DE1003072C2 - Wasserfahrzeug, bestehend aus drei Schwimmkoerpern - Google Patents
Wasserfahrzeug, bestehend aus drei SchwimmkoerpernInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
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PATENTSCHRIFT:
PATENTSCHRIFT:
kl. 65 c 6
INTERNAT. KL. B 63 d 8. MÄRZ 1955
21. FEBRUAR 1957 25. JULI 1957
STIMMT OBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT
1 003 072 (B 34807 XI /65 c)
Katamarane und Trimarane, also solche Wasserfahrzeuge, die nicht aus einem einzelnen Bootsrumpf
bestehen, sondern aus zwei oder drei getrennten Bootskörpern, die ,durch Querverstrebungen in einem
Abstand voneinander gehalten werden, sind bisher vorwiegend ohne Kajüte, in einzelnen Fällen jedoch
auch mit Kajütaufbau bekanntgeworden. Bei diesen Mehrrumpfbooten mit bewohnbarer Kajüte sind entweder
die zwei Schwimmkörper eines Katamaranes so groß gehalten, daß in jedem der beiden Bootsrümpfe
je ein Kajütraum Platz findet, oder es ist über zwei oder mehrere allseitig geschlossene Schwimmkörper
eine Plattform ausgebreitet und auf dieser der Kajütaufbau vorgesehen. Andererseits ist ein Wasserfahrzeug
bekanntgeworden, bei dem die Schwimmkörper wahlweise unmittelbar miteinander verbunden
oder durch Abstandstücke voneinander festgehalten werden, wobei diese Abstandstücke kastenförmig ausgebildet
sind, um Personen oder Gegenstände aufnehmen zu können. Ebenso ist ein aus mehreren Hohlkörpern
zusammensetzbares Boot bekannt, das durch Einfügen weiterer Hohlkörper verbreitert werden, kann.
Während diese bisher bekanntgewordenen Ausführungsarten von Kajütkatamaranen und zusammenfügbaren
Booten nicht unmittelbar den Zweck verfolgen, ein als Hausboot verwendbares Wasserfahrzeug
so auszubilden, das besonders leicht auch über Land transportiert werden kann, liegt hierin, vorzugsweise
das Ziel der nachfolgend beschriebenen Erfindung. Diese stellt sich somit zur Aufgabe, ein mit
einer Kajüte ausgestattetes Mehrschwimmerfahrzeug, das schon wegen seiner Gliederung für eine Zerlegbarkeit
besonders geeignet ist, in solcher Weise in einzelne Bauteile aufzulösen, daß diese leicht transportiert
und zusammengefügt werden können. Auch soll sich hierbei zugleich der Kajütaufbau weniger
/ hoch über dem Wasser erheben als bei solchen Katamaranen, bei denen die Kajüte auf einer Plattform
über den Schwimmkörper errichtet ist.
Für ein Wasserfährzeug mit drei Schwimmkörpern, die durch leicht lösbare Querverstrebungen
in Abständen voneinander zu einem Trimaran verbindbar sind, besteht demnach die Erfindung darin,
daß die Abstände zwischen den Schwimmkörpern durch losnehmbare Platten überbrückt sind, die in an
sich bekannter Weise in gleicher Höhe wie und zusammen mit den Deckfiächen der allseitig geschlossenen
äußeren Schwimmkörper ein zusammenhängendes
, Bootsdeck bilden, während über dem an seiner ,Oberseite
offenen mittleren Schwimmkörper eine aus einzelnen Tafeln bestehende, zerlegbare Kajüte errichtet
ist, in der der Boden dieses Schwimmkörpers als Fußboden und das Deck als Sitzbank oder Liegestatt
dient.
Wasserfahrzeug, bestehend aus drei Schwimmkörpern
Patentiert für:
Dipl.-Ing. Dr, Otto Beger, Uffing (Staffelsee),
IO
15 Dipl.-Ing. Dr. Otto Beger, Uffing (Staffelsee), ist als Erfinder genannt worden
Das Ziel der Erfindung, ein mit einer Kajüte ausgestaltetes Mehrschwimmerfahrzeug auf einem Kraftfahrzeuganhänger
über Land transportierbar zu machen, wird dadurch erreicht, daß die über dem offenen Raum des mittleren Schwimmkörpers vorgesehene
zerlegbare Kajüte aus einzelnen Tafeln zusammenfügbar ist und sämtliche das Deck und die
Kajüte bildenden Tafeln in ihren Abmessungen so gehalten sind, daß sie im Inneren der Schwimmkörper
Platz finden. Durch die Trimaranbauweise und die Aufteilung von Kajüte und Deck in einzelne Tafeln
wird jedes einzelne Teil so leicht, daß es von zwei Personen bequem getragen werden kann. Fernerhin
liegt bei Besetzung des Fahrzeuges mit Personen der Schwerpunkt des ganzen Fahrzeuges tiefer als bei
den Katamaranen mit einer auf dem Deck aufgebauten Kajüte, wo die Personen nur oberhalb der Schwimmkörper
Platz finden können. Im Zusammenhang damit vermindert sich die Erhebung des. Fahrzeuges über
dem Wasserspiegel und hiermit der Luftwiderstand. Die äußeren Schwimmkörper sind ganz gedeckt.
Gewöhnlich wird auch der vordere und hintere Teil
des mittleren Schwimmkörpers gedeckt sein, um mit den äußeren Schwimmkörpern und dem zwischen den
einzelnen Schwimmkörpern durch Platten überbrückten Raum ein zusammenhängendes Bootsdeck
zu bilden. Die äußeren Schwimmkörper können jedoch auch zum Teil offen oder wenigstens zu öffnen
sein, z. B. um dort Vorräte, Kleidungsstücke oder andere Gegenstände unterzubringen.
Für den Transport sollen die das Deck bildenden Tafeln und die zerlegbaren Wände des Aufbaues
etwas schmäler sein als die lichte Weite des mittleren Schwimmkörpers. Man kann dann diese Teile in den
mittleren, Schwimmkörper hineinlegen, so daß sie keinen besonderen Transportraum für sich bean-
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Sprüchen. Die Querverstrebungen und sonstigen Teile
kann man entweder ebenfalls in dem mittleren Schwimmkörper oder gegebenenfalls auch in den seitlichen
Schwimmkörpern zum Transport unterbringen. Besonders geeignet für den Landtransport ist das
erfindungsgemäße Wasserfahrzettg dann, wenn seine Schwimmkörper so gestaltet und dimensioniert sind,
daß sie zu einem fahrbaren, in sich geschlossenen, vorzugsweise stromlinienförmigen Körper zusammengesetzt
werden können, den man auf ein Fahrgestell aufsetzen kann, um ihn z. B. hinter einem Kraftwagen
über Land zu ziehen. Eine sehr günstige Möglichkeit der Zusammensetzung ergibt sich,- wenn die Seitenhöhe
der äußeren Schwimmkörper ungefähr der halben Breite des mittleren Schwimmkörpers entspricht. Die
beiden seitlichen Schwimmkörper können dann mit ihren Seitenflächen auf die Oberseite des mittleren
Schwimmkörpers aufgesetzt und mit ihm verbunden werden, um so einen geschlossenen Körper zu bilden,
der auch bei größerer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges keinen übermäßigen Luftwiderstand bietet.
Die drei Schwimmkörper sind mit größeren Abständen voneinander auch ohne Kajütaufbau zu einem
offenen Sonnenboot zusammensetzbar, dessen Fußboden wieder der Boden des mittleren Schwimmkörpers
ist. Auch hier dienen die über den Abständen eingefügten Platten wieder als Sitzgelegenheiten.
Weiterhin können die drei Schwimmkörper, in an sich bekannter Weise eng aneinanderliegend, als
Bootskörper eines Motorbootes oder Ruderbootes •dienen, in dessen mittlerem Schwimmkörper, dessen
Boden auch hier wieder als Fußboden des Fahrzeuges ■dient, sich die Füße der Personen befinden, die auf
den gedeckten äußeren Schwimmkörpern sitzen können.
Auch kann man zwischen zweien der drei Schwimmkörper oder auch zwischen allen drei Schwimmkörpern
einen kleinen Zwischenraum voneinander vorsehen. Der Zwischenraum kann dann zur Aufnahme eines
oder je eines Steckschwertes dienen, wenn das Fahrzeug als Segelboot ausgerüstet ist.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und
nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt sein
soll. So können beispielsweise auch fünf oder sieben Schwimmkörper vorgesehen werden, wobei dann jeweils
der Boden des mittleren Schwimmkörpers als Fußboden für die Insassen dient.
Fig. 1 zeigt den Grundriß des Wasserfahrzeuges nach der Erfindung,
Fig. 2 dessen Seitenansicht,
Fig. 3 den Querschnitt A-B in Fig 2,
Fig. 4 den Querschnitt C-D in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Ausführung als Segelboot,
Fig. 6 dessen Grundriß,
Fig. 7 den Querschnitt E-F in Fig. 6,
Fig. 8 das als Kraftfahrzeuganhänger zusammengepackte
Boot und
Fig. 9 den Querschnitt G-H in Fig. 8.
Drei vorzugsweise in Knickspantbauart ausgeführte, jedoch auch in anderen Querschnitten ausführbare
prahmartige Schwimmkörper I1 2 und 3 sind
durch Querverstrebungen 4 und 5 miteinander starr verbunden. Die Seiten, die die Schwimmkörper einander
zukehren, sind in ihrer ganzen Länge oder wenigstens in ihren mittleren Teilen als gerade Wände
ausgeführt. Die Querverstrebungen können in den Schwimmkörpern eingelassen sein, so daß eine glatte
Decksfläche entsteht. Die Querverbindungen sind vorzugsweise in der Nähe des vorderen und hinteren
Teiles der Schwimmkörper angebracht, um in der Mitte zwischen den Querverstrebungen einen mögliehst
weiten, zusammenhängenden Raum im Inneren des mittleren Schwimmkörpers 2 zu erhalten. Die
Verbindung der Schwimmkörper und der Querversteifungen erfolgt beispielsweise durch lösbare Verschraubung«!.
Nötigenfalls kann man die Wirkung ίο der Querversteifungen noch durch Diagonalstreben
unterstützen.
Die Abstände zwischen den Schwimmkörpern I1 2
und 3 sind durch Platten 6 überbrückt. Die Passung der Platten an den Schwimmkörpern kann vorzugsweise
durch Aluminiumschienen vorgenommen werden, die an den Längskanten der Platten angebracht
sind.
Der mittlere Schwimmkörper 2 ist im Gegensatz zu den seitlichen Schwimmkörpern 1 und 3 mindestens
in seinem mittleren Teil 7 offen, während seine vorderen und rückwärtige Teile 8 und 9 durch Platten
gedeckt sein können. Der Boden 10 des mittleren Schwimmkörpers, der in bekannter Weise mit Bodenrosten
belegt sein kann, dient als Fußboden für die Personen, die sich in dem Wasserfahrzeug aufhalten.
Die Platten 6 können diesen Personen als Sitzflächen dienen, man kann die Platten jedoch auch als Liegeflächen
oder als Tisch benutzen.
Der Kajütaufbau wird aus einzelnen Tafeln 11, 12, 13, 14 und 15 zusammengesetzt, deren jede etwas
schmäler ist als die lichte Breite des mittleren Schwimmkörpers 2. Zum Transport über Land kann
man dann diese Tafeln in den mittleren Schwimmkörper hineinlegen, ebenso die Quervers'teifungen,
falls noch genügend Platz ist. Andernfalls kann man die Querversteifungen auch in den seitlichen
Schwimmkörpern 1 und 3 unterbringen.
Während es für ein offenes Sonnenboot und ein überdachtes Hausboot erwünscht ist, durch die Querversteifungen
4 und 5 eine möglichst große Decksfläche zu erhalten, soll für die Benutzung des Fahrzeuges
als Ruderboot, Segelboot oder Motorboot das Fahrzeug verhältnismäßig schmal sein, um einen geringen
Wasserwiderstand zu bieten. Für diesen Fall werden die Schwimmkörper 1, 2 und 3 in an sich
schon bekannter Weise für ein Ruderboot oder Motorboot möglichst ohne Zwischenraum und für ein Segelboot
mit einem kleinen, etwa spx! !breiten Zwischenraum
16 an einer oder beiden Seiten miteinander verbunden, um in diesen Zwischenraum ein oder zwei
Steckschwerter 17 in ebenfalls bekannter Weise einsetzen zu können. Durch diese Anordnung kann der
sonst erforderliche Schwertkasten in Fortfall kommen. In Fig. 8 und 9 ist das als Kraftfahrzeuganhänger
zusammengepackte Boot dargestellt. An der Unterseite liegt der mittlere Schwimmkörper 2, in dessen
Innenraum sich die Decksplatten für das Bootsdeck und die Wände für den Kajütaufbau befinden. Infolge
der gewählten relativen Dimensionierungen des mittleren gegenüber den seitlichen Schwimmkörpern
können die seitlichen Schwimmkörper 1 und 3 so auf den mittleren Schwimmkörper 2 aufgesetzt werden,
daß ein einheitliches Ganzes entsteht, das besonders bei der in Fig. 8 dargestellten Stromlinienform den
Luftwiderstand des Kraftwagens beim Fähren nicht wesentlich erhöht.
Mit der fortschreitenden Motorisierung mehren sich bekanntlich die Bestrebungen, Boote auf einem Anhänger
hinter dem Kraftwagen mitnehmen zu können. Bisher war dies nur bei kleineren Booten möglich,
denn alle Boote mit geräumigerer Kajüte, wie Jollenkreuzer, Kajütjachten, Kajütmotorboote usw., haben
ein so beträchtliches Gewicht, daß sie nur mittels Slip oder Kran zu Wasser gebracht werden können.
Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Fahrzeug, das bei kleinen Abmessungen und geringen Herstellungskosten
gleichzeitig das Wohnen auf dem Wasser und die Verwendung als Segel-, Motor- und
Ruderboot gestattet, besonders leicht über Land transportierbar. Die Auflösung in die Einzelteile
zum Transport und die leichte Zusammensetzbarkeit bringen den weiteren Vorteil, daß jeder Teil von ein
oder zwei Personen getragen und montiert werden kann, wodurch es ermöglicht ist, das zerlegbare
Wohnboot an jeder flachen Uferstelle ohne besondere Hilfsmittel zu Wasser zu bringen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:!.Wasserfahrzeug, bestehend aus drei Schwimmkörpern, die durch leicht lösbare Querverstrebungen in Abständen voneinander zu einem Trimaran verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Schwimmkörpern durch losnehmbare Platten (6) überbrückt sind, die in an sich bekannter Weise in gleicher Höhe wie und zusammen mit den Decksflächen der allseitig geschlossenen äußeren Schwimmkörper (1,3) ein zusammenhängendes Bootsdeck bilden, während über dem an seiner Oberseite offenen mittleren Schwimmkörper (2) eine aus einzelnen Tafeln (11 bis 15) bestehende, zerlegbare Kajüte errichtet ist, in der der Boden dieses Schwimmkörpers als Fußboden und das Deck als Sitzbank oder Liegestatt dient.
- 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle die zerlegbare Kajüte und das Deck bildenden Tafeln (6,11,12,13,14, 15) etwas schmaler sind als die lichte Breite des mittleren Schwimmkörpers (2).
- 3. Wapserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenhöhe der äußeren Schwimmkörper (1,3) ungefähr der halben Breite des mittleren Schwimmkörpers (2) entspricht.
- 4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Einzelteile zu einem als Kraftfahrzeuganhänger fahrbaren, in sich geschlossenen Körper zusammensetzbar sind.Iu Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 444 175;
■französische Patentschriften Nr. 473 895, 571 141; Zeitschrift »Die Yacht«, 1954, Heft 12, S. 254, 255.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 836/79 2. am, 603/135 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955B0034807 DE1003072C2 (de) | 1955-03-08 | 1955-03-08 | Wasserfahrzeug, bestehend aus drei Schwimmkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955B0034807 DE1003072C2 (de) | 1955-03-08 | 1955-03-08 | Wasserfahrzeug, bestehend aus drei Schwimmkoerpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003072B DE1003072B (de) | 1957-02-21 |
DE1003072C2 true DE1003072C2 (de) | 1957-07-25 |
Family
ID=6964414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955B0034807 Expired DE1003072C2 (de) | 1955-03-08 | 1955-03-08 | Wasserfahrzeug, bestehend aus drei Schwimmkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003072C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR473895A (fr) * | 1914-06-05 | 1915-01-28 | Albert Legrand | Système de fuseaux-flotteurs pour la navigation fluviale et maritime |
FR571141A (fr) * | 1923-04-05 | 1924-05-12 | Nacelle pliante à rames pour la pêche et le sport | |
DE444175C (de) * | 1925-06-30 | 1927-05-17 | Alois Streicher | Zerlegbares Metallboot |
-
1955
- 1955-03-08 DE DE1955B0034807 patent/DE1003072C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR473895A (fr) * | 1914-06-05 | 1915-01-28 | Albert Legrand | Système de fuseaux-flotteurs pour la navigation fluviale et maritime |
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DE444175C (de) * | 1925-06-30 | 1927-05-17 | Alois Streicher | Zerlegbares Metallboot |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1003072B (de) | 1957-02-21 |
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