DE2351314A1 - Ponton - Google Patents

Ponton

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DE2351314A1
DE2351314A1 DE19732351314 DE2351314A DE2351314A1 DE 2351314 A1 DE2351314 A1 DE 2351314A1 DE 19732351314 DE19732351314 DE 19732351314 DE 2351314 A DE2351314 A DE 2351314A DE 2351314 A1 DE2351314 A1 DE 2351314A1
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DE
Germany
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pontoon
pontoon according
pontoons
floating bodies
float
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Pending
Application number
DE19732351314
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Proedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH STUCKENBROEKER INH P
Original Assignee
FRIEDRICH STUCKENBROEKER INH P
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Publication date
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Publication of DE2351314A1 publication Critical patent/DE2351314A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Patentanwalt
s. Dr. Walther Junius
3 Hannover-Waldheim, Wolfstr. 24
i. ±'.j . -L-fi!> Dr. j/ht. teeine Akte: 342
Friedrich Stuckenbroker, Inh. Prödel und Dr. 2 Öhr er oHG., Kunststoffgießerei and Werkzeugbau
4902 Bad Saizui'leii ό, Schötmarsche Str. 22
Ponton
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ponton, weicher aus mehreren zusammengebauten Schwiij^JiÖrpern besteht»
Da Pontons im allgemeinen gro^ sind, sind sie aus mehreren Schwimmkurpern zusammengebaut. Die Schwimmkörper bestehen bisher aus Ivietallhohlkdrpern, iie eine hohe Stabilität aufweisen müssen und daher schwer sind. Diese Schwimmkörper werden nebeneinandergelegt und diinn durch Verbindungsmittel miteinander verbunden. Dieae Art der Verbindung bereitet manchmal Schwierigkeiten, wenn die großen schweren Schwimmkörper stark belastet werden. Dann reichen oft die vorges-elienen Verbindungselemente nicht aus. In solchen Fällen werden mehrere Pontons durch darübergelegte Balken miteinander verbunden. Das ergibt unelegante lösungen, die auch nicht immer befriedigen.
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Die vorliegende Erfindung schafft nun einen Ponton für hohe Traglasten, welcher leicht aus relativ leichten Schwimmkörpern in sehr stabiler Weise zusammensetzbar ist,
Der erfindungsgemäße Ponton ist gekennzeichnet durch Schwimmkörper aus Kunststoff, welche in zwei übereinanderliegenden Schichten angeordnet sind, von denen die unteren an der Oberseite und die oberen an der Unterseite ineinandergreifende Yerbindungselemente aufweisen.
Schon durch die Schwimmkörper aus Kunststoff wird der Ponton leicht. Das geringe Gewicht des Pontons resultiert aber auch aus dem zweischichtigen Aufbau, weil hierdurch eine hohe Stabilität bei relativ geringem Materialaufwand erzielt werden kann. Der Zusammenbau der Schwimmkörper in zwei Schichten lässt sich leicht und ohne Schwierigkeiten bewerkstelligen.
Besonders leicht wird der Zusammenbau dann, wenn die YerMndungselemente hohle Kegelstümpfe sind. Dann lässt sich nämli.ch leicht die Oberschicht auf der Unterschicht während des Zusammenbaues zentrieren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die hohlen Kegelstümpfe die Hohe eines Schwimmkörpers aufweisen.
Wenn nämlich die hohlen Kegelstümpfe die Höhe eines Schwimmkörpers aufweisen und bei den Schwimmkörpern der
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unteren Schicht auf der Oberfläche der Schwimmkörper angeordnet sind, während sie bei den Schwimmkörpern der oberen Schicht im Inneren der Schwimmkörper eingeformt sind, dann brauchen die Schwimmkörper der Oberschicht nur auf die Schwimmkörper der Unterschicht gelegt zu werden, um eine Zentrierung zu erreichen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn im Kegelstumpf der Schwimmkörper der Oberschicht ein loch eingeformt ist und in dem Kegelstumpf der Schwimmkörper der Unterschicht ein Schraubgewinde eingeformt ist. Auf diese Weise lässt sich mit Hilfe einfacher Schrauben ein Zusammenbau der einzelnen Schwimmkörper von oben her erreichen.
Für den Zusammenbau ist es vorteilhaft, wenn die Oberschicht aus quadratischen Schwimmkörpern besteht, während die Unterschicht aus rechteckigen Schwimmkörpern der halben Grundfläche der Schwimmkörper der Oberschicht besteht. A.uf diese Weise lässt sich durch versetzte Montage erreichen, dass lange und auch breite Pontons herstellbar sind.
Zweckmäßig ist hierbei die Anordnung der Verbindungselemente in einem Rastermaß, welches ein Viertel der Seitenlänge der Schwimmkörper der Oberschicht betlägt.
Die Oberschicht wird zweckmäßig mit einer frofiloberfläche versehen, die einstückig in die Oberfläche der Schwimmkörper bei der Herstellung eingeformt ist. I1Ur die Unterschicht wird zweckmäßig ein sich nach unten verjüngender Querschnitt, gewählt.
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In die Schwimmkörper können zweckmäidigerweise gleich bei uer Herstellung Auf nannten für Gelenkteile, Poller und dergleichen exngef oriut werden. Es. kann zweckmäßig sein, in die Unterschicht, aber auch in die Oberschicht Flut öffnung en einzubauen, weiche durch Schraubstopf en oder dergleichen verscnlie^b^r sind.
Der erfindungsgemaße Ponton eignet sich hervorragend fur die Hersteilung von Boots-Anlegestegen, weil die einzelnen Schwimmkörper so leicht sind, dass sie von einem einzigen Mann getragen und zusammengesetzt werden, können und ebenso leicht auoeinariderbaubar sind, 'heim die Saison zu Ende ist.
Da. dia SchwimMkor^er der Unterschicht durch die mit Schraubgewinde versehene Öffnung im Kegelstumpf auch ohne Flutöffnungen durch Einfüllen von Wasser durch diese öffnung iiiit Schraubgewinde teilweise geflutet werden lioiixieii, kann die gewünschte Höhe der Oberfläche der Oberschicht beliebig eingestellt werden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten lusf^hrungsbeispieles naher -erläutert. Es zeigen:
!ig. 1 eine Grundrissansicht eines aus dem Ponton der vorliegenden Erfindung zusammengestellten Bootssteges.
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen zusammengesetzten Ponton.
Fig. 3 ein Querschnitt durch den oberen Stegkörper.
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BAD ORIGINAL
Mg. 4 A ein Langs s ciuiitt durch α en unteren "Stegkörper. 4 B ein Querschnitt durch, den unteren Stegkörper.
Mg. 5 eine schematische Darstellung des zusammenge-"biOLten Pontons mit einer Reihe von Schwimmkörpern der Oderschicht.
Fig. 6 eins schematische Darstellung des zusammengebauten Pontons mit zwei Reihen von Schwimmkörpern der Oberschicht.
In der Grundriss-Darstellung dar Mg. 1 ist ein Bootssteg gezeigt, welcher an dem Uf er'langelegt ist. Dieser Bootssteg besteht aus einzelnen Pontons 2,3,4, welche durch die Gelenke 5 miteinander verbunden sind. Sichtbar sind die Schwimmkörper 6 der Oberschicht.
In !Fig. 2 ist in einem Querschnitt dargestellt, wie die Schwimmkörper 6 der Oberschicht mit-den Schwimmkörpern der Unterschicht verbunden sind, und z-var besitzen die Schwimmkörper 7 der Unterschicht auf ihrer Oberseite kegelstumpff örinige Ansätze 8,welche in der Kegelstumpfflötche ein Loch 9 mit Schraubgewinde aufweisen. Die ScIiwiiiiHikorper 6 der Oberschicht weisen kegelstumpff örmige Einbuchtungen 10 auf, welche in der Kegelstumpfflache ein Loch aufweisen. Da die kegelstumpfförmigen Ansätze der Schwimmkörper 7 der Unterschicht und die kegelstumpfföriuigen Einbuchtungen 10 (bzw. kegelstumpfförmigen Ausnehmungen 10) der Schwimmkörper 6 der Oberschicht in Form und Gröise einander entsprechen, können die Schwimmkörper 7 der Unterschicht und die Schwimmicörper 6 der Oberschicht durch in die Löcher der iiegelstümpf e eingesetzte Scarauben 11 in einfacher Weise miteinander ver-
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bunden werden. Hierbei ist ein Eastermab B gewählt, welches einem Viertel der seitenlange der quadratischen Oberteile 6 entspricht. Die Löcher in den Schwimmkörpern der Oberschicht am Ort der kegelstuiapfförmigen Ausbuchtungen »ν eis en jeweils vom Eande des Schwimmkörpers einen Abstand E von den Kanten auf. Der Abstand zweier Locher betragt hingegen, wenn die Löcher in einer Linie parallel zur Kcoite des Schwimmkörpers liegen, zweimal das Eastermaü E.
Es können in den Schwimmkörpern 6 der Oberschicht Aufnahmen 12 far Poller und dergleichen sowie Aufnahmen 13 fur Gelenke 5 vorgesehen sein.
Aus Mg. 5 ist zu ersehen, wie die einzelnen Schwimm körper zusammengebaut sind. Die quadratischen Schwimmkörper 6 der Oberschicht sind in einer Reihe angeordnet. Am Ende dieser Eeihe ist quer zur Eeihe ein Schwimmkörper 7 der Unterschient angeordnet, die übrigen Schwimmkörper 7 der Unterschicht sind parallel zueinander in Eichtung der Eeihe angeordnet und am anderen Ende ist wieder ein Schwimmkörper 7 quer zur Eeihe angeordnet. Dabei sind die Schwimmkörper der Unterschicht in vollen Linien gezeichnet, während die Schwimmkörper der Oberschicht mit gestrichelten Linien angedeutet sind.
In Fig. 6 ist gezeigt, wie ein Ponton zusammengebaut ist, der zwei Eeihen von Schv/immkörpern 6 der Oberschicht nebeneinandcirliegend aufweist. An den Enden sind hier auf den Außenseiten Schwimmkörper 7 in Querrichtung . angeordnet.
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Claims (11)

  1. S c h u t ζ an s ρ r ü c h e :
    Ponton, bestehend aus mehrex'en zusammengebauten Schwimmkörpern, gekennzeichnet durch Schwimmkörper (6,7) aus Kunststoff, welche in zwei übereinanderliegenden Schichten angeordnet sind, von denen die unteren an der Oberseite und die oberen an .der Unterseite ineinandergreifende Verbindungselemente aufweisen.
  2. 2. Ponton nach Anspruch 1, ^ dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente hohle Kegelstümpfe _(_8,10) sind.
  3. 3. Ponton nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Kegelstumpfe (6,10) die Höhe eines Schwimmkörpers (6,7) aufweisen.
  4. 4. Ponton nach Anspruch.l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Kegelstümpfe (8) bei den Schwimmkörpern (7) der unteren Schicht auf der Oberfläche der Schwimmkörper
    (7) angeordnet sind und bei den Schwimmkörpern (6) der oberen Schicht im Inneren der Sehwimmkörper eingeformt sind.
  5. 5. Ponton nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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    dass bei den Schwimmkörpern (7) in der Spitze des Kegelstumpfes (&) ein Looh (9) mit Schraubgewinae vorgesehen ist, wahrend bei den Schwimmkörpern )7) in der Spitze des Kegelstumpfes (10) ein Loch entsprechender Grc^e vorgesehen ist.
  6. 6. Ponton nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht aus quadratischen Schwimiakörijern (6) gebildet ist, wahrend die Unterschicht aus 'rechteckigen Schwimmkörpern (7) der halben Grundfläche der quadratischen Schwimmkörper (6) gebildet ist.
  7. 7. Ponton nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper (6) der Oberschicht mit einer Profi±oberflache versehen sind.
  8. 8. Ponton nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper (7) der Unterschicht einen sich nach unten verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Ponton nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das-j die Kegelstumpfe (&,10) in einem Eastermaß angeordnet sind, welches ein Viertel der Seitenlange der Oberschicht beträgt.
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  10. 10. Ponton nach Anspruch 1 Ms 9, gekennz ei chne t durch Schwinmikörper (6) mit eingeforniten Aufnahmen für Gelenkteile (5), Poller und dergleichen.
  11. 11. Ponton nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch ]?lutö'ffnungen in den dchviiumkörpern (6,7).
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DE19732351314 1973-10-12 1973-10-12 Ponton Pending DE2351314A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4799445A (en) * 1987-08-12 1989-01-24 Follansbee Steel Corporation Modular float drum system
US4928617A (en) * 1987-08-12 1990-05-29 The Louis Berkman Company Modular float drum system
US5199371A (en) * 1991-12-23 1993-04-06 The Louis Berkman Company Deck structure for floating dock
US6167582B1 (en) 1997-10-20 2001-01-02 Man Technologies Ag Floating bridge
US6374763B1 (en) 2000-02-16 2002-04-23 Flotation Devices, Inc. Blow molded dock float

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