DE229476C - - Google Patents
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- DE229476C DE229476C DENDAT229476D DE229476DA DE229476C DE 229476 C DE229476 C DE 229476C DE NDAT229476 D DENDAT229476 D DE NDAT229476D DE 229476D A DE229476D A DE 229476DA DE 229476 C DE229476 C DE 229476C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 229476 KLASSE 21 a. GRUPPE
Im Fernsprechverkehr macht sich nicht selten das Bedürfnis geltend, während des Gespräches
mit einem Teilnehmer eine Rückfrage bei einer anderen (dritten) Sprechstelle zu halten, ohne das Gespräch mit dem ersteren zu
unterbrechen. Besonders häufig tritt dieser Fall ein, wenn eine an das öffentliche Fernsprechnetz
angeschlossene Sprechstelle zugleich einer Haustelephonanlage angehört und mittels
Linienwählers auf kürzestem Wege mit einer Sprechstelle der Hausanlage (Privatstelle) sich
in Verbindung setzen kann.
Für derartige Rückfragezwecke ist bereits eine Einrichtung bekannt, bei welcher zur Her-Stellung
sowohl der Hauptsprechverbindung als auch der Rückfrageverbindung ein gemeinsamer
Schalter benutzt wird, welcher demgemäß drei Stellungen, nämlich eine gewöhnliche
Sprechstellung, eine Rückfragestellung
ao und eine Ruhestellung besitzt. Hierbei sind noch Vorkehrungen nötig, um das versehentliche
Stehenbleiben des Schalters in der Rückfragestellung zu vermeiden, was nicht nur die
Fortsetzung des Gespräches unmöglich machen würde, sondern auch die dauernde Verriegelung
der Schlußzeichen auf der Vermittlungsstelle und eine Blockierung der Sprechstelle
gegen weitere Verbindungen zur Folge hätte. Derartige Vorkehrungen bestehen beispielsweise
in einem Alarmsignal, welches beim An-
. hängen des Hörers die Aufmerksamkeit erregt, oder in einem Mechanismus, welcher vom
Hörerhaken oder der Auflegegabel in Tätigkeit gesetzt wird und den Schalter selbsttätig
in die Ruhestellung zurückführt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung, durch welche die Aufgabe:
einerseits die Störung der Schlußzeichen bei der Rückfrage und andererseits die versehentliche
Blockierung der Sprechstelle zu verhindern,
in solcher \¥eise gelöst wird, daß weder ein umständlich zu handhabender Schalter mit
Rückfragestellung noch ein Alarmsignal erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird der Schalter, welcher dazu dient, den Sprechapparat der
Sprechstelle mit einer Privatstelle zu verbinden — z. B. der Stöpsel eines Linienwählers —,
und welcher außerdem beim Gespräch mit dem Amt in bekannter Weise eine Verbindung zwisehen
dem Sprechapparat und der Amtsleitung herstellt, von der in dieser Leitung angeordneten
Brücke, welche in gleichfalls bekannter Art zur Regelung der Amtsschlußzeichen
dient, derart getrennt angeordnet, daß diese Schlußsignalbrücke während des Gespräches
nur vom Hörerhaken (oder der Hörerauflegegabel) des Sprechapparates abhängig ist, so
daß sie nach aufgenommenem Amtsgespräch nur noch durch die Rückbewegung des Hörerhakens
in den zur Schlußzeichengabe erforderlichen Zustand gebracht werden kann. Infolgedessen
ist zur Herstellung einer Rückfrageverbindung ohne Störung des Amtsschlußzeichens weiter nichts nötig, als den Pri-
vatschalter (Stöpsel), aus seiner Ruhestellung
in diejenige Stellung zu bringen, in welcher er den Sprechapparat mit der zu befragenden Privatstelle
verbindet, da während dieser Zeit die Schlußsignalbrücke nur vom Hörerhaken der Sprechstelle beeinflußt werden könnte, dieser
jedoch während der Rückfrage in seiner Stellung verbleibt.
Der Vorteil der neuen Einrichtung beruht im wesentlichen darauf, daß eine mehrfach
ίο einstellbare Schaltvorrichtung mit besonderer
Rückfragehandhabung vermieden ist und nur einfache, mit einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung
versehene Schaltvorrichtungen in stets gleicher Weise benutzt werden. Hierdurch ist
jede Kompliziertheit sowohl in der Bedienung wie in der Konstruktion beseitigt.
Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
In Fig. ι ist eine Sprechstelle T in Verbindung mit einem Amt (oder einer Zwischenstelle) A und mit einer Haus- und Linienwähleranlage L dargestellt. Von letzterer sind nur die Stöpselklinken k des Linienwählers der Sprechstelle T und der Wecker w zum Anruf der Sprechstelle, von der Einrichtung des Amtes A nur eine Stöpselschnur s-s mit zugehörigen Schlußzeichenrelais rx ?', und Batterie B sowie eine der Sprechstelle T zugeordnete Verbindungsklinke K und zum Anruf des Amtes dienende Fallklappe f gezeichnet. Die Sprechstelle 7' ist mit einem Hörerhaken h, Mikrophon m, Hörer t mit Polarisationszelle c, Übertrager 11, Magnetinduktor i zum Anruf des Amtes und der Haussprechstellen sowie mit einer Lokalbatterie e für das Mikrophon ausgerüstet. Der Wecker W dient zum Anruf der Sprechstelle von A aus.
In Fig. ι ist eine Sprechstelle T in Verbindung mit einem Amt (oder einer Zwischenstelle) A und mit einer Haus- und Linienwähleranlage L dargestellt. Von letzterer sind nur die Stöpselklinken k des Linienwählers der Sprechstelle T und der Wecker w zum Anruf der Sprechstelle, von der Einrichtung des Amtes A nur eine Stöpselschnur s-s mit zugehörigen Schlußzeichenrelais rx ?', und Batterie B sowie eine der Sprechstelle T zugeordnete Verbindungsklinke K und zum Anruf des Amtes dienende Fallklappe f gezeichnet. Die Sprechstelle 7' ist mit einem Hörerhaken h, Mikrophon m, Hörer t mit Polarisationszelle c, Übertrager 11, Magnetinduktor i zum Anruf des Amtes und der Haussprechstellen sowie mit einer Lokalbatterie e für das Mikrophon ausgerüstet. Der Wecker W dient zum Anruf der Sprechstelle von A aus.
Wird der Hörer t vom Haken h abgehoben, so wird er bei ungestöpselter Klinke p einerseits
über deren Federn 5, 4 mit Erde, andererseits über die Klinkenfedern 2, 3 mit der
Hauptleitung 7 des Linienwählers L verbun- ; den, von wo durch Einstecken eines Stöpsels in
eine der Klinken k die Verbindung mit einer Sprechstelle der Hausanlage und weiter mit
Erde, wie angedeutet, hergestellt werden kann. Durch Abheben des Hörers, Stöpseln einer
Klinke k und Drehen des Induktors i setzt sich also die Sprechstelle T mit einer beliebigen anderen
Haussprechstelle auf die bekannte Art in Verbindung. Durch den entlasteten Hörerhaken
h bzw. den Kontakt 8 desselben wird hierbei der Stromkreis der Lokalbatterie e über
das Mikrophon m und die Primärspule des
Übertragers u geschlossen.
Der Hörerhaken besitzt erfindungsgemäß noch einen zweiten Kontakt v, welcher in der
Ruhelage des belasteten Hakens geschlossen ist und alsdann die Zweige a, b der zum Amt A
führenden Leitung miteinander verbindet. Ruft das Amt A nach Stöpselung der Klinke K
die Sprechstelle T mittels des Weckers W an und nimmt diese hierauf den Hörer t ab, so
wird der Kontakt ν geöffnet und der vorher bestehende Stromkreis von Amtsbatterie B
über Schlußzeichenrelais T1, Leitung a, b. und
Kontakt ν der Sprechstelle T, wobei das Schlußzeichen als Überwachungssignal wirkt,
unterbrochen. Diese Unterbrechung bleibt während des Gespräches von T über A bestehen,
und das Schlußzeichen in A erscheint erst wieder, wenn der Hörer t von T angehängt
wird.
Wird während des Gespräches mit dem Amt eine Rückfrage nach irgendeiner Haussprechstelle
erforderlich, so ist weiter nichts nötig, als in der gewöhnlichen Weise den für den Amtsverkehr
in die Klinke p gesteckten Stöpsel herauszuziehen und ihn in die betreffende Klinke k
des Linienwählers einzuführen. Bei gestöpselter Klinke p sind nämlich die Sekundärwicklung
des Übertragers w, der Kondensator c und der Fernhörer t über die Kontaktfedern 1, 2
und 5, 6 der Klinke p an die Amtsleitung a, b angeschlossen. Bei ungestöpselter Klinke p
dagegen wird zwar der Hörer t von der Leitung a, b ab- und auf die Leitung 7 bzw. Erde
umgeschaltet, es bleibt jedoch, da der Hörer nicht an den Haken gehängt wird, der Zustand
der Kontaktstelle ν und damit die Verriegelung des Schlußzeichens in A unabhängig von der
Rückfragehandhabung der Klinken p und k aufrechterhalten. Die Sprechströme zwischen
der Teilnehmerstelle T und einer Hausstelle fließen hierbei von Erde über Kontaktfedern
4, 5 der ungestöpselten Klinke/», Fernhörer t,
Kondensator c, Übertragerspule u, Hörerhaken h, Ruhekontakt des Induktors i, Kontaktfedern
2, 3 der Klinke p und Leitung 7 zur Hausstelle über Leitung I, II oder III und·
dann zur Erde.
Die Trennung des Kontaktes ν erfolgt bei jedem Abhängen des Hörers t, also auch bei
jedem Gespräch mit einer Haussprechstelle, doch ist dies für das Amt ohne Bedeutung, da
die Fallklappe / nicht auf eine Schließung bei v, sondern nur auf Drehung des Induktors i nach
Stöpselung der Klinke p anspricht. Die Polarisationszelle ζ dient dazu, die Sprechstelle T
auch während des Gespräches mit einer Haus- no sprechstelle vom Amt A aus anrufen zu können,
wobei der Wechselstrom des Amtsinduktors USAV. über den Wecker W und die Zelle ζ
fließt.
Die Einrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur durch die
Hinzufügung eines Relais R und eines Kontaktes χ an der Klinke p. Der Kontakt ν kann
hier durch den Anker des Relais R erst dann geöffnet werden, wenn nicht nur der Hörer t
vom Haken h abgehängt, sondern auch die Klinke ρ gestöpselt ist. Denn nur dann, wenn
die Kontakte 8 und x gleichzeitig geschlossen sind, erfolgt über diese und das Relais R ein
Stromfluß aus e, welcher die Erregung des Relais und das Anziehen des Ankers zur Folge
hat. Da die Klinke p bei einem Gespräch mit einer Haussprechstelle entstöpselt ist, so tritt
also in diesem Falle keine Öffnung des Kontaktes ν ein. Das Relais R hält sich, wenn einmal
erregt, über seinen Ankerkontakt 16 und den Hörerhakenkontakt 8 erregt und wird
hierdurch für die Dauer des Gespräches unabhängig von der Klinke p. Die Einrichtung
nach Fig. 2 kann bei gewissen Schaltungen der Zwischenstelle A von Vorteil sein, wenn es
wesentlich ist, daß j ede Veränderung des Ruhezustandes der Leitung a, b bei einem Gespräch
von T mit einer Privatstelle vermieden wird. Insbesondere ist die Benutzung des Relais R
zweckmäßig, wenn das Amt A für Zentralmikrophonspeisung eingerichtet ist, wobei üblicherweise
der Anruf, des Amtes durch eine gleichstromleitende Verbindung der Leitungsz\veige
a, b auf der Sprechstelle bewirkt wird. Eine derartige Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt.
Bei ungestöpselter Klinke p und abgenommenem Hörer t auf der Sprechstelle T ist
das Mikrophon m zum Zwecke der Speisung von einer gemeinsamen Batterie E der Hausanlage
mit der Hauptleitung 7 des Linienwählers verbunden, welche unter Ausschluß der Erde als metallische Doppelleitung ausgebildet
ist. Beim Stöpseln der Klinke p wird das Mikrophon m dagegen mit der Leitung a, b
über Kontakte 9, 10 der Klinke p verbunden und wird dann von der Amtsbatterie B gespeist.
Durch einen Übertrager u ist das Telephon t stets mit derjenigen Leitung induktiv
auf bekannte Art verbunden, auf welche das Mikrophon geschaltet ist. Der Anruf der
Sprechstelle T von A aus geschieht mittels des AVeckers W durch Wechselstrom über eine
Zelle s. Der Induktor i dient nur zum Anruf der Haussprechstellen über deren Doppelleitungen
und die Ruhekontakte der Klinke p, während der Anruf des Amtes A von T aus mittels
des Anrufrelais r durch den Strom der Amtsbatterie B, wie nachstehend beschrieben, erfolgt.
Der Verkehr der Sprechstelle T mit einer Haussprechstelle erfolgt in der gewöhnlichen
Weise durch Umstecken des Stöpsels aus der Klinke p in die betreffende Klinke k und Abhängen
des Hörers. Will dagegen die Sprechstelle T das Amt A anrufen, so wird nur der
Hörer abgehängt, da die Klinke p für gewöhnlich gestöpselt ist. Hierbei wird durch die in
Reihe mit dem Relais R liegenden Kontakte 11 (von/>) und 12 (an/t) ein Stromfluß hergestellt
: vom Pluspol der Batterie B über Leitung a, Kontakt 12, Relais R, Kontakt 11, Leitung
b und Relais r zum Minuspol von B zurück, so daß r erregt wird und ein Anrufsignal
auf dem Amt in Tätigkeit setzt.
Gleichzeitig wird auch R erregt und schaltet sich durch seinen Anker dauernd zwischen die
Leitungszweige a, b, und zwar derart, daß in Reihe mit ihm nur noch der Kontakt 12 des
Hörerhakens liegt. Durch einen Strom, welcher nach dem Stöpseln der Klinke K aus der
Batterie B über das Relais R und das Schlußzeichenrelais
rx verläuft, wird das Relais r±
während des Gespräches erregt gehalten, so daß das Schlußzeichen nicht erscheint. Es erscheint
erst, wenn der Hörer t angehängt wird, inzwischen aber kann zum Zwecke der Rückfrage
die Klinke p entstöpselt und der Kontakt 11 getrennt werden, ohne daß der Zustand des
Schlußzeichens r1 gestört wird.
Die Erfindung ist nicht auf Stöpsellinienwähler oder überhaupt einen Linienwählerbetrieb
beschränkt, sondern kann in jedem Falle angewendet werden, wo während des Verkehrs
mit einer Vermittlungsstelle eine Rückfrage über irgendeine andere Leitung gehalten werden
soll. Die letztere kann also beispielsweise auch eine zweite Amtsleitung und die zu befragende
Sprechstelle eine solche des Stadtfernsprechnetzes sein. Die A^ermittlungsstelle
für das Hauptgespräch, deren Schlußzeichen nicht gestört werden sollen, kann ■—· abgesehen
davon, daß sie voraussetzungsgemäß mit selbsttätiger Schlußzeichengabe ausgerüstet sein
muß — nach einem beliebigen S)rstem als Amt
oder Zwischenstelle (Hauszentrale usw.) ausgebildet sein.
An Stelle des Hörerhakens oder der Auflegegabel der Sprechstelle T kann erfindungsgemäß
auch eine Stöpselklinke oder ein Sprechumschalter dienen, wie solche z. B. bei dem
Klappenschrank einer mit Kopfhörer bedienten Hauszentrale vorhanden sind.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Fernsprechstelle mit selbsttätiger Schlußzeichengabe zum Amt und Rückfrageumschaltung des Sprechapparates, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Regelung des Amtsschlußzeichens (r-J durch nur eine den Hörer (t) der Station nicht enthaltende Brücke (v) bewirkt wird, welche ferner von dem zur Rückfrageverbindung mit den Privatstellen dienenden Schalter (beispielsweise einem Stöpsellinienwähler p, k), der außerdem in bekannter Art beim Gespräch mit dem Amt den Hörer (t) der Station mit der Amtsleitung verbunden hält, getrennt ist, derart, daß eine Änderung der Brückenschaltung nach Aufnahme des Amtsgespräches durch ein Umlegen dieses Schalters nicht verursacht werden kann, zum Zwecke, eine besondere Einstellung des Privatstellenschalters (p, k)oder einen besonderen Rückfrageschalter zur Aufrechterhaltung des Schlußzeichen-. zustandes bei der Rückfrage zu vermeiden.
- 2. Fernsprechstelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen Sprechapparat (t) und Amtsleitung (a, b) beispielsweise her- j stellende Klinke (p) mit einer Kontrollver- j riegelung (z. B. einem Schließungskon- j takt(x) für ein Hilfsrelaisiv") für dieAmtsleitungsbrücke derart ausgerüstet ist, daß nur bei gestöpselter Amtsklinke (p) eine Änderung der Brücke (v) mittels Entlastung des Hörerhakens (h) möglich ist, dagegen nach Beeinflussung der Brücke die Abhängigkeit von der Klinke (p) (z. B. durch die Selbsterregthaltung des Hilfsrelais R) aufgehoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE229476C true DE229476C (de) |
Family
ID=489777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT229476D Active DE229476C (de) |
Country Status (1)
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DE (1) | DE229476C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6167582B1 (en) | 1997-10-20 | 2001-01-02 | Man Technologies Ag | Floating bridge |
-
0
- DE DENDAT229476D patent/DE229476C/de active Active
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US6167582B1 (en) | 1997-10-20 | 2001-01-02 | Man Technologies Ag | Floating bridge |
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