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Die
Erfindung betrifft ein Hausboot, aufweisend mindestens eine Auftriebsvorrichtung
und mindestens eine Behausung.
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Hausboote
der gattungsgebenden Art sind aus der
DE 20 2004 008 518 U1 bekannt.
Die eingangs erwähnte Druckschrift lehrt ein Hausboot auf Container-Basis,
das auf ein Bündel von Schwimmkörpern aufgesetzt
wird und eine rundum begehbarere Fläche aufweist. Dabei
ist der Fahrstand als außenliegender Fahrstand ausgebildet.
Derartige Hausboote eignen sich zum langfristigen vertäuen und
verweilen an geeigneten Standorten, um eben die Haus-Funktion zu
erfüllen. Um das Hausboot zu bewegen, wird in die außen
um den Container angebrachte begehbare Fläche ein Außenbordmotor
in eine eigens dafür geschaffene Ausbuchtung oder in einen
dafür geschaffenen Schacht eingelassen und der Außenbordmotor
wird in unmittelbarer Nähe zum Motor gesteuert. Ein derart
konstruiertes Hausboot eignet sich in der Regel für langfristige
Liegeaufenthalte beispielsweise in dafür vorgesehenen Hausboot-Revieren
mit entsprechenden Stegen und entsprechender Versorgung mit Frischwasser
und Strom.
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Andere
Hausbootkonzepte basieren auf einem modularen Fertighaus, dem ein
Schwimmer untergesetzt wird. Derartige Hausboote sind aus der Druckschrift
G 94 10 139.6 bekannt. Auch diese Hausboot-Konzepte führen
zu Hausbooten, die für einen langfristigen Aufenthalt an
einem Ort gedacht sind.
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Wieder
ein anderes Hausboot-Konzept ist aus der
DE 28 07 082 bekannt. Nach der Lehre
dieser Druckschrift bilden miteinander verbindbare Schwimmkörper
die Basis für ein auf den Schwimmkörpern stehendes
Hauszelt.
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Alle
bisher bekannte Konzepte basieren aber auf dem dauerhaften vertäuen
des Hausbootes an einem Ort. Nachteilig an den bekannten Hausboot-Typen
ist, dass diese in der Regel nicht den Erfordernissen der Wasser-
und Schifffahrtsordnung entsprechen und daher nicht als Wasserfahrzeuge
zugelassen sind und daher eine Sondergenehmigung für das Überführen
von einen an den anderen Ort benötigen. Ein weiterer Nachteil
einiger dieser Häusertypen ist, dass ein aufgesetztes Giebeldach,
wie es beispielsweise aus der G 94 10 139.6 bekannt ist, es unmöglich
macht, das Revier über Brücken hinaus zu verändern,
da aufgrund des Giebels eine Höhe über dem Wasser
erreicht wird, die so hoch ist, dass diese Hausboote viele Brücken
nicht mehr unterqueren können.
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Ein
Container-Hausboot mit einem umlaufenden Steg oder einer umlaufenden
Terrasse geben dem Hausboot eine zu große Breite, wodurch
die Manövrierfähigkeit des Hausbootes in Mitleidenschaft gezogen
wird.
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Des
Weiteren ist das Aussehen des Hausbootes für einige Reviere
von erheblicher Bedeutung, beispielsweise dort, wo der besonders
schätzenswerte Charakter der Umgebung nicht durch moderne Formgebung
von Hausbooten beeinträchtigt werden soll.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, ein Hausboot zur Verfügung
zu stellen, welches die Nachteile aus dem Stand der Technik überwindet.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst,
dass die Wohnbehausung als Fachwerk ausgebildet ist. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Durch
die Wahl einer an sich seit langem bekannten Fachwerk-Bauweise für
die Wohnbehausung, die auf einer Auftriebsvorrichtung aufsitzt,
lässt sich eine besonders leichte und dennoch gefällige Bauweise
erzielen. Die so erstellten Hausboote haben den äußeren
Charakter eines bäuerlich-romantischen Hauses, das in der
Umgebung eines landschaftlich besonders schätzenswerten
Reviers typisch ist. Der Aufbau besteht dabei in vorteilhafter Weise
aus einem Bundwerk aus Ständern und Brustriegeln, wobei
eine Schwertung zwischen mindestens zwei Ständern die Stabilität
des Fachwerkes erhöht. Die Ausläufer der Ständer
ragen dabei in entsprechende topfförmige Aufnahmevorrichtungen
in den allseitig geschlossenen Schwimmern, die ähnlich
der Bauart eines Katamarans unter dem Ständerwerk das Haus
schwimmend tragen. In den Schwimmern sind Tanks für Brennstoff,
Frisch- und Abwasser vorgesehen.
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Als
besonderes Element weist die Wohnbehausung des so erstellten Hausbootes
ein Giebeldach auf, wobei die Giebel des Giebeldaches und die Dachflächen
einklappbar ausgebildet sind und im eingeklappten Zustand flach
auf der Dachgrundfläche aufliegen. Das einklappbare Giebeldach
hat den besonderen Vorteil, dass das Hausboot auch weiträumig
bewegbar ist, weil es unter Brücken hindurch fahren kann.
Zwar sind einfahrbare Fahrstände oder abbaubare Steuerstände
aus der Flussschifffahrt bekannt, keines dieser Konzepte aber vereint
die Ästhetik und die Funktionalität in der Weise,
wie es die vorliegende Erfindung möglich macht. Das Giebeldach der
Wohnbehausung kann mit Dachziegeln, Tonschieferplatten oder mit
Reet gedeckt sein. Je nach ortstypischer Bebauung ist für
das Hausboot eine zur Umgebung passende Bedachung wähl-
und an die Umgebungsbebauung anpassbar.
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In
besonders vorteilhafter Weise ist das Giebeldach so gestaltet, dass
eine Antriebsmechanik zum Einklappen des Giebeldachs zunächst
die Giebel in das Dachinnere bewegt, wobei die Giebel auf der Dachgrundfläche
zu liegen kommen und danach die Dachflächen auf die liegenden
Giebelflächen absenkt, wobei die Senkgeschwindigkeit der
Giebelflächen und die Senkgeschwindigkeit der Dachflächen mit
Hilfe von Dämpfern, insbesondere Teleskopdämpfern
kontrolliert wird.
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Auf
diese Weise lässt sich das als Schmuckdach dienende Dach
vor der Passage einer Brücke einklappen und nach Passage
der Brücke wieder ausklappen. Die Teleskopgestänge
mit Dämpfungs- und ggf. auch unterstützender Federkraft,
beispielsweise in Form eines Spiralfedergestänges oder
eines Gasdruckdämpfers mit Federweg, ermöglichen
ein Heben und ein Senken mit geringem Kraftaufwand. Dabei ist es
möglich, die Giebelflächen einerseits und die
nach dem Senken der Giebelflächen andererseits freistehenden
Dachflächen mit Hilfe eines Flaschenzuges oder mit Einsatz
eines motorisierten Getriebegestänges, eines motorisierten
Spindeltriebes oder einer mit Einsatz einer motorisierten Hydraulik
einzuklappen und wieder zu entfalten. Es ist nicht zwingend notwendig,
dass das vom Dach eingenommene Volumen ungenutzt bleibt. Je nach
Bauart kann der Rumpf der Wohnbehausung ein Zwischendach zum Reetdach
aufweisen, aber es ist auch möglich, dass die Wohnbehausung
dann, wenn das Dach aufgerichtet ist, mit dem Volumen des Daches
verbunden ist. In diesem Zustand ist in der Wohnbehausung eine Deckenhöhe
bis unter den First des Daches vorhanden. Ist das Dach hingegen
eigeklappt, so verringert sich für die Dauer des eingeklappten
Daches die freie Stehhöhe.
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Die
Auftriebsvorrichtung ist in bevorzugter Ausführungsform
als zwei Schwimmer in Längsrichtung des Hausbootes ausgebildet
und diese sind mit der Wohnbehausung über nach unten verlängerte Ständer
des Fachwerks verbunden. Ein Boden der Wohnbehausung ist an den
Ständern und den bodenseitigen Schwellen aufgehängt,
so dass der Boden der Wohnbehausung frei über den Schwimmern angeordnet
ist. Die modulare Bauweise erlaubt, die Wohnbehausung an Land vorzufertigen,
wobei das Haus wie ein übliches Haus auf einem ebenen Boden steht
und vollendet wird. Erst später, wenn das Fachwerk der
Wohnbehausung fertig ist und die Gefächer des Fachwerks
geschlossen sind, wird die Wohnbehausung auf die Schwimmer aufgesetzt
und verriegelt.
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An
den kurzen Querseiten des Hausbootes ist je eine Terrasse vorgesehen.
Darin ist zumindest auf einer Seite des Hausbootes zwischen den Schwimmern
ein Außenbordmotor angeordnet, beispielsweise an einem
Spiegel oder in einem Motorschacht, wobei die Motorstellung durch
einen Bowdenzug, der in das Innere der Wohnbehausung führt, verstellbar
ist.
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Dadurch
lässt sich ein Fahrstand im Inneren der Wohnbehausung errichten.
Durch diese Bauart lässt sich das Hausboot wie ein langsam
fahrendes Sportboot fahren. Der Fahrstand ist vor Wetter geschützt
und im Inneren der Wohnbehausung angeordnet, und bei Bedarf wird
das Dach, wie oben beschreiben, abgesenkt. Neben einem Außenbordmotor
weisen die Schwimmer in der bevorzugten Ausführungsform
des Hausbootes je ein Bugstrahlruder auf, um die Navigation mit
dem Hausboot, beispielsweise bei Seitenwind zu stabilisieren oder,
um das Hausboot bei Rangiermanövern in Schleusen oder an
neu zu belegenden Liegeplätzen manövrierfähiger
zu machen. Die Batterien für ein elektrisch betriebenes
Bugstrahlruder sind in den Schwimmern aufgenommen und die Schwimmer
beinhalten auch Tanks für Brennstoff, für Frischwasser
und für Abwasser. Durch die verschiedenen Tanks ist das
Hausboot unabhängig von einer Landversorgung, zumindest über
einen der Kapazität der Tanks entsprechenden Zeitraum,
so dass auch Wanderfahrten im Gegensatz zu bloßen Bewegungsfahrten
möglich sind.
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Um
das Hausboot zu heizen, ist schließlich vorgesehen, dass
ein Kamin im Inneren der Wohnbehausung vorgesehen ist.
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Die
Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 ein
erfindungsgemäßes Hausboot mit Aufsicht auf eine
erste Querseite,
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2 das
Hausboot aus 1 mit eingeklappten Giebeln,
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3 das
Hausboot aus 1 und 2 mit beginnend
einklappenden Dachflächen in einer perspektivischen Ansicht,
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4 das
Hausboot nach den 1 bis 3 mit einer
eingeklappten Dachfläche,
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5 das
Hausboot nach den 1 bis 4 mit vollständig
eigeklapptem Dach.
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßes Hausboot 10 mit
einem Giebeldach in einer Ansicht von vorn dargestellt, wobei in
dieser Ansicht die Giebel 20 des hier gewählten
Reetdaches 30 aufgestellt sind. Das Hausboot 10 besteht
aus der Wohnbehausung 40, das auf zwei Schwimmern 50 und 50' aufgesetzt ist.
Die Schwimmer 50 und 50' sind wie bei einem Katamaran
in Längsrichtung unter der Wohnbehausung 40 angeordnet,
wobei die Wohnbehausung 40 mit Hilfe von verlängerten
Ständern des Fachwerks 60, von dem in dieser Ansicht
Kreuzstreben 65 deutlich sichtbar sind, mit den Schwimmern 50 und 50' verbunden
ist. Die Schwimmer 50 und 50' sind so groß dimensioniert,
dass sie nicht nur das Gewicht der Wohnbehausung 40 tragen,
sondern auch noch Kapazität für einen Frischwassertank,
einen Abwassertank und einen Kraftstofftank aufweisen.
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Das
Hausboot 10 bewegt sich im fahrenden Zustand mit der in
dieser Ansicht dargestellten Front vorwärts, wobei hinter
einem der Fenster 70, 70' ein Fahrstand angeordnet
ist. Der Fahrstand im Inneren der Wohnbehausung erlaubt ein Bewegen
des Hausbootes 10 mit einem vor Wetter geschützten
Fahrstand, wodurch der Komfort beim Wandern mit dem Hausboot oder
beim Bewegen des Hausbootes 10 erhöht wird.
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Die
Dachflächen des Reetdaches 30 sind durch Teleskopgestänge 80 und 80' gestützt.
Diese Teleskopgestänge 80, 80' stützen
die Dachflächen, so dass diese mit geringer Kraftanstrengung
abgesenkt und wieder aufgestellt werden können. Im Idealfall
ist die Kraft der Teleskopgestänge 80, 80' an das
Gewicht der Dachflächen des Reetdaches 30 angepasst,
so dass das Senken und das Heben der Dachflächen nahezu
kräfteneutral geschieht.
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In 2 ist
der Beginn des Einklapp-Vorganges des Reetdaches 30 dargestellt,
wobei zunächst nur die Giebel 20 nach innen auf
ein Zwischendach der Wohnbehausung 40, welches die Dachgrundfläche
des Reetdaches 30 bildet, gelegt werden. Durch das nach
Legen der Giebel 20 offene Reetdach 30 ist die
innere Konstruktion des Reetdaches 30 erkennbar. Unter
den Dachflächen des Reetdaches 30 sind motorisierte
Spindeltriebe 81, 81' erkennbar, die in einer
solchen Anzahl eingesetzt werden, dass die Gesamtkraft der Teleskopgestänge 80, 80',
die an das Gewicht der Dachflächen des Reetdaches 30 und den
Angriffswinkel der Teleskopgestänge 80, 80' selbst
angepasst sind, den kleindimensionierten Spindeltrieben 81, 81' ermöglicht,
das Gewicht der Dachflächen des Reetdaches 30 gemeinsam
bewegen zu können. Es ist nicht zwingend notwendig, dass
Teleskopgestänge eingesetzt werden, denn auch andere Mittel
zur Kraftunterstützung, wie Drehmomentdämpfer
oder andere Hebelkraft erzeugende Hilfsmittel können eingesetzt
werden. Neben den Teleskopgestängen 80, 80' ist
auch ein Flaschenzug 90 erkennbar, der mit Hilfe eines
anderen motorisierten Spindeltriebes 100 betrieben wird,
wobei der Spindeltrieb 100 eine von verschiedenen Möglichkeiten darstellt,
den Flaschenzug 90 anzutreiben. Neben einem Spindeltrieb 100 ist
auch eine motorisierte Wickelrolle einsetzbar. Die Dachflächen
des Reetdaches 30 werden zum Senken entgegen der aufstellenden
Kraft der Teleskopgestänge 80 und 80' gesenkt,
wobei die Kraft der Teleskopgestänge 80 und 80' so
bemessen ist, dass die Dachflächen des Reetdaches 30 nahezu
kraftlos gesenkt und wieder aufgestellt werden. Zum Einklappen des
Reetdaches 30 werden durch einen automatisierten und elektrisch angetriebenen
Vorgang, wie in 2 dargestellt, zunächst
die Giebel 20 nach innen geklappt.
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In 3 ist
das Hausboot 10 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt,
wobei einige Einzelheiten besser erkennbar sind. Auffällig
ist zunächst eine sich im Senkvorgang befindliche Dachfläche des
Reetdaches 30. Diese senkt sich, wobei die im Vordergrund
abgebildete Dachfläche nur durch die Unterstützung
der in dieser Ansicht kaum sichtbaren Teleskopgestänge 80, 80', 81 und 81' aufrecht
stehen bleibt.
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Durch
die perspektivische Ansicht ist eine Ansicht auf eine Längsfläche 110 des
Hausbootes 10 dargestellt. Das erkennbare Fachwerk 60 weist Schwertungen 120, 120' auf,
um das Fachwerk 60 nicht nur zum geraden und verwindungssteifen
Stand zu stabilisieren, sondern auch um an der Schwertung 120, 120' benachbarte
Ständer 121, 121' für die Aufnahme
der unter der Wohnbehausung 40 angeordneten Schwimmer 50, 50' zu
stabilisieren. Durch die Fachwerkgestaltung weist das Hausboot 10 vergleichbar
große Fensterflächen 130, 130', 130'' auf, welche
einen hellen Wohnraum in der Wohnbehausung 40 des Hausbootes 10 erzeugen.
Ein weiteres hier dargestelltes Detail ist ein Rückspiegel 140,
der für den Fahrstand 150 im Inneren des Hausbootes 10 so
angeordnet ist, dass der Bootsführer einen Ausblick in
Fahrtrichtung hat und dabei durch die Rückspiegel 140 nach
hinten schauen kann. Ein Außenbordmotor zum Antrieb des
Hausbootes 10 befindet sich am hier nicht dargestellten
Achterdeck.
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4 zeigt
eine nächste Phase des Senkvorganges einer Dachfläche
des Reetdaches 30. Die Dachfläche des Reetdaches 30 ist
vollkommen auf der Zwischendecke, der Dachgrundfläche der
Wohnbehausung 40 zu liegen gekommen und die zweite Dachhälfte,
in 4 auf der rechten Seite, beginnt, sich zu legen
bis die in 5 abgebildete Konfiguration
des Hausbootes 10 vorliegt. In dieser Konfiguration ähnelt
das Hausboot 10 einem Container-Typ jedoch ohne rundum
das Hausboot 10 verlaufenden Steg oder Terrasse. Das Hausboot 10 nach
der vorliegenden Erfindung weist nur Austrittsflächen nach achtern
und bugseitig auf, wobei die Achterfläche einen Motor zum
Antrieb aufweist. Bugseitig ist der Fahrstand 150 hinter
einem Fenster angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Hausboot
- 20
- Giebel
- 30
- Reetdach
- 40
- Wohnbehausung
- 50
- Schwimmer
- 50'
- Schwimmer
- 60
- Fachwerk
- 65
- Kreuzstreben
- 70
- Fenster
- 70'
- Fenster
- 80
- Teleskopgestänge
- 80'
- Teleskopgestänge
- 81
- Spindeltrieb
- 81'
- Spindeltrieb
- 90
- Flaschenzug
- 100
- Spindeltrieb
- 110
- Längsfläche
- 120
- Schwertung
- 120'
- Schwertung
- 121
- Ständer
- 121'
- Ständer
- 130
- Fensterfläche
- 130'
- Fensterfläche
- 130''
- Fensterfläche
- 140
- Rückspiegel
- 150
- Fahrstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202004008518
U1 [0002]
- - DE 2807082 [0004]