DE19746293A1 - Schwimmbrücke oder Fähre - Google Patents

Schwimmbrücke oder Fähre

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DE19746293A1
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Hans Norbert Dr-Ing Wiedeck
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Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
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Krupp Foerdertechnik GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/20Floating bridges, e.g. pontoon bridges collapsible, expandable, inflatable or the like with main load supporting structure consisting only of non-rigid members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/36Pontoons foldable

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Description

Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Pontons ge­ bildete Schwimmbrücke oder Fähre, insbesondere für militärische Zwecke, wobei jeder Ponton aus zwei Außen­ schwimmkörpern und mindestens zwei Innenschwimmkörpern gebildet ist, die in Brückenquerrichtung durch Verbin­ dungselemente gelenkig miteinander verbunden sind, wobei jeweils die Innenschwimmkörper jedes einzelnen Pontons in Brückenlängsrichtung über die Verbindungselemente miteinander in Verbindung stehen.
Die konstruktive Ausbildung der Verbindung der einzelnen Pontons miteinander erfolgt in der Weise, daß nur die Innenschwimmkörper in Brückenlängsrichtung miteinander verbunden werden, wobei die Verbindung mittels Bolzen­ kupplungen erfolgt. Als Haupttrageteil der Schwimmbrücke oder Fähre sind in die Innenschwimmkörper sogenannte Zuggurte integriert. Bei den so verbundenen Pontons sind die Fahrbahndecks in Brückenlängsrichtung nicht mitein­ ander verbunden, so daß eine negative Verschwenkung der einzelnen Pontons nahezu uneingeschränkt möglich ist.
Derartige Schwimmbrücken oder Fähren wurden vorwiegend in den 70iger Jahren entwickelt und in großem Umfang bei den verschiedensten Nationen eingeführt. Aufgrund der damaligen Gefechtsgewichte für Kettenfahrzeuge wurden die Schwimmbrücken oder Fähren für die militärischen Lastenklassen MLC 50 (ca. 50 t) und MLC 60 (ca. 60 t) ausgelegt. Die heutigen Kampfpanzer erreichen aber die Lastenklasse MLC 70 (ca. 70 t). Dies hat zur Folge, daß die eingeführten Schwimmbrücken oder Fähren besondere Verstärkungsmaßnahmen erfordern, um diese höheren Lasten tragen zu können.
Eine Verstärkungsmaßnahme für die Übertragung höherer Lasten kann in der Erhöhung des Auftriebsvolumens be­ stehen. Nach einem entsprechenden Vorschlag sollen die Außenschwimmkörper bei weiterer Nutzung der unveränder­ ten Innenschwimmkörper durch neue Schwimmkörper ersetzt werden, die ein höheres Auftriebsvolumen bei gleichem oder verbessertem Strömungsverhalten aufweisen sollen (DE 195 43 297 C1). Durch diese Maßnahme kann eine Erhöhung des Auftriebs und damit eine Erhöhung der Trag­ fähigkeit des Einzelpontons in der Größenordnung von 10% bis 20% erreicht werden. Hierbei ist die Abtauchung der Pontons unter Belastung zwar etwas geringer; die auf die Pontons einwirkenden Auftriebskräfte verändern sich insgesamt jedoch nicht, so daß sich eine signifikante Entlastung des Zuggurtes als Haupttrageteil der Schwimm­ brücke oder Fähre durch diese Maßnahme nicht ergibt. Eine Erhöhung der Belastung der Pontons führt zu einem nahezu linearen Anstieg der Zugkräfte im Zuggurt, so daß eine Vergrößerung des Auftriebsvolumens nicht zu der ge­ wünschten Erhöhung der Tragfähigkeit des Gesamtsystems, also der gesamten Schwimmbrücke oder Fähre, sondern zu einem Versagen des Zuggurtes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragfähig­ keit von Schwimmbrücken oder Fähren - ohne aufwendige Veränderung der Innenschwimmkörper - zu erhöhen, bei gleichzeitiger Verringerung der Untergurtkräfte.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwimmbrücke oder Fähre der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
  • - daß die Verbindungselemente im Bereich der in die Bodenbleche jedes Innenschwimmkörpers integrierten Zuggurte angeordnet sind und jeweils die Zuggurte von zwei aneinander angrenzenden Innenschwimmkörpern mit­ einander verbinden,
  • - daß die Verbindungselemente als Bolzenkupplungen mit waagerecht angeordnetem Bolzen ausgebildet sind
  • - und daß die Verbindungselemente derart angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß zwischen den in Brücken­ längsrichtung aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern jedes Pontons im Bereich der Fahrbahndecken ein Ab­ stand vorhanden ist, so daß ein kraftloses Verschwen­ ken der einzelnen Pontons gegeneinander um die Bolzen der Verbindungselemente möglich ist.
Dadurch, daß die Verbindungselemente ausschließlich im Bereich der Bodenbleche angeordnet sind und daß die Bolzen der Bolzenkupplungen waagerecht verlaufen, wird eine ausreichende positive Verschwenkung der einzelnen Pontons ermöglicht.
Durch entsprechende Wahl des Abstandes zwischen den in Brückenlängsrichtung aneinandergrenzenden Innenschwimm­ körpern jedes Pontons wird das Maß der Verschwenkung der einzelnen Pontons bestimmt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schwimmbrücke oder Fähre bewirkt unter Inkaufnahme größerer Eintauch­ tiefen eine derartige Konzentrierung der Auftriebskräfte in der unmittelbaren Umgebung der auf die Schwimmbrücke oder Fähre einwirkenden Belastung, daß eine Entlastung der Zuggurte erreicht wird.
Durch geeignete Berechnungsverfahren läßt sich durch Vorgabe der Größe der gegenseitigen kraftlosen Ver­ schwenkung und eine Auftriebserhöhung das Brückensystem dahin-gehend optimieren, daß bei Einhaltung des zulässigen Freibords die Zugkräfte im Zuggurt nicht überschritten werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Innenschwimm­ körper an seinen an einen anderen Innenschwimmkörper angrenzenden Stirnflächen im Bereich der Fahrbahndecke mit Druckleisten versehen, die die im Bereich der Fahr­ bahndecken auftretenden Druckkräfte übertragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den in Brückenlängsrichtung aneinandergrenzenden Innen­ schwimmkörpern der einzelnen Pontons Mittel vorgesehen, mit denen der im Bereich der Fahrbahndecken vorhandene Abstand zwischen den aneinandergrenzenden Innen­ schwimmkörpern eingestellt werden kann. Dies ermöglicht eine genaue Anpassung der Verschwenkung der einzelnen Pontons an die jeweiligen Belastung der Schwimmbrücke oder Fähre.
Die erfindungsgemäße Schwimmbrücke oder Fähre kann noch dadurch verbessert werden, daß die Mittel für die Ein­ stellung des Abstandes zwischen den aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern der einzelnen Pontons spindelförmige Druckbolzen aufweisen, die in ein im Fahrbahndeck vor­ gesehenes entsprechendes Aufnahmegewinde eingreifen. Hierdurch ist eine stufenlose Einstellung des Abstandes zwischen den in Brückenlängsrichtung aneinandergrenzen­ den Innenschwimmkörpern der einzelnen Pontons gewähr­ leistet.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Schwimm­ brücke oder Fähre besteht darin, daß die Mittel für die Einstellung des Abstandes zwischen den aneinander­ grenzenden Innenschwimmkörpern der einzelnen Pontons aus Distanzstücken oder Profilstäben, beispielsweise Winkel­ stücken oder T-Profilstäben, bestehen, die auf die Druckleisten aufgesetzt bzw. zwischen die beiden einan­ der zugewandten Druckleisten eingefügt sind. Hierdurch wird in einfacher Weise eine nachträgliche Verkleinerung des Abstandes zwischen den aneinandergrenzenden Innen­ schwimmkörpern ermöglicht.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Schwimmbrücke oder Fähre besteht darin, daß der Abstand zwischen den aneinandergrenzenden Innen­ schwimmkörpern der einzelnen Pontons durch nachträg­ liches Abfräsen gebildet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung eignet sich besonders für bereits vorhandene Schwimmbrücken oder Fähren mit keinem oder nicht ausreichendem Abstand zwischen den aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schwimmbrücke dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ponton einer Schwimmbrücke in gefaltetem Zustand auf einem LKW;
Fig. 2 das Ponton gemäß Fig. 1 in verlegefähigem Zustand;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die aneinander an­ grenzenden Enden zweier Innenschwimmkörper eines Pontons im Bereich der Linie II-II in Fig. 2;
Fig. 4 den Längsschnitt gemäß Fig. 3, bei positiver Verschwenkung der beiden Innenschwimmkörper;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die aneinander an­ grenzenden Enden zweier Innenschwimmkörper eines anderen Pontons, ebenfalls im Bereich der Linie II-II in Fig. 2;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die aneinander an­ grenzenden Enden zweier Innenschwimmkörper eines weiteren Pontons.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Aufteilung eines aus vier Schwimmkörpern bestehenden Pontons 1 einer Schwimmbrücke in Außenschwimmkörper 1.1 und in Innenschwimmkörper 1.2. In Fig. 2 sind ferner die Verbindungselemente 2 für die Verbindung der Innenschwimmkörper 1.2 des Pontons 1 mit den daran angrenzenden Innenschwimmkörpern eines wei­ teren Pontons in Brückenlängsrichtung angedeutet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, sind die Ver­ bindungselemente 2 im Bereich der in die Bodenbleche 3 jedes Innenschwimmkörper 1.2 integrierten Zuggurte 4 an­ geordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stirnflächen der Fahrbahndecks 5 mit Druckleisten 6 versehen, wobei zwischen den in Brückenlängrichtung aneinander angrenzenden Innenschwimmkörpern 1.2 ein Ab­ stand A vorhanden ist. Infolge des Abstandes A zwischen den Innenschwimmkörpern 1.2 ist ein Verschwenken der Zuggurte 4 um die Bolzen 7 der Verbindungselemente 2, und damit ein Verschwenken der Innenschwimmkörpern 1.2 der einzelnen Pontons gegeneinander, um einen Winkel W (Fig. 4) möglich. Hierbei ist die Größe des Winkels W durch die Größe des Abstandes A (Fig. 3) bestimmt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel für die Einstellung des Abstandes A zwischen den aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern 1.2 der einzelnen Pontons aus Winkelstücken 8, die auf die Druckleisten 6 aufgesetzt sind, während bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel die Mittel für die Einstellung des Abstandes A zwischen den aneinander­ grenzenden Innenschwimmkörpern 1.2 der einzelnen Pontons Spindelförmige Druckbolzen 9 aufweisen, die in ein im Fahrbahndeck 5 vorgesehenes entsprechendes Aufnahme­ gewinde eingreifen.

Claims (6)

1. Aus mehreren Pontons gebildete Schwimmbrücke oder Fähre, insbesondere für militärische Zwecke, wobei jeder Ponton aus zwei Außenschwimmkörpern und mindestens zwei Innenschwimmkörpern gebildet ist, die in Brückenquerrichtung durch Verbindungselemente gelenkig miteinander verbunden sind, wobei jeweils die Innenschwimmkörper jedes einzelnen Pontons in Brückenlängsrichtung über die Verbindungselemente miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
  • 1.1 daß die Verbindungselemente (2) im Bereich der in die Bodenbleche (3) jedes Innenschwimmkörpers (1.2) integrierten Zuggurte (4) angeordnet sind und jeweils die Zuggurte (4) von zwei aneinander angrenzenden Innenschwimmkörpern (1.2) miteinan­ der verbinden,
  • 1.2 daß die Verbindungselemente (2) als Bolzenkupp­ lungen mit waagerecht angeordnetem Bolzen (7) ausgebildet sind
  • 1.3 und daß die Verbindungselemente (2) derart an­ geordnet und/oder ausgebildet sind, daß zwischen den in Brückenlängsrichtung aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern (1.2) jedes Pontons (1) im Bereich der Fahrbahndecken (5) ein Abstand (A) vorhanden ist, so daß ein kraftloses Verschwen­ ken der einzelnen Pontons (1) gegeneinander um die Bolzen (7) der Verbindungselemente (2) möglich ist.
2. Schwimmbrücke oder Fähre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Innenschwimmkörper (1.2) an seinen an einen anderen Innenschwimmkörper (1.2) angrenzenden Stirnflächen im Bereich der Fahrbahn­ decke (5) mit Druckleisten (6) versehen ist.
3. Schwimmbrücke oder Fähre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Brücken­ längsrichtung aneinandergrenzenden Innenschwimm­ körpern (1.2) der einzelnen Pontons (1) Mittel vorgesehen sind, mit denen der im Bereich der Fahr­ bahndecken (5) vorgesehene Abstand (A) zwischen den aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern (1.2) ein­ gestellt werden kann.
4. Schwimmbrücke oder Fähre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Einstellung des Abstandes (A) zwischen den aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern (1.2) der einzelnen Pontons (1) spindelförmige Druckbolzen (9) aufweisen, die in ein im Fahrbahndeck (5) vorgesehenes entsprechendes Auf­ nahmegewinde eingreifen.
5. Schwimmbrücke oder Fähre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Einstellung des Abstandes (A) zwischen den aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern (1.2) der einzelnen Pontons (1) aus Distanzstücken oder Profilstäben, beispielsweise Winkelstücke (8) oder T-Profilstäben, bestehen, die auf die Druckleisten (6) aufgesetzt bzw. zwischen die beiden einander zugewandten Druckleisten (6) eingefügt sind.
6. Schwimmbrücke oder Fähre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den aneinandergrenzenden Innenschwimm­ körpern (1.2) der einzelnen Pontons (1) durch nach­ trägliches Abfräsen gebildet ist.
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