Kanus. Die aufwärts gerichteten Wände dieses Kanus sind gebogen, wodurch dieses ein schöneres Aeusseres aufweist. Die Verbindung des mit gestrichelten Linien dargestellten Behälters 1 mit dem Behälter 2 ist bei diesem Kanu durch zwei im Behälter 1 angebrachte Aufnahmeräume 30 herbeigeführt, die an der Vorderseite offen sind. In diesen Aufnahmeräumen befinden sich an der Stirnseite des Behälters 2 angebrachte Rücken 31. Zur Verhinderung einer gegenseitigen Verschiebung in vertikaler Richtung der beiden Behälter 1 und 2 können auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform des Kanus ein oder mehrere nicht dargestellte Bolzen angeordnet sein, die durch Löcher laufen, welche in den aneinander liegenden Wänden dieser Behälter vorgesehen sind.
  • An dem Boden des Behälters 1 ist ein zylindrisches Reservoir 32 vorgesehen, das an der Oberseite offen ist. An der Innenseite der Abdeckplatte 11 des Behälters 1 ist ein zylindrischer Rand 33 angeordnet, der um oder in das Reservoir 32 passt und dieses Luftdicht abschliesst. Dieser Rand 33 kann zugleich zum Befestigen der Abdeckplatte 11 auf den Behälter 1 dienen, so dass Zapfen an der Abdeckplatte 11 und Aufnahmeräume für diese Zapfen im Behälter 1 überflüssig sind. Der nicht dargestellte Behälter 3 an der anderen Seite des Behälters 2 kann auf dieselbe Weise wie der Behälter 1 ausgebildet sein.
  • Fig. 8 zeigt einen Ski 34, der mit zwei Zapfen 35 versehen ist, die in zwei Aufnahmeräume 15 gesteckt werden können, die an einer Längsseite eines Kanus angeordnet sind. Indem man an die andere Seite des Kanus einen gleichen Ski anordnet, wird ein Kanu erhalten, das auf Schnee vorwärtsbewegt werden kann, z.B. mittels eines Segels.
  • Fig. 9 zeigt einen steuerbaren Schlitten 36, der aus einem Behälter 1 und einem Behälter 2 zusammengesetzt ist. Dabei dienen die Stabilisatoren 24 und ein an der Vorderseite des Schlittens angeordneter Steuerschlittschuh 37 zum Gleiten des Schlittens.
  • Dieser Steuerschlittschuh wird vorzugsweise aus Metall angefertigt.
  • Die Stabilisatoren können erforderlichenfalls mit einem Einsatz oder Bekleidung aus Metall versehen sein.
  • Fig. 10 zeigt einen kleinen Spiel-, Camping-, Garten-oder Einkaufwagen 38, der aus dem Behälter 2 besteht, wobei in den unteren Teilen der Aufnahmeräume 15 Räder 22 angebracht sind.
  • Durch das*Loch in der Stirnwand des Behälters 2 ist eine Zugstange 39 gesteckt. Falls erwünscht kann statt der zwei Räder 22 an der Vorderseite durch den Aufnahmeraum 28 ein Schwenkrad angebracht werden, so dass ein kleiner Wagen auf drei Rädern erhalten wird.
  • Der kleine Wagen kann auch als Bettstelle für Kinder benutzt werden, wobei die Räder 22, falls erwünscht, durch nicht dargestellte Füsse ersetzt werden können.
  • Wenn man nicht über ein Auto verfügt oder der Ort, wohin man zu gehen erwünscht, nicht mit einem Auto erreicht werden kann, kann man die Teile des Satzes in den Behälter 2 unterbringen und die Räder 22 unter diesen Behälter anbringen, wodurch das Ganze zum Bestimmungsort fahren kann.
  • In den oberen Teilen der köcherförmigen Aufnahmeräume sind Stäbe 40 eines Rahmens für eine Abschirmung 41 gegen Sonne oder Regen angeordnet. Eine derartige Abschirmung kann auch auf das Kanu angebracht werden.
  • Der Behälter 2 kann eine Länge von etwa 1500 mm, eine Breite von etwa 500-600 mm und eine Höhe von etwa 300 mm aufweisen, während die Behälter 1 und 3 eine Länge von etwa 800 mm, eine grösste Breite von etwa 500 mm und eine Höhe von etwa 300 mm haben können. Das Gesamtgewicht der drei Behälter ist dann nur etwa 11 kg.
  • Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die obenbeschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und die in der Beschreibung erwähnten Abmessungen beschränkt ist, sondern dass diese auf zahlreiche Weisen geändert werden können, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Zur Vermeidung des Drehens der Räder, des Mastes oder anderer Teile, deren Drehung nicht gestattet ist, können die köcherrörmigen Aufnahmeräume einen unrunden, z.B. viereckigen Querschnitt aufweisen.
  • PATENTANSPRUECHE 1. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz, insbesondere zum sammensetzen von Fuhr- oder Fahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Hauptteile dieses Satzes aus wenigstens einem ersten und einem zweiten Behälter bestehen, die mit einer Anzahl Befestigungsstellen, bzw. Befestigungsmittel, versehen sind, mit deren Hilfe die beiden Behälter miteinander vereinigbar sind und in welche, bzw. an welche, die Teile befestigbar sind um das erwünschte Fuhr- oder Fahrzeug, bzw. andere Gebrauchsvorrichtung, zu erhalten.
  • 2. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der erste Behälter in der Hauptsache die Form eines Prismas mit einem dreieckigen horizontalen Durchschnitt aufweist, dessen Basisfläche, die in montiertem Zustand die Hinterfläche dieses ersten Behälters bildet, in der Hauptsache die gleichen Abmessungen wie die Vorderfläche oder die Hinterfläche des zweiten Behälters aufweist, welcher zweite Behälter eine längliche Form hat.

Claims (1)

  1. 3. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Anspruch 1 oder 2, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein
    dritter Behälter vorgesehen ist, der ebenfalls die Form eines Prismas mit einem dreieckigen horizontalen Durchschnitt aufweist, dessen Basisfläche, die in montiertem Zustand die Vorderfläche dieses dritten Behälters bildet, im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die Hinterfläche oder die Vorderfläche des zweiten Behälters hat.
    4. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass der erste und der dritte Behälter derartige Abmessungen aufweisen, dass beide Behälter in den zweiten Behälter untergebracht werden können.
    5. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der erste und der dritte Behälter mit einem Deckel versehen sind.
    6. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die drei Behälter durch Nut- und Federverbindungen, Schwalbenschwanzverbindungen od. dgl. miteinander verbindbar sind.
    7. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Ansprüch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Nut- und Federverbindungen, die Schwalbenschwanzverbindungen od. dgl. etwas konisch ausgebildet sind.
    8. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im oberen Teil von je zwei miteinander verbindbaren Behältern wenigstens ein Loch zum Anbringen eines Sicherungsbolzens angebracht ist.
    9. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass der zweite Behälter in jedem seiner Winkelpunkte mit einem Aufnahmeraum für einen Zapfen einer Gabel, in der ein Rad montiert ist, oder für einen Zapfen eines Schlittschuhes oder Skis, versehen ist.
    10. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass der zweite Behälter in wenigstens zwei seiner Winkelpunkte mit einem Aufnahmeraum fur einen Zapfen einer Gabel versehen ist, in der ein Rad montiert ist, während die gegenüber diesen Aufnahmeräumen liegende Seite dieses Behälters in ihrer Mitte einen Aufnahmeraum für einen Zapfen einer Gabel aufweist, worin ein Steuerrad oder ein Zapfen eines Steuerschlittschuhes oder Steuerskis montiert ist.
    11. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Aufnahmeräume, die in den Winkelpunkten des zweiten Behälters vorgesehen sind, derart ausgebildet sind, dass in deren obere Teile Stäbe eines Rahmens für eine Sonnendecke oder derartige Abschirmung angebracht werden können.
    12. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der in der Mitte der diesbezüglichen Seite befindliche Aufnahmeraum derart ausgebildet ist, dass.darin das Unterende eines Mastes gesteckt werden kann.
    13. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k d n n z e i c hn e t, dass in der Spitze von wenigstens einem der prismaförmigen Behälter ein Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Zapfens eines Steuerrades, Steuerschlittschuhes, Steuerskis oder Ruders vorgesehen ist.
    14. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Deckel des ersten und des dritten Behälters mit Zapfen versehen ist, die klemmend in Aufnahmeräume passen, die in diesem ersten und dritten Behälter angebracht sind.
    15. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zum Durchlassen des Zapfens eines Steuerrades, Steuerschlittschuhes; Steuerskis oder Ruders der Zapfen in der Spitze von wenigstens einem der Deckel hohl ist.
    16. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass der zweite Behälter mit einem schwertförmigen Vorsprung und/oder mit Stabilisatoren versehen ist.
    17. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass der erste und der dritte Behälter mit Mitteln versehen sind um die drei Behälter, wenn diese gegenseitig verbunden sind, beim Auftreten eines Leckes oder beim Umschlagen schwimmend zu halten.
    18. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass diese Mittel aus einem in diesem ersten und dritten Behälter angebrachten Schaummaterial mit geschlossenen Zellen bestehen.
    19. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Mittel aus einem an dem Boden des ersten und des dritten Behälters angebrachten abschliessbaren oder abgeschlossenen Köcher oder Reservoir bestehen.
    20. Aus einer Anzahl Teile bestehender Satz gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass die Teile des Satzes aus Kunststoff angefertigt sind.
    21. Aus einer Anzahl Teile bestehender Behälter, wie in der Beschreibung beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist.
    L e e r s e i t e
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