DE294529C - - Google Patents

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DE294529C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 294529 KLASSE 21 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juni 1914 ab.
In Fernsprechanlagen kommt es häufig vor, daß eine Sprechstelle zwar für gewöhnlich mit einem bestimmten Verkehrsnetz in Verbindung steht, bisweilen jedoch auch mit den Sprechstellen einer Nebenanlage verkehren und auch von dieser Nebenanlage aus Anrufe empfangen soll. Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung dieser Art, bei welcher die Sprechstelle mit einem Linienwähler ausgerüstet ist, durch welchen sie sowohl mit der Hauptverkehrsleitung als auch mit der Nebenverkehrsleitung sich verbinden kann.
Bei Anlagen der vorausgesetzten Art war es bisher nötig, daß die .Sprechstelle, sobald sie von der Nebenverkehrsleitung angerufen wurde, zunächst eine Handhabung vornahm, um ihren Sprechapparat von der Hauptverkehrsleitung auf die Nebenverkehrsleitung umzuschalten, was in der Regel dadurch geschah, daß sie einen Schalter umlegte oder eine Taste drückte usw. Diese Handhabung konnte nicht etwa durch den beim Abnehmen des Hörers entlasteten Hörerhaken geschehen, weil diese Bewegung auch beim Sprechen über die Hauptverkehrsleitung erfolgt und hierbei die Umschaltung nicht stattfinden darf. Die Handhabung eines besonderen Schalters ist aber umständlich, insbesondere auch deswegen, weil sie auch in dem Falle notwendig ist, wo die Sprechstelle ihrerseits ein Gespräch über die Nebenverkehrsleitung sucht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, bei welcher die besondere Handhabung fortfällt. Zu diesem Zweck ist eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, welche für gewöhnlieh den Sprechapparat der Sprechstelle mit der Hauptverkehrsleitung verbunden hält, aber elektromagnetisch umgelegt wird, wenn ein Anruf von der Nebenverkehrsleitung ankommt, und dabei den Sprechapparat auf die letztere Leitung umschaltet. Dabei ist die elektromagnetische Umschaltvorrichtung derart geschaltet, daß sie bei angehängtem Hörer der Sprechstelle von einer beliebigen Sprechstelle des Nebenverkehrsnetzes, und zwar un- 4-5 abhängig von den übrigen beeinflußt werden kann, bei abgehängtem Hörer jedoch ausschließlich der zu ihr gehörigen Sprechstelle zugänglich ist, um den Sprechapparat beliebig von der Haupt- auf die Nebenverkehrsleitung und umgekehrt zu schalten. .
Bei der Anordnung der erfindungsgemäßen Umschaltung ist dafür Sorge zu tragen, daß dieselbe nur dann erfolgen kann, wenn die Sprechstelle sich in der Ruhelage oder wenigstens nicht in einem Gespräch über die Hauptverkehrsleitung befindet. Andererseits kann zweckmäßig die Umschaltvorrichtung auch von der Sprechstelle selbst aus elektromagnetisch zur Wirkung gebracht werden, wenn die Sprechstelle ihrerseits ein Gespräch über die Nebenverkehrsleitung zu führen wünscht. Bei letzterer Anordnung wird die Einrichtung der Sprechstelle insofern vereinfacht, als statt eines mechanischen (von der Sperrschiene der Linienwählertasten bewegten) Umschalters und eines außerdem erfindungsgemäß angeordneten elektromagnetischen Umschalters nur
ein (elektromagnetischer) Umschalter vorhanden ist, der für beide Sprechrichtungen auf der Nebenverkehrsleitung dient.
Da die Umschaltvorrichtung auch dann von der Nebenverkehrsleitung aus in Tätigkeit gesetzt wird, wenn sich auf der Sprechstelle niemand befindet, der den Anruf aufnehmen kann, so ist es zweckmäßig, um an Strom zu sparen, den Umschalter so einzurichten, daß er bereits auf eine vorübergehende Stromsendung anspricht. Um der Sprechstelle eine solche, von ihr nicht bemerkte Umlegung anzuzeigen, kann der Umschalter zweckmäßig mit einem Schauzeichen ausgerüstet werden. Alsdann
J5 hat es die Sprechstelle in der Hand, den Schalter in die Ruhelage zurückzubringen und die gewöhnliche Verbindung mit der Hauptverkehrsleitung wiederherzustellen. Dieses Zurücklegen wird zweckmäßig durch den belasteten Hörerhaken bewirkt, indem derselbe einen nur bei dieser Bewegungsrichtung wirksamen Kontakt beeinflußt.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Die Sprechstelle X besitzt einen als Mikrotelephon ausgebildeten Sprechapparat M, welcher für gewöhnlich auf der Gabel g eines Tastenlinienwählers liegt. Letzterer enthält Tasten P zum Anschluß der Sprechstelle an die verschiedenen Stationsleitungen der Nebenverkehrsanlage, welche bei H zusammengefaßt sind. Die Tasten P werden in der bekannten Art nach dem Niederdrücken durch eine Schiene s gesperrt, welche durch die Gabei g beim Auflegen des Hörers wieder ausgerückt wird. Mit dieser Schiene wirken auch die Tasten A1, A2 des Linienwählers zusammen, welche für die verschiedenen Fernleitungen des Hauptverkehrs vorgesehen sind. Diese Tasten A1, A2 usw. werden beispielsweise ebenfalls durch die Schienen nach dem Niederdrücken gesperrt und können ihrerseits mittels weiteren Niederdrückens die Schiene ^ durch einen Konus k bis in die Ruhelage zurückdrücken, so daß eine etwa vorher gesperrte Taste P ausgelöst wird. Beim Loslassen geht die Taste A1, A2 nur bis in ihre Sperrlage zurück, wobei sie Kontaktfedern 1 bis 5 derart umlegt, daß der Sprechapparat M über Leitungen i und c, d mit der Fernleitung a, b verbunden ist. Durch die Kontakte 1,2 ist dabei eine Drosselspule D in Brücke zur Leitung a, b gelegt, um in der bekannten Art beim Gesprächschluß durch Wegschalten der Brücke das Schlußzeichen auf dem entfernten Amt hervorzurufen. Über Leitungen r und Ruhe- - kontakte 3, 4 der Taste A1, A2 kann eine weitere Sprechstelle, wie die dargestellte, ebenfalls die Leitung a, b erreichen, wenn die letztere Sprechstelle X nicht selbst mit dieser Leitung spricht.
Die Verbindung zwischen der Leitung a, h bzw. c, d und der Leitung i führt über die Ruhekontakte 6, 7 der erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung, welche aus einem bei 8 ^5 drehbaren Kippanker m und zwei auf vorübergehende Stromsendungen ansprechenden Magneten 0, t besteht. R ist eine Ruftaste der Sprechstelle, um eine Rufbatterie B der Nebenverkehrsanlage auf eine Leitung e zu schalten, von wo der Rufstrom in die durch die betreffende gedrückte Taste P angeschlossene Stationsleitung in der bekannten Art weitergeht. Ein von der Nebenverkehrslanage H ankommender Rufstrom fließt aus der Leitung e in den Wecker W der Sprechstelle X und über den Ruhekontakt 9 eines Schalters w nach Erde. Die Sprechstelle ist in dem Zustand gezeichnet, wo der Sprechapparat M abgehoben, jedoch noch keine Taste gedrückt ist und auch die Umschaltevorrichtung 0, t sich in der Ruhelage befindet. Infolgedessen ist der erwähnte Kontakt 9 am Schalter u und weitere Ruhekontakte 10, 16 dieses Schalters geöffnet, dagegen ein Kontakt 17 geschlossen. Ferner ist ein Kontakt 11 geöffnet, der für gewöhnlich durch eine von der Hörergabel g umgelegte Feder η geschlossen ist. Durch diese Feder ist jetzt ferner ein Kontakt ,12 ge- · schlossen, welcher in Reihe mit den Kontakten 10, 17 des Schalters u liegt. Ein Stift ν der Hörergabel g befindet sich oberhalb eines Schalters 2 und legt nur beim Niedergehen der Gabel den Schalter s so um, daß dessen Kontakt 13 geschlossen wird.
Die AVirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn ein Anruf von der Nebenverkehrsanlage H über die Leitung e, wie beschrieben, einläuft, so wird der Wecker W über den noch geschlossenen Kontakt 9 zum Ertönen gebracht und gleichzeitig der Magnet 0 über den noch geschlossenen Kontakt 11 erregt, so daß er den Umschalter m an die Kontakte 14, 15 umlegt. Dadurch wird die Zuleitung i des Sprechapparates M von der Hauptverkehrsleitung c, d abgetrennt und mit der Leitung e der Nebenverkehrsanlage H sowie mit Erde verbunden. Die Sprechstelle X hebt alsdann den Sprechapparat M von der Gabel g ab.und öffnet dadurch die Kontakte 9, 11, schließt dagegen den Kontakt 12. Der Stift ν geht an dem Schalter ζ vorüber, ohne einen Kontakt bei 13 herzustellen. Die Sprechstelle X kann nun ohne weiteres mit der anrufenden Station der Nebenverkehrsanlage H sprechen.
Wenn die Sprechstelle selbst eine Station der Nebenverkehrsanlage anrufen will, so hebt sie zunächst den Sprechapparat M ab und drückt alsdann die betreffende Taste P. Dabei wird der beim Abheben des Sprechapparates zunächst geöffnete Kontakt 10 vorüber-
gehend geschlossen, ohne daß der Kontakt 17 sich öffnet, da die Schiene 5 nur wenig zurückgeschoben wird. Es erfolgt nunmehr ein Stromfluß aus der Batterie B über die Kontakte 12, 10, 17 zum Magneten 0, welcher den Umschalter m an die Kontakte 14, 15 umlegt und somit auch in diesem Falle den Sprechapparat M mit der Nebenverkehrsleitung e verbindet. Zum Anruf der gewünschten Station der Nebenverkehrsanlage H ist dann noch die Ruftaste R zu drücken, so daß der Strom der Batterie B über R in die Leitung e fließt. Beim Auflegen des Hörers M wird in beiden vorbeschriebenen Fällen der Schalter ζ
1S durch den Stift ν an den Kontakt 13 gelegt und hierdurch vorübergehend ein Stromfluß aus der Batterie B in den Magneten t gesendet, welcher den Umschalter m in die Ruhelage zurücklegt.
Wenn die Sprechstelle X sich beispielsweise mit der Fernleitung a, b durch Drücken der Taste A1 verbunden hat, so sind die Kontakte 11,9 offen und kann infolgedessen weder ein Anruf der Sprechstelle noch ein Umlegen des Umschalters m von der Nebenverkehrsanlage H aus erfolgen. Die Sprechstelle ist also gegen Störung von dieser Seite gesichert. Wenn die Sprechstelle X während des Gespräches mit der Fernleitung a, b eine vorübergehende Verbindung mit einer Station der Nebenverkehrsanlage H wünscht, so hat sie nur nötig, wie beschrieben, die betreffende Taste P und die Ruftaste R zu drücken. Dabei wird die Taste A1 nicht ausgelöst, weil die
Schiene s nicht genügend ausgerückt wird, um den Konus k freizugeben. Die Verbindung mit der Fernleitung a, b wird also nicht verloren, sondern nur der Sprechapparat M durch den Umschalter m vorübergehend auf die Nebenverkehrsanlage H infolge der Erregung des Elektromagneten 0 durch den Strom B, 11, 0, Erde, B umgeschaltet. Zur Wiederaufnahme des Gespräches mit der Leitung a, b ist nur, wie beschrieben, das Tieferdrücken der Taste A1 erforderlich, indem hierbei die benutzte Taste P ausgelöst wird. Die Schiene ί wird dabei bis fast in ihre Ruhelage zurückgedrückt und schließt den Kontakt 16, während zugleich der Kontakt 17 geöffnet wird, so daß der Gegenstrommagnet t aus der Batterie B über die Kontakte 12, 16 Strom erhält und den Umschalter m in die Ruhelage zurücklegt.
Die dargestellte Ausführungsform kann mannigfach abgeändert werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Ganz allgemein kann, da der Magnet 0 stets gleichzeitig mit dem Wecker w eingeschaltet wird, beides miteinander kombiniert werden. Ferner kann die Gegenstromsendung für den Umschalter in nach einer anderen hierfür bekannten Methode durchgeführt werden, so daß beispielsweise nur ein (polarisierter) Magnet ni vorhanden ist. Statt ein Kontaktpaar 10, 17 gemeinsam allen Tasten P zuzuordnen, kann jede Taste P einen Kontakt, wie 10, erhalten, wobei der Kontakt 17 fortfällt usw.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Linienwähleranlage, deren Sprechstellen sich wahlweise an eine gemeinsame Hauptverkehrsleitung oder an ein Nebenverkehrsnetz anschließen können, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Umschaltung des Sprechapparates (M) einer Stelle von ^5 der Hauptverkehrsleitung (c, d) auf das Nebenverkehrsnetz (e) bewirkende elektromagnetische Vorrichtung (m) vor dem Abhängen des Hörers der Sprechstelle von allen Sprechstellen des Nebenverkehrsnetzes aus, und zwar unabhängig vom gegenseitigen Zustand dieser Sprechstellen beeinflußt werden kann, nach dem Abhängen des Hörers der Stelle jedoch ausschließlich von dieser Stelle selbst aus behu fs Herstellung der Sprechverbindung in der einen oder anderen Richtung beeinflußbar ist.
2. Linienwähleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Umschaltvorrichtung (0) einerseits über die ankommende Sprechleitung (c) und einen Ruhekontakt (11) des Hörerhakens, andererseits nach Abheben des Hörers über einen durch die benutzte 9S Nebenverkehrstaste (P) geschlossenen Ortsstromkreis (B1 12, 10, 17, 0) erregt wird.
3. Linienwähleranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemäß Anspruch 2 geschlossene Ortsstromkreis (B, 12, 10, 17, 0) durch eine benutzte Hauptverkehrstaste (A1 bzw. A2), und zwar mittels einer hierbei bewirkten größeren Verschiebung einer in bekannter Art i°5 für alle Tasten (A, Pt) gemeinsamen 'Sperr- und Auslöseschiene (s) geöffnet wird (bei 17).
4. Linienwähleranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die »0 Umlegung der Umschaltvorrichtung (m) in die die Nebenverkehrsleitung (Ji) anschließende Lage nach an sich bekannter Art durch vorübergehende Stromsendung (z. B. mittels Einwirkung auf einen Kipp- "5 anker m) und die Zurücklegung in die Ruhelage beim Auflegen des Hörers durch vorübergehende Gegenstromsendung (über f) erfolgt.
5. Linienwähleranlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (m) auch dann in
die Ruhelage zurückgebracht wird, wenn nach dem Abheben des Sprechapparates (M) die Sperrschiene (s) der Nebenverkehrstasten (P) (z.B. durch Drücken einer Hauptverkehrstaste A1) in die Ruhelage gebracht wird, indem z. B. ein Stromfluß (B, 12, 16, t, Erde, B) über einen beim Abheben des Sprechapparates geschlossenen Kontakt (12) und einen in der Ruhelage der ,Sperrschiene (s) geschlossenen Kontakt (16) über einen Gegenstrommagneten, (t) des Umschalters (w) zustande kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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