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Auf Rädern verfahrbares Kombi-Fahrzeug
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Die Erfindung betrifft ein auf Rädern verfahrbares Kombi-Fahrzeug.
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Es sind solche Fafrzeuge - insbesondere vom amerikanischen Kraftfahrzeugmarkt
- bekannt, die aus einem motorgetriebenen Fahrzeug und einer mit dieser lösbar oder
unlösbar verbundenen Wohneinheit gebildet sind.
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Es ist weiter bekannt, die Ladekapazität von Fahrzeugen durch Aufstocken
der Ladefläche zu vergrößern.
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Schließlich ist es bekannt, bei Wassersportfahrzeugen die Gesamtheit
eines llasserfahrzeuges dadurch zu erstellen, daß man den zu bildenden Bootskörper
aus einzelnen segmenten zusarimensetzt.
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Ausgeliend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die
Aufgabe gestellt, bei einem Kombi-FaLrzeug der eingangs genannten Gattung eine Lösung
zu finden, die eine vielseitige Vorwendvarkeit des Fahrzeug ermnglicht, und die
insbesondere geeignet ist, ein solches Fahrzeug für den Wasersport zu bem1t7.en.
Die Kombination der einzelnen Fahrzeugteile soll so ausgebildet sein, daß aus einen
verkebrsgerecht auf den Straßen bewegbaren Fahrzeug mit wenigen Handgriffen ein
Wasserfahrzeug gebildet werden kann. Darüberhinaus sieht die Erfindung vor, daß
dieses Wasserfahrzeug selbst noch in seiner Bauform als Wasserfahrzeug auf einem
Radsatz - beispielsweise beim Umgehen von Schleusen - verfahren werden kann.
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Ein besonderes Anliegen der Erfindung liegt in der Kombination der
einzelnen Bauteile so miteinander, daß ihre Lage zueinander durch entsprechende
Hilfsmittel bereits fixiert ist, wenn sich das Fahrzeug beim normalen Transport
auf der Straße bewegt und daß diese Fixierung der einzelnen Bauteile zueinander
erhalten bleibt, wenn das Fahrzeug für einen anderen Verwendungszweck (z. 3. als
Wasserfahrzeug) umgebaut wird.
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Demgemäß kennzeichnet sich da£:- erfindungsgemäße Kombi-Fahrzeug dadurch,
daß es aus einem auf einem Radsatz verfahrbaren Grundelement und einem oder mehreren,
wenigstens in Länge und 3reite im wesentlichen der Grundelement entsprechenden und
von diesem getragenen Aufbauelementen besteht, wobei jeweils zwischen zwei iibereinander
angeordneten Elementen vorder- oder rückseitig Mittel zur gelenkigen Verbindung
angeordnet sind, die eine Trennung der übereinander angeordneten Elemente nur bei
einer bestimmten Winkellage der Elemente zueinander ermöglichen, in allen anderen
Winkellagen die übereinanderliegenden Elemente
; ed oc miteinander
verriege'En.
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Durch die erfindungsgemäße Lehre ist es nunmehr möglich, ein über
del. Grund element liegendes Aufbauelement durch einfaches Abklappen in seine neue
Bestimmungsposition zu verbminben und dort zu verriegeln. Wird aus irgendeinem Grund
e ne vollstäneige Trennung beider Elemente voneinander gewünscht, so kann dies bei
einer bestimmten Winkelstellung der Aufbauelemente zueinander bewirkt werden.
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Die Verwirklichung dieser technischen Lehre wird im einzelnen dadurch
ermöglicht. daR 21s-Mittel zur geiKkigen Verbindung ein Scharnier dient, dessen
einer Flügel an seinem Seitenrand zylindrische Gelenkzapfen aufweist, die untereinander
durch in Achsrichtung verlaufende abgeflachte Achsabschnitte verbunden sind und
dessen anderer Flügel an seinem Seitenrand zwischen die Achsabschnitte eingreifende,
diese ganz umfassende und über die gesamte Länge geschlitzte Gelenkbuchsen aufweist.
Nur in der Situation, in der der Schlitz der Gelenkbuchsen mit der abgeflachten
Seite der Achsabschnitte fluchtet, ist eine Entriegelung der erfindungsgemäßen gelenkigen
Verbindung möglich.
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Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform bildet das auf dem
Radsatz verfahrbare Grundelement das Heckteil und das mit diesem gelenkig verbundene
Aufbauelement das Bugteil eines Wasserfahrzeuges, derart, daß beide Elemente nach
Abschwenken des Bugteils um 1800 einen gestreckten, zwei Kammern aufweisenden Bootskörper
bilden. Dieses Doppelkammersystem, welches sich aus der erfindungsgemäßen Lösung
ergibt, dient gleichzeitig der Sicherheit, da beide Kammern für sich abgeschlossene
Räume bilden.
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Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit ist das das Heckteil bildende
Grundelement odr das Bugteil wenigstens im Bereich des Bodens und der Seitenwände
doppelwandig ausgebildet.
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Diese doppelwandige Ausbildung hat aber noch den weiteren Vorteil,
daß zwischen den Doppelwandungen der Seitenwände rohrartige, stirnseitig wasserdicht
verschließbare Stauräume gebildet werden. In diesen Stauräumen lassen sich in besonders
vorteilhafter Verwirklichung der Erfindung Bootszubehörteile wie die Einzelteile
eines teilbaren 1,mastes, Segel und dgl. verstauen. Tm übrigen kann der Freiraum
zwischen den Doppelwandungen der Seitenwände oder auch zwischen den Doppelwandungen
des Bodens in an sich bekannter Weise ausgeschäumt sein. Das für das Grundelement
oder die verschiedenartigen Aufbauelemente verwendete Material ist nicht erfindungswesentlich;
man wird j jedoch vorteilhaft einem geeigneten Kunststoff den Vorzug geben.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen den Doppelwandungen
des Bodens beidseitig der Längsmitte vorzugsweise aus Rohren gebildete Träger vorgesehen.
Dabei wird im einzelnen vorgeschlagen, daß diese Träger gleichzeitig dem Anschluß
einer Deichsel oder der Befestigung eines Trittbrettes dienen können. Aus diesem
Grunde sind die Träger selbst oder Fortsätze derselben vorderseitig über die Stirnwand
des Grundelementes vorstehend vorgezogen. Darüberhinaus können diese Träger - sofern
sie als Hohlprofil ausgebildet sind - einen Kabelkanal bilden, durch den elektrische
Leitungen von dem zienenden Fahrzeug über das Grundelement bis an das Ende des Grundelementes,
wo entsprechende Schlußleuchten, Bremsleuchten und dgl. über Schnellschraubverbindungen
wie Flügelmuttern angebracht sind, durchgeführt sind.
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Das Trittbrett, das auf den durch die Stirnwand des Grundelementes
durchgeführten Trägern ruht, dient vorteilhaft der Führung und Halterung eines Ruders
oder eines Außenbordmotors.
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Nach einem besonders erfindungswesentlichen Merkmal weist das Bugteil
einen schräg verlaufenden Schwertkasten auf, wobei
das darin geführte
Schwert unter einem solchen Winkel von oben nach unten schräg nach vorne verlaufend
angeordnet ist, daß es bei der Grundberührung unter tberwindung einer Schnappklinlçenmechanik
selbsttätig in eine höhere Position fährt und dort selbsttätig gehalten wird. Die
Erfindung macht sich in diesem Punkt von dem Vorurteil frei, daPJ das Schwert bei
Grundberührung nach hinten ausweichen können muß. Vielmehr sieht die Erfindung vor,
daß das Schwert infolge der in Längsrichtung der Schwertachse wirksamen Kraftkomponente
eine Riegelmechanik überwindet und sich selbsttätig in den Bootskörper einschiebt.
Eine Entriegelung erfolgt ebenfalls mechanisch von Hand; dabei kann das Schwert
In seine unterste Position zurückfallen.
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Da der Schwertkasten schräg verlaufend ausgebildet ist, kann er mit
seiner oberen Schmalseite gleichzeitig die Drehsicherung für einen rohrartigen Aufnahmestutzen
bilden, der in seinem Inneren den Mast aufnimmt. Der Mast kann dabei über leicht
bedienbare Feststellmittel, insbesondere Flügelschrauben in dem rohrartigen Aufnahmestutzen
gehalten sein. Der rohrartige Aufnahmestutzen selbst weist in seinem unteren Teil
eine Kleine Bohrung auf, durch die eingedrungenes Wasser, Schwitzwasser oder dgl.
ablaufen kann.
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Zur Verbindung zwischen dem Heckteil und dem Bugteil sind Flügelschrauben
vorgesehen, die eine bodennahe Öffnung in der hinteren Stirnwand des Bugteils durchgreifen,
wobei zwischen den Flügelschrauben und der hinteren Stirnwand eine Dichtung vorgesehen
ist. Diese Flügelschrauben durchgreifen gleichzeitig die vordere Stirnwand des Heckteils
und greifen hier in eine wasserdicht mit dieser verbundenen, mit einer Sackbohrung
versehenen Mutter ein. Diese Ausführungsform bietet sich bei Verwendung einer stählernen
Stirnwand an; bei Verwendung einer aus Kunststoff bestehenden Stirnwand können entsprechende
Gewindeteile mit angegossen sein.
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Vorteilhaft wird für die Verbindung zwischen dem Heckteil und dem
Bugteil die gleiche Schraubverbindung benutzt, die beim Transport des Kombi-Fahrzeuges
über Land der Befestigung der rückwärtigen Beleuchtung dient.
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Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist oberhalb des
Grunaelementes als erstes Aufbauelement ein Zwischenelement und als weiteres Aufbauelement
ein dem Zwischenelement aufliegender Deckel vorgesehen. IIierbei kann es von Vorteil
sein, daß das Zwischenelement einen lösbaren Boden aufweist; diese Maßnahme ermöglicht
ein vorteilhafteres Stauen von Gütern, je nach dem ob es sich dabei um einheitliche
oder um Güter unterschiedlicher Art handelt.
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Im einzelnen kann der Deckel, der das dem Zwischenelement aufliegende
Aufbauelement bildet, mit einer seitlichen, dem Eingriff von Halteelementen zur
Befestigung eines Dachträgers dienenden Nut versehen sein. Es ist grundsätzlich
für alle dem Grundelement aufliegenden Aufbauelemente von Vorteil, wenn sie sich
dadurch kennzeichnen, daß das jeweils obere Element eine das untere Element geringfügig
übergreifende überlappung aufweist. neben dieser überlappung können auch Gummileisten
und dgl. im Berührungsbereich zwischen den einzelnen Elementen vorgesehen sein;
es ist auch möglich, diese Überlappung bei fSLnen Aufbauelement auch rückseitig
auszubilden, damit im gestreckten Zustand - beispielsweise bei der Bildung eines
Bootskörpers - auch eine seitliche tiberlappung gegeben ist.
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Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß der Radkasten wasserdicht
zwischen den Doppelwandungen der Seitenwände angeordnet ist; auf diese Weise ist
vor und hinter dem Radkasten ein ausreichender Raum als Reserveauftrieb gewährleistet.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kombi-Fahrzeuges
für eine Boots-Kombination; Fig. 2 eine Aufsicht auf das Grundelement; Fig. 3 eine
Ansicht gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung B; Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung
A; Fig. 5 das Kombi-Fahrzeug gemäß Fig. 1 als Bootskörper; Fig. 6 einen Schnitt
nach der Linie B - B nach Fig. 5; Fig. 7 die Einzelheit nach C nach Fig. 5 in vergrößertem
Maßstab; Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kombi-Fahrzeugs nach Art
einer Explosionszeichnung; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie D-D nach Fig. 3 in
vergrößertem Maßstab.
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Das in der Fig. 1 dargestellte Fahrzeug 1 ist auf einem Radsatz 2
verfahrbar und besteht im wesentlichen aus einem Grundelement 3 und einem Aufbauelement
4.
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An der Rückseite des Fahrzeugs sind Grund- und Aufbauelement durch
ein Scharnier 5, das in Fig. 9 im Schnitt deutlicher
dargestellt
ist, gelenkig verbunden. Dieses Scharnier gemaß Fig. 9 besteht aus zwei Scharnierflügeln
6 und 8, wobei an der freien Kante des Flügels 8 geschlitzte Gelenkbuchsen 9 angeordnet
sind An der entsprechenden freien Kante des Flügels 6 sind zylindrische Gelenkzapfen
angeordnet, die aus der Fig. 9 nicht erkennbar sind. Diese zylindrischen Gelenkzapfen
sind untereinander durch abgeflachte Achsabschnitte 7 verbunden. Die Gelenkbuchsen
9 sind geeignet, mit ihrem Schlitz 10 diese abgeflachten Achsabschnitte zu übergreifen
und zu untergreifen, so daß sie sich um die abgeflachten Achsabschnitte drehen können.
Nur in einer bestimmten Stellung, nämlich wenn der Schlitz 10 mit der Schmalseite
der abgeflachten Achsabschnitte fluchtet (in Fig. 9 dargestellte Situation um 900
verdreht) können die beiden durch das Scharnier verbundenen Elemente voneinander
getrennt werden.
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Wie in der Fig. 5 dargestellt, können das Heckteil 11 und das Bugteil
12 zu einem langgestreckten Bootskörper 13 vereinigt werden, der zwei Kammern 14
und 14' aufweist. Der im Querschnitt rechteckige hintere Bereich des Bugteils ist
mit 15 bezeichnet, während der Bug 16 selbst verjüngt ausgebildet ist, d. h. der
Bug ist im Sinne von oben nach unten zunehmend konvergierender Wasserlinien verlaufend
ausgebildet.
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Dies hat den Vorteil, daß bei der aus der Fig. 1 ersichtlichen Situation
das Kombi-Fahrzeug dem Wind einen relativ geringen Widerstand entgegensetzt, während
andererseits jedoch durch die entsprechende Bugform ein entsprechender Anpreßdruck
vom Aufbauelement auf das Grundelement ausgeübt wird. Die einzelnen Elemente können
im übrigen durch - vorzugsweise gleichartige - Schlösser 50 miteinander verriegelt
sein.
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Insbesondere aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß der Boden 18 aus Doppelwandungen
22 und die Seitenwände 19 aus Doppelwandungen 20 gebildet sind.
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hit 21 sind über die Länge des Grundelementes durchgeführte rohrartige
Stauräume bezeichnet, die der Aufnahme von teilbaren Masten, Segelzeug und dgl.
dienen können.
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Im Boden 18 sind Träger 23, die in gleichem Abstand von der Mitte
verlaufen, vorgesehen, welche die Stirnwand 24 des Grundelementes 3 nach vorne überragen.
Im Bereich des überstehenden Abschnittes, auf dem auh das Trittbrett 26 aufliegt,
ist die Deichsel 25 angeschlossen. Die überragenden Abschnitte sind als Fortsätze
bezeichnet und mit der Bezugszahl 27 belegt.
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Diese Träger sind in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 4 als Rohre ausgebildet und dienen insbesondere nach Fig. 1 als Kabelkanäle
29, durch die die elektrischen Kabel für die Heckbeleuchtung 51 durchgeführt werden.
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Wird das Kombi-Fahrzeug nach Fig. 1 zu einem Bootskörper 13 gemäß
Fig. 5 umfunktioniert, so werden zusätzlich ein Ru-der 28 und gegebenenfalls ein
nicht dargestellter Außenbordmotor montiert.
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Mit 30 ist ein Schwertkasten bezeichnet, in dem ein Schwert 31 etwa
unter einem Winkel von 450 von oben nach unten schräg nach vorne verlaufend geführt
ist. Bei Grundberührung verschiebt sich dieses Schwert nach oben. Aus der Fig. 5
ist erkennbar, daß etwa in der Längsmitte des Schwertes mehrere Ausnehmungen 52
in Übereinanderanordnung vorgesehen sind. Wie insbesondere aus der Fig. 6 erkennbar,
rastet beim Auffahren des Schwertes bei Grundberührung in diese Ausnehmungen eine
Schnappklinkenmechanik 32 ein. Diese Schnappklinkenmechanik kann durch nicht dargestellte
Hilfsmittel von Hand gelöst werden; das Schwert fällt dann in seine unterste Stellung
zurück.
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Die schräg verlaufende Schmalseite 33 des Schwertkastens 30 bildet
eine Drehsicherung für den Mast 36, der in einem Aufnahmestutzen
34
gelagert und über Flügelschrauben 35 in seiner Position gehalten ist.
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Wie Fig. 5 und Fig. 7 weiter zeigen, ist in der hinteren Stirnwand
38 des Bugteils eine bodennahe Öffnung 37 vorgesehen, in die abgedichtet eine Flügelschraube
39 eingreift.
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Diese Flügel schraube 39 durchgreift gleichzeitig die vordere Stirnwand
40 des Heckteils und ist hier über ein Gewinde in eine Sackbohrung 41 einer Mutter
42 eingeschraubt.
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Die Mutter 42 ist durch Schweißung oder dgl. wasserdicht mit der vorderen
Stirnwand 40 des Heckteils verbunden, so daß in keine der beiden benachbarten Kammern
Wasser eindringen kann. Diese Verbindung kann auch anders gelöst sein; in der dargestellten
Weise werden jedoch die für die IIeckbeleuchtung erforderlichen Befestigungs bzw.
Verbindungselemente gleichzeitig für die bodennahe Verbindung zwischen Ileckteil
11 und Bugteil 12 genutzt.
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Bei der in der Fig. 8 als Explosionszeichnung dargestellten Ausführungsform
ist dem Grundelement 3 ein Aufbauelement 4' zugeordnet, das als Zwischenelement
dient. An dieses Zwischenelement schließt sich oberseitig als Aufbauelement 4" ein
Deckel 43 an. Alle Teile sind rückseitig über das Scharnier 5 miteinander verbunden
und können vorderseitig in der in Fig. 1 dargestellten Weise über Schlösser 50 miteinander
verbunden sein. Die jeweils oben liegenden Aufbauelemente überlappen mit einer tberlappung
48 das darunter liegende Element. Das Aufbauelement 4' ist mit einem Boden 44 versehen,
der lösbar ausgebildet ist, damit der insgesamt zur Verfügung stehende Stauraum
wahlweise unterteilt werden kann.
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Mit 45 sind die Halteelemente für einen Dachträger 46 bezeichnet,
der in an sich bekannter Weise in eine Nut47 des Deckels 43 eingreift.
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