DE19746293A1 - Schwimmbrücke oder Fähre - Google Patents
Schwimmbrücke oder FähreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Pontons ge
bildete Schwimmbrücke oder Fähre, insbesondere für
militärische Zwecke, wobei jeder Ponton aus zwei Außen
schwimmkörpern und mindestens zwei Innenschwimmkörpern
gebildet ist, die in Brückenquerrichtung durch Verbin
dungselemente gelenkig miteinander verbunden sind, wobei
jeweils die Innenschwimmkörper jedes einzelnen Pontons
in Brückenlängsrichtung über die Verbindungselemente
miteinander in Verbindung stehen.
Die konstruktive Ausbildung der Verbindung der einzelnen
Pontons miteinander erfolgt in der Weise, daß nur die
Innenschwimmkörper in Brückenlängsrichtung miteinander
verbunden werden, wobei die Verbindung mittels Bolzen
kupplungen erfolgt. Als Haupttrageteil der Schwimmbrücke
oder Fähre sind in die Innenschwimmkörper sogenannte
Zuggurte integriert. Bei den so verbundenen Pontons sind
die Fahrbahndecks in Brückenlängsrichtung nicht mitein
ander verbunden, so daß eine negative Verschwenkung der
einzelnen Pontons nahezu uneingeschränkt möglich ist.
Derartige Schwimmbrücken oder Fähren wurden vorwiegend
in den 70iger Jahren entwickelt und in großem Umfang bei
den verschiedensten Nationen eingeführt. Aufgrund der
damaligen Gefechtsgewichte für Kettenfahrzeuge wurden
die Schwimmbrücken oder Fähren für die militärischen
Lastenklassen MLC 50 (ca. 50 t) und MLC 60 (ca. 60 t)
ausgelegt. Die heutigen Kampfpanzer erreichen aber die
Lastenklasse MLC 70 (ca. 70 t). Dies hat zur Folge, daß
die eingeführten Schwimmbrücken oder Fähren besondere
Verstärkungsmaßnahmen erfordern, um diese höheren Lasten
tragen zu können.
Eine Verstärkungsmaßnahme für die Übertragung höherer
Lasten kann in der Erhöhung des Auftriebsvolumens be
stehen. Nach einem entsprechenden Vorschlag sollen die
Außenschwimmkörper bei weiterer Nutzung der unveränder
ten Innenschwimmkörper durch neue Schwimmkörper ersetzt
werden, die ein höheres Auftriebsvolumen bei gleichem
oder verbessertem Strömungsverhalten aufweisen sollen
(DE 195 43 297 C1). Durch diese Maßnahme kann eine
Erhöhung des Auftriebs und damit eine Erhöhung der Trag
fähigkeit des Einzelpontons in der Größenordnung von 10%
bis 20% erreicht werden. Hierbei ist die Abtauchung der
Pontons unter Belastung zwar etwas geringer; die auf die
Pontons einwirkenden Auftriebskräfte verändern sich
insgesamt jedoch nicht, so daß sich eine signifikante
Entlastung des Zuggurtes als Haupttrageteil der Schwimm
brücke oder Fähre durch diese Maßnahme nicht ergibt.
Eine Erhöhung der Belastung der Pontons führt zu einem
nahezu linearen Anstieg der Zugkräfte im Zuggurt, so daß
eine Vergrößerung des Auftriebsvolumens nicht zu der ge
wünschten Erhöhung der Tragfähigkeit des Gesamtsystems,
also der gesamten Schwimmbrücke oder Fähre, sondern zu
einem Versagen des Zuggurtes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragfähig
keit von Schwimmbrücken oder Fähren - ohne aufwendige
Veränderung der Innenschwimmkörper - zu erhöhen, bei
gleichzeitiger Verringerung der Untergurtkräfte.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwimmbrücke oder Fähre
der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
- - daß die Verbindungselemente im Bereich der in die Bodenbleche jedes Innenschwimmkörpers integrierten Zuggurte angeordnet sind und jeweils die Zuggurte von zwei aneinander angrenzenden Innenschwimmkörpern mit einander verbinden,
- - daß die Verbindungselemente als Bolzenkupplungen mit waagerecht angeordnetem Bolzen ausgebildet sind
- - und daß die Verbindungselemente derart angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß zwischen den in Brücken längsrichtung aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern jedes Pontons im Bereich der Fahrbahndecken ein Ab stand vorhanden ist, so daß ein kraftloses Verschwen ken der einzelnen Pontons gegeneinander um die Bolzen der Verbindungselemente möglich ist.
Dadurch, daß die Verbindungselemente ausschließlich im
Bereich der Bodenbleche angeordnet sind und daß die
Bolzen der Bolzenkupplungen waagerecht verlaufen, wird
eine ausreichende positive Verschwenkung der einzelnen
Pontons ermöglicht.
Durch entsprechende Wahl des Abstandes zwischen den in
Brückenlängsrichtung aneinandergrenzenden Innenschwimm
körpern jedes Pontons wird das Maß der Verschwenkung der
einzelnen Pontons bestimmt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schwimmbrücke
oder Fähre bewirkt unter Inkaufnahme größerer Eintauch
tiefen eine derartige Konzentrierung der Auftriebskräfte
in der unmittelbaren Umgebung der auf die Schwimmbrücke
oder Fähre einwirkenden Belastung, daß eine Entlastung
der Zuggurte erreicht wird.
Durch geeignete Berechnungsverfahren läßt sich durch
Vorgabe der Größe der gegenseitigen kraftlosen Ver
schwenkung und eine Auftriebserhöhung das Brückensystem
dahin-gehend optimieren, daß bei Einhaltung des
zulässigen Freibords die Zugkräfte im Zuggurt nicht
überschritten werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Innenschwimm
körper an seinen an einen anderen Innenschwimmkörper
angrenzenden Stirnflächen im Bereich der Fahrbahndecke
mit Druckleisten versehen, die die im Bereich der Fahr
bahndecken auftretenden Druckkräfte übertragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen
den in Brückenlängsrichtung aneinandergrenzenden Innen
schwimmkörpern der einzelnen Pontons Mittel vorgesehen,
mit denen der im Bereich der Fahrbahndecken vorhandene
Abstand zwischen den aneinandergrenzenden Innen
schwimmkörpern eingestellt werden kann. Dies ermöglicht
eine genaue Anpassung der Verschwenkung der einzelnen
Pontons an die jeweiligen Belastung der Schwimmbrücke
oder Fähre.
Die erfindungsgemäße Schwimmbrücke oder Fähre kann noch
dadurch verbessert werden, daß die Mittel für die Ein
stellung des Abstandes zwischen den aneinandergrenzenden
Innenschwimmkörpern der einzelnen Pontons spindelförmige
Druckbolzen aufweisen, die in ein im Fahrbahndeck vor
gesehenes entsprechendes Aufnahmegewinde eingreifen.
Hierdurch ist eine stufenlose Einstellung des Abstandes
zwischen den in Brückenlängsrichtung aneinandergrenzen
den Innenschwimmkörpern der einzelnen Pontons gewähr
leistet.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Schwimm
brücke oder Fähre besteht darin, daß die Mittel für die
Einstellung des Abstandes zwischen den aneinander
grenzenden Innenschwimmkörpern der einzelnen Pontons aus
Distanzstücken oder Profilstäben, beispielsweise Winkel
stücken oder T-Profilstäben, bestehen, die auf die
Druckleisten aufgesetzt bzw. zwischen die beiden einan
der zugewandten Druckleisten eingefügt sind. Hierdurch
wird in einfacher Weise eine nachträgliche Verkleinerung
des Abstandes zwischen den aneinandergrenzenden Innen
schwimmkörpern ermöglicht.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Schwimmbrücke oder Fähre besteht darin, daß
der Abstand zwischen den aneinandergrenzenden Innen
schwimmkörpern der einzelnen Pontons durch nachträg
liches Abfräsen gebildet ist. Diese Ausgestaltung der
Erfindung eignet sich besonders für bereits vorhandene
Schwimmbrücken oder Fähren mit keinem oder nicht
ausreichendem Abstand zwischen den aneinandergrenzenden
Innenschwimmkörpern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
Schwimmbrücke dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ponton einer Schwimmbrücke in gefaltetem
Zustand auf einem LKW;
Fig. 2 das Ponton gemäß Fig. 1 in verlegefähigem
Zustand;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die aneinander an
grenzenden Enden zweier Innenschwimmkörper eines
Pontons im Bereich der Linie II-II in Fig. 2;
Fig. 4 den Längsschnitt gemäß Fig. 3, bei positiver
Verschwenkung der beiden Innenschwimmkörper;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die aneinander an
grenzenden Enden zweier Innenschwimmkörper eines
anderen Pontons, ebenfalls im Bereich der Linie
II-II in Fig. 2;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die aneinander an
grenzenden Enden zweier Innenschwimmkörper eines
weiteren Pontons.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Aufteilung eines aus vier
Schwimmkörpern bestehenden Pontons 1 einer Schwimmbrücke
in Außenschwimmkörper 1.1 und in Innenschwimmkörper 1.2.
In Fig. 2 sind ferner die Verbindungselemente 2 für die
Verbindung der Innenschwimmkörper 1.2 des Pontons 1 mit
den daran angrenzenden Innenschwimmkörpern eines wei
teren Pontons in Brückenlängsrichtung angedeutet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, sind die Ver
bindungselemente 2 im Bereich der in die Bodenbleche 3
jedes Innenschwimmkörper 1.2 integrierten Zuggurte 4 an
geordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Stirnflächen der Fahrbahndecks 5 mit Druckleisten 6
versehen, wobei zwischen den in Brückenlängrichtung
aneinander angrenzenden Innenschwimmkörpern 1.2 ein Ab
stand A vorhanden ist. Infolge des Abstandes A zwischen
den Innenschwimmkörpern 1.2 ist ein Verschwenken der
Zuggurte 4 um die Bolzen 7 der Verbindungselemente 2,
und damit ein Verschwenken der Innenschwimmkörpern 1.2
der einzelnen Pontons gegeneinander, um einen Winkel W
(Fig. 4) möglich. Hierbei ist die Größe des Winkels W
durch die Größe des Abstandes A (Fig. 3) bestimmt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
bestehen die Mittel für die Einstellung des Abstandes A
zwischen den aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern
1.2 der einzelnen Pontons aus Winkelstücken 8, die auf
die Druckleisten 6 aufgesetzt sind, während bei dem in
Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel die Mittel für
die Einstellung des Abstandes A zwischen den aneinander
grenzenden Innenschwimmkörpern 1.2 der einzelnen Pontons
Spindelförmige Druckbolzen 9 aufweisen, die in ein im
Fahrbahndeck 5 vorgesehenes entsprechendes Aufnahme
gewinde eingreifen.
Claims (6)
1. Aus mehreren Pontons gebildete Schwimmbrücke oder
Fähre, insbesondere für militärische Zwecke, wobei
jeder Ponton aus zwei Außenschwimmkörpern und
mindestens zwei Innenschwimmkörpern gebildet ist,
die in Brückenquerrichtung durch Verbindungselemente
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei jeweils
die Innenschwimmkörper jedes einzelnen Pontons in
Brückenlängsrichtung über die Verbindungselemente
miteinander in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
- 1.1 daß die Verbindungselemente (2) im Bereich der in die Bodenbleche (3) jedes Innenschwimmkörpers (1.2) integrierten Zuggurte (4) angeordnet sind und jeweils die Zuggurte (4) von zwei aneinander angrenzenden Innenschwimmkörpern (1.2) miteinan der verbinden,
- 1.2 daß die Verbindungselemente (2) als Bolzenkupp lungen mit waagerecht angeordnetem Bolzen (7) ausgebildet sind
- 1.3 und daß die Verbindungselemente (2) derart an geordnet und/oder ausgebildet sind, daß zwischen den in Brückenlängsrichtung aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern (1.2) jedes Pontons (1) im Bereich der Fahrbahndecken (5) ein Abstand (A) vorhanden ist, so daß ein kraftloses Verschwen ken der einzelnen Pontons (1) gegeneinander um die Bolzen (7) der Verbindungselemente (2) möglich ist.
2. Schwimmbrücke oder Fähre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Innenschwimmkörper (1.2)
an seinen an einen anderen Innenschwimmkörper (1.2)
angrenzenden Stirnflächen im Bereich der Fahrbahn
decke (5) mit Druckleisten (6) versehen ist.
3. Schwimmbrücke oder Fähre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Brücken
längsrichtung aneinandergrenzenden Innenschwimm
körpern (1.2) der einzelnen Pontons (1) Mittel
vorgesehen sind, mit denen der im Bereich der Fahr
bahndecken (5) vorgesehene Abstand (A) zwischen den
aneinandergrenzenden Innenschwimmkörpern (1.2) ein
gestellt werden kann.
4. Schwimmbrücke oder Fähre nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel für die Einstellung
des Abstandes (A) zwischen den aneinandergrenzenden
Innenschwimmkörpern (1.2) der einzelnen Pontons (1)
spindelförmige Druckbolzen (9) aufweisen, die in ein
im Fahrbahndeck (5) vorgesehenes entsprechendes Auf
nahmegewinde eingreifen.
5. Schwimmbrücke oder Fähre nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel für die Einstellung
des Abstandes (A) zwischen den aneinandergrenzenden
Innenschwimmkörpern (1.2) der einzelnen Pontons (1)
aus Distanzstücken oder Profilstäben, beispielsweise
Winkelstücke (8) oder T-Profilstäben, bestehen, die
auf die Druckleisten (6) aufgesetzt bzw. zwischen
die beiden einander zugewandten Druckleisten (6)
eingefügt sind.
6. Schwimmbrücke oder Fähre nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A)
zwischen den aneinandergrenzenden Innenschwimm
körpern (1.2) der einzelnen Pontons (1) durch nach
trägliches Abfräsen gebildet ist.
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