DE19744291C2 - Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite - Google Patents

Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite

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DE19744291C2
DE19744291C2 DE19744291A DE19744291A DE19744291C2 DE 19744291 C2 DE19744291 C2 DE 19744291C2 DE 19744291 A DE19744291 A DE 19744291A DE 19744291 A DE19744291 A DE 19744291A DE 19744291 C2 DE19744291 C2 DE 19744291C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, genauer gesagt bezieht sie sich auf besegelte Mehrrumpfboote wie Katamarane.
Die besondere Seetüchtigkeit von Mehrrumpfbooten ist inzwischen erwiesen, dennoch gibt es einige Hindernisse, die der Verbreitung von Mehrrumpfbooten, insbesondere des Katamarans, im Bereich des Fahrtensegelns entgegenstehen.
Aufgrund seiner Breite hat ein Katamaran einen großen Platzbedarf, der sich u. a. beim Aufsuchen einer Marina in erhöhten Liegeplatzgebühren niederschlägt. Darüber hinaus ist in manchen Häfen kein Platz für Katamarane vorgesehen oder Katamarane werden in abgelegene Bereiche des Hafens verwiesen.
Die genannten finanziellen Nachteile und Unbequemlichkeiten halten viele Interessenten vom Kauf eines Katamarans ab, obgleich sie von der Seetauglichkeit dieses Fahrzeugs überzeugt sind.
Darüber hinaus weisen Katamarane einen geringeren Tiefgang als vergleichbare Einrumpffahrzeuge auf. Sie wären daher auch hervorragend für die Binnenschiffahrt geeignet. Hier erweist sich jedoch die Breite des Katamarans als Hindernis beim Befahren kleiner Wasserstraßen.
Aus dem deutschen Patent DE 32 28 579 C2 ist ein Katamaran variabler Breite bekannt, bei dem die Brücke zur Verringerung der Breite in die Rümpfe einschiebbar ist. Das in DE 32 28 579 C2 offenbarte Bauprinzip erlaubt einen vereinfachten Straßentransport des Katamarans. Jedoch ist dieser Katamaran nur im ausgefahrenen Zustand ohne Beeinträchtigungen bewohnbar, denn mit dem Einschieben der Brücke in die bewohnbaren Rümpfe geht die Stehhöhe in den Rümpfen verloren.
Aus dem Stand der Technik ist weiterhin ein Katamaran variabler Breite bekannt, bei dem eine Wohngondel von zwei Schwimmern getragen wird, die mittels Aluminium-Gestänge in der Waagerechten nach vorne zur Mittschiffslinie hin unter die Wohngondel einschwenkbar sind. Somit ist die Bewohnbarkeit unabhängig von der eingestellten Breite des Katamarans.
Der beschriebene Katamaran läßt jedoch im Heckbereich die für die Hochseetauglichkeit erforderlichen Auftriebsreserven vermissen, denn die flache Linienführung im Heckbereich der Schwimmer kann insbesondere bei Vorwindkursen bzw. achterlicher Dünung zu erheblichen Problemen führen.
Die flache Linienführung ist durch die Bauart bedingt, denn nur auf diese Weise können die Schwimmer unter die Wohngondel eingeschwenkt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die geschilderten Nachteile zu überwinden, indem ein Wasserfahrzeug bereitgestellt wird, welches einen geringeren Platzbedarf ohne Einschränkungen im Wohnkomfort im Hafen hat und dennoch Hochseetauglichkeit aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Wasserfahrzeug variabler Breite gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1. Weitere Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Erfindungsgemäß wird ein Wasserfahrzeug, insbesondere ein hochseefähiger Katamaran, variabler Breite bereitgestellt, der bei maximaler Breite die übliche Seetüchtigkeit eines Mehrrumpfbootes aufweist und bei minimaler Breite einen erheblich reduzierten Platzbedarf hat.
Die Schwimmer des Katamarans sind als starre Schwimmer ausgebildet, deren seitlicher Abstand zur Fahrzeugmittelachse variabel einstellbar ist.
Die Schwimmer unterstützen eine Zentraleinheit, welche eine Nutzraumeinheit, vorzugsweise eine Wohngondel, umfaßt.
Die Schwimmer weisen keine durchgehende ebene Decksfläche auf, sondern über die Gesamtlänge der Nutzraumeinheit ist eine Absenkung vorgesehen, so daß die Schwimmer im Bereich der Absenkung unter die Nutzraumeinheit geschoben werden können, wenn die Breite des Fahrzeugs verkleinert wird.
Die erfindungsgemäßen Absenkungen in den Decks der Schwimmer erstrecken sich in Längsrichtung der Schwimmer, jedoch enden sie beabstandet von Bug- und Heckende der Schwimmer. Im Bug- und Heckbereich weisen die Decks der Schwimmer daher volle Höhe auf, um somit hinreichende Auftriebsreserven zu gewährleisten.
Die Absenkungen gehen von der der Fahrzeugmittelachse zugewandten Seite der Schwimmer aus, jedoch sollte die Höhe der Bordwand auf der Außenseite der Schwimmer durchgehend auf Höhe der Decksfläche gestaltet sein.
Die Schwimmer sind als nicht bewohnbare Schwimmer ausgelegt. Dies ermöglicht, die Absenkung in der Decksfläche ohne Rücksicht auf Wohnkomfort, wie beispielsweise die Raumhöhe, durchzuführen.
Die zentrale Nutzraumeinheit ist vorzugsweise als Wohngondel gestaltet, welche weiter vorzugsweise einem Erwachsenen normale Stehhöhe bietet, d. h. sie weist im Inneren eine Raumhöhe von 2 m bis 2,4 m auf.
Aufgrund der Absenkungen in den Schwimmern kann die Wohngondel dennoch so tief angeordnet werden, daß sie dem Wind eine geringe Angriffsfläche bietet.
Die Unterseite der Wohngondel ist hinreichend hoch über der Wasseroberfläche angeordnet, um im Normalfall eine Beeinträchtigung durch den Seegang auszuschließen.
Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, trotz der Beweglichkeit der Schwimmer zueinander und bezüglich der zentralen Nutzraumeinheit eine hinreichend starre Verbindung zu gewährleisten, so daß die Seetauglichkeit des Fahrzeugs gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck wird eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, die sowohl an der zentralen Nutzraumeinheit als auch an den Schwimmern verankert ist. Diese Verbindungsvorrichtung stellt die mechanischen Funktionen zur Veränderung des Abstandes der Schwimmer voneinander bereit.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs mit auseinandergefahrenen Schwimmern;
Fig. 2a, 2b schematische perspektivische Darstellungen des Wasserfahrzeugs mit zusammengefahrenen (a) und auseinandergefahrenen (b) Schwimmern;
Fig. 3 eine schematische Skizze der Schwimmer in Wechselwirkung mit dem Verbindungselement;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 mit auseinandergefahrenen Schwimmern;
Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 4 mit zusammengefahrenen Schwimmern;
Fig. 6 eine Detaildarstellung des Bereichs VI in Fig. 4.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In Fig. 1 sind die beiden Schwimmer 1 und 2 des Katamarans gezeigt, welche die Zentraleinheit 3 unterstützen. Die Schwimmer 1, 2 können mit der Verbindungsvorrichtung 4 im Abstand variabel zueinander eingestellt werden, so daß sich die Breite des Fahrzeugs erheblich variieren läßt. Fig. 2b zeigt einen Katamaran im Zustand maximaler Breite, bei dem die Schwimmer 1, 2 maximalen Abstand voneinander haben. In diesem Zustand weist der Katamaran die übliche Seetauglichkeit auf.
Wenn die Schwimmer 1, 2 mittels der variablen Verbindungsvorrichtung 4 im Abstand verringert werden, verringert sich auch die Breite des Fahrzeugs. Fig. 2a zeigt das Fahrzeug im Zustand minimaler Breite. In diesem Zustand hat der Katamaran einen erheblich reduzierten Platzbedarf, so daß ein gewöhnlicher Liegeplatz in einer Marina hinreichend ist. In der skizzierten Anordnung ragen die Schwimmer 1, 2 seitlich über die Wohngondel hinaus. Es ist jedoch möglich, die Schwimmer 1, 2 so zu gestalten, daß sie im Zustand minimalen Abstandes nicht seitlich über die Wohngondel hinausragen.
Im folgenden wird das Funktionsprinzip des Katamarans anhand der Fig. 3 bis 6 beschrieben. Fig. 3 entspricht etwa Fig. 1, wobei die Zentraleinheit weggelassen wurde. Hierdurch ist die Verbindungsvorrichtung 4 sichtbar. Die Verbindungsvorrichtung 4 verbindet die beiden Schwimmer 1, 2 mit der Zentraleinheit 3, wobei die Verbindungsvorrichtung 4 hinreichend stark konstruiert ist, um die Zentraleinheit 3 zu unterstützen. Dazu ist die Zentraleinheit 3 sowohl am Schwimmer 1 als auch am Schwimmer 2 mechanisch fest verankert. Vorzugsweise ist die Verbindungsvorrichtung 4 im Bereich der Absenkungen 120, 220 im Deck 110, 210 der Schwimmer 1, 2 angeordnet. Wie in Fig. 4 genauer gezeigt, umfaßt die Verbindungsvorrichtung 4 einen Zentralabschnitt 430 und Seitenabschnitte 410, 420. Der Zentralabschnitt 430 weist mindestens einen, vorzugsweise zwei oder mehr, Querholme 431, 432 auf, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Die Seitenabschnitte 410, 420 der Verbindungsvorrichtung 4 umfassen Seitenholme 413, 414, 423, 424, welche paarweise mit den Querholmen 431, 432 verbunden sind. Die Seitenholme 413, 414, 423, 424 sind im wesentlichen in Richtung der Querholme 431, 432 orientiert und in deren Längsrichtung verschiebbar. Das heißt, die Seitenholme 413, 414, 423, 424 dienen als variable Verlängerungen der Querholme 431, 432. Die Seitenholme 413, 414, 423, 424 sind an den Schwimmern 1, 2 verankert, so daß der Abstand der beiden Schwimmer 1, 2 voneinander durch Verschieben der Seitenholme 413, 414, 423, 424 gegenüber den Querholmen 431, 432 variiert werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Querholme 431, 432 als Hohlprofil gestaltet. Dieses Hohlprofil kann einen beliebigen polygonalen oder runden Querschnitt aufweisen, wobei ein dreieckiger oder viereckiger Querschnitt bevorzugt ist.
Vorzugsweise sollten die Hohlprofile mittels statischer Berechnung so angelegt sein, daß sie auch den Kräften standhalten, die bei stärkstem Seegang auftreten. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, werden die Seitenholme 413, 414, 423, 424 als Innenläufer in das Hohlprofil des Querholms 431, 432 eingeschoben. Die Innenläufer sind an ihrer äußeren Oberfläche in geeigneten Abständen mit kugelgelagerten Rollen versehen, um das Verschieben der Innenläufer im Querholm 431, 432 zu erleichtern.
Gemäß Fig. 6 weisen die Querholme 431, 432 an ihrer Unterseite schlitzförmige Öffnungen auf, durch welche Befestigungselemente 415, 416, 425, 426; 417, 418, 427, 428 zur Befestigung der Seitenholme 413, 414, 423, 424 an den Schwimmern 1, 2 herausragen.
Die Befestigungselemente 415, 416, 425, 426; 417, 418, 427, 428 können direkt im Bereich der Absenkungen 120, 220 an den Schwimmern 1, 2 verankert sein.
Zur Erhöhung der Fahrzeugstabilität ist es vorzuziehen, wenn die Seitenholme 413, 414, 423, 424 auf einer Fahrzeugseite jeweils untereinander mit mindestens einem, vorzugsweise zwei oder mehr, parallel zur Fahrzeugachse verlaufenden Längsholmen 411, 412, 421, 422 verbunden sind. So sind beispielsweise die auf der rechten Fahrzeugseite angeordneten Seitenholme 413, 414 mittels der Befestigungselemente 415, 416, 417, 418 mit den Längsholmen 411, 412 verbunden, während die auf der linken Fahrzeugseite angeordneten Seitenholme 423, 424 mittels der Befestigungselemente 425, 426, 427, 428 mit den Längsholmen 421, 422 verbunden sind. Die Längsholme 411, 412, 421, 422 sind dann jeweils in den Schwimmern 1, 2 im Bereich der Absenkungen 120, 220 verankert.
Um die mechanische Festigkeit des Fahrzeugs noch weiter zu erhöhen, sind zusätzliche Lagerelemente 437, 438 vorgesehen, welche entweder an der Zentraleinheit 3 oder an der Verbindungsvorrichtung 4 angebracht sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lagerelemente 437, 438 als Doppel-T-Profil gestaltet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform verbindet jeweils ein T-Profil 437 die Endabschnitte der Querholme 431, 432 auf einer Fahrzeugseite.
Wahlweise können die Doppel-T-Profile auch an der Unterkante der Wohngondel befestigt sein. Die Doppel-T-Profile 437, 438 verlaufen parallel zu den Längsholmen 411, 412, 421, 422, und sie sind so gestaltet, daß sie jeweils mit einer Seite einen Längsholm 411, 412, 421, 422, paßgenau aufnehmen können.
In Fig. 6 ist die Lagerung des Längsholms 412 im Lagerelement 437 exemplarisch gezeigt. Diese Konfiguration wird eingenommen, wenn der Seitenholm 413 ganz ausgefahren ist. In diesem Zustand haben die Schwimmer 1, 2 maximalen Abstand voneinander, so daß das Fahrzeug optimale Seetauglichkeit aufweist. Durch die Lagerung der Längsholme 412, 422 in den Lagerelementen 437, 438 werden die Schwimmer 1, 2 zusätzlich an der Zentraleinheit 3 bzw. am Zentralabschnitt 430 der Verbindungsvorrichtung 4 fixiert, was die mechanische Festigkeit, insbesondere die Verwindungssteifheit, des Fahrzeuges im Zustand maximaler Breite erhöht.
Wenn andererseits die Schwimmer 1, 2 auf minimalen Abstand eingestellt sind, dann lagern die äußeren Längsholme 411, 421 in den Lagerelementen 437, 438. Auf diese Weise ist auch die Konfiguration minimaler Breite stabilisiert, die üblicherweise im Hafen eingenommen wird.
In einer anderen Ausführungsform wird eine andere Kombinationen von Kopplungselementen und dazu komplementären Lagerelementen eingesetzt, um zusätzliche mechanische Kopplung zu erzielen.
Beispielsweise kann auf jedem Schwimmer 1, 2 jeweils ein Holm mit einem nach innen gerichteten Sägezahnprofil und einem nach außen gerichteten Sägezahnprofil angeordnet werden. Die Lagerelemente an der Unterseite der Wohngondel sind dann komplementär zu diesen Kopplungselementen zu gestalten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Kopplungselemente und Lagerelemente aus baugleichen Sägezahnprofilen gestaltet, die so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff gelangen können.
Außer einem Sägezahnprofil sind noch andere Formen denkbar. Beispielsweise können die Kopplungselemente als eine Reihe von sich verjüngenden Vorsprüngen, wie Pyramiden, Pyramidenstümpfen, Prismen, Prismenstümpfen, Kegeln, Kegelstümpfen o. ä., gestaltet sein. Die mit den Vorsprüngen gestalteten Kopplungselemente gewährleisten eine bessere Kopplung mit den Lagerelementen, als sie zwischen dem Doppel- T-Profil und einem Längsholm erzielt werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind einige bzw. alle Lager oder Verbindungselemente zwischen den Schwimmern 1, 2 der Verbindungsvorrichtung 4 und der Zentraleinheit 3 in Dämpfungselementen gelagert. Diese Dämpfungselemente können beispielsweise aus verschleißfestem Gummi oder einem synthetischen Elastomer hergestellt sein.
Zum Einstellen des Abstands zwischen den Schwimmern 1, 2 kommen verschiedene automatische und handbetriebene Mechanismen in Frage. Fig. 4 zeigt beispielsweise einen Hydraulikzylinder 435, welcher die Scherenarme 433, 434 antreibt, über die der Abstand zwischen den Seitenabschnitten 410 und 420 eingestellt wird.
In einer anderen Ausführungsform sind Hydraulikantriebe in die Querholme 431, 432 integriert und wirken direkt auf die Seitenholme 413, 414, 423, 424. Anstelle der Hydraulikzylinder können auch Schneckengetriebe eingesetzt werden, welche wahlweise mit einem Elektromotor oder von Hand angetrieben werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind Abdeckungen bereitgestellt, welche die Absenkungen 120, 220 der Decks 110, 210 der Schwimmer 1, 2 überdecken, wenn das Wasserfahrzeug im seetauglichen Zustand ist, d. h., die Schwimmer auf maximalen Abstand eingestellt sind. Auf diese Weise ist eine durchgehende Decksfläche auf den Schwimmern 1, 2 gewährleistet, wodurch die Schwimmer 1, 2 leichter begehbar sind.
Aufgrund des modularen Aufbaus des Katamarans ist es einfach, das Fahrzeug für den Transport zu zerlegen. Auf diese Weise kann das Fahrzeug vor der Endmontage in seinen einzelnen Modulen im Straßentransport angeliefert werden. Vorzugsweise sollte es auch dem Eigner möglich sein, das Fahrzeug in seine Module zu zerlegen, um beispielsweise einen Straßentransport zum Revierwechsel ohne größere Komplikationen durchzuführen.
Die Zentraleinheit 3 weist vorzugsweise eine Länge zwischen 5 m und 15 m und eine Breite zwischen 2,5 m und 5 m auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat die Zentraleinheit 3 eine Breite von 4,7 m und eine Länge von 10 m. Die Schwimmer 1, 2 eines erfindungsgemäßen Katamarans haben vorzugsweise eine Länge zwischen 7 m und 17 m. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt die Länge der Schwimmer 1, 2 13 m. Die Breite der Schwimmer 1, 2 beträgt vorzugsweise zwischen 0,8 m und 2 m. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt die Breite der Schwimmer 1, 2 1,6 m.
Die Deckshöhe der Schwimmer 1, 2 liegt vorzugsweise zwischen 1 m und 2 m über der Wasserlinie. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Deckshöhe bei 1,5 m über der Wasserlinie. Die Absenkungen befinden sich vorzugsweise zwischen 0,5 m und 1,5 m über der Wasserlinie. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel befinden sich die Absenkungen 1 m über der Wasserlinie.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Wohngondel eine Öffnung auf, durch welche die vordere Decksfläche der Schwimmer 1, 2 begehbar ist, wenn diese auf minimalen Abstand eingestellt sind. Vorzugsweise ist diese Öffnung verschließbar gestaltet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindungsvorrichtung einstückig mit der Zentraleinheit 3 bzw. der Wohngondel ausgebildet.

Claims (28)

1. Hochseefähiger Katamaran, umfassend:
zwei im wesentlichen parallel zur Längsachse des Katamarans angeordnete, nicht bewohnbare Schwimmer (1, 2), deren seitlicher Abstand zur Mittelachse des Katamarans durch eine im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse verlaufende horizontale Verschiebung variabel einstellbar ist; und
eine Zentraleinheit (3), welche eine Wohngondel umfaßt, wobei die Zentraleinheit von den Schwimmern unterstützt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwimmer (1, 2) jeweils ein Deck (110, 210) umfassen, welches über die Länge der Wohngondel eine Ablenkung (120, 220) aufweist, so daß die Schwimmer (1, 2) im Bereich der Ablenkungen (120, 220) beim Einstellen der Schwimmer (1, 2) auf minimalen Abstand unter der Wohngondel (3) positionierbar sind,
wobei die Ablenkungen von der der Fahrzeugmittelachse zugewandten Seite der Schwimmer ausgehen und vor deren Außenwandung enden und wobei die Absenkungen sich in Längsrichtung der Schwimmer erstrecken, wobei sie beabstandet von Bug- und Heckende des Schwimmers enden.
2. Katamaran nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
eine Verbindungsvorrichtung (4) zur Verbindung der Schwimmer (1, 2) mit der Zentraleinheit (3), wobei der seitliche Abstand der Schwimmer (1, 2) mittels der Verbindungsvorrichtung (4) variabel einstellbar ist.
3. Katamaran nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zentraleinheit eine Breite B aufweist und der Abstand A der Kiellinien der Schwimmer (1, 2) voneinander kleiner ist als die Breite B, wenn die Schwimmer auf minimalen Abstand eingestellt sind, und wobei der Abstand der Kiellinien der Schwimmer (1, 2) voneinander größer ist als die Breite B, wenn die Schwimmer auf maximalen Abstand eingestellt sind.
4. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin variable Abdeckvorrichtungen zum Abdecken der Absenkungen (120, 220) umfaßt.
5. Katamaran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (1, 2) im Zustand maximalen Abstandes eine durchgehend begehbare Decksfläche aufweisen, wenn die Abdeckvorrichtungen die Absenkungen (120, 220) abdecken.
6. Katamaran nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (4) einen Zentralabschnitt (430) umfaßt, der an der Zentraleinheit (3) befestigt ist, und zwei Seitenabschnitte (410, 420) umfaßt, welche jeweils an den Schwimmern (1, 2) befestigt sind, wobei die Seitenabschnitte (410, 420) bezüglich des Zentralabschnittes (430) beweglich sind.
7. Katamaran nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralabschnitt (430) der Verbindungsvorrichtung (4) mindestens einen, vorzugsweise zwei oder mehr Querholme (431, 432) umfaßt, welche sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken;
und daß die Seitenabschnitte (410, 420) der Verbindungsvorrichtung (4) Seitenholme (413, 414, 423, 424) umfassen, welche paarweise in Längsrichtung der Querholme (431, 432) verschiebbar mit den Querholmen (431, 432) verbunden sind.
8. Katamaran nach Anspruch 7, wobei von den jeweils zwei Seitenholmen (413, 414, 423, 424), welche paarweise mit einem Querholm (431, 432) verbunden sind, jeweils einer an einem der beiden Schwimmer (1, 2) befestigt ist und der andere an dem anderen der beiden Schwimmer (1, 2) befestigt ist.
9. Katamaran nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der mindestens eine Querholm (431, 432) als Hohlprofil ausgebildet ist und die Seitenholme (413, 414, 423, 424) einen Innenläufer umfassen, welcher in den Querholm (431, 432) eingeschoben ist.
10. Katamaran nach Anspruch 9, wobei
das Hohlprofil des Querholms (431, 432) in seinen beiden Endabschnitten jeweils mindestens eine schlitzförmige Öffnung in Längsrichtung des Querholms (431, 432) an seiner Unterseite aufweist, und
an den Innenläufern der Seitenholme (413, 414, 423, 424) jeweils mindestens ein inneres Befestigungselement (415, 416, 425, 426) angebracht ist, welches durch die entsprechende schlitzförmige Öffnung aus dem Querholm (431, 432) herausragt.
11. Katamaran nach Anspruch 10, wobei jeder Seitenholm (413, 414, 423, 424) in seinem äußeren Endabschnitt mindestens ein äußeres Befestigungselement (417, 418, 427, 428) aufweist.
12. Katamaran nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Befestigungselemente (415, 416, 425, 426; 417, 418, 427, 428) zur Befestigung der Seitenholme (413, 414, 423, 424) an den Schwimmern (1, 2) dienen.
13. Katamaran nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (410, 420) der Verbindungsvorrichtung (4) jeweils mindestens einen, vorzugsweise zwei Längsholme (411, 412, 421, 422) aufweisen, welche auf einem der beiden Schwimmer (1, 2) in dessen Längsrichtung verankert sind.
14. Katamaran nach Anspruch 13, wobei die Befestigungselemente (415, 416, 425, 426; 417, 418, 427, 428) an den Längsholmen (411, 421, 412, 422) befestigt sind.
15. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (3) an ihrer unteren rechten und linken Seitenkante jeweils mindestens ein Lagerelement (437, 438) aufweist, welches angepaßt ist mit seiner der Fahrzeugmitte zugewandten Seite jeweils ein inneres Kopplungselement seitlich paßgenau aufzunehmen, wenn die beiden Schwimmer (1, 2) auf maximalen Abstand eingestellt sind, wobei die inneren Kopplungselemente jeweils starr an einem Schwimmer (1, 2) verankert sind.
16. Katamaran nach Anspruch 15, wobei das mindestens eine Lagerelement (437, 438) weiterhin so beschaffen ist, daß es mit seiner der Fahrzeugmitte abgewandten Seite jeweils ein äußeres Kopplungselement paßgenau aufnehmen kann, wenn die beiden Schwimmer (1, 2) auf minimalen Abstand eingestellt sind, wobei die äußeren Kopplungselemente jeweils starr an einem Schwimmer (1, 2) verankert sind.
17. Katamaran nach ein Anspruch 15, wobei die auf der Innenseite der Schwimmer verlaufenden Längsholme (412, 422) als innere Kopplungselemente dienen.
18. Katamaran nach Anspruch 16, wobei die auf der Außenseite der Schwimmer (1, 2) verlaufenden Längsholme (411, 421) als äußere Kopplungselemente dienen.
19. Katamaran nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Lagerelement (437, 438) ein doppeltes T-Profil aufweist, welches sich im wesentlichen über die Länge der Wohngondel erstreckt.
20. Katamaran nach Anspruch 15 oder 16, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die den Lagerelementen (437, 438) zugewandte Seite der Kopplungselemente jeweils mehrere sich verjüngende Vorsprünge aufweist und die Lagerelemente (437, 438) mit zu den Vorsprüngen komplementären Strukturen gestaltet sind, so daß sich Vorsprünge mit den entsprechenden Strukturen in Eingriff befinden, wenn die Schwimmer (1, 2) auf maximalen bzw. minimalen Abstand eingestellt sind.
21. Katamaran nach Anspruch 20, wobei die Kopplungselemente eine Reihe von nebeneinander angeordneten Vorsprüngen, vorzugsweise in der Form von Prismen, Prismenstümpfen, Pyramiden, Pyramidenstümpfen, Kegeln, Kegelstümpfen oder ähnlichem, aufweisen.
22. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der Schwimmer (1, 2) automatisch mittels einer Hydraulik­ vorrichtung (435) oder eines Elektromotors einstellbar ist.
23. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der seitliche Abstand der Schwimmer (1, 2) von Hand einstellbar ist.
24. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der seitliche Abstand der Schwimmer (1, 2) mittels mindestens eines Scherenelementes (434, 435) einstellbar ist.
25. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Komponenten des Fahrzeuges zumindest teilweise Dämpfungselemente aufweisen.
26. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wohngondel im Innern eine Raumhöhe zwischen 1,8 m und 2,2 m aufweist.
27. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung im Deck der Schwimmer zwischen 0,3 m und 1,0 m, vorzugsweise 0,4 m bis 0,8 m, weiter vorzugsweise 0,5 m bis 0,7 m, tiefer liegt als das restliche Deck (110, 210) des Schwimmers (1, 2).
28. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wohngondel an ihrer Vorderseite eine Öffnung aufweist, durch welche der vordere Bereich der Decksfläche der Schwimmer (1, 2) begehbar ist, wenn diese auf minimalen Abstand eingestellt sind.
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