DE202006004278U1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Wassertahrzeug (1) mit zwei langgestreckten Schwimmern (2, 3) die aus mehreren miteinander verbundenen Auftriebskörpern gebildet sind und mit mindestens einem Brückenträger (4), der zwischen den Schwimmern angebracht ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Schwimmer (2 bzw. 3) zumindest zwei Auftriebskörper aufweist, die mittels Scharnierelementen verbunden sind, wobei deren Schwenkachsen (5) rechtwinkelig zur Längsachse (A) der Schwimmer angeordnet sind und dass der Brückenträger (4) aus zwei etwa gleich großen Trägerabschnitten (4.1, 4.2) gebildet ist die sowohl miteinander als auch mit den jeweils anliegenden Auftriebskörpern (2.2 bzw. 3.2) mittels Scharnierelementen verbunden sind, wobei deren Schwenkachsen (6, 6.1) parallel zur Längsachse A der Schwimmer angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Wasserfahrzeuge, insbesondere solche nach Art eines Katamarans, haben neben einer Vielzahl von Vorteilen gegenüber Einrumpf-Booten vor allem den Nachteil großen Platzbedarfs, der sich in Häfen und auf Landstellplätzen hinderlich und kostensteigernd auswirkt. Hinzu kommt, dass seegängige Katamarane nur noch in Einzelteile zerlegt über Land transportierbar sind. Verständlich, dass die Literatur zum Stand der Technik, die beispielsweise Volumenreduzierung, Modulbauweise und Montageverfahren zum Gegenstand hat, umfangreich vorliegt.
  • Aus G 8800432.5 zum Beispiel ist ein über Land transportierbares schwimmendes Gerät bekannt, das aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Schwimmkörpern und Querträgern gebildet wird, die nach der Demontage durch stapeln in eine Kompaktform überführbar sind. Ein anderes Wasserfahrzeug, ebenfalls aus mehreren Schwimmkörpern und einem dazwischen angeordneten Bodenmodul gebildet, wird in DE 19702844 offenbart. Die vorstehend beispielhaft genannten Erfindungen ermöglichen den angestrebten Landtransport allerdings erst nach umfassenden Demontage- und Verladearbeiten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung für ein Wasserfahrzeug in der Art eines Katamarans ein Modul- und Faltsystem zu schaffen, das es ermöglicht, das Wasserfahrzeug einstückig auszubilden, damit es nach der Nutzung auf dem Wasser ohne nennenswerte Demontagearbeiten in kompakte Abmessungen überführt und mittels zweckentsprechender Straßenfahrzeuge transportiert und/oder platzsparend gelagert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst. Abhängig vom angestrebten Eigengewicht-Nutzlastverhältnis und der gewünschten Geschwindigkeit sind die den Schwimmer bildenden Auftriebskörper aus allen bekannten Schiffsbaumaterialien herstellbar und formbar. Bevorzugt kommen Baumaterialien und Bauformen in Betracht, die sich auch für die Herstellung leichter und schnelllaufender Segel- und Motorkatamarane bewährt haben. Die Auftriebskörper des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs sind zunächst nichts anderes als die Teilstücke dreigeteilter Katamaranrümpfe, deren Teilungsebenen lediglich zu schließen sind, so dass drei Einzelauftriebskörper entstehen, die schwenkbeweglich und fixierbar verbunden werden können.
  • Untypisch für Katamarane ist der Brückenträger, der in Fahrtrichtung zweigeteilt und schwenkbeweglich zwischen den mittleren Auftriebskörpern angeordnet ist. Der Brückenträger als Lastaufnahmeelement kann aus mehreren Querträgern mit darauf befestigten Bodenelementen oder, besonders vorteilhaft, als freitragendes, die Flächenstabilität verbesserndes Bodenteil ausgebildet sein.
  • Um die Lastaufnahmefläche zu vergrößern und die Gesamtstabilität des Wasserfahrzeugs zu verbessern wird vorgeschlagen, zwischen den vorderen Auftriebskörpern und/oder den hinteren Auftriebskörpern weitere Querträger oder Bodenteile vorzusehen, die allerdings vor Beginn des Faltvorgangs entfernt und separat verstaut werden müssten.
  • Die zur Nutzung als Wasserfahrzeug z.B. Segel- oder Motorkatamarane, Fähre oder Arbeitsplattform erforderlichen Vorrichtungen für Steuerung, Antrieb, Instrumentierung, Sicherheit, Bevorratung etc. unterscheiden sich nicht von denen bekannter Mehrrumpffahrzeuge. Sie sind nicht Gegenstand der Erfindung, so dass sich deren Beschreibung erübrigt.
  • Die Erfindung in ihrer nachfolgend beschriebenen Form ist als Basisfahrzeug zu verstehen für private und gewerbliche Aktivitäten mit häufig wechselnden, voneinander entfernten Einsatzorten, für die z.B. aus zeitlichen und/oder wirtschaftlichen Gründen die Mobilität eines Wasserfahrzeugs auch außerhalb des Wassers von Vorteil ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem schematisierten Ausführungsbeispiel mit vereinfachten, lediglich die Falttechnik beschreibenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schwimmer des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs in einer Seitenansicht.
  • 2 ein Wasserfahrzeug in der Draufsicht.
  • 3 ein Wasserfahrzeug gemäß 2 in der Vorderansicht.
  • 4 einen Schwimmer gemäß 1 gefaltet in der Seitenansicht.
  • 5 ein Wasserfahrzeug gemäß 2 gefaltet für die Lagerung oder den Transport in einer Vorderansicht.
  • 1 zeigt einen Schwimmer 2 der aus einem vorderen Auftriebskörper 2.1, einem mittleren Auftriebskörper 2.2 und einem hinteren Auftriebskörper 2.3 gebildet ist. Im Deckbereich D sind die Auftriebskörper mit hier nicht näher gezeigten Schwenkverbindern aufschwenkbar in Richtung R verbunden, wobei deren Schwenkachse 5 rechtwinkelig zur Längsachse A des Schwimmers 2 angeordnet ist. Unterhalb der Schwenkachse 5, jedoch oberhalb der Wasserlinie WL sind Verbindungsmittel 8 angedeutet, die in Schwimmstellung die Auftriebskörper 2.1 und 2.3 gegen ein Aufschwimmen in Richtung R sichern. Die Deckfläche D der Auftriebskörper sind plane Ebenen unterbrochen von hier nicht gezeigten, gleichfalls ebenen Luken, so dass, wie in 4 und 5 gezeigt, die Auftriebskörper mit ihren Deckflächen raumsparend aneinander liegen können.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug 1 mit dem in 1 beschriebenen Schwimmer 2, einem formgleichen, parallel dazu ausgerichteten zweiten Schwimmer 3 und einem dazwischen angeordneten Brückenträger 4, der aus gleichflächigen Trägerabschnitten 4.1, 4.2 gebildet ist. Die Trägerabschnitte sind mit einem hier nicht gezeigten scharnierartigen Schwenkelement verbunden, dessen Schwenkachse 6 parallel zu den Längsachsen A der Schwimmer ausgerichtet ist. An den Enden dieses Schwenkelements sind Anschlagmittel 7 in Form von Ringen angebracht. Mittels weiterer hier nicht gezeigter scharnierartiger Schwenkelemente sind die Trägerabschnitte 4.1 bzw. 4.2 an den Auftriebskörpern 2.2 bzw. 3.2 angelenkt und somit um die Schwenkachsen 6.1 in Richtung R aufschwenkbar.
  • 3 zeigt die Vorderansicht zu 2. Die Schwenkachsen 6, 6.1, des Brückenträgers 4 verlaufen unterhalb des Niveaus der Deckflächen D. Hier nicht gezeigte Sperr- und Verriegelungselemente zwischen den Auftriebskörpern 2.1 bzw. 3.1 und den Trägerabschnitten 4.1 bzw. 4.2 sowie zwischen den Trägerabschnitten 4.1, 4.2 angeordnet, verhindern ein Abschwenken der Trägerabschnitte in Richtung der Wasserlinie WL.
  • 4 zeigt den Schwimmer 2 gemäß 1 gefaltet in Kompaktform. Die Auftriebskörper 2.1, 2.3 weisen jeweils nur etwa die halbe Länge des Auftriebskörpers 2.2 auf. Die Deckflächen liegen eng aneinander.
  • 5 zeigt das nahezu vollständig in eine Kompaktform überführte, auf einer festen Aufstandsebene E abgesetzte Wasserfahrzeug in einer Vorderansicht. Die Platzierung der nicht gezeigten Verbindungsmittel 8 ist angedeutet. Die fast senkrecht aufstehenden Trägerabschnitte überschreiten nicht die Gesamthöhe der auf- und aneinander liegenden Schwimmkörper und übernehmen mit den in ihren oberen Eckbereichen angeordneten Anschlagmitteln 7 die Funktion von Ladegeschirr für das Umsetzen vom Land auf das Wasser oder umgekehrt.

Claims (9)

  1. Wassertahrzeug (1) mit zwei langgestreckten Schwimmern (2, 3) die aus mehreren miteinander verbundenen Auftriebskörpern gebildet sind und mit mindestens einem Brückenträger (4), der zwischen den Schwimmern angebracht ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Schwimmer (2 bzw. 3) zumindest zwei Auftriebskörper aufweist, die mittels Scharnierelementen verbunden sind, wobei deren Schwenkachsen (5) rechtwinkelig zur Längsachse (A) der Schwimmer angeordnet sind und dass der Brückenträger (4) aus zwei etwa gleich großen Trägerabschnitten (4.1, 4.2) gebildet ist die sowohl miteinander als auch mit den jeweils anliegenden Auftriebskörpern (2.2 bzw. 3.2) mittels Scharnierelementen verbunden sind, wobei deren Schwenkachsen (6, 6.1) parallel zur Längsachse A der Schwimmer angeordnet sind.
  2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwimmer drei gelenkig miteinander verbundene Auftriebskörper (2.1, 2.2, 2.3 bzw. 3.1, 3.2, 3.3) aufweist.
  3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmer aus je einem längeren mittleren Auftriebskörper (2.2 bzw. 3.2) und zwei kürzeren höchstens halb so langen endstückartigen Auftriebskörpern (2.1, 2.3 bzw. 3.1, 3.3) gebildet sind, die nach einer 180°-Schwenkung auf den mittleren Auftriebskörpern anliegen.
  4. Wasserfahrzeug nach einem der vorstehenden dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den endstückartigen Auftriebskörpern (2.1, 2.3 bzw. 3.1, 3.3) und den Trägerabschnitten (4.1 bzw. 4.2) je ein Übertragungselement anbringbar ist das eine Schwenkbewegung der Trägerabschnitte im Verhältnis 1:2 auf die Auftriebskörper überträgt bzw. umgekehrt.
  5. Wasserfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper eines Schwimmers deutlich unterhalb ihrer Schwenkachsen (5) lösbare Verbindungsmittel (8) aufweisen.
  6. Wasserfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den vorderen Auftriebskörpern (2.1 und 3.1) und den hinteren Auftriebskörpern (2.3 und 3.3) lösbare faltbare Querträger anbringbar sind.
  7. Wasserfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenträger (4) aus wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, parallel beabstandeten faltbaren Querträgern gebildet ist auf denen flächige Bodenelemente zur Aufnahme von Gegenständen angeordnet oder zu transportierende Gegenstände direkt lagerbar sind.
  8. Wasserfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel übereinander angeordnete Brückenträger und/oder Querträger eine Art Doppeldeck bilden, dessen Trägerabschnitte parallel verschieblich aufschwenkbar ausgebildet sind.
  9. Wasserfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Schwenkverbindung zwischen den Trägerabschnitten (4.1, 4.2) und an den freien Enden der Auftriebskörper (2.1, 2.3, 3.1, 3.3) Anschlagmittel für den Eingriff von Hebezeugen vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2980763A1 (fr) * 2011-09-29 2013-04-05 Louis Xiberras Dispositif permettant de reduire l'encombrement d'un catamaran pour son amarrage dans un espace reduit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2980763A1 (fr) * 2011-09-29 2013-04-05 Louis Xiberras Dispositif permettant de reduire l'encombrement d'un catamaran pour son amarrage dans un espace reduit

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