DE102004036838A1 - Faltbares militärisches Schwimmgerät - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein faltbares militärisches Schwimmgerät. Dieses besitzt einen quer zur Schwimmrichtung befahrbaren Deckskörper (10) und zwei ein- und ausklappbare Schwimmkörper (14), deren eine Außenseite (15) als Fahrbahn dient. Die ausgeklappten Schwimmkörper (14) stützen sich an den Seitenkanten des Deckskörpers (10) ab. Jedem Schwimmkörper (14) ist eine Falt- und Entfaltvorrichtung zugeordnet, umfassend einen Torsionsstab und Spannvorrichtungen zum Vorspannen der Torsionsstäbe in die eine oder andere Richtung.
Description
- Die Erfindung betrifft faltbare militärische Schwimmgeräte, nämlich Fähren oder Schwimmbrücken, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine der bekanntesten faltbaren militärischen Schwimmbrücken ist die sogenannte Faltschwimmbrücke. Diese besteht aus zwei Innenschwimmkörpern und zwei Außenschwimmkörpern, die W-förmig faltbar sind. Eine Falt- und Entfaltvorrichtung auf Seilzugbasis unterstützt das Falten und Entfalten der Schwimmkörper. Man vergleiche beispielsweise
DE 295 16 480 U ,DE 195 43 297 C ,DE 83 02 250 U ,DE 81 34 586 U undDE 197 46 293 A . - Aufgrund ihrer konstruktiven Einfachheit, ihrer Faltbarkeit, ihrer Zuverlässigkeit und ihrer hohen Tragfähigkeit ist die Faltschwimmbrücke in vielen Staaten der Welt eingeführt. Aufgrund ihrer großen Unterwasserfläche ist sie jedoch schwerfällig und schlecht zu manövrieren. Das ist unbefriedigend.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein faltbares militärisches Schwimmgerät der eingangs genannten Art anzugeben, das für Lagerung und Transport platzsparend faltbar ist, im Wasser jedoch bessere Schwimmeigenschaften besitzt.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schwimmgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schwimmgerätes sind die guten Schwimmeigenschaften, insbesondere wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Schwimmkörper ein strömungsgünstiges Unterwasserprofil haben, d. h. schmal und lang ausgeführt sind. Eine solche Ausführung hat den weiteren Vorteil, dass die Schwimmkörper für den Transport unter den Deckskörper geschwenkt werden können, so dass die Breite des Deckskörpers bis zur maximalen Transportprofilbreite ausgeweitet werden kann.
- Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion beruhen auf der Positionierung der Scharniere am freien Ende der unter dem Deckskörper angebrachten Seitenträger. Zunächst entsteht bei ausgeklappten Schwimmkörpern eine biegesteife Verbindung mit Zug-Druck-Querverbindung im Untergurt und Druckverbindung im Bereich des Deckskörpers, der als Obergurt dient. Diese Auslegung ermöglicht die Verwendung als quer zur Befahrrichtung einsetzbarer Brückenschwimmkörper.
- Des weiteren lässt diese Konstruktion die Bildung eines entlastenden Spaltes zwischen Seitenschwimmkörper und Deckskörper zu, wenn die Seitenschwimmkörper benachbarter Geräte zur Bildung einer Brücke oder größeren Fähre starr gekoppelt sind. Dadurch wird verhindert, dass die unbelasteten Schwimmkörper, die außerhalb des belasteten Bereichs der bogenförmigen Eintauchlinie liegen, aus dem Wasser gehoben werden und die tragenden Schwimmkörper zusätzlich belasten. Im Untergurt der Seitenschwimmkörper angebrachte Laschen können mit Querkraftübertragungselementen im Obergurt kombiniert werden. Damit wird eine starre Kupplung zu dem benachbarten Schwimmgerät ermöglicht. Die Laschen lassen sich bei Nichtgebrauch platzsparend versenken.
- Zur Verbesserung der Stabilität können zwischen Seitenträger und Deckskörper Diagonalstreben angeordnet sein.
- Vorteilhafterweise sind am Deckskörper Vorrichtungen zum Anschlagen einer Hebevorrichtung vorgesehen, die den Falt- und Entfaltvorgang unterstützt. Je nach Hebevorrichtung kommen einfache, zweifache oder auch vierfache Anschlagvorrichtungen zur Anwendung.
- Falls der Deckskörper und/oder die Schwimmkörper aus Leichtmetall hergestellt sein sollten, empfiehlt es sich, diese an den Berührungsstellen mit Druckplatten auszurüsten.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der restlichen Unteransprüche. Sie sollen zusammen mit einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
-
1 ein faltbares militärisches Schwimmgerät im Betriebszustand, -
2 bis4 einen Entfaltvorgang, -
5 bis7 einen Faltvorgang und -
8 den Transport des Schwimmgerätes in das Wasser bzw. aus dem Wasser mit Hilfe eines LKW, ausgerüstet mit einer Hebevorrichtung. -
1 zeigt rein schematisch eine isometrische Darstellung eines faltbaren militärischen Schwimmgerätes, hier einer Schwimmbrücke. Man erkennt einen quer zur Schwimmrichtung befahrbaren Deckskörper10 , an dem rechts und links Schwimmkörper14 vorgesehen sind. In dem dem Deckskörper10 entsprechenden Oberflächenbereich sind die Schwimmkörper14 als Fahrbahn15 dimensioniert. - Der Deckskörper
10 ist mit einem Fahrstand18 ausgerüstet, an dem ein Außenbordmotor19 montiert ist. Dank der langen und schmalen Schwimmkörper14 besitzt die Schwimmbrücke gute Schwimmeigenschaften, dank des Außenbordmotors19 ist sie selbstfahrend. - Die Schwimmkörper
14 sind am Deckskörper10 ein- und ausschwenkbar angelenkt. Einzelheiten ergeben sich aus den2 bis7 . Die Schwenkvorgänge werden durch Torsionsstäbe (nicht dargestellt) in den Gelenken unterstützt. Dabei kann die vom Außenbordmotor19 erzeugte Hilfsenergie herangezogen werden. Alternativ können die Torsionsstäbe auch von Hand gespannt werden. - Die
2 ,3 und4 zeigen rein schematisch das Schwimmgerät10 während des Entfaltvorgangs. In2 erkennt man den Deckskörper10 , unter dem rechts und links Seitenträger11 angebracht sind. An deren freien Kanten sind Klappscharniere12 vorgesehen, die die Verbindung zu den Schwimmkörpern14 herstellen. - Diagonalstreben
13 zwischen Deckskörper10 und Seitenträger11 verbessern die Festigkeit. - Jedem Gelenk
12 ist eine Falt- und Entfaltvorrichtung zugeordnet, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist. Sie besteht aus einem Torsionsstab und einer Spannvorrichtung zum Vorspannen des Torsionsstabs in die eine oder andere Richtung. Der Torsionsstab wird dabei vorteilhaft so eingesetzt, dass er sowohl den Entfaltvorgang als auch den Faltvorgang unterstützt. Vor Erreichen der jeweiligen Endposition wirkt dann der Drehstab jeweils sogar gegen die Auftriebskräfte und dämpft den Bewegungsablauf bzw. reduziert die Stoßwirkung beim mechanischen Anschlagen der Schwimmkörper. -
3 zeigt das Schwimmgerät mit halb ausgeklappten Schwimmkörpern14 . Hierzu wird der Deckskörper10 mit Hilfe einer Hebevorrichtung (8 ) zunächst angehoben. Sobald die Schwimmkörper14 weit genug nach außen geschwenkt sind, kann der Deckskörper10 wieder abgesenkt werden. Daraufhin schwenken die Schwimmkörper14 aufgrund des Auftriebs im Wasser ganz nach außen. Die Hebevorrichtung kann dabei vorteilhaft auch einseitig am Schwimmgerät bzw. dessen Deckskörper10 angreifen. Deshalb kann das erfindungsgemäße Schwimmgerät mit Standard-Fahrzeugen transportiert und verlegt werden. Das Standard-Fahrzeug muss lediglich um einen Adapter am Standard-Verlegearm ergänzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Schwimmgerät mit Hilfe eines Vierstrang-Lastgeschirrs zu verlegen. - Dies ist in
4 dargestellt. Hier legen sich die Schwimmkörper14 außen gegen den Deckskörper10 an. An den Berührungsstellen sind Druckplatten16 montiert. Der Deckskörper10 und die Oberseiten15 der Schwimmkörper14 bilden jetzt eine durchgehende Fahrbahn. - Die
5 ,6 und7 zeigen den Faltvorgang. In5 sind die Schwimmkörper14 ausgeklappt. Der Deckskörper10 wird mit Hilfe der Hebevorrichtung (8 ) angehoben. Zuvor wurden die in den Gelenken12 vorgesehenen Torsionsstäbe in Faltrichtung vorgespannt. Dadurch schwenken die Schwimmkörper14 bei angehobenem Deckskörper10 nach innen. - Dies ist in
6 dargestellt. Sobald die Schwimmkörper14 weit genug nach innen geschwenkt sind, kann der Deckskörper10 wieder abgelassen werden, worauf die Schwimmkörper14 ganz nach innen unter den Deckskörper10 schwenken. - Dies ist in
7 dargestellt. In dieser Position werden die Schwimmkörper14 am Deckskörper10 verriegelt, das Schwimmgerät kann mit der Hebevorrichtung aus dem Wasser gehoben werden. -
8 zeigt einen LKW30 mit integrierter Hebevorrichtung31 , die an einer Vorrichtung17 am Deckskörper10 angeschlagen ist, so dass das Schwimmgerät ins Wasser oder aus dem Wasser gehoben werden kann.
Claims (10)
- Faltbares militärisches Schwimmgerät, nämlich Fähre oder Schwimmbrücke, umfassend – einen quer zur Schwimmrichtung befahrbaren Deckskörper (
10 ), – zwei ein- und ausklappbare Schwimmkörper (14 ), deren eine Außenseite (15 ) als Fahrbahn dient, – und ein Klappscharnier (12 ) für jeden Schwimmkörper (14 ), gekennzeichnet durch die Merkmale: – unter dem Deckskörper (10 ) sind Seitenträger (11 ) angebracht, – die Klappscharniere (12 ) befinden sich an den freien Längskanten der Seitenträger (11 ), – die ausgeklappten Schwimmkörper (14 ) stützen sich an den Seitenkanten des Deckskörpers (10 ) ab, – jedem Schwimmkörper (14 ) ist eine Falt- und Entfaltvorrichtung zugeordnet, umfassend – einen Torsionsstab im Gelenk (12 ) – und Spannvorrichtungen zum Vorspannen der Torsionsstäbe in die eine oder andere Richtung. - Schwimmgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – zwischen Seitenträger (
11 ) und Deckskörper (10 ) sind Diagonalstreben (13 ) angeordnet. - Schwimmgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Schwimmkörper (
14 ) besitzen ein strömungsgünstiges Unterwasserprofil. - Schwimmgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – am Deckskörper (
10 ) sind Vorrichtungen zum Anschlagen einer Hebevorrichtung (31 ) vorgesehen. - Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – am Deckskörper (
10 ) und/oder an den Schwimmkörpern (14 ) sind Druckplatten (16 ) montiert. - Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal: – am Deckskörper (
10 ) ist ein Bedienerstand (18 ) vorgesehen. - Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal: – am Deckskörper (
10 ) ist ein Außenbordmotor (19 ) montiert. - Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Laschen an den Seitenschwimmkörpern (
14 ) ermöglichen die starre Kopplung benachbarter Schwimmgeräte. - Schwimmgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Laschen sind bei Nichtgebrauch versenkbar.
- Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Spannvorrichtungen für die Torsionsstäbe enthalten einen Hydraulik- oder Elektromotor.
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