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Die Erfindung betrifft Hausboote, die in herkömmlicher Form als Wasserfahrzeuge genutzt aber flexibel und ohne größeren Aufwand an Land und nicht nur auf dem Wasserwege zu unterschiedlichen Gewässern transportiert werden können.
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Um die Flexibilität der Nutzung zu erhöhen hat es Ansätze gegeben herkömmliche Wohnwagen, die mit Kraftfahrzeugen von einem Ort zu einem anderen Ort gebracht werden können, auch als Hausboot nutzen zu können.
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So ist es aus der
DE 103 30 501 A1 bekannt, Schwimmkörper an den Längsseiten eines Wohnwagens unter Einbeziehung des Fahrgestells befestigen zu können. Dabei ist es aber erforderlich die Schwimmkörper im nicht am Wohnwagen befestigten Zustand anderweitig mit zu führen, was einen hohen Aufwand erfordert, da die Schwimmkörper ein größeres Volumen aufweisen müssen, um ihre Funktion erfüllen zu können. Die erforderliche Zeit für die Montage und der Arbeitsaufwand sind erheblich und für die Montage sind mehrere Personen erforderlich, da sie eine große Eigenmasse aufweisen.
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Bleiben die Schwimmkörper während des Transports am Wohnwagen befestigt, sind die äußeren Abmessungen, insbesondere die Breite so groß, dass eine Nutzung auf den öffentlichen Straßen zumindest nicht immer möglich oder gestattet ist. Wegen der hohen Abmaße kann es auch erforderlich sein, für den Transport an Land Spezialfahrzeuge, die hohe Kosten verursachen, einzusetzen.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Hausboote zur Verfügung zu stellen, die flexibel an verschiedenen Orten genutzt und auch an Land einfach transportiert werden können, wobei die eigentliche Hausbootnutzung nicht eingeschränkt ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen können mit in untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen erreicht werden.
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Ein erfindungsgemäßes Hausboot ist mit zwei an den Außenseiten angeordneten und parallel zur Längsachse ausgerichteten Schwimmkörpern, die an einem einen Wohnaufbau tragenden Rahmen befestigt sind, versehen. Die Schwimmkörper sind dabei am Rahmen in einer erfindungsgemäßen Alternative senkrecht zur Längsachse in Führungen verschiebbar befestigt. Dabei kann es sich um Rollenführungen handeln, die eine leichte und einfach handhabbare Bewegung der Schwimmkörper von einer einzigen Person ermöglichen. Die Führungen sind dabei in einer Ebene angeordnet, die parallel zum Boden des Rahmens oder Wohnaufbaus ausgerichtet ist. In den Endstellungen, also wenn die Schwimmkörper unterhalb des Wohnaufbaus oder heraus gezogen neben dem Wohnaufbau angeordnet sind, kann eine Arretierung der Schwimmkörper in der jeweiligen Position erfolgen.
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In einer zweiten erfindungsgemäßen Alternative können die Schwimmkörper um die Längsachse verschwenkbar befestigt sein. Hierfür kann eine gelenkige Befestigung der Schwimmkörper am Rahmen vorhanden sein, so dass die Schwimmkörper in einer Schwenkposition neben dem Wohnaufbau und in einer zweiten Position unterhalb des Wohnaufbaus angeordnet sind.
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Das Hausboot kann so mit unterhalb des Wohnaufbaus angeordneten Schwimmkörpern auf ein Landfahrzeug aufgesetzt und mit diesem transportiert werden.
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Bei verschwenkbaren Schwimmkörpern kann die äußere Gestalt der Schwimmkörper so gewählt sein, dass die Schwimmkörper beim Einsetzen in das Wasser durch die wirkenden Wasserverdrängungskräfte in eine Position neben dem Wohnaufbau verschwenkt werden. Zum Halten oder Zurückschwenken der Schwimmkörper in eine Position unterhalb des Wohnaufbaus können entsprechende Kräfte aufbringende Elemente an den Schwimmkörpern und dem Rahmen befestigt sein. Dies können Federn, wie z. B. Gasdruckfedern oder andere Zugfedern sein. Die mit diesen Elementen erreichbaren Kräfte können kleiner als die durch den Wasserdruck wirkenden Kräfte sein.
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Bevorzugt sind die Schwimmkörper aus Leichtmetall, wie z. B. Aluminium oder eine Legierung davon gebildet. Dadurch können die Schwimmkörper einfach und in gewünschter Größe und Form mit ausreichender Festigkeit gefertigt werden. Die Gefahr einer Leckbildung ist gering und die Eigenmasse ist im Vergleich zu anderen Werkstoffen und Materialien, wie z. B. Verbundwerkstoffe mit Kunststoff, klein.
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Günstig ist es, wenn mindestens ein Schwimmkörper mindestens einen Stauraum aufweist. Der oder die Stauraum/-räume kann/können mit einer aufklappbaren Klappe versehen sein. Stauräume können auch in Form von voneinander getrennten Kammern in Schwimmkörpern vorhanden sein. Dadurch können die Schwimmkörper besser als Staurum genutzt und die Sicherheit kann zusätzlich erhöht werden, da die Kammerwände eine Schottwirkung erfüllen und die Schwimmfähigkeit auch bei Wassereinbruch in eine Kammer, wenn auch reduziert, erhalten bleibt.
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Solche Klappen oder auch die Außenwand der Schwimmkörper können eine begehbare Fläche neben dem Wohnaufbau beim Schwimmen im Wasser bilden. Hierzu können die Schwimmkörper in einer Position neben dem Wohnaufbau in einer Höhe angeordnet sein, so dass ein Abstand zwischen der vertikal nach oben weisenden begehbaren Fläche und dem Boden des Wohnaufbaus eingehalten ist, der maximal der Höhe einer Treppenstufe entspricht.
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Da ein Hausboot häufig an Orten verankert wird oder auch beim Fahren auf dem Wasser keine entsprechende Infrastruktur vorhanden oder verfügbar ist, was insbesondere auf die Versorgung mit Elektroenergie zutrifft, kann ein Generator und/oder Akkumulatoren am Hausboot vorhanden sein und mitgeführt werden. Ein Generator oder auch die Akkumulatoren können in einem Stauraum eines Schwimmkörpers mitgeführt werden.
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Die so nutzbare Elektroenergie kann auch für den Antrieb beim Fahren des Hausboots benutzt werden. Hierfür kann ein elektrisch betriebener Schiffsschraubenantrieb eingesetzt werden. Dies ist nicht nur umweltfreundlich, sondern das Hausboot kann mit einem Elektroantrieb auf fast allen Gewässern, also auch auf solchen wo Verbrennungsmotore verboten sind, gefahren werden. Die Lärmbelästigung und der Energieverbrauch können zusätzlich reduziert werden.
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Vorteilhaft können zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Schiffschraubenantriebe, die elektromotorisch angetrieben sind, am Rahmen oder dem Wohnaufbau jeweils um eine vertikal ausgerichtete Achse drehbar befestigt sein. Dadurch kann nicht nur der Antrieb zum Fortbewegen mit diesen Antrieben realisiert werden. Es ist auch ein Manövrieren mit den zwei Antrieben möglich, wenn diese mit geeigneter Drehzahl und Schwenkwinkel betrieben werden. Es kann somit auf zusätzliche Ruder, wie sie an Booten üblicherweise vorhanden sind, verzichtet werden. Gegenüber den Ruder gesteuerten Booten ist die Manövrierfähigkeit deutlich erhöht und flexibler.
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Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Schiffsschrauben in der mittleren Längsachse mittig zwischen den Schwimmkörpern angeordnet sind. Ein Antrieb ist dann im vorderen Bereich in der Nähe des Bugs und der andere im hinteren Heckbereich angeordnet. Bei gleicher Drehzahl der beiden Schiffsschrauben und einer jeweils gleichen Ausrichtung der Schiffsschraubenantriebe senkrecht zur Längsachse des Hausboots, kann das Hausboot auch senkrecht zu seiner Längsachse bewegt werden.
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Für Wasserfahrt und Landtransport ist es günstig, die Schiffsschraubenantriebe vertikal nach oben und unten verschieben und in verschiedenen Höhen arretieren zu können. Dies kann auch ein Fahren in flachem Wasser ermöglichen.
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Vorteilhaft können an den Schwimmkörpern parallel zur Längsachse ausgerichtete eine Kiel- oder Schwertfunktion erfüllende Stege vorhanden sein, wodurch die Steuerbarkeit bei Wasserfahrt verbessert und die Stabilität der Schwimmkörper erhöht werden kann.
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Die eingesetzten Schiffschrauben sollten einen Außendurchmesser von mindestens 150 mm aufweisen und mit einer Drehzahl von maximal 500 U/min betrieben werden. Dadurch kann ein ausreichend großes Antriebsmoment bei gleichzeitig geringem Energieverbrauch erreicht werden. So ist bei einer mittleren Fahrgeschwindigkeit im Wasser von ca. 5 bis 10 km/h ein Kraftstoffverbrauch von ca. 1 l/h für den Antrieb des Generators erforderlich.
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Für das Einsetzen des Hausboots ins Wasser oder ein Aufsetzen auf ein Transportfahrzeug können am Rahmen mindestens drei in ihrer vertikalen Länge veränderbare Stützelemente befestigt sein. Die Höhenverstellung der Stützelemente kann mit Spindelantrieben erreicht werden, die manuell oder ebenfalls elektromotorisch betrieben werden können. Bei drei Stützelementen können zwei an äußeren Ecken und die Dritte an einer Seite mittig am Rahmen befestigt sein.
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Vier Stützelemente können an jeweils einer Ecke befestigt sein.
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Für eine verbesserte Nutzung des Hausboots im Wasser kann am Bug und/oder am Heck eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Platte vorhanden sein. Damit kann im Wasser jeweils eine nutzbare Plattform geschaffen werden, die beispielsweise als Terrasse oder Abstellraum für Fahrräder nutzbar ist.
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Das erfindungsgemäße Hausboot kann mit geringen Anschaffungskosten zur Verfügung gestellt werden, wenn in größeren Stückzahlen industriell gefertigte Komponenten bei der Montage eingesetzt werden. So kann beispielsweise auf einen an die unterschiedlichen Ansprüche angepassten Rahmen ein Aufbau eines kommerziell erhältlichen bereits ausgestatteten Wohnwagens als Wohnaufbau aufgesetzt werden. Auch ein Austausch oder eine Entfernung von Wohnaufbauten für Reparaturarbeiten ist einfach möglich, da Rahmen und Wohnaufbau lösbar miteinander verbunden werden können.
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Nachfolgend soll die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert werden.
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Dabei zeigen:
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1A u. B zwei perspektivische Darstellungen eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Hausboots in einer für Wasserfahrt und in einem für einen Landtransport geeigneten Aufbau;
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Figur eine perspektivische Darstellung eines an einem Rahmenelement befestigten Wohnaufbaus;
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3A u. B zwei Heckansichten mit zwei an einem Rahmen in zwei Positionen gemäß dem Beispiel nach 1A und B fixierten Schwimmkörpern;
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4 einen Schwimmkörper mit Stauräumen;
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5 eine Ansicht von vorn mit auf Stützelementen abgesetztem Hausboot und
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6 in schematischer Form eine Anordnung von zwei Schiffsschrauben antrieben.
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In den 1A und B ist ein Hausboot perspektivisch und schematisch gezeigt. Dabei sind die Schwimmkörper 1 mittels Führungen 3 an der Unterseite eines Rahmens 2 befestigt. Die Führungen 3 sind senkrecht zur Längsachse des Rahmens 2 ausgerichtet und die Schwimmkörper 1 können mittels der Führungen verschoben werden. In der 1A sind die Schwimmkörper 1 unter den Rahmen 2 und dem Wohnaufbau 4 geschoben und können in dieser Position für einen Landtransport arretiert werden. Für den Landtransport kann das Hausboot so auf einen Kleintransporter aufgesetzt werden. Dabei entspricht die Breite der Breite des Wohnaufbaus. Da der Wohnaufbau 4 ein herkömmlicher Aufbau eines kommerziell erhältlichen Wohnwagens oder ein mit den entsprechenden Abmaßen versehener Wohnaufbau 4 sein kann, ist ein Transport auf normalen öffentlichen Straßen und Wegen problemlos möglich.
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Ist ein Zielort an einem Gewässer erreicht, kann das Hausboot vom Transportfahrzeug abgehoben werden.
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Hierfür können vorteilhaft am Rahmen 2 befestigte Stützelemente 2.3 (s. 5) genutzt werden, so dass keine Infrastruktur erforderlich ist.
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Die Stützelemente 2.3 können in ihrer Länge mittels Spindelantrieb verändert werden, so dass ein Anheben und Absetzen möglich ist.
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Ruht ein Hausboot auf den Stützelementen können die Schwimmkörper 1 unter dem Rahmen 2 seitlich nach außen heraus gezogen werden, so dass sie neben dem Wohnaufbau 4 für die Wasserfahrt angeordnet sind. Dies ist in 1B gezeigt. Die Bewegung der Schwimmkörper 1 ist von einer Person ausführbar. Dabei können die Führungen 3 als Rollenführungen ausgebildet sein (nicht dargestellt).
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Die 2 zeigt einen Rahmen 2, an dem an der vorderen und hinteren Stirnseite zwei Platten 5 und 6 um eine horizontal ausgerichtete Achse verschwenkbar befestigt sind. Die Platten 5 und 6 sind hier horizontal verschwenkt, so dass sie als Plattform während der Wasserfahrt genutzt werden können. Für den Landtransport können sie mit nicht dargestellten Seilzügen in eine vertikal ausgerichtete Stellung verschwenkt werden. In der horizontalen Position können sie in der Ebene der bevorzugt begehbaren Oberfläche der Schwimmköper 1 angeordnet sein. Dadurch ist das Hausboot bei der Wasserfahrt rundum begehbar. Während des Transports an Land können die Platten 5 und 6 einen Schutz bilden.
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Sind die Drehachsen in einem Abstand zur Vorder- und oder Rückseite des Wohnaufbaus 4 angeordnet, kann der Spalt zwischen den dann vertikal ausgerichteten Platten 5 und/oder 6 zum Wohnaufbau 4 als Raum für die Unterbringung zusätzlicher Gegenstände, wie z. B. Fahrräder o. ä. genutzt werden.
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Die vertikalen Stützen 2.1 des Rahmens 2 können bei einer Ausführung mit schwenkbaren Platten 5 und 6 und zu einer weiter gesicherten Arretierung des Wohnaufbaus 4 dienen. Sie sind bei der Erfindung aber nicht unbedingt erforderlich.
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Mit den 3A und B ist die Anordnung der Schwimmkörper 1 in den zwei unterschiedlichen Positionen gezeigt. Dabei sind auch die als Rollenführung ausgebildeten Führungen 3 erkennbar.
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Außerdem sind bei diesem Beispiel vertikal unten an den beiden Schwimmkörpern 1 jeweils ein Steg 1.1, der jeweils parallel zur Längsachse des Hausboots ausgerichtet ist, vorhanden. Mit diesem kann, wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung die bei Booten bekannte Funktion eines Schwertes oder Kiels erfüllt werden. Die beiden Stege 1.1 müssen dabei nicht über die gesamte Länge der Schwimmkörper 1 reichen. Wie aus der Darstellung entnehmbar müssen die Stege 1.1 auch nicht in der mittleren Längsachse der Schwimmkörper 1 angeordnet sein.
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In 3B ist mit den in unterschiedlichen Höhen dargestellten Schiffsschrauben 7 angedeutet, dass die Schiffsschraubenantriebe 9 höhenverstellbar am Rahmen 2 und/oder dem Wohnaufbau 4 befestigt sein können. In der oberen Position ist ein Landtransport oder eine Fahrt in flachem Wasser möglich.
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Die Schiffsschrauben 7 haben einen im Vergleich zu üblicherweise an Hausbooten eingesetzten Bootsmotoren größeren Durchmesser von 500 mm und können dadurch bei entsprechend kleinerer Drehzahl für ein ausreichendes Antriebsmoment sorgen, was bei einem Elektroantrieb günstig ist und zu einem geringeren Energiebedarf führen kann.
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Die Schwimmkörper 1 haben eine Querschnittsform und können in Höhe und Breite so dimensioniert sein, dass in ihrem Inneren ein Hohlraumvolumen vorhanden ist, das als ausreichend großer Stauraum für die Unterbringung verschiedenster Gegenstände genutzt werden kann. Dort auch ein Generator 8 untergebracht werden, mit dem die für die Nutzung und den Antrieb des Hausboots erforderliche Elektroenergie zur Verfügung gestellt werden kann. Für eine temporäre Elektroenergiespeicherung können dort auch Akkumulatoren untergebracht sein. Ein solcher Schwimmkörper 1 mit vier Stauräumen 1.2 ist in 4 gezeigt. Die Stauräume 1.2 sind durch Kammerwände voneinander getrennt. In einem Stauraum 1.2 ist ein Generator 8 untergebracht. Ein oder mehrere Stauräume 1.2 können mit schwenkbaren Klappen 1.3 geöffnet und geschlossen gehalten werden. Klappen 1.3 sollte die Begehbarkeit mit ausreichender Sicherheit ermöglichen.
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Die 5 zeigt ein auf Stützelementen 2.3 aufgesetztes Hausboot. In dieser Stellung stehen die Stützelemente 2.3 auf dem Boden und halten das Hausboot. Die Schwimmkörper 1 können dabei in die jeweils gewünschte Position für Transport an Land oder Wasserfahrt verschoben werden. Die Länge der Stützelemente 2.3 kann durch einen Antrieb verändert werden, so dass diese in die vertikalen Stützen 2.1 des Rahmens 2 herein oder auch wieder heraus bewegt werden können. Die Stützelemente 2.3 können dabei soweit aus den Stützen 2.1 heraus bewegt werden, dass ein sicheres Ab- und Aufsetzen von bzw. auf ein Transportfahrzeug möglich ist.
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An der Unterseite der Stützelemente 2.3 können hier nicht dargestellte Rollen oder Räder angebracht sein oder bei Bedarf angebracht werden. Dadurch kann das auf den Stützelementen 2.3 ruhende Hausboot bewegt und beispielsweise mit einer Slipanlage ins Wasser gelassen werden kann.
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Mit 6 soll die vorteilhafte Anordnung von zwei drehbaren Schiffsschraubenantrieben 9 an einem Hausboot im Bug- und Heckbereich veranschaulicht werden. Mit der Ansicht von oben ist erkennbar, wie die Schiffsschraubenantriebe 9 um eine vertikale Achse gedreht werden können, wobei sich die Schiffsschrauben 7 entsprechend mitdrehen und eine Fahrtrichtungsänderung bei der Wasserfahrt allein mit den Schiffsschraubenantrieben 9 erreicht werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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