DE7005541U - Spielzeug, insbesondere bordspielzeug fuer verkehrsfahrzeuge. - Google Patents

Spielzeug, insbesondere bordspielzeug fuer verkehrsfahrzeuge.

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DE7005541U
DE7005541U DE19707005541 DE7005541U DE7005541U DE 7005541 U DE7005541 U DE 7005541U DE 19707005541 DE19707005541 DE 19707005541 DE 7005541 U DE7005541 U DE 7005541U DE 7005541 U DE7005541 U DE 7005541U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/088Puzzles with elements that are connected by straps, strings or hinges, e.g. Rubik's Magic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS :<V. GROENING
PATE NTANWALT 4 DÜSSELDORF
STEINSTRASSE 17 (AN DBR KÖNIOSALLEE)
u,U! ».„»«., Melne Akte L 8 - 1 Gbm
TELEFON (OXID 157 61
16. Februar 19 70
G/Mo
Deutsche Lufthansa A.G., 5 Köln 21, Von-Gablenz-Str. 2-6
Spielzeug, insbesondere Bordspielzeug für Verkehrsfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, insbesondere Bordspielzeug für Verkehrsfahrzeuge. Als Bordspielzeuge für Verkehrsfahrzeuge werden in der Regel übliche Spielzeuge verwendet. Sie haben vielfach den Nachteil, der besonderen Situation an Bord eines Verkehrsfahrzeuges , zum Beispiel eines Passagierflugzeuges, nicht Rechnung zu tragen. Die Spielzeuge bestehen oftmals aus zahlreichen Teilen, die beim Spiel verlorengehen oder vom Sitz herunterfallen können. Dadurch wird der Wert solcher Spiele gemindert und die Wartung des Fahrzeuges am Zielort erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Spielzeuges , das bei breiteren Altersgruppsn unter Einbeziehung der Erwachsenen zum selbständigen Spielen anregt, aus unverlierbaren Teilen besteht, Raum spart und an Gewicht leicht ist und von nicht mehr als zwei Partnern gleichzeitig benutzt werden kann. Ferner soll
das Spielzeug bei Benutzung keinen Lärm verursachen, ohne große Erklärung benutzbar sein und wirtschaftlich hergestellt werden können. Das Spielzeug soll in der Lage sein, das Interesse eines Kindes und Erwachsenen zu binden, um auf diese Weise Spannungen umzulenken oder abzubauen, die sich auf Grund der besonderen psychologischen Situation an Bord zum Beispiel eines Flugzeuges in den Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern ergeben. Dabei soll das Spielzeug nicht nur unterhalten oder zerstreuen, sondern zum Lernen anregen und so insbesondere die Leistungs-, Bildungs- und Erfolgsorientierung eines Menschen befriedigen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgetaäß darin, daß mindestens eine Reihe von miteinander fluchtenden und aneinander liegenden Würfeln gleicher Abmessungen relativ beweglich miteinander verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Würfel ein einheitliches Spielzeug bilden. Die vorteilhaften Wirkungen, die von Klotzspielen insbesondere auf Kinder im Vorschulalter ausgeübt werden, können für die besondere psychologische Situation an Bord eines Verkehrsfahrzeuges, insbesondere eines Flugzeuges, ausgenutzt werden. Erfahrungsgemäß eignen sich Klotzspiele besonders zum Abbau von Furcht und Frustration und stellen keine Bedrohung für das Kind dar. Sie kommen ferner dem Zerstörungstrieb, aber auch dem konstruktiven Trieb von Kindern entgegen. Das Spielzeug vermittelt die Erkenntnis der Abhängigkeit der Bewegung verschiedener miteinander verbundener Würfel. Seine Quaderform erlaubt eine optimale Raumausnutzung bei Transport und Lagerung sowie eine sichere Auflage auf der Spielunterlage wie zum Beispiel einem Klapptischchen.
Eine Ausführungsform der Erfxndung kann sich dadurch kennzeichnen, daß jeweils nur zwei Berührungskanten benachbarter Würfel scharnierartig gekoppelt sind. Auf diese Weise können Würfel in einer gemeinsamen Ebene oder aber in mehreren, senkrecht zueinander liegenden Ebenen scharnierartig gegeneinander zu vielfältigeten Phantasiefiguren zusammengestellt werden. Diese Ausführungsform der Erfxndung läßt sich vorteilhaft weiter dahingehend ausgestalten, daß die scharnierartige Verbindung der Berührungskanten von acht hintereinander liegenden Würfeln abwechselnd an nur einer der beiden Längsseiten und an ihrer Oberseite besteht, so daß der erste und der letzte Würfel mit dem jeweils benachbarten Würfel nur an dieser einen Längsseite verbunden sind. Diese besondere Art der Kopplung einer aus acht Würfeln bestehenden Kette läßt den Aufbau von Brücken und ähnlichen Bauwerken vielfältigster Gestalt, aber auch das Zusammenlegen der acht Würfel zu eine« großen Würfel zu. Sie fördert dabei das räumliche Denken des Spielenden, wobei die zufällig gefundene Gestalt des großen Würfels durch den damit verbundenen Oberraschungseffekt auch das Gedächtnis im Sinne einer Wiederherstellung solcher Form schult.
Eine weitere Ausführungsform mit höherem Schwierigkeitsgrad ist dadurch gekannzeichnet, daß bei acht Würfeln, il die in zwei Reihen von vier Würfeln paarweise hintereinander liegen, ein Scharnier gebildet wird zwischen den senkrechten Berührungskanten des ersten Würfelpaares auf der dem nachfolgenden Würfelpaar zugekehrten Seite, den oberen Berührungskanten der jeweils hintereinanderliegenden Würfel der beiden ersten Würfelpaares den inneren senkrechten Berührungskanten eines der Würfel des zweiten
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Würfelpaares mit dem darauf folgenden Würfel des dritten Würfelpaares, den oberen Berührungskanten des dritten Würfelpaares, den Berührungskanten eines Würfels dieses dritten Würfelpaares und des darauf folgenden Würfels des vierten Würfelpaares sowie den oberen Berührungskanten des vierten Würfelpaares. Diese Ausführungsform der Erfindung fördert das Erkennen von Abhängigkeiten der verschiedenen Bauelemente in besonderem Maße. Es handelt sich hierbei um ein Labyrinth-Spiel, dessen Aufbau dreidimensional ist, so daß der Lösungsweg auch für Erwachsene in der Regel nicht auf Anhieb überschaubar ist.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen kann das Scharnier zwischen den Berührungskanten benachbarter Würfel als Klebband ausgebildet sein. Die Breite des Kiebbandes kann der Länge einer Seitenkante eines Würfels entsprechen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die diametral gegenüberliegenden Ecken jedes Würfels mit den benachbarten Ecken des jeweils vor- und/ oder nachgeschalteten Würfels raumbeweglich verbunden sind. Hierbei handelt es sich um eine Variierung der Klappwürfelkette, wobei die Abhängigkeiten der Würfellagen zueinander noch stärker betont sind. Der Spielvorgang erfordert eine Gesamtkonzeption hinsichtlich der zu erstellenden Struktur. Das Zufallsergebnis tritt stärker in den Hintergrund. Das Verbindungsglied der Würfel kann aus mindestens einem flexiblen Glied, zum Beispiel einer geflochtenen Kordel, bestehen.
Schließlich kann eine Ausführungsform der Erfindung darin bestehen, daß ein Glied in der Mittellängsachse der Würfel-
kette diese durchsetzt und zusammenhält, wobei die Würfel jeweils in zueinander parallelen, diagonalen Ebenen unter Bildung von untereinander gleichen Prismen geteilt sind. Anhand dieses Spielzeuges können Kinder im Alter von etwa zwei bis acht Jahren den Begriff des Drehens lernen oder erfahren und Strukturveränderungen durch Drehen hervorrufen. Dabei werden die Drehbewegungen mit den Ergebnissen bestimmte··? geometrischer Figuren verbunden. Die sich beim Drehen ergebenden Zwischenlösungen von Prismen zwingen insbesondere das etwas ältere Kind zur Suche nach einer Ordnung, die sich durch die Drehbewegung schnell finden läßt.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus einer Reihe hintereinander liegender Würfel gleicher Abmessungen gebildete Würfelkette in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2, 3 und 1
schaubildliche Ansichten von verschiedenen mit der Würfelkette nach Fig. 1 hergestellten Strukturen,
Fig. 5 eine aus zwei nebeneinander liegenden Würfelreihen gebildete Würfelkette in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6, 7, 8
verschiedene mit der Würfelkette nach Fig. 5 herstellbare Strukturen in schaubildlicher Ansicht ,
^005541
Fig. 9 eine andere Ausführungsform einer Würfelkette in schaubildlicher Ansicht,
Fig. Io einen aus der Würfelkette nach Fig. 9 hergestellten großen Würfel in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 11 einen Würfel der Würfelkette nach Fig. 9 in schaubildlicher Darstellung mit einem in weggebrochener Darstellung gezeigten Verbindungsglied zu benachbarten, nicht dargestellten Würfeln,
Fig. 12 eine weitere Würfelkette, bei der die Würfel aus jeweils zwei gleichen Prismen bestehen und
Fig. 13 ein Prisma der Würfelkette nach Fig. 12 in schaubildlicher Darstellung.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine aus acht aneinander liegenden und miteinander fluchtenden Würfeln 1 bis 8 gleicher Abmessungen bestehende Würfelkette 9 veranschaulicht, wobei die Ober- und Unterseite jedes Würfels mit A und C und die beiden Seitenflächen mit B und D bezeichnet sind. Die scharnierartige Verbindung der Berührungskanten der acht hintereinander liegenden Würfel ist abwechselnd nur an ihren Längsseiten B und an ihren Oberseiten A vorgesehen, so daß der erste und der achte Würfel mit dem zweiten beziehungsweise siebenten Würfel nur an dieser einen Längsseite B miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Würfel kann aus Klebband bestehen, das die
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Flächen B beziehungsweise A vor* je zwei hintereinander liegenden Würfeln ganz oder teilweise überdeckt und auf diese Weise die betreffenden Würfel miteinander verbindet. Diese Verbindung ist in Figo 1 jeweils mit den Pfeilen 1-2, 2-3, 3-4, «»-5s, 5-6, 8-7, 7-8 bezeichnet. Die Figuren 2 bis 4 veranschaulichen verschiedene Strukturen, die mit der Würfelhette 9 gebildet werden können. Die Seiten der Würfel können verschiedenfarbig ausgebildet sein.
In Fig. 5 ist eine Würfelkette Io dargestellt, die aus zwei parallel nebeneinander liegenden Würfelreihen mit je vier Würfeln 11, 13, 15, 17 beziehungsweise 12, 11, 16, 18 besteht. Hierbei ist eine scharnierartige Verbindung zwischen den senkrechten inneren Berührungskanten des ersten Würfelpaares 17, 18 auf der dem nachfolgenden WUrfelpaar 15, 16 zugekehrten Seite, zwischen den oberen Berührungskanten der jeweils hintereinander liegenden Würfel 17, 15 beziehungsweise 18, 16 der beiden ersten ; Würfelpaare 17, 18 beziehungsweise 15, 16, ferner zwi- I sehen den inneren senkrechten Berührungskanten des Würfels 15 des zweiten Würfelpaares mit dem darauf folgenden Würfel 13 des dritten Würfelpaares 13, 14, zwischen den oberen Berührungskanten des dritten Würfelpaares 13, 14, den Berührungskanten des Würfels 14 des dritten Würfelpaares und des darauf folgenden Würfels 12 des vierten Würfelpaares 11, 12 sowie den oberen Berührungskanten des vierten Würfelpaares 11, 12 vorgesehen. Auch hier jl kann die sehämierärxige Verbindung aus verschieäenfärbigen Klebbändern bestehen, die zweckmäßig die gesamte Fläche der zwei jeweils miteinander verbundenen Würfel bedecken. Die Figuren 6 bis 8 zeigen ein Schachbrettmuster auf den Oberflächen der Würfel 11 bis 18. Dieses Schach-
brettmuster kann eine Ordnungshilfe für das Zusammenlegen der Würfel derart sein, daß aus den acht Würfeln ein großer Würfel gemäß Figur 6 gebildet wird. Andere
Aufbaumöglichkeiten mit den Würfeln der Würfelkette Io zeigen die Figuren 7 und B9 wobei Figur 8 eine Vorstufe zur Herstellung des Würfels nach Figur 6 darstellt. Die spiegelbildlich ausgebildeten I'ülften 19 , 2o brauchen lediglich um eine horizontale Achse 21 nach oben
gegeneinander geklappt zu werden, um den Würfel nach
Fig. 6 herzustellen.
In Fig. 9 ist eine weitere Würfelkette 22 mit den Würfeln 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 und 3o veranschaulicht, deren diametral gegenüber liegende Ecken mit den benachbarten Ecken des jeweils vor- und/oder nachgeschalteten Würfels raumbeweglich verbunden sind (zum Beispiel 24b mit 25a oder 25b mit 26a). Jeder der Würfel 23 bis 28 ist entsprechend dem in vergrößertem Maßstab dargestellten Würfel nach Fig. 11, der zum Beispiel mit 25 bezeichnet
werden soll, ausgebildet. Es ist ersichtlich, daß an der Ecke 25a ein flexibles Glied in Form einer Kordel 31 in den Würfel eingeführt und durch diesen diametral zu der an der Unterseite liegenden Ecke 25b geführt ist und aus dieser wieder heraustritt. In geringem Abstand von den Ecken 25 a beziehungsweise 25b befinden sich die Ecken 2Ub beziehungsweise 26a der Würfel 24 und 26, durch die in gleicher Weise die Kordel 31 von einer zur anderen
Ecke dieser Würfel diametral hindurchgeführt ist.
Die Kordel durchsetzt daher endlos sämtliche Würfel 23 bis 3o und verbindet diese raumbeweglich. Es liegt auf
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der Hand, daß auf diese Weise unterschiedlichste Figuren mit den acht Würfeln hergestellt werden können; unter anderem auch wieder ein großer Würfel, der in Fig. Io gezeigt ist. Auch hier können natürlich die Würfel wiederum verschiedenfarbig ausgeführt sein oder auch die Seiten eines Würfels unterschiedliche Farben aufweisen.
Fig. 12 zeigt eine Würfelkette 32, die aus vier Würfeln 33, 34, 35 und 36 besteht, welche wiederum gleiche Abmessungen haben und in einer Richtung aneinander liegend fluchten. Die Würfel sind in zueinander parallelen Diametralebenen geteilt, so daß sie aus untereinander gleichen Prismen 33a, 33b; 3Ua, 3Hb; 35a, 35b; 36a, 36b bestehen. Ein in der Zeichnung nicht dargestelltes, vorzugsweise elastisches Glied durchsetzt in der Mittellängsachse der WUrfelkette vorgesehene Bohrungen 33c, 34c, 35c, 36c der die Würfel 33, 34, 35, 36 bildenden Prismen und hält sie mit elastischer Vorspannung in axialer Richtung der Kette zusammen. In Figur 13 ist eines der Prismen, nämlich das Prisma 33b, dem sämtliche anderen Prismen entsprechen, dargestellt.
70U5541

Claims (9)

  1. DIPL.-ING. HANS W. GROENING
    PAT E N TANWALT
    4 DÜSSELDORF
    STEINSTRASSE 17
    can χ.** i6«!>bali»i Meine Akte L 8 - 1 Gbiii
    KABEL·: RIlHrPlTHT TIL>?OS (0*l<) 157 61
    16. Februar 197o
    G/Mo
    Deutsche Lufthansa A.G., 5 Köln 21, Von-Gablenz-Str. 2-6
    Schutzansprüche
    1„ Spielzeug, insbesondere Bordspielzeug für Verkehrsfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reihe von miteinander fluchtenden und aneinander liegenden Würfeln gleicher Abmessungen relativ beweglich miteinander verbunden sind.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur zwei Berührungskanten benachbarter Würfel (1, 2; 2, 3; 3, 4; U, 5 und 5, 6; 6, 7; 7, 8) scharnierartig gekoppelt sind.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartige Verbindung der Berührungskanten von acht hintereinander liegenden Würfeln (1 bis 8) abwechselnd an nur einer der beiden Längsseiten (B, D) und an ihrer Oberseite (A) besteht, so daß der erste (1) und der letzte Würfel (8) mit dem jeweils benachbarten Würfel (2, 7) nur an dieser einen Längsseite verbunden sind.
  4. f. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei acht Würfeln (11 bis 18), die in zwei Reihen von vier Würfeln paarweise hintereinander liegen, ein Scharnier gebildet wird zwischen den senkrechten Berührungskanten des ersten Würfelpaares C17, 18) auf der dem nachfolgenden Würfelpaar (15, 16) zugekehrten Seite, den oberen Berührungskanten der jeweils hintereinander liegenden Würfel (17, 15 beziehungsweise 18, 16) der beiden ersten Würfe!paarc (17, 18; 15, 16), den inneren senkrechten Berührungskanten eines der Würfel (15, 16) des zweiten Würfelpaares mit dem darauf folgenden Würfel (13, It) des dritten Würfelpaares, den oberen Berührungskanten des dritten Würfelpaares (13, 14), den Berührungskanten eines Würfels dieses dritten Würfelpaares (13, 14) und des darauf folgenden Würfels des vierten WCrfelpaares (12, Is») sowie den oberen Berührungskanten des vierten Würfelpaares „
  5. 5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier zwischen den Beruhrungskanten benachbarter Würfel als Klebband ausgebildet ist.
  6. 6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Klebbandes dei Länge einer Seitenkante eines Würfels entspricht.
  7. 7. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diametral gegenüber liegenden Ecken (zum Beispiel 25a, 25b) jedes Würfels (zum Beispiel 25) mit den benachbarten Ecken (zum Beispiel 24b, 26a) des jeweils vor- und/oder nachgeschalteten Würfels (zum Beispiel 21, 26) raumbeweglich verbunden sind.
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  8. 8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied der Würfel aus mindestens einem flexiblen Glied, zum Beispiel einer geflochtenen Kordel (31) ,besteht.
  9. 9. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Glied in der Mittellängsachse der Würfelkette (32) diese durchsetzt und zusammenhält, wobei die Würfel (33, 34, 35, 36) jeweils in zueinander parallelen Diagonalebenen unter Bildung von untereinander gleichen Prismen (33a, 33b, 34a, 34b, 35a, 35b, 36a, 36b) geteilt sind.
DE19707005541 1970-02-17 1970-02-17 Spielzeug, insbesondere bordspielzeug fuer verkehrsfahrzeuge. Expired DE7005541U (de)

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