DE2647330A1 - Rumpf einer bohrinsel - Google Patents

Rumpf einer bohrinsel

Info

Publication number
DE2647330A1
DE2647330A1 DE19762647330 DE2647330A DE2647330A1 DE 2647330 A1 DE2647330 A1 DE 2647330A1 DE 19762647330 DE19762647330 DE 19762647330 DE 2647330 A DE2647330 A DE 2647330A DE 2647330 A1 DE2647330 A1 DE 2647330A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
fuselage
cells
hull
corner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762647330
Other languages
English (en)
Inventor
D Jarrett Tarrant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCANDRIL OFFSHORE Inc
Original Assignee
SCANDRIL OFFSHORE Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCANDRIL OFFSHORE Inc filed Critical SCANDRIL OFFSHORE Inc
Publication of DE2647330A1 publication Critical patent/DE2647330A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • E02B17/021Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

17.038/9 R/ei
Firma SCAMDRIL OFFSHORE IWC, Houston, Texas / USA
Rumpf einer Bohrinsel
Die Erfindung betrifft einen Rumpf für eine hebbare Bohrinsel mit drei Beinen, die den Rumpf.in seiner Arbeitsstellung tragen,
Für Bohrarbeiten auf See bzw. im Wasser sind dreibeinige dreieckige Rumpfkonstruktionen bekannt. Solche Rumpfkonstruktionen haben schwerwiegende Nachteile darin, dass die Hauptwände und Eckstücke längs und quer zur Mittellinie des Rumpfes verlaufen. Das Verfahren der Ausfachung des Rumpfes in Längs- und Querrichtung ist so alt wie der Schiffsbau selbst und hat sich auch als beste Methode für die Versteifung von Schiffen und rechteckigen Pontons erwiesen.
Wenn man diese Methode Jedoch bei dreieckigen Schwimmkörpern anwendet, entstehen folgende Probleme.
A. Die meisten der grösseren Trennwände und der anderen Gerippeteile weisen unterschiedliche Längen und Grossen auf und erfordern eine beachtliche Veränderung der Ver-
709831/0613
' 2847330
bindungseinzelheiten dort, wo die Bauteile zusammengefügt werden.
B. Eine J&ementbauweise, die heuzutage weit verbreitete kostensparende Methode, kann liier aaaar Susserst umständ-
angewendet werden, weil es zu wenige logische Anhaltspunkte gict, an denen der Rumpf in Elemente aufgeteilt werden könnte. In dem Fall, wo die Slementteilung gelingt, erhält man Zellen unterschiedlicher Grosse und mit veränderlichen Eckstücken.
C. Die Verteilung von Schubkräften und Momenten über die Rumpf träger ist ganz unwirksam infolg© der Tatsache, dass diese Kräfte entlang den Verbindungslinien der drei Beine wirken. Die hauptsächlichen tragenden Bauteile verlaufen dann aber grösstenteils im Winkel von 30° zur natürlichen Wirkungslinie der auf den Rumpf einwirkenden Kräfte. Daraus folgt, dass die Verteilung der Schubkräfte unter die Tragglieder derart ist, dass etliche von ihnen besonders verstärkt werden müssen und in einigen Fällen sogar zusätzliche Tragteile benötigt werden, wobei andere praktisch überhaupt keine Scherkräfte aufnehmen. An einigen Stellen müssen mit Rücksicht auf die auf den Rumpf wirkenden Biegemomente Flächenversteifungen schräg angebracht werden, so dass ihre Querschnittsflächen nicht in die Steifheit der Rumpfträger einbezogen werden können und so eine grössere Materialstärke erforderlich ist.
D. Die Zellen im Rumpf inneren haben unterschiedliche Abmessungen und Formen. Das bereitet SchwierigkeitenNin der Unterbringung der Ausrüstung im Rumpf und führt zu sehr schlechter Raumausnutzung. Eine wasserdichte Unterteilung für Zwecke der Stabilität ist sehr wenig wirksam, wobei in manchen Fällen zusätzliche Tragflächen allein
709831/0613
zur Erzielung einer richtigen wasserdichten Unterteilung hinzugefügt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Rumpf der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der die angeführten Wachteile nicht aufweist, d.h. eine Elementenbauweise sowie eine weitgehende Normung der Bauteile gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rumpf einer hebbaren Bohrinsel im wesentlichen eine Dreieckform aufweist und durch drei Seitenwände, einen Boden und eine Decke begrenzt ist sowie mit drei in gleichen Abständen voneinander angeordneten Schächten zur Aufnahme jeweils eines Beines versehen ist; dass der Rumpf symmetrisch konstruierte Seitenzellen aufweist, von denen jede durch eine Seitenwand des Rumpfes begrenzt ist und die zwischen sich eine zentral gelegene Zelle einer Dreieckform bestimmen; dass in jeder Seitenzelle zur Aufhebung der zwischen den Beinen wirkenden Biegemomente in der Längsrichtung und parallel zur betreffenden Seitenwand verlaufende Versteifungsglieder eingebaut sind und dass schliesslich drei Eckzellen symmetrisch im Rumpf angeordnet sind, von denen jede einen Schacht umschliesst.
Dadurch, dass die übliche Spantenanordnung aufgegeben und anstatt dessen der Rumpf so gestaltet worden ist, dass seine Versteifungselemente in der Richtung der einwirkenden Kräfte verlaufen, ist ein neuer und bedeutend besserer Rumpf erzielt worden, woraus eine beträchtliche Einsparung an Gewicht und Arbeitskosten während der Fertigung resultieren. Der Rumpf ist eine Zellenkonstruktion, die aus einer minimalen Zahl von Bauteilen und einem Minimum unterschiedlicher Abmessungen besteht, wobei die Zellen gleicher Grosse gleichartig aufgebaut sind. Weiter
709831/0613
sind die Versteifungsglieder jeder Zelle von ähnlicher Grosse und Länge. Besondere Verbindungseinzelheiten werden praktisch ausgeschaltet.
Trennwände und Versteifungsplatten sind auf wirksamste Weise angeordnet, so dass hierdurch eine Widerstandsfähigkeit gegen Schübkräfte und Momente, die in den Rumpfträgern wirken, erreicht werden kann. Die Anordnung der Trennwände stellt auch die beste Lösung für eine wasserdichte Unterteilung des Rumpfes dar. Es wird für den Rumpf weniger Material benötigt, weil die Lasten über die Bauelemente gleichmässig verteilt werden, wodurch eine unzulässige Überbelastung einiger Bauteile und deshalb ihre Verstärkung vermieden werden kann. Auch in den höchst beanspruchten Bauteilen braucht nur eine geringe Verstärkung im Vergleich zu den üblichen Eckverbindung zusätzlich erfolgen.
Die Abmessungen und die Anordnung der MaschinendeckzeIlen ermöglichen eine Unterbringung der Ausrüstung auf äusserst sparsame Weise, woraus eine maximale Ausnutzung allen verfügbaren Raumes resultiert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf den Rumpf mit der Gestaltung der Bauteile;
Figur 2 eine Seitenansicht des von Beinen zur Hebung über den Wasserspiegel getragenen Rumpfes;
709831/0613
Figur 3 eine Draufsicht ähnlich Figur 1 mit der bevorzugten Innenanordnung der Ausrüstung im
Rumpf;
Figur 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel und
Figur 5 eine Sprengdarstellung des Rumpfes nach Figur 1.
Der in Figur 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Rumpf gemäss der Erfindung ist ein hebbarer Rumpf mit drei gleich langen Seiten, deren Länge bis zu etwa 60 m reicht. Der Rumpf ist normalerweise zwei Stockwerke hoch und so ausgeführt, dass er auf Beinen 12 (Figur 2) gehoben werden kann. Die drei Beine, die den Rumpf heben, sind vorzugsweise alle gleichartig ausgebildet. Der Rumpf 10 umfasst ein Oberdeck 14 und ein Unterdeck 16. Zwischen den Decks 14, 16 weist der Rumpf einen Innenraum auf in der Höhe von ein oder zwei Stockwerken.
Der Rumpf 10 ist durch eine erste Seitenwand 18, eine zweite Seitenwand 20 und eine dritte Seitenwand 22 begrenzt. Die Seitenwände 18 und 20 haben keine Ansätze oder Vorsprünge. Die Seitenwand 22 entspricht im wesentlichen den anderen; jedoch hat sie einen zusätzlichen ersten Ausleger 24 an einem Ende und einen ähnlichen zweiten Ausleger 26 am anderen Ende. Die Ausleger 24, 26 haben Jeweils eine einander gegenüberliegende Seitenwand 28 bzw. 30, durch die ein rechteckiger Schacht bestimmt ist, so dass das Bohrgestell selbst zwischen den Auslegern vorragt und ein Bohren ausserhalb des Rumpfbereiches möglich ist. Hierdurch werden der Bohrturm und die ihm zugeordnete Ausrüstung zu einer Seite verlegt, wobei in der Mitte der Vorrichtung eine freie Fläche zur Aufbewahrung der Rohrleitungen und dergleichen bleibt. Die vorspringenden Ausle-
709831/0813
ger 24, 26 sind im Gesamtausmass verhältnismässig klein verglichen mit dem übrigen Teil der Bohrinsel. Sie stören die Symmetrie der Bohrinsel nicht, sondern helfen vielmehr bei der Verlagerung der Bohrausrüstung zu einer Seite, so dass der mittlere Bereich freigehalten werden kann. In einer anderen Ausführungsform können diese Bauteile wegfallen, wobei der Bohrturm und die zugeordnete Ausrüstung mittels vorspringender und auf dem oberen Deck aufliegender Träger über die Seite der Plattform hinausragen müssen. Es ist nicht so wesentlich, dass der Bohrturm und die Bohrvorrichtungen zur Seite geschoben werden, sondern sie können auch näher zur Mitte gelagert werden, so dass die Ölquelle von einer Mittellage aus gebohrt wird. Hierbei wird die Bohrkolonne durch ein Führungsrohr geführt, welches durch den Rumpf 10 durchragt.
Die äusseren Seitenwände 18, 20, 22 sind im wesentlichen längsgerichtet. Ihre mittleren Abschnitte, welche 40 bis 60 % der Länge einnehmen, bestimmen die Kanten rechteckiger Bauzellen. Es wird nur die Zelle 32 beschrieben; die anderen haben die gleiche Konstruktion wie diese. Die Gleichartigkeit mehrerer Zellen ist einer der bedeutendsten Vorteile dieser Erfindung. Die Zelle 32 hat eine äussere Seitenwand die an der Kante 18 der Bohrinsel entlang läuft. Eine innere Seitenwand 34 verläuft parallel zur Wand 18. Die Wände 18 und 34 sind durch quer verlaufende Abschlusswände 36 und 38 abgeteilt. Auch diese letzteren beiden verlaufen parallel zueinander. Hierdurch ist die rechtecktige Zelle 32 abgegrenzt und bestimmt. Der Abstand zwischen den beiden Abschlusswänden 36 und 38 wird durch eine Anzahl von parallelen Querspanten 41 gehalten, die ihrerseits eine Anzahl paralleler, ähnlicher Aussteifungen 40 tragen. Die Spanten 41 sind gleichmässig verteilte Versteifungsglieder. Vorzugsweise sind sie alle gleichartig ausgebil-
709831 /06 13
det und am Boden sowie an der Decke der Zelle 32 angebracht. Die Zelle erhält hierdurch also einen freien Innenraum, hat einen Boden, eine Decke und vier senkrechte Wände. Die gerippebildenden Bauteile, welche die vier Wände, den Boden und die Decke bestimmen, sind regelmässig verteilt, senkrecht zueinander angeordnet und einheitlich verstärkt. Dies erteilt der Konstruktion der rechtecktigen Zelle 32 ein Maximum an Wirtschaftlichkeit in Bezug auf Material und Arbeitsaufwand. Es ist ersichtlich, dass drei gleichartige Zellen eingebaut sind. Sie sind völlig identisch konstruiert bis auf die Inneneinrichtung. Sie können also als einheitliche Elemente gebaut werden. Ausserdem ermöglicht diese Bauweise eine Anwendung von gemeinsamen Montagevorrichtungen und Schablonen zur Formgestaltung der Zellen, was sonst nicht zu erreichen war. Folglich kann der Rumpf schnell und wirtschaftlich zusammengestellt werden.
Die drei Seitenzellen schliessen aneinander an den Ecken an und bilden dadurch eine zentral gelegene Dreieckzelle 44. Diese zentrale Zelle 44 ist also durch die drei anliegenden Wände abgeschlossen. Eine von diesen drei Wänden wird als Bezugswand gewählt und zu dieser verläuft dann eine Anzahl von parallelen Querspanten als gerippebildende Bauteile 50, die gleichmässig zueinander verteilt die Zentralzelle 44 bilden. Diese Spanten 50 sind gleichfalls am Boden und an der Decke angebracht. Die zentrale dreieckige Zelle 44 hat so einen gemeinsamen Boden und eine gemeinsame Decke mit den Seitenzellen. Sie wird durch regelmässig verteilte Tragteile geformt.
Die Bohrinsel umfasst weiter Eckzellen, die aus einem fünfeckigen Bauelement oder Zelle 54 und einer Trapezzelle 56 bestehen. Die benachbarten Seitenzellen schliessen zueinander einen Winkel von ungefähr 120° ein. Die Fünfeckzelle
709831/0613
ist in diesen Winkel eingesetzt. Sie teilt also mit den Seitenzellen die Wände 38 und 56. Von der Aussenwand des Rumpfes benützt sie die Wandabschnitte 58 und 60. Die fünfte Wand ist mit 62 bezeichnet. Die Fünfeckzelle enthält eine StrukturverStärkung 64, die parallel zur längsten Wand verläuft und ist quer durch Spanten 66 verstrebt. Wie ersichtlich, ist sie symmetrisch gebaut. Die fünfte Wand 62 liegt der Eckzelle an, in der sich der Schacht für das Hubbein der Bohrinsel befindet. Diese Schachtzelle in der Ecklage übernimmt eine wesentliche Last, da der Rumpf 10 von dem Bein 12, welches durch die Zelle durchgeht, getragen wird. Die Eckzelle ist mit 70 bezeichnet und weist in der Mitte einen dreieckigen Schacht 72 auf. Dieser dreieckige Schacht ist durch zwei Seitenwände begrenzt, die parallel zu den Seitenwänden 18, 20 des Rumpfes verlaufen. Zwischen diesen Parallelwänden ist eine Anzahl von gleichmässig verteilten Spanten 74 angebracht. Ihre Anzahl ist erheblich, sie haben auch eine beträchtliche Festigkeit aufzuweisen. Sie stellen nämlich diejenigen Glieder dar, die die Kräfte, die vom Rumpfgewicht resultieren, auf das Bein 12 übertragen.
Das Bein 12 wird von der Maschinenanlage zur Hebung des Beines bzw. vom Hubmechanismus gehalten. Vorzugsweise sind drei Maschinengruppen eingebaut, so dass jede Ecke des dreieckigen Beines mit einer im Eingriff steht. Der Hubmechanismus zur Hebung des Beines ist durch das Oberdeck am Rumpf befestigt. Der Rumpf selbst verteilt durch seine verstärkte Gerüstbauweise die Beanspruchungen in die Verstrebungsglieder samt den Gliedern 74.
Die Eckzelle 70 wirkt mit der fünfeckigen Zelle 54 so zusammen, dass sie die Ecke der dreieckigen Plattform ausfüllt. Das wirkliche Eckstück ist mit 80 bezeichnet und
709831/0613
kann entweder zusätzlich hinzugefügt oder bei einer abgestumpften Ausführung weggelassen werden. Dieses Eckstück 80 bietet keine strukturale Festigkeit, trägt aber zum Auftrieb beim Schwimmen bei oder ergibt ein Gegengewicht, wenn hochgezogen. Das Schott 62 begrenzt die ausnutzungsfähige Arbeitsfläche des Gerippebaues. Das Schott 62 dient auch als Trennwand zur Absonderung des Arbeitsbereiches der Plattform von dem Raum, wo die Beine mit dem Rumpf verbunden sind. Dies ist eine Sieherheitsmassnahme, weil gerade diese Fläche bei Sturm am ehesten einem Schaden unterliegt. Von dieser Trennwandzum Inneren des Rumpfes 10 zu befinden sich die Abteile für die Besatzung, Ausrüstung und dergleichen. Auf der anderen Seite des Schotts 62 befindet sich der Behälter für eine Vorbelastung.
Die zusätzlichen Auslegerzellen 24," 26 sind ähnlich gebaut und haben innere Spantglieder 82, 84. Sie verbinden die äussere Wand mit der inneren Wand 28, welche eine Verlängerung der Wand 86 der benachbarten Seitenzelle darstellt.
In Figur 3 ist eine empfehlenswerte Verwendung der verschiedenen Abteile gezeigt. Beispielsweise kann das zentral gelegene Dreiecksabteil 44 als Vorratsbehälter verwendet werden. Der Behälter ist vorzüglich für die Wasseraufbewahrung für eine Vorbelastung geeignet. Die Schlammbehälter können im Abteil 32 untergebracht sein. Die ganze Maschinenanlage kann in einer Seitenzelle untergebracht und die übrige Seitenzelle für Wohnzwecke der Besatzung benutzt werden. Die drei Fünfeckzellen werden als Mehrzweckarbeitsräume benutzt, sie schliessen eine Kombüse, einen Kühlraum, Laderäume und Behälter für ßohrzugabemittel und dergleichen ein. Sogar die zusätzlichen Auslegerzellen 24, 26 können als Nutzräume für Spezialausrüstung wie z.B. für Messinstrumente, Bohrauswertungsgeräte oder
709831/0613
26A7330 - 41
als Arbeitsräume für Geologen usw. benutzt werden.
Die Grosse und die Gestaltung der Innenräume der Zellen in Bezug auf die Unterbringung der Ausrüstung ist beachtenswert, denn dies stellt einen der grössten Vorteile der Erfindung dar.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind die drei Eckzellen mit den Schächten für die Hubbeine für die Besatzung nicht zugänglich. Das ist eine Sicherheitsmassnahme. Die Maschinenanlagen zum Anheben der Beine sind vom Besatzungswohnraum dadurch getrennt, dass sie in den Ecken des Decks untergebracht sind.
Die zentrale dreieckige Zelle 44 und die dieser angrenzenden drei Seitenzellen sind alle in der Elementbauweise ausgeführt. Sie passen sich einander gut an und sind durch rechtwinkelige Ecken gekennzeichnet, zumindest was die Bauweise der Seitenzellen anbelangt. Nach dem Aufbau der Seitenzellen bleibt nur sehr wenig in der dreieckigen Zelle zu vollbringen übrig, nämlich nur, die parallelen, quer verlaufenden Rippenteile 50 anzubringen. Sind nun einmal die Seitenzellen miteinander verbunden, werden die Fünfeckzellen hinzugefügt. Dadurch ist der zugängliche Raum vervollständigt. Diese Zellen haben die gleiche Gehäuseform und sind auch in der Elementbauweise ausgeführt. Zuletzt werden die drei Schachtzellen angebracht. Als allerletzte Zellen wären noch die zusätzlichen Auslegerzellen 24, 26 hinzuzufügen. Sie werden symmetrisch zueinander angeordnet. Wie ersichtlich, ist die Gesamtanzahl der Elemente auf einem Mindestwert gehalten und auch die benutzten Bauelemente sind einander ähnlich, so dass man ihren Aufbau mit erheblichen Einsparungen in Zeitaufwand und Baukosten erreicht.
709831 /0613
Die Gerippeteuteile sind auf wirksamste Weise zur Erreichung einer Festigkeit gegen Schermomentwirkung am Rumpfdeckenträger aufgeteilt. Die strukturelle Anordnung dieser Teile stellt auch die beste wasserdichte Unterteilung eines Rumpfes in Bezug auf seine Stabilität dar. Die Belastung durch Schubkräfte ist gleichmässig über die Gerippebauteile verteilt, wodurch übermässig beanspruchte Bauteile ausgeschlossen sind, die auf spezielle Weise versteift werden müssten. Dies wird durch eine symmetrische Anordnung der Querspanten in den Zellen mit den Schächten für die Hubbeine erreicht, wodurch eine gleichmässige Verteilung der Schubkräfte aus diesen Bereichen gesichert ist. Auch die Schotten oder Haupttrennwände 18, 34, 36, 38 im Hauptkörper 32 sind so angeordnet, dass sie ungefähr die gleichen Anteile des Gewichtes des Rumpfes und der Ausrüstung tragen können. Die Stringer 41 sind so "angeordnet, dass sie parallel zur natürlichen Wirkungslinie der auf den Rumpf einwirkenden Biegemomente, also zwischen den Hubbeinen, verlaufen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, ihre Querschnittsfläche in die Gesamtfestigkeit der Tragflächen des Rumpfes bei jeder Sturmrichtung einzurechnen.
Die Biegemomente wirken dann also parallel zu den Seiten der Bohrinsel und die Konstruktion der Zellen ist so getroffen, dass ihre Hauptbauteile direkt die Biegemomente aufnehmen.
Demzufolge ist im Rumpf weniger Material erforderlich; sogar in den höchst beanspruchten Bereichen wird nur eine ganz geringe Verstärkung gegenüber der bei örtlichem Flüssigkeitsdruck üblichen benötigt.
In Figur 5 sind die verschiedenen Bauelemente und ihre Zuordnung gezeigt.
709831/0613
Der Rumpf 10 hat einen Boden, der vorzugsweise so profiliert ist, dass er ein Hochziehen der Beine 12 und ein Einnisten der Fussteile der Beine in der vorgesehenen Fläche ermöglicht. Die Rumpfform hat an anderen Stellen normalerweise eine gleichbleibende Höhe zwischen dem Oberdeck und dem Boden.
Der Rumpf wird normalerweise an den Beinen 12 so gehoben, dass die Beine so weit herabgelassen werden, bis sie den Grund berühren. Nach dem Aufsetzeader Beine müssen diese geprüft werden, damit ein plötzliches Eindringen der Beine in das Seebett nach dem Hochheben des Rumpfes ausgeschlossen werden kann. Es hat sich herausgestellt, dass die Gründung des Beines 12 am Meeresboden sehr gut durch ein Anheben des Rumpfes 10 um etwa 1 1/2 m über den. Meeresspiegel geprüft werden kann. Dann liegt das"gesamte Gewicht des Rumpfes auf den Beinen. Die Bohrinsel gemäss der Erfindung wird dann vorbelastet entsprechend der Belastung, die bei Sturm auftritt. Das Gewicht des Rumpfes wird durch Auffüllen der Behälter mit Seewasser erhöht, bis ein gewünschtes zusätzliches Gewicht su dem des Rumpfes erreicht ist. Das Wasser wird im zentralen Abteil 44 und in den Eckzellen 70 gespeichert. Dadurch wird die erforderliche Gewichtserhöhung für eine Vorbelastung der Beine als eine Sicherheitsmassnahme erreicht.
Normalerweise kann durch den Vorbelastungsversuch ein genau bestimmter Gewichtsanteil zum Gewicht des Rumpfes 10 durch Anfüllen der Zellen mit Wasser hinzugefügt werden. Der Versuch kann kürzer oder langer andauern, je nach Bedarf. Ist nun der Versuch beendet, so wird das Wasser herausgelassen und die Zellen geleert. Dadurch ist der Vorbelastungsversuch abgeschlossen und eine Sicherheit erreicht worden, dass die hebbare Bohrinsel mit einem er-
709831/0613
heblichen Sicherheitsgrad einem Sturm Widerstand leisten kann.
In Figur 4 ist mit der Gesamtbezugsziffer 88 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Elementbauweise eines Rumpfes gemäss der Erfindung bezeichnet. Es ähnelt der Konstruktion in Figur 1. Diese Konstruktion ist aus einer kleineren Anzahl von elementaren Zellen aufgebaut. Im einzelnen hat sie drei Seitenzellen 90, die alle gleichartig ausgebildet sind und eine Trapezform aufweisen. Die Seitenzellen 90 sind um eine zentrale Dreieckzelle 94 gruppiert. Die Zelle 94 entspricht der Zelle 44 (Figur 1). Die Seitenzellen 90 sind von längs- und querläufigen Bauteilen gebildet. Sie umfassen kräfteaufnehmende Trennwände, die entlang den Hauptabmessungen verlaufen. In diesem Sinne entsprechen sie den Seitenzellen in Figur 1. Sie weichen von jenen nur durch die Eckverbindungen ab; an diesen Stellen sind fünfeckige Eckzellen 92 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel 88 wird den Biegemomenten,die parallel zu den Seiten der Plattform von Hubbein zu Hubbein verlaufen, dadurch begegnet, dass die Seitenzellen aus parallel und quer zu diesen Biegemomenten verlaufenden Bauteilen konstruiert sind. Auf diese Art wird in der Ausführungsform 88 das Problem der Biegemomente gelöst. Die Biegemomente wirken hiermit parallel zu den Seiten der Plattform der Bohrinsel und durch die Konstruktion der Seitenzellen aus grossen Strukturalbauteilen, die parallel zu den Aussenseiten des Rumpfes verlaufen, können die Biegemomente direkt übertragen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 kann schnell gebaut werden, da es nur einige wenige Zellen umfasst. Im Aufbau benötigen die Zellen dieser Ausführungsform einen ge-
709831/06 13
ringeren Arbeitsaufwand und niedrigere Materialkosten. Es wird auch eine geringere Anzahl von Schablonen benötigt. Den Biegemomenten wird besser entgegengetreten als bei den herkömmlichen Rümpfen, die in der traditionellen Weise nach längs und quer zur Hauptachse des Schwimmkörpers verlaufenden Schablonen gebaut werden.
Die Erfindung betrifft so eine Bautechnik, die für dreieckförmige Rümpfe einer hebbaren Plattform besonders geeignet ist. Da nämlich die Versteifungsrippen des Bodens, der Decke und des Zwischendecks parallel zu den äusseren Seitenwänden des dreieckigen Rumpfes verlaufen, ist eine entsprechende Festigkeit bei einer regelmässigen Verteilung der Kräfte im Rumpf zwischen den Beinen einfacher zu erreichen. Die inneren Zwischenwände, die bei der Zelleneinteilung gemäss der Erfindung eingebaut werden, sind so zweckmässig angeordnet, dass sie bei der Verteilung der Schubkräfte über den Rumpf mitwirken. Ein Rumpf aus Elementbauteilen mit einer maximalen Wiederholung dieser Bauteile beschleunigt ausserordentlich den Aufbau des Rumpfes. Folglich werden bei einem Rumpf bestimmter Grosse gemäss der Erfindung die Herstellungskosten, das Gewicht und der Arbeitsaufwand herabgesetzt. Dies alles wird aber nicht auf Kosten der Festigkeit erreicht. Darüberhinaus ist das Rumpfinnere vortrefflich noch in logisch abgegrenzte Abteile unterteilt.
709831 /0613

Claims (8)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche:
    Rumpf einer hebbaren Bohrinsel mit drei Beinen zum Tragen des Rumpfes in der Arbeitsstellung, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Rumpf im wesentlichen eine Dreieckform aufweist und durch drei Seitenwände (18, 20, 22), einen Boden (16) und eine Decke (14) begrenzt ist, sowie mit drei in gleichen Abständen voneinander angeordneten Schächten (72) zur Aufnahme jeweils eines Beines (12) versehen ist;
    dass der Rumpf symmetrisch konstruierte Seitenzellen (32) aufweist, von denen jede durch eine Seitenwand (18, 20, 22) des Rumpfes begrenzt ist und die zwischen sich eine zentral gelegene Zelle (44) einer Dreieckform bestimmen;
    dass in jeder Zelle (32) zur Aufhebung der zwischen den Beinen (12) wirkenden Biegemomente in der Längsrichtung und parallel zur betreffenden Seitenwand (18) verlaufende Versteifungsglieder (34, 41) eingebaut sind
    und dass schliesslich drei Eckzellen (54, 70, 90) symmetrisch im Rumpf angeordnet sind, von denen jede einen Schacht (72) umschliesst.
  2. 2. Rumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenzellen (32) eine rechteckige Grundfläche aufweisen, deren längere Seiten parallel zur Seitenwand (18) des Rumpfes (10) und deren kürzere Seiten (36, 38) senkrecht zu diesen verlaufen.
    709831/0613 ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Rumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenzelle (90) Jeweils eine trapezförmige Grundfläche aufweist, deren längere Grundlinie sich zwischen den Eckzellen (92) erstreckt und deren kürzere Grundlinie die Mittelzelle (44) begrenzt.
  4. 4. Rumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelzelle (44) gemeinsame Seitenwände mit den Seitenzellen (32) hat.
  5. 5. Rumpf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelzelle (44) durch parallel zu einer ihrer Seitenwände verlaufende Rahmenbauteile (50) versteift ist.
  6. 6. Rumpf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Eckzelle zwei Einzelteile umfasst, nämlich eine Fünfeckzelle (54), die an die benachbarten Seitenzellen (32) grenzt und eine im wesentlichen dreieckige Zelle (70), die ausserhalb der Fünfeckzelle liegt und den Schacht (72) enthält.
  7. 7. Rumpf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Eckzelle (92) eine symmetrische fünfeckige Bodenfläche aufweist, deren spitzwinkeliger Teil den Raum zwischen den Abschlusswänden der benachbarten trapezförmigen Seitenzellen ausfüllt.
  8. 8. Rumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (12) dreieckigen Querschnitt aufweisen und dass die zugehörigen Schächte (72) einen entsprechenden Querschnitt haben und so angeordnet sind, dass zwei von den Seitenwänden jedes Schachtes (72) parallel zu den benachbarten Seitenwänden (18, 20, 22) des Rumpfes (10) verlaufen.
    709831/0613
DE19762647330 1976-01-30 1976-10-20 Rumpf einer bohrinsel Withdrawn DE2647330A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/653,767 US4056943A (en) 1976-01-30 1976-01-30 Hull construction

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2647330A1 true DE2647330A1 (de) 1977-08-04

Family

ID=24622223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762647330 Withdrawn DE2647330A1 (de) 1976-01-30 1976-10-20 Rumpf einer bohrinsel

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4056943A (de)
JP (1) JPS52109292A (de)
BR (1) BR7608637A (de)
CA (1) CA1057517A (de)
DE (1) DE2647330A1 (de)
DK (1) DK460576A (de)
FI (1) FI762980A (de)
FR (1) FR2339526A1 (de)
GB (1) GB1527002A (de)
NL (1) NL7611259A (de)
NO (1) NO143809C (de)
PT (1) PT65718B (de)
SE (1) SE7611284L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002151A1 (en) * 1982-11-22 1984-06-07 Global Marine Inc Modular island drilling system
US4701075A (en) * 1984-04-12 1987-10-20 Novolipetsky Politekhnichersky Institut Imeni Leninskogo Komsomola Belorusii Reinforced concrete offshore platform

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO141477C (no) * 1976-06-04 1980-03-19 Akers Mek Verksted As Anordning av plattformdekk for oljerigg eller lignende
US4576519A (en) * 1983-05-23 1986-03-18 Exxon Production Research Co. Offshore platform base
US5855455A (en) * 1997-07-09 1999-01-05 Ensco International, Inc. Submersible and semi-submersible dry lift carrier and method of operation for carrying a drilling rig and platform
US6048135A (en) * 1997-10-10 2000-04-11 Ensco International Incorporated Modular offshore drilling unit and method for construction of same
US6443659B1 (en) * 1998-11-23 2002-09-03 Philip J. Patout Movable self-elevating artificial work island with modular hull
US6745852B2 (en) * 2002-05-08 2004-06-08 Anadarko Petroleum Corporation Platform for drilling oil and gas wells in arctic, inaccessible, or environmentally sensitive locations
WO2005047830A1 (en) * 2003-11-12 2005-05-26 Tanita Corporation Wheelchair scale
CN101781886B (zh) * 2010-03-08 2011-12-21 中铁大桥局股份有限公司 一种箱体拼装式大型承重平台
US20190078281A1 (en) * 2017-09-12 2019-03-14 Exmar Offshore Company Platform for offshore installation

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2906100A (en) * 1955-05-16 1959-09-29 De Long Corp Method of operating portable marine structure
US3183676A (en) * 1960-10-20 1965-05-18 Robert G Letourneau Mobile sea platform
FR1481972A (fr) * 1966-01-17 1967-05-26 Entpr S Boussiron Soc D Perfectionnements aux installations pour travaux en mer, lacs, lagunes et analogues
FR1508787A (fr) * 1967-01-23 1968-01-05 Ve Bau Und Montagekombinat Nor Dispositif pour l'exécution de travaux en pleine eau
ZA75181B (en) * 1974-01-22 1976-01-28 James G Brown & Ass Inc An improved marine platform assembly
US3999396A (en) * 1974-01-22 1976-12-28 James G. Brown & Associates, Inc. Marine platform assembly

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4511288A (en) * 1981-11-30 1985-04-16 Global Marine Inc. Modular island drilling system
WO1984002151A1 (en) * 1982-11-22 1984-06-07 Global Marine Inc Modular island drilling system
US4701075A (en) * 1984-04-12 1987-10-20 Novolipetsky Politekhnichersky Institut Imeni Leninskogo Komsomola Belorusii Reinforced concrete offshore platform

Also Published As

Publication number Publication date
BR7608637A (pt) 1978-01-03
FR2339526A1 (fr) 1977-08-26
NO763595L (no) 1977-08-02
DK460576A (da) 1977-07-31
PT65718A (en) 1976-11-01
US4056943A (en) 1977-11-08
FI762980A (de) 1977-07-31
PT65718B (en) 1978-04-17
NO143809B (no) 1981-01-05
NO143809C (no) 1981-04-15
NL7611259A (nl) 1977-08-02
GB1527002A (en) 1978-10-04
CA1057517A (en) 1979-07-03
JPS52109292A (en) 1977-09-13
SE7611284L (sv) 1977-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2421150B2 (de) Halbtaucher-Trägerplattform
DE102005046794B4 (de) Schwimmfähige Struktur
DE2725060B2 (de) Aus einer Mehrzahl von Schwimmkörpern gebildeter Ponton
DE2647330A1 (de) Rumpf einer bohrinsel
DE2342509C3 (de) Abstützung für selbsttragende Ladetanks für Flüssiggas in den Laderäumen von Schriften
DE2728994A1 (de) Anlage mit einer von der kueste entfernten anordnung mit einer plattform und einer diese tragenden saeule, welche unten an eine auf dem boden ruhende basis angelenkt ist
DE2647329A1 (de) Hubvorrichtung fuer eine bohrinsel
EP1453724B1 (de) Wohnbereich, insbesondere für den offshorebereich, schiff mit einem solchen wohnbereich und verfahren zur herstellung eines wohnbereiches
DE3411299A1 (de) Schiff
DE2500975A1 (de) Meeresplattform
DE69912244T2 (de) Schiff für den offshore-einsatz mit vertikalen öffnungen
DE69404594T2 (de) Tragstruktur für ein Schiff
DE2150866A1 (de) Behaelter zum Lagern und/oder Transportieren tiefkalter Fluessigkeiten
DE2514522A1 (de) Offshore-plattform
DE2328629A1 (de) Tankschiff, insbesondere fuer fluessiggas
DE1781202B2 (de) Halbtauchfaehiges doppelrumpf-wasserfahrzeug
DE681864C (de) Tragfluegel, Flossen oder Ruder fuer Luftfahrzeuge
DE2218775C3 (de) Halbtaucher-Bohrplattform
DE2723559A1 (de) Schiffbare vorrichtung, insbesondere hausboot
DE7327142U (de) In ein geruest einhaengbare geruestbohle
DE3321618A1 (de) Einrichtung fuer ein als halbtaucher wirksames arbeitsgeraet
DE4308797A1 (de) Schwimmkörper mit veränderbarer Höhe
DE202020106903U1 (de) Schwimmsteg
DE592566C (de) Schwimmdock
DE2403046C3 (de) Schwimmfähige Bohrplattform mit ausfahrbaren Säulen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee